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Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Nr. 68

Hallo Leute,

hier nun der 68. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Kartenverlosung für UN KUARTITO
2. Kartenverlosung für Die Meister des Shaolin Kung-Fu
3. GUTSCHEIN VERLOSUNG für Speisen und Getränke in der Löwenstrauße ( Hauptstraße 82) in Bötzingen am Kaiserstuhl
4. Wie das Atomkraftwerk Fessenheim planmäßig grüngewaschen werden soll.
5. PREMIERE im Wallgrabentheater Freiburg: Groß und klein
6. Freiburger Männertag: "Kraft und Zärtlichkeit"
7. Im Schwarzwald beginnt im Frühjahr die Wander- & Nordic Walking-Saison
8. Machtpoker am Persischen Golf - Essay von Ulrich Ladurner
9. Kolumne: Hexenschuss !
10. Zur aktuellen Feinstaubdebatte in Freiburg und Südbaden
11. Filmtipp: CAPOTE
12. Neues Internetportal zum Thema "Gewalt an Schulen"
13. Museumstipp: Landesbergbaumuseum Baden-Württemberg
14. Zuguterletzt

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1.  Kartenverlosung für UN KUARTITO

Für den Abend mit UN KUARTITO im Jazzhaus Freiburg am 27. März 2006 um 20 Uhr verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 21.03.2006 anmelden über unsere website www.prolix-studienfuehrer.de

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2. Kartenverlosung für Die Meister des Shaolin Kung-Fu

Für den Abend mit den Meistern des Shaolin Kung-Fu im Konzerthaus Freiburg am 2. April 2006 um 20 Uhr verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 21.03.2006 anmelden über unsere website www.prolix-studienfuehrer.de

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3. GUTSCHEIN VERLOSUNG für Speisen und Getränke in der Löwenstrauße ( Hauptstraße 82) in Bötzingen am Kaiserstuhl

Wir verlosen 4 x 2 Gutscheine im Wert von je EUR 5,- für Speisen und Getränke nach Wahl in der Löwenstrauße (Hauptstraße 82) in Bötzingen am Kaiserstuhl Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 11. April 2006 anmelden auf unsere homepage www.prolix-studienfuehrer.de

Bitte Namen und genaue Anschrift angeben, damit wir die Gutscheine zustellen können. Viel Erfolg

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4. Kommentar von Georg Löser, zur Oettinger-Fleischer-Aktion Fessenheim:

Alles nur Sache des Vertrauens und der Kommunikation ??

Wie das Atomkraftwerk Fessenheim planmäßig grüngewaschen werden soll.

MdL Gundolf Fleischer, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald, Mitglied des Aufsichtsrats der EnBW Service GmbH, Karlsruhe, Teil des Energiekonzerns EnBW, der zu großen Anteilen im Besitz der EDF ist, läßt sich vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten und Atomkraftbefürworter Günther Oettinger Mitte 2005 die Idee bestätigen, das Atomkraftwerk Fessenheim/Rhein der EDF mit einem Sicherheitsvergleich der UN-Organisation IAEA zu adeln, sozusagen grünzuwaschen. Eine solche "vertrauensbildende Maßnahme" für besorgte Bürger habe sich ja beim deutschen Atomkraftwerk Philippsburg bewährt, so Oettinger. Die Internationale Atomenergieagentur IAEA hat aber als Aufgabe, die Atomkraft weltweit zu fördern und, so recht und schlecht sie es überhaupt kann, die dabei drohende Atomwaffen-Weiterverbreitung zu verhindern. Schlaf, Bürger schlaf.

Und wenn französische Atomaufsichts-Behörden, die das Atomkraftwerk ja am besten kennen sollten und die es aktenkundig für zu unsicher halten, gegen ein solche Überprüfung Widerstand leisten, dann sollten laut Oettinger Kanzlerin Merkel (eine Atomkraftbefürworterin, die als angehende Physikerin in der ex-DDR noch lernte, dass sozialistische Atomkraftwerke immer sicher sind, die wurden dann aber dort mit der Wiedervereinigung gleich stillgelegt) und Atomkraft- und Atombombenabwurf-Befürworter Präsident Chirac solche "Widerstände" (Oettinger an Fleischer) abstellen. Schlaf, Bürger schlaf.

So funktioniert ein Pro-Atomkraft-Politik-Kartell. Oettinger sieht die Sache in erster Linie als Kommunikationsfrage. Er sieht allerdings das Problem, "aus lokalpolitischen Gründen eine Stillegung der grenznahen französischen Kernkraftwerke zu fordern, während wir zugleich für Laufzeitverlängerungen bei den deutschen Anlagen kämpfen". Lokalpolitische Gründe scheinen so aber nur ein Mäntelchen in den Wind gehängt zu sein und nicht sachorientierte Gründe, etwa die tatsächlichen Sicherheitsmängel und nicht beherrschbaren Risiken dieses und aller Atomkraftwerke. Schließlich hat sich der baden-württembergische Ministerrat ja 2005 für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit darauf festgelegt, das Atomkraftwerk Fessenheim werde "unter der Aufsicht der französischen Behörden auf hohem, dem heutigen Stand angepassten und mit deutschen Standards vergleichbarem Sicherheitsniveau betrieben". Das hält mit einem UN-IAEA-Extra-Siegel natürlich die Atomkraftrisiken besser fern. Schlaf, Bürger schlaf.

Nichts liegt diesen Politikern anscheinend ferner, als das Richtige zu tun, nämlich zu fordern, das umzusetzen, was der französische Atom-TÜV DRIRE durch die von ihm dargelegten mangelhaften Erdbebensicherheiten sowie anderen Mängel des Atomkraftwerks Fessenheim und damit erforderlichen teuren Nachrüstungen indirekt erreichen könnte: die Stillegung des Atomkraftwerks und der von ihm ausgehenden tödlichen Gefährdungen für Millionen MitbürgerInnen, deren Nachkommen, die Natur, Heimat und Wirtschaft. Beide, Oettinger und Fleischer agieren, als ob sie Interessenvertreter der Konzerne EDF und EnBW wären, die das Land Baden-Württemberg ja beim Verkauf der EnBW-Landesaktien an die EDF auch mittels eines Geheimvertrags verheiratet hat. Was da wohl zur Atomenergie drinsteht?

Schlaf, Bürger schlaf, es ist ja alles nur eine Sache des Vertrauens und der Kommunikation? Sei wachsam, Bürger! 

Hinweis zu diesem Kommentar (Stand 19.2.2006): Vorgesehen für Abdruck in ECOtrinova-Nachrichten 1-2006, Hrsg. ECOtrinova e.V. - erscheint Anfang März 2006

Vorabdruck in Prolix-Letter mit Quellenangabe gestattet

© Georg Löser, Weiherweg 4 B, 79194 Gundelfingen

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5. PREMIERE im Wallgrabentheater Freiburg: Groß und klein

Schauspiel in 10 Bildern von Botho Strauß

Mit der Figur Lotte begegnen wir in diesem Stationendrama einer Frau, die nach dem Scheitern ihrer Ehe und dem Ver­lust ihres Berufs verzweifelt versucht, irgendwo in der Gesellschaft wieder einen Halt zu finden: Zehn szenische Momentaufnahmen zeigen Lottes Anstrengungen eine Chance zur Selbstverwirklichung zu bekommen, das Gefühl, irgendwo gebraucht zu werden. Doch so sehr sie sich auch abmüht, sie bleibt im Leeren und ohne Antwort. Aus einer losen Abfolge zwischen­menschlicher Begegnungen entsteht das Psychogramm einer vereinsam­ten Frau, die sich mit aller Kraft ihrem Untergang in der Massengesellschaft entgegenstemmt. Mit dieser gesellschaftskritischen Auseinandersetzung entwarf Botho Strauss schon in den siebziger Jahren einen modernen Klassiker, dessen Gültigkeit sich bis heute bestätigt und mit der zunehmenden Isolation in­nerhalb der stetig anwachsenden Single-Gesellschaft sogar noch verstärkt hat.

Nach dem großen Erfolg von „Besucher" (1998) kehrt Botho Strauß, einer der interessantesten deutschsprachigen Dramatiker, zurück auf Bühne des Wallgrabentheaters.

Darsteller. Regine Effinger, Gabriele Zink, Sybille Denker, Heinz Meier, Hans Poeschl, Peter Haug-Lamersdorf, Götz Koch; Regie: Robert Klatt

Premiere: 16.03.06, 20 Uhr - weitere Aufführungen: vom 17.03.06 – 09.04.06 jeweils Dienstags-Sonntags um 20.00 Uhr, außer 09.04.06: 17.00 Uhr

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6.   Freiburger Männertag: "Kraft und Zärtlichkeit"

Freiburg/Südbaden (gh). Männern wird nachgesagt, sie hätten immer alles im Griff, würden mit Macht und Stärke auftreten und das Leben beherrschen. Stimmt dieses Bild heute noch? Beim 6. Freiburger Männertag, der am 1. April, von 9.15 Uhr bis 17.30 Uhr, in der Evangelischen Fachhochschule (Buggingerstraße 38, Freiburg-Weingarten) stattfindet, wird dieser Frage nachgegangen. Dabei sei es eine Herausforderung für Männer ihre inneren Kraft so zu entwickeln, "dass sie das Gegenüber respektiert und dem Leben zur Verfügung steht", heißt es in der Einladung. So steht denn der diesjährige Männertag in Freiburg unter der Überschrift "Kraft und Zärtlichkeit". Männern jeden Altern wird im Rahmen von Vortrag, Kleingruppenarbeit und Workshops Anregungen und Raum für Erfahrungsaustausch, Diskussion und Standortbestimmung zu diesem Thema gegeben.

Veranstaltet wird der Männertag von evangelischen und katholischen Institutionen, die in der "Männerbildung" tätig sind, von der Landeszentrale für Politische Bildung – Außenstelle Freiburg, sowie von Therapeuten und Beratern.

In den Workshops des Männertags geht es unter anderem um den "eigenen Vater als Kraftquelle", um sich "üben in gewaltfreier Kommunikation" oder "Die Kraft des spirituellen Krieger" bezogen auf eine Bibelstelle im Lukasevangelium. Den Hauptvortrag zum Männertagsthema hält am Vormittag der Diplompsychologe Andreas Schäfer. In einer ausführlichen Einladungsbroschüre sind alle Workshops aufgeführt. Im Internet ist der Flyer bei www.kirchenbezirk-freiburg.de zu finden.

Die Teilnehmerkosten betragen nach Selbsteinschätzung zwischen 30 und 50 Euro, inklusive Mittagessen. Anmeldungen bitte bis 24. März 2006 an die Evang. Erwachsenenbildung Freiburg, Tel. 0761 – 73041, Fax 0761 – 706571, eMail: eeb.freiburg@t-online.de .

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7. Im Schwarzwald beginnt im Frühjahr die Wander- & Nordic Walking-Saison

Von den Weinbergen an den Westhängen und in der Oberrheinebene bis zum hügeligen Osten, vom dicht bewaldeten Norden bis zu den aussichtsreichen Hochflächen und sonnigen Bergkämmen im Süden – die Ferienregion mit Deutschlands höchstem Mittelgebirge bietet im Frühjahr ideale Bedingungen für einen naturnahen Urlaub auf eigenen Beinen. 

Auch unter Nordic Walkern zählt der Schwarzwald zu den besten Regionen in Deutschland: Das „Ferienland“ um Triberg, Schonach, St. Georgen, Furtwangen und Schönwald kam im bundesweiten Ranking auf Platz 3. Rund 60 Gemeinden haben Nordic Walking „Arenas“, „Parcours“, „Parks“ oder „Zentren“ ausgeschildert oder werben schlicht mit „Nordic Walking zwischen Wein und Reben“. Der Name tut wenig zur Sache, entscheidend ist die Landschaft. Und hier hat der Schwarzwald einiges zu bieten. 

Weitere Informationen: Einen Überblick über Wanderwege und Wanderangebote gibt die Broschüre „Wandern im Schwarzwald“. Außerdem bietet die Broschüre „Nordic Walking“ eine Auswahl aus fast 1500 Kilometern Nordic Walking-Strecken. Die Broschüre bei Schwarzwald Tourismus, Ludwigstr. 23, D - 79104 Freiburg, Info-Telefon: 01805/66 12 24 (12 Cent/Min), Internet: www.tourismus-schwarzwald.info

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8.  Machtpoker am Persischen Golf - Essay von Ulrich Ladurner

Gewiss denken viele im Westen, dass Iraner auf irgendeine geheimnisvolle Weise verrückt sein müssen. Denn sie tun selten, was von ihnen erwartet wird. Sie halten sich an keine Prognosen, regelmäßig beschämen sie Analytiker und Politiker gleichermaßen. »Iran ist eine Insel der Stabilität inmitten eines unruhigen Meeres«, sagte US-Präsident Jimmy Carter, als er 1978 in Teheran den Schah besuchte. Wenige Monate später wurde der Schah von einer Revolution hinweggefegt. Fluchtartig verließ er das Land. In Iran etablierte sich daraufhin die einzige Theokratie der modernen Welt. Carters Fehleinschätzung war die spektakulärste, aber viele weitere sollten ihr folgen.

Den kompletten Artikel aus dem Newsletter der Brockhausredaktion finden Sie hier:

http://www.brockhaus.de/aktuell/thema.php?t_id=112&jahr=2006

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9. Kolumne: Hexenschuss !

Hexenschuss! Wer hat da geschossen? Der Schweizer Autor Franz Rueb beleuchtet in seiner Kolumne die Herkunft des Begriffes "Hexenschuss":

Lesen Sie hier: http://www.kieser-training.com/de/news/reflex/2006/13/kolumne.html

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10.  Zur aktuellen Feinstaubdebatte in Freiburg und Südbaden

Die aktuelle Feinstaubdebatte in Freiburg und Südbaden, ausgelöst durch die zunehmenden Grenzwertüberschreitungen für Feinstaub im langen Winter 2005 – 2006, zeigen deutlich die Mängel des bisherigen Luftreinhalteplans. Dieser war bisher fast ausschließlich auf das Stickstoffdioxidproblem zugeschnitten und ließ dabei die Feinstaubproblematik außer Acht. Auch wenn die Situation in Freiburg und am Oberrhein immer noch besser ist als beispielsweise in Stuttgart, sollte nach Ansicht des BUND doch schneller gehandelt werden als bisher geplant.

In der Vergangenheit hat das Freiburger RP die Vorschläge des BUND leider nicht aufgegriffen. Nach Ansicht des BUND sollte der Luftreinhalteplan verschärft werden. Aus dem Luftreinhalteplan für 2010 / 2012 müsste ein Aktionsplan für 2007 werden.

Fahrverbote für „Stinker“ dürfen nicht erst ab dem Jahr 2010 und 2012 gelten, da das Problem schon heute existiert. Ein großes Freiburger Problem ist der zunehmende Transit- und Mautausweichverkehr auf der B 31. Hier werden dringend eine LKW-Maut und ein Tempolimit für LKW benötigt. Rußpartikelfilter sind gerade auch für Busse und LKW unanbdingbar. Darüber hinaus ist es ärgerlich, dass die deutsche Automobilindustrie den Rußpartikelfilter verschlafen hat und in Kalifornien heute „sauberere Autos“ als in Deutschland fahren.

Wichtig ist auch der Ausbau des ÖPNV. Der bisher vorbildliche ÖPNV im Breisgau stößt massiv an seine Grenzen. Die erfreulich zunehmenden Fahrgastzahlen in diesem Winter haben gerade auf der Rheintalstrecke zu starken Überfüllungen der Pendlerzüge und zu teilweise unzumutbaren Zuständen geführt. Und in dieser Situation, in der die Belastung durch Feinstaub zunimmt, streicht die Bundesregierung gerade Zuschüsse für den öffentlichen Nahverkehr. Dies ist nach Ansicht des BUND ein umweltpolitischer Rückschritt.

Mehr Infos zu den Verkehrsproblemen am Oberrhein:

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/verkehr/hintergrundinfo.htm

Zur BUND Stellungnahme zum Luftreinhalteplan Freiburg vom 22.09.05

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/pe/20050922.htm

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11. Filmtipp: CAPOTE

Sein romantischer Roman "Frühstück bei Tiffany" machte ihn unsterblich, die Arbeit am nachfolgenden Buch "Kaltblütig" zum menschlichen Wrack. Nun ersteht der 1984 im Alter von 59 Jahren verstorbene amerikanische Schriftsteller Truman Capote für die Leinwand wieder auf, verkörpert durch eine herausragende darstellerische Leistung von Philip Seymour Hoffman ("Magnolia"). Bennett Millers Filmporträt "Capote" konzentriert sich dabei auf die zur Veröffentlichung von "Kaltblütig" führenden Ereignisse und wie sie den Menschen Capote veränderten. "Philip Seymour Hoffman spielt in dem abgründigen Biopic die Rolle seines Lebens. Herausragend!" Tip, Berlin

Friedrichsbau Freiburg, tägl. 16.40 und 21.00 Uhr, am Montag nur 16.40 Uhr, ab 12 Jahren, Bundesstart, 114 min

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12. Neues Internetportal zum Thema "Gewalt an Schulen"

Gewalt und Mobbing in der Schule zeigen sich in vielen Formen. Haeufig wissen weder die Opfer noch die Mitschueler, Lehrer, Eltern und die um Rat gebetenen Aerzte, wie sie darauf angemessen reagieren sollen. Hier kann ein mehrsprachiges Internetportal helfen.

Lesen Sie weiter unter: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/03/06/041a1504.asp

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13. Museumstipp: Landesbergbaumuseum Baden-Württemberg

Zentrale Schau über Salzbergbau und Gangerzbau in Süddeutschland; Präsentation von alten Handwerksgeräten der Bergleute vom Mittelalter bis heute; Mineraliensammlung und bergbauliche Kunstgegenstände.

Mehr Infos hier: http://www.museumspass.com/dn_sulzburg149/landesber.html

Das Museum ist Mitglied beim Museumspass!

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14. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 07.03.2006  




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Lisa K&ooml;llges

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