Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Nr. 64

Hallo Leute,

hier nun der 64. ProlixLetter - die erste Ausgabe im neuen Jahr 2006. Wir hoffen, alle Leser unsere prolixletters haben es gut gestartet.

Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Redaktionsschluß für Studienführer Sommer 2006
1.a Nochmals zur Erinnerung: GUTSCHEIN VERLOSUNG für Lebensmittel im Le Coqauxvins
2. Theatertipp: MordART
3. Die AOK macht Baden-Württemberg PfundsFit
4. Neues Internet-Portal www.baden-tourismus.de
5. Laufzeitverlängerung = Gefahrzeitverlängerung
6. Surftipp: http://chir.ag/stuff/sand/
7. Fotografie – Ausstellung : Nicolas Fussler – „Le long de la ligne“
8. Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen gründen Stiftungsfonds
9. Filmtipp: DER EWIGE GÄRTNER
10. Gewinner - Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Redaktionsschluß für Studienführer Sommer 2006

Die Vorbereitungen für den nächsten Studienführer beginnen mal wieder. Für alle, die einen redaktionellen Beitrag beisteuern möchten oder Korrekturvorschläge und dgl., weisen wir auf den Redaktionsschluß hin: 15. Februar 2006

Wer mit einer Anzeige neu dabei sein möchte oder seine bisherige Werbeschaltung verlängern will, bitte frühzeitig melden! Dazu einfach das Kontaktformular auf unserer homepage www.prolix-verlag.de nutzen!

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1.a Nochmals zur Erinnerung: GUTSCHEIN VERLOSUNG für Lebensmittel im Le Coqauxvins

Wir verlosen 2 Einkaufs-Gutscheine im Wert von je EUR 15,00 für Le Coqauxvins (Dietler-Passage, Grünwälderstr. 10, Freiburg) Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 30.01.2006 anmelden auf unsere homepage www.prolix-studienfuehrer.de - Bitte Namen und genaue Anschrift angeben, damit wir die Gutscheine zustellen können. Viel Erfolg!

"Le Coq Aux Vins"  - In der Dietler-Passage, zwischen Markthalle und Augustinerplatz, wurde ein neuer Ort des Genusses und der Esskultur eröffnet.

"Le Coq Aux Vins", frei nach einem typischen französischen Rezept, möchte sich als Vermittler zwischen französischer Ess-Kultur und Savoir-Vivre in einem rustikalem, warmen und traditionell gehaltenem Laden sehen und Frankreich in den Freiburger Tellern und Gläsern bringen.

Denn Frankreich ist mehr als nur Baguette: Jede einzelne Region besitzt ihre eigene kulinarische Tradition, mit Naturprodukten, die nur in der jeweiligen Gegenden zu finden sind. Aus diesen Naturerzeugnissen werden einzigartige Lebensmittel erstellt, deren Rezepte auf eine traditionsreiche Vergangenheit basieren. So ist, zum Beispiel, die Bretagne aus der Fischertradition heraus eine Hochburg der Fischdosenherstellung - von den einfachen Sardinen in Öl bis hin zu der Hummer-Mousse mit Cognacsauce.

Das Motto des Ladens ist Authentizität und Originalität.

Die Produkte kommen auf den direkten Weg vom Erzeuger und Hersteller zum Laden. Die Naturerzeugnisse sind qualitativ hoch, kommen aus der Region, in der sie zubereitet werden und in einigen Fällen entsprechen sie den ökologischen, umweltfreundlichen Richtlinien Ecocert oder Bio, den qualitätsgarantierendem "Label Rouge" oder den französischen AOC (garantierte Herkunft und Qualität). Denn die AOC gibt es nicht nur für den Wein, sondern auch, zum Beispiel, die dicken weißen Bohnen aus Tarbes, mit denen die Cassoulets erstellt werden, haben ihre eigene AOC.

Originalität durch die Produktauswahl: Vom Senf mit Wallnüssen, über der schwarzen Olivenpaste mit baskischer Peperoni, der Thunfisch-Mousse mit Basilikum, dem korsischen Wildschwein in Acqua Vita, dem Cassoulet in Gänsefett, dem überraschenden Rosésekt aus dem Rhônetal bis hin zu dem Rotwein aus dem Loiretal - für jeden ist was dabei!

Die meisten dieser Produkte werden Sie nicht in Supermärkten finden, sondern nur in Feinkostgeschäften oder in den Läden der Hersteller. Wie zum Beispiel die einzigartigen "Praslines Mazet de Montargis", eine süße Spezialität aus der gleichnamigen Stadt im Zentrum Frankreichs. Diese Süßigkeiten gibt es nur im heimischen Laden oder in ausgewählten Konditoreien in Frankreich.

Originalität, weil es sich um Produkte handelt, die es nur in bestimmten Regionen Frankreichs gibt, und die man, als Gast oder Tourist, beim vorbeifahren oder im Urlaub kennen lernt und dann aber nicht mehr wiederfinden kann.

Le Coq Aux Vins - Kommen Sie auf eine Entdeckungsreise durch unser Nachbarland!

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2. Theatertipp: MordART

MensaBar am 21.01.2006 um 20:30 Uhr, Eintritt: EUR 6 / 8
Impro-Krimi mit dem Theater 'Die Mauerbrecher'

Das Publikum liefert den Ausgangsstoff der Handlung, die sich bei MordART zu einem Abend füllenden Kriminalfall entwickelt. Unter der kreativen Beihilfe der Zuschauer improvisieren die Schauspieler den ganzen Fall von den Motiven bis zur Überführung des Täters! Das Einzigartige bei MordART ist, dass es wirklich einen Täter gibt. Der wird nämlich während des Stückes geheim ausgelost. Den Ausgangsstoff, von den beteiligten Charakteren, über den Fundort bis hin zu der Mordart bestimmt das Publikum. Und das Opfer, das nach seinem Ableben in die Rolle des Ermittlers schlüpfen darf, tappt bei der Aufklärung seiner Ermordung genau so im Dunkeln wie das Publikum. MordART ist eine Co-Produktion der Impro-Theater „Die Mauerbrecher“ (Freiburg) und „Die Hottenlotten“ (Bochum). Im letzten Semester entwickelte sich MordART zu einem Publikumsrenner.

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3. Die AOK macht Baden-Württemberg PfundsFit

Eine Gesundheitsaktion mit Spaß am Bewegen und Freude an gesundem Genießen

Gesundes Genießen und Bewegungsspaß stehen ab Aschermittwoch an erster Stelle im Ländle. Dafür sorgt die AOK Baden-Württemberg mit ihrer Aktion "PfundsFit". Am 1. März 2006 wird ein 10 Wochen PfundsFit-Trainingsprogramm zur größten Gesundheitsaktion des Landes. Badener und Württemberger sollen sich bewegen, Schritt für Schritt mit Spaß aktiv werden, mit gutem Gewissen genussvoll essen und dabei auch noch eine gute Figur machen. Das Ziel: Eine langfristige Änderung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens sowie eine dauerhafte und stabile Gewichtsreduzierung. "In den PfundsFit Wochen erleben Teilnehmer hautnah, wie wohltuend gesunde Ernährung und mehr Bewegung sein können" verspricht Dr. Rolf Hoberg, Vorsitzender der AOK Baden-Württemberg. In AOK PfundsFit Gruppen motivieren Sportfachkräfte alle Teilnehmer zu mehr Bewegung und AOK Ernährungsfachkräfte geben Tipps und Informationen zu fettarmem, aber trotzdem leckerem Essen. In PfundsFit Kochtreffs erleben die Teilnehmer, wie aus PfundsFit Produkten schnell und einfach leckere PfundsFit Gerichte entstehen können. Über dieses hinaus ist PfundsFit überall im Land präsent: Beim Bäcker und Metzger, in Konditoreien, in Cafes, im Lebensmittelhandel, im Getränkehandel, in Betriebskantinen und Restaurants.

Mehr dazu unter www.pfundsfit.de

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4. Neues Internet-Portal www.baden-tourismus.de

Der Tourismus in Baden-Württemberg erfreut sich noch immer eines regen Zuspruchs. Deshalb wird es künftig noch mehr Informationen unter einem Dach für den Bereich Baden geben. Bei www.baden-tourismus.de können Sie spannende Geschichten, Informationen aber auch besondere Events finden. Dabei sollen nicht nur die Touristen zur Lektüre einladen sein sondern auch Neubürger in Baden ebenso für die Seiten www.baden-tourismus.de begeistern werden. In unserer
wunderschönen Landschaft gibt es so viele attraktive Destinationen, die zu besuchen sind, die Website will dazu beitragen, sie bekannt zu machen.

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5. Laufzeitverlängerung = Gefahrzeitverlängerung

Wie sehr haben wir uns schon an das Neusprech der "Schönen Neuen Welt" gewöhnt? An die Begriffe aus den Werkstätten der Akzeptanzforscher, Militärs und Werbepsychologen?

Menschen werden durch „schlanke Produktion“ nicht etwa entlassen sondern „freigesetzt“  und ein Pestizid ist ein „Pflanzenschutzmittel“. Ein versehentlicher Angriff auf die Zivilbevölkerung ist ein
„Kollateralschaden“ und „Friendly Fire“ ist der Unterfall eines „Kollateralschadens“, bei der „intelligente Waffensysteme“ Feind und Freund verwechselt haben. Statt Atomkraft sprechen wir von „Kernkraft“,
statt Entgiftung sagen wir „Dekontamination“ und aus dem Katastrophenschutz wurde der harmloser klingende „Notfallschutz“. Die „Internationale Bewertungsskala für Atomunfälle“ heißt „Internationale
Bewertungsskala für besondere Ereignisse“ und bei diesen „besonderen Ereignissen“ kann dann Radioaktivität "freigesetzt" werden. Begriffe wie „Entsorgung“ und „Entsorgungspark“ gehen uns locker über die Lippen. Sprache ist Macht und Konzerne, Werbepsychologen und Akzeptanzforscher
bestimmen über die Sprache auch das Denken der Menschen.

Lasst uns die Sprache zurückerobern und bewusster mit Sprache umgehen. Seid kreativ... Das kann nicht heißen, Manipulation durch Gegenmanipulation zu ersetzen. Wir sollten aber versuchen die Dinge und Probleme wieder beim Namen zu nennen oder sogar neu und treffend zu benennen.

Warum benennen wir in der öffentlichen Debatte die Laufzeitverlängerung für AKW nicht Gefahrzeitverlängerung?

Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke bedeutet mehr Atommüll, mehr atomares Risiko durch die Alterung der Atomkraftwerke, mehr Gefahr durch die Versprödung der Reaktordruckgefäße und durch die Weitergabe von Atomkraftwaffen. Die aktuelle Debatte um die Laufzeitverlängerung, als Einstieg in den zukünftig geplanten Neubau von AKW, zeigt auch die undemokratische Machtfülle von EnBW und Co.  Laufzeitverlängerung für AKW ist Gefahrzeitverlängerung.Tragen wir diesen Begriff selbstbewusst in die öffentliche Diskussion.

Ich habe Walter Mossmann gefragt ob diese Umbenennung nicht als Versuch verstanden werden könnte Manipulation mit Gegenmanipulation zu bekämpfen. Walter meint: „Natürlich ist der Begriff
"Gefahrzeitverlängerung" auch eine bewusste „propagandistische“ Unterstreichung. Aber er ist nicht identisch mit der Lügensprache, die oben kritisiert wurde. Diese Wörter wie "Entsorgungspark" rufen ja
lügnerisch eine Reklameromantik auf und versuchen, die Sache, die in Wirklichkeit gemeint ist, zu verstecken. Du versuchst, etwas Verstecktes zu enthüllen.“ Zitatende

Gruß aus Freiburg - Axel Mayer

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/aufkleberverkauf/gfx/gefahrzeit_plakat.gif

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/aufkleberverkauf/index.htm

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6. Surftipp: http://chir.ag/stuff/sand/

Auf dieser Website ist Spielen und Entspannen angesagt. Aus vier Quellen strömt Sand, Wasser, Salz und Öl, das man mit der Maus und mit Mauern ablenken oder in gemalten Becken sammeln kann... Am besten selbst mal vorbeisurfen und die Ruhe genießen, die von diesem Spiel ausgeht. Aber Vorsicht: ein Radiergummi nervt im Spielgeschehen mit herum!

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7. Fotografie – Ausstellung : Nicolas Fussler – „Le long de la ligne“

3. Februar – 4. März 2006 im CCFF am Münsterplatz

Vernissage: Freitag, 2. Februar, 19 Uhr

Vom 3. Februar bis zum 4. März sind im Centre Culturel Français Freiburg Fotografien des Künstlers Nicolas Fussler aus Straßburg zu sehen. Füssler hat an der Université Paris „Sciences et Techniques en Photographie et Multimédia“ studiert, mehrere Aufenthalte in Spanien mit einem Stipendium von der Casa Velasquez in Madrid folgten seiner Ausbildung. Nach Ausstellungen in Frankreich und Spanien werden nun seine Fotos zum ersten Mal in Deutschland ausgestellt.

Die Serie von Fotografien zeigt eine zeitgenössische Vision der Grenzen in Europa. Realisiert wurde sie auf Nicolas Fusslers Reise entlang jener 1917 Kilometer, welche die Grenze Spaniens bilden: „Dies ist eine dokumentarische Arbeit über Territorien und die Vorstellung, die man von Begrenzungen hat - das Konzept der Grenze selbst, seine Stichhaltigkeit, wird in Frage gestellt... Zwischen Spanien und Portugal bilden Traktorenspuren auf einem Feld die Grenze, doch in den Exklaven von Melilla und Ceuta errichtet die Europäische Union einen Hochsicherheitszaun gegen illegale Einwanderung und Schmuggel. Während die Grenzen sich im Inneren Europas immer mehr lockern, nehmen sie nach außen hin eine ganz besonders konkrete Gestalt an. Diese kontrastreichen Landschaften zeugen von den Veränderungen eines Europas, das sich immer mehr ausbreitet und enthüllen ein von der Geschichte gezeichnetes Gebiet.“ (aus: Nicolas Fussler: Le long de la ligne, Editions Slovento, Madrid 2005, S. 14)

Sonderveranstaltung zur Ausstellung während „Offen für Kunst“, 19.02., 11 – 17 Uhr: Der Künstler projektiert und kommentiert eine Auswahl von Fotografien über die spanische Exklave „Melilla“ (jeweils zur vollen Stunde von 12 – 16 Uhr, Dauer ca. 15 Minuten)

Öffnungszeiten: Mo – Do 9 – 17.30 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr

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8. Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen gründen Stiftungsfonds

Weitere Mitstifter können sich einbringen

Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen erfüllen sich im 30. Jubiläumsjahr der erfolgreichen Platzbesetzung im Wyhler Rheinauewald nun einen langersehnten Weihnachtswunsch: Acht Vertreter der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen begründeten am 21. Dezember 2005 in Freiburg mit der Schaffung eines Vermögensstocks bei der GLS Gemeinschaftsbank einen eigenen Stiftungsfonds.

Die Erträge des gemeinnützigen Stiftungsfonds der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen dienen dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen für die künftigen Generationen, der Förderung des Bürgerengagements und der Förderung der Völkerverständigung insbesondere im Dreiländereck am Oberrhein. Ganz im Sinne ihrer landjährigen Tradition wollen die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen eine nachhaltige Finanzierungsbasis schaffen für Umweltaufklärung und -erziehung sowie wissenschaftliche Untersuchungen und Projekte zu Risiken und Gefährdungen von Natur und Umwelt durch die Atomenergienutzung, Radioaktivität und Strahlenanwendung sowie zur Wahrung des Grundrechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

Mitbürger können stiften gehen

Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen laden die Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich ein, sich am neuen Stiftungsfonds sowohl mit Spenden als auch Einzahlungen auf den "Vermögensstock" zu beteiligen. Einzahlungen erfolgen auf das Konto 103700800 bei der GLS Gemeinschaftsbank eG Bochum (BLZ 43060967) mit dem Verwendungszweck "Stiftungsfonds der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen". Die Spender erhalten eine Spendenbescheinigung für ihre Steuererklärung von der GLS Treuhand e.V.

Weitere Informationen insbesondere zu den Zielen des Stiftungsfonds der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen sind im Internet zu finden unter:

www.Badisch-Elsaessische.net

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9. Filmtipp: DER EWIGE GÄRTNER

Die Machenschaften internationaler Pharmaunternehmen stehen im Zentrum des prominent besetzten und stilsicheren Thrillers von Fernando Meirelles (City of God). Basierend auf dem Roman von John le Carré stellt der Film den Wandel des britischen Diplomaten Justin Quayle in den Mittelpunkt, der erst nach dem Mord an seiner Frau beginnt, seine eigene Rolle zu reflektieren...

"Fernando Meirelles' meisterhafte Adaption ist Sozialstudie, Thriller und Lovestory zugleich. Mit furiosen Schauspielerleistungen: Ralph Fiennes geht an seine Grenzen, Rachel Weisz beeindruckt als unangepasste Wissenschaftlerin. Sehenswert!" EPD Film

Läuft in Freiburg im CinemaxX und im Friedrichsbau

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10. Gewinner - Gewinner

Bei der Verlosung von Gutscheinen für das CinemaxX Freiburg haben wir aus den Teilnehmern folgende Gewinner ermittelt:  Barbara Wodarz, Rudolf Fichtner, Claudia Gerhardt und Doris Schmid. Die Gewinner wurden benachrichtigt - viel Spaß im Kino

Für den Abend mit Fire of Dance im Konzerthaus Freiburg am 25. Januar 2006 um 20 Uhr gewinnen je 2 Freikarten: Inge Höferlin und Katharina Böcherer.  Die Gewinner wurden benachrichtigt - viel Spaß im Konzerthaus

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 18.01.2006  




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