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Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Nr. 67

Hallo Leute,

hier nun der 67. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das Kommunale Kino Freiburg 
2. FREIBURGER FENSTER am 27.02.2006 um 20 Uhr im Kommunalen Kino Freiburg: OPERNFIEBER
3. Filmtipp: ZURÜCK NACH DALARNA
4. Episode 4 der “Erfolgsgeschichte“ BigCityBeats
5. Wahl-O-Mat
6. Fessenheim – Oettinger: das AKW und die Stuttgarter Strippenzieher
7. Im Tschernobyl-Gedenkjahr gründen Badisch-Elsässische BI`s einen Stiftungsfonds
8. Stiftungsfonds fördert "Kreuzweg" zum 20. Tschernobyl-Gedenktag
9. Buchtipp: Christina Buchner: Disziplin – kein Schnee von gestern, sondern Tugend für morgen
10. Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das Kommunale Kino Freiburg 

Für das Kommunale Kino Freiburg verlosen wir 4 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter. Bitte bis 21. März 2006 eine eMail schreiben an -nur per Abo- mit Name und Anschrift und Betreff „Kommunales Kino". Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

Hier geht zur Programmübersicht: www.freiburger-medienforum.de/kino/

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2. FREIBURGER FENSTER am 27.02.2006 um 20 Uhr im Kommunalen Kino Freiburg

in Kooperation mit Wolfgang Stickel, Medienwerkstatt Freiburg

Zu Gast: Katharina Rupp und Barbara Toennieshen

OPERNFIEBER
Dokumentarfilm von Katharina Rupp, D/CH 2004 / 35mm / 70 min.
Buch und Regie: Katharina Rupp
Kamera:     Vita Spieß
Montage:    Barbara Toennieshen
Produzent:  Olaf Wehowsky
Produktion: Barbarossafilm, sehstern Filmproduktion, maximage
             in Koproduktion mit ZDF/arte und SF DRS
gefördert:  mit Mitteln der Filmstiftung NRW, Hessische Filmförderung,
             Bundesamt für Kultur Schweiz und Fachausschuss Film der
             Kantone Basel Stadt und Basel Land
mit:        Guiseppe di Stefano, Gustav Kuhn, Luisa Mandelli,
             Giancarlo Soave, Alfredo Cava u.a.

Bezahlte Claqueure bejubeln so manche Opernpremiere. Sie spenden an vorher festgelegten Stellen der Aufführung Applaus, husten oder lassen etwas fallen, um die richtige Stimmung zu erzeugen. Der Dokumentarfilm porträtiert einige professionelle Claqueure, ohne sie zu denunzieren. Der Begriff italienische Oper lässt an die glanzvolle Ära Giuseppe Verdis, überschwängliche Theatralik, große Gefühle, herzzerreißende Arien und strahlende Karrieren in altehrwürdigen Häusern denken. Viel
ist davon nicht geblieben, der Oper fehlt heute - nicht zuletzt wegen der hohen Eintrittspreise - das Nachwuchspublikum. Doch Alfredo, 28 Jahre alt, kennt die Oper noch wirklich. Er liebt sie und lebt von ihr. Denn er ist "Capo di Claque", Chef einer ganzen Gruppe von Claqueuren, professionellen "Klatschern", die über das Weh und Wohl
der Akteure richten. Sie räuspern sich während einer Arie, husten, lassen etwas laut fallen, klatschen zu früh oder gar nicht, oder sie spenden feurigen Applaus, schmettern Bravo-Rufe von den Rängen und befördern mit brennender Begeisterung Karrieren - allerdings nur gegen Bezahlung. Üblich sind 20 Prozent der Gage. Alfredo sitzt bei jeder Probe im Parkett und macht sich Notizen. Später geht er zum Maestro, und zusammen legen sie fest, wo wann welche Reaktionen bei der Premiere gewünscht sind. Ein anderer professioneller Claqueur ist Giancarlo Soave, der Capo di Claque von Verona. Er geht über die Piazza Bra und durch die überfüllten Pizzerien, wird von Kellnern und Passanten begrüßt, schreit spontan ein "e viva Verdi" in die Menge und feuert wildfremde Touristen zu einem Applaus an. Am Opernhaus hat er einen Spezialeingang, wo er stets kostenlos durchgelassen wird, um seinen "Arbeitsplatz" einzunehmen, die Treppe neben einem Notausgang. Luisa Mandelli, ehemalige Opernsängerin und eine "Loggionista", eine Besucherin des obersten Ranges, wo die wahren Fans ihre Plätze haben, verurteilt die "Claque" zutiefst. Sie verehrt die Kunst und den Gesang. Ihrer Ansicht nach geht das nicht zusammen mit finanziellen Interessen.

Filmemacherin Katharina Rupp ist es gelungen, durch ihre gute Kenntnis der Theater- und Opernszene Kontakte zu professionellen Claqueuren zu knüpfen. Ihr Dokumentarfilm geht aber über skurrile Porträts hinaus und stellt historische, kulturelle und psychologische Zusammenhänge her. Die Perspektiven von Sängern, Dirigenten und anderen Opernprofis sind in dieses Projekt eingeflossen, um damit einen "objektiven", internen Blick auf diese unbekannte Welt zu erhalten. "Opernfieber" wird in Schweizer Kinos gezeigt und erhielt 2005 den Hessischen Filmpreis als bester Dokumentarfilm.

Katharina Rupp und Barbara Toennieshen sind bei der Vorführungund dem anschließenden Filmgespräch anwesend.

www.medienwerkstatt-freiburg.de

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3. Filmtipp: ZURÜCK NACH DALARNA

Sarkastisch, schwarzhumorig, aber auch sentimental und voller Emotionen schildert die Schwedin Maria Blom die tragikomischen Ereignisse einer Familienfeier in der schwedischen Provinz. Im Mittelpunkt stehen dabei drei Schwestern, die sich brauchen, aber deren Geschwisterliebe unter einem Berg von Ängsten, Neid und gegenseitigen Vorhaltungen begraben liegt.

"...eine Groteske voller Gefühle mit einem genauen, warmherzigen Blick aufs wahre Leben. In Schweden war der Film ähnlich  wie WIE IM HIMMEL ein Riesenerfolg!" Programmkino.de

"ein grandioses Ensemble, Herzlichkeit und Humor, brillante Dialoge und (überspitzte) Situationen. Ingmar Bergman darf auf seine Nachfolgerin stolz sein, die ein witziges und herzerwärmendes Meisterwerk abliefert, das rundum glücklich macht!" BR Kino Kino

Schwedischer Filmpreis 2005, Bester Film!

KANDELHOF: Tägl. 19.00 Uhr, ab 12 Jahren, 3. Woche, 98 min.

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4. Episode 4 der “Erfolgsgeschichte“ BigCityBeats

Premiere in Freiburg!

BigCityBeats – Episode 4 - die Tour präsentiert von RTL2, bigFM, Raveline und Freiburgeins.de kommt am 4.3.06 nach Freiburg und feiert den Release der brandneuen CD und den 2 jährigen Geburtstag!

BigCityBeats auf bigFM – wird gerne auch als Phänomen des Nightlifes bezeichnet. Kein anderes Radio­format konnte sich innerhalb kürzester Zeit gleichermaßen in der Danceszene, wie auch bei seinen Hörern etablieren. Die Radioshow zählt zu den wichtigsten und größten in Deutschland. Die BigCityBeats Compilation rangiert in den Top 10 der offiziellen Media Control Charts und ist in ganz Deutschland eine der gefragtesten Club CD´s. Die Partyreihe zur BigCityBeats Vol.3 sprengte alle Erwartungen und war in über 17 Terminen, darunter Club- und Off Locationsstopps fast vollständig ausverkauft.

Und BigCityBeats auf bigFM wird 2 Jahre alt! Auf den Tag genau, am ersten Samstag im März 2004, hieß es zum ersten Mal auf Deutschlands größtem privaten Jugendsender: „Hier sind die BigCityBeats – und wir sind angetreten, um Deine Nacht besser zu machen!“

Seit dieser Zeit gaben sich die Top DJ´s die Ehre! Mousse T, Boris Dlugosch, Milk & Sugar, Tom Novy, Carl Cox, Paul van Dyk, Moonbotica, etc, etc - und am 24.12.05 nicht nur als DJ bei BigCityBeats, sondern als Co-Moderator - die schillernste DJ Ikone der Welt: Sven Väth.

2 Jahre später – genau am ersten Samstag im März 2006 kommen die BigCityBeats nach Freiburg und feiern mit den Freiburgern ihre Geburtstagsparty. Mit im Gepäck die brandneue Compilation BigCityBeats Vol.4.

Location: die Hallen der Ganter Brauerei in der Freiburger Innenstadt.

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5. Wahl-O-Mat

Der Wahl-O-Mat ist ein Internetangebot der Bundeszentrale für politische Bildung/BpB zusammen mit der LpB und dem Landesjugendring BW. Er wurde von der BpP schon mehrfach vor Wahlen eingesetzt und bietet die Möglichkeit spielerisch herauszufinden, was Parteien zu wahlrelevanten Themen sagen. Beim Wahl-O-Mat gibt man seine Meinung zu etwa 30 verschiedenen Aussagen in den Computer ein. Auf dieser Grundlage berechnet er, mit welcher Partei man am ehesten übereinstimmt.

www.wahl-o-mat.de/bw

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6.  Fessenheim – Oettinger: das AKW und die Stuttgarter Strippenzieher

Zur Information: ein Brief von Herrn Ministerpräsident Günther H. Oettinger an Herrn Gundolf Fleischer MdL und Mitglied des Aufsichtsrats der EnBW Service GmbH

Quelle: www.cdu-muenstertal.homepage.t-online.de/pages/.../oettinger_fleischer01.html

Der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

Herrn
Abgeordneten
Gundolf Fleischer

Betrifft: Sicherheit des Kernkraftwerkes Fessenheim

Sehr geehrter Herr Abgeordneter, lieber Gundolf,
für Ihr Schreiben vom 23. Juni 2005 zum Kernkraftwerk Fessenheim und Ihre Anregungen zum weiteren Vorgehen danke ich Ihnen.
Ich stimme Ihnen in vollem Umfang zu, dass wir die Sorgen der Bevölkerung in der Umgebung des Kernkraftwerkes ernst nehmen müssen, die aufgrund der Vorfälle der letzten Jahre und der negativen, parteipolitisch motivierten Kommentierung des Bundesumweltministeriums den Eindruck gewinnen musste, die Anlage stelle ein ernstzunehmendes Gefährdungspotential dar. Das von Ihnen dargestellte Verhalten des Bundesumweltministers ist in der Tat nicht zu rechtfertigen und entbehrt jeden Verantwortungsbewusstseins.
Gleichwohl müssen wir vermeiden, umgekehrt aus lokalpolitischen Gründen eine Stillegung der grenznahen französischen Kernkraftwerke zu fordern, während wir zugleich für Laufzeitverlängerungen bei den deutschen Anlagen kämpfen . Die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen heißt für mich daher, unsere Interessen im Rahmen der kooperativen Zusammenarbeit mit Frankreich sachgerecht zu vertreten und sicherzustellen, dass die Bevölkerung rasch und umfassend informiert wird.
Die Landesregierung hat sich im Ministerrat am 28. Juni 2005 intensiv mit der Situation beim Kernkraftwerk Fessenheim beschäftigt und für die weitere Kommunikation in der Öffentlichkeit eine Position des Landes festgelegt. Danach gehen wir davon aus, dass das Kernkraftwerk Fessenheim unter der Aufsicht der französischen Behörden auf hohem, dem heutigen Stand angepassten und mit deutschen Standards vergleichbarem Sicherheitsniveau betrieben wird. Wir legen jedoch größten Wert auf eine rasche und sachgerechte Information bei allen wesentlichen Vorkommnissen in der Anlage und erkennen das Interesse der Region an transparenter Information ausdrücklich an.
Vor diesem Hintergrund unterstütze ich die Beteiligung der Region in der lokalen Überwachungskommission CLS. Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist in der CLS bereits vertreten. Die Vertretung der angrenzenden Region in der CLS und die Weitergabe der erhaltenen Informationen sollte zwischen den betroffenen Landkreisen und Gemeinden geregelt werden. Ziel muss es dabei sein, sicherzustellen, dass keine Informationsdefizite entstehen und eine rasche Weitergabe der Informationen sichergestellt wird.
Ihrem Vorschlag, das Kernkraftwerk Fessenheim einem OSART-Sicherheitsvergleich durch die IAEA zu unterziehen, hat Frau Ministerin Gönner bereits in ihrem Schreiben vom 15.06.2005 zugestimmt. Ich begrüße dieses Vorhaben. Eine entsprechende vertrauensbildende Maßnahme im Kernkraftwerk Philippsburg II hat sich bewährt.

Das Umweltministerium wird das Bundesumweltministerium in Kürze auffordern, Ihren Wunsch in die DFK einzubringen. Sollte die Angelegenheit von französischer Seite auf Widerstände stoßen, sage ich Ihnen zu, das Vorhaben im Rahmen der deutsch-französischen Gipfeltreffen weiterzuverfolgen. Abschließend möchte ich Ihnen versichern, dass die Landesregierung auch in Zukunft die Vorgänge im Kernkraftwerk Fessenheim genau verfolgen und alles daransetzen wird, die Interessen der betroffenen Bevölkerung in der Umgebung der Anlage gegenüber dem Bund und der französischen Seite mit Nachdruck zu vertreten. Dies ist mir auch persönlich ein
wichtiges Anliegen.

Mit freundlichen Grüßen

Günther H. Oettinger MdL

10. August 2005
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BUND Infos zur IAEA, die Fessenheim „kontrollieren“ soll: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/castor/iaeo.htm

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7. Im Tschernobyl-Gedenkjahr gründen Badisch-Elsässische BI`s einen Stiftungsfonds

31 Jahre nach der erfolgreichen Platzbesetzung im Wyhler Rheinauewald gründen die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen nun zum 20. Jahrestag der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl/Ukraine einen eigenen Stiftungsfonds.

Am 22. Februar 2006 haben eine Reihe Stifter der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen die Vereinbarung zum Stiftungsfonds im zukunftsfähigen "Solarschiff" der Freiburger Solarsiedlung unterzeichnet und sich bei der GLS Treuhand e.V. der Gemeinschaftsbank aus Bochum bedankt, welche mit ihrem Service auch kleineren Stiftungen einen Start ermöglicht.

Das uneingelöste Versprechen zum schnellen Atomausstieg angesichts der Tschernobyl-Katastrophe vor 20 Jahren und die unglaubliche "Renaissance" von Atomenergie-Optionen verlangen ein nachhaltiges Handeln.

Die Erträge des gemeinnützigen Stiftungsfonds der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen dienen dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen für die künftigen Generationen, der Förderung des Bürgerengagements und der Völkerverständigung insbesondere im Dreyeckland am Oberrhein.

Ganz im Sinne ihrer langjährigen Tradition wollen die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen eine nachhaltige Finanzierungsbasis gegen jegliche Atomrenaissance schaffen. Gezielt gefördert werden sollen Umweltaufklärung und -erziehung sowie wissenschaftliche Untersuchungen und Projekte zu Risiken und Gefährdungen von Natur und Umwelt durch die Atomenergienutzung, Radioaktivität und Strahlenanwendung. Der Wahrung des Grundrechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit gehört die höchste Priorität.

Am neuen Stiftungsfonds können sich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger beteiligen. Spendeneinzahlungen erfolgen auf das Konto 103 700 800 bei der GLS Gemeinschaftsbank eG (BLZ 430 609 67) mit dem Stichwort "Stiftungsfonds der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen". Die Spender erhalten eine Spendenbescheinigung für ihre Steuerklärung von der Bochumer GLS Treuhand e.V.

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8. Stiftungsfonds fördert "Kreuzweg" zum 20. Tschernobyl-Gedenktag

Der Stiftungsfonds unterstützt am 20. Tschernobyl-Gedenktag in Erinnerung an die Tausende Opfer am 26. April 2006 einen "Kreuzweg" der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen und dem ACK (Arbeitskreis Christlicher Kirchen) mit dem großen Holzkreuz vom ehemals besetzten Bauplatz im Wyhler Wald nach Freiburg. Dieser eindrucksvolle "Kreuzweg" wird am 25. April, 17.00 Uhr mit einer Andacht am Gedenkstein im Wyhler Wald beginnen und über Endingen, Bahlingen, March nach Freiburg führen. Ein ökumenischer Gottesdienst um 18.30 Uhr in der Freiburger Universitätskirche und eine öffentliche Tschernobyl-Veranstaltung zum Einsatz erneuerbarer Energien mit dem ACK um 20.00 Uhr in der Maria-Magdalenen-Kirche in Freiburg-Rieselfeld beschließt diesen Gedenktag.

Weitere Informationen unter www.Badisch-Elsaessische.net

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9. Buchtipp: Christina Buchner: Disziplin – kein Schnee von gestern, sondern Tugend für morgen

Ein Praxishandbuch für Lehrer

1. Auflage 2006, 192 Seiten, 17 Fotos und Zeichnungen, Paperback (17,5 x 24,5 cm), 16,95 EUR (D),ISBN 3-935767-77-3, VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg

Disziplin ist nicht mehr tabu! Unter Pädagogen wird sie derzeit neu entdeckt – und zwar als Grundbedingung für fruchtbares Unterrichten und als Schlüsselkompetenz für die berufliche Zukunft der Schüler. Dieses hoch aktuelle Praxishandbuch für Lehrer zeigt die Gründe für auffälliges Verhalten von „schlimmen“ Schülern und befähigt den Lehrer, konstruktiv mit Störungen umzugehen.

Eine echte Erleichterung für den Schulalltag: Hier finden Sie kurzweilige Anregungen für die Einführung einer funktionierenden Ordnung und für die kritischen Momente des Schulalltags – vom Betreten des Schulhauses am Morgen bis zum Aufräumen am Ende des Unterrichts. Auf diese Weise gewinnen frustrierte Lehrer wieder Spaß am Unterrichten und selbst Störenfriede und Klassenclowns werden zu Kindern, die im Unterricht aufmerksam mitmachen – mit Freude am Lernen. So wird Schule zu einem positiven Erlebnis für Lehrer und Schüler.

Die Autorin: Christina Buchner ist Rektorin einer Grundschule im Landkreis München. Seit 30 Jahren erprobt sie alternative Unterrichtsmethoden. Sie entwickelte eine neue Leselernmethode sowie Übungen zur Konzentration, Meditation und Bewegung für Kinder und auch einen eigenen Rechenlehrgang für elementare Mathematik.

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10. Gewinner

Für den Abend mit Herman van Veen im Konzerthaus Freiburg am 4. März 2006 um 20 Uhr haben wir  2 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind A.P. Ritzau und Markus Klumpp.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 25.02.2006  




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