Prolixletter
Freitag, 19. April 2024
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ProlixLetter Nr. 62

Hallo Leute,

hier nun der 62. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Weihnachts-Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Prolixletter bald in zwei Versionen?
1.a Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das CinemaxX Freiburg 
2.  Leech CD-Release-Party
2.a O-Ton Kino: "Vodka Lemon"
3. Surftipp: www.strafzettel.de
4. Konzerttipp: wolke + jona (beide Köln)
5. Diakoniekrankenhaus: Ochs und Esel...
6. ÖPNV-Angebot im regionalen Nahverkehr bleibt stabil
7. Schließung des Reisebüros Gleis 8 in der Wentzingerstraße 30
8. MensaBar: Schroeders Blaue Couch
9. Witz: Ferrari contra Trabi
10. Gewinner - Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Prolixletter bald in zwei Versionen?

Der letzte prolixletter – nr. 61 – hatte mal als Reaktion nicht nur die schon übliche Flut von mails für das Gewinnspiel, sondern auch ein paar Abmeldungen , die wohl eindeutig auf die Datengröße der eMail rückzuführen ist. Andreas S. schrieb: „da mir der Letter mit den Bildern zu groß geworden ist, habe ich ihn abbestellt. Wie wär's mit zwei Versionen, mit und ohne Bilder?“ ... „Ja und so eine kleine Textmail ist schnell runtergeladen. Wenn es  allerdings an die 100 k geht ist bei meinem langsamen Anschluß meine  Geduld schnell zu ende.“

Da uns unbekannt ist, wer schnelle DSL-Anschlüsse und Flatrates hat und wer nur Modem mit vielleicht teuren Minutenentgelten, belassen wir es vorerst bei der Textversion des prolixletter (höchstens mal 1 Bild!) und prüfen mal die nächsten Schritte, die vielleicht wirklich zur ZweiVersionenAusgabe führen wird.

Bei dieser Gelegenheit darf ich mal an den Beginn des prolixletter erinnern (was ja auch im Archiv unter www.prolixletter.de nachzulesen ist), in dem ich schon schrieb: „Was wird der ProlixLetter? Wie der Name schon sagt, ein Brief, der vielleicht monatlich bis wöchentlich an eine interessierte Empfängerschaft geht, die dadurch Informationen zum Studienführer erfahren kann, Neuerungen aus dem Prolix-Verlag, eventuell Hinweise auf andere Print- oder Webmedien.“ Das ist ja ganz schön eingetreten!

Im weiteren schrieb ich: „Der ProlixLetter wird "interaktiv": Der ProlixLetter eröffnet auch die Möglichkeit, dass alle Empfänger der Rundschreiben eigene Vorschläge, Buch-, Musik-, Veranstaltungs- oder Fernseh- und Kinotipps beisteuern können. Vielleicht könnte auch mal ein deftiger Witz dabei sein, wenn er auf die Lachmuskeln wirkt. .. Also: Wer möchte, schreibt eigene Beiträge für diesen ProlixLetter an die Redaktion und hieraus entstehen neue Rundbriefe“ ... „Wer aus meinem Bekanntenkreis sich daran erinnert, habe ich bereits Mitte der 60er Jahre einen Schreibclub gegründet, in dem die Mitglieder Beiträge verfaßt haben und mir geschickt, daraus hatte ich dann mein erstes Periodika entwickelt: Die Löwengrube, die zeitweise immerhin 14tägig erschien“

Seit es neben der Printausgabe des Studienführers auch die Webausgabe gibt sowie den prolixletter seit nunmehr über 60 Ausgaben sind neue Ideen und Projekte im Blickfeld, die möglicherweise die Medienlandschaft durchaus weiter beleben können. Bereits im März 2004 hatte ich verkündet:

„Seniorenführer in Planungsphase I : Als neue Publikation im Prolix Verlag hat auf Anregung von Irene die Planung eines SENIOREN-Führers begonnen (werden wir denn nicht alle mal älter?), der vielleicht einmal im Jahr erscheinen kann. Es ist gedacht, Menschen in Freiburg, die mit ihrem Ruhestand begonnen haben und mittendrin sind, Adressen und Tipps zu geben, wie dies bereits mit dem Studienführer für diejenigen geschieht, deren Berufsleben noch vor ihnen ist...“ Leider ist die Planungsphase I in eine längere Schlafphase übergegangen, aber dies könnte sich schnell ändern, wenn interessierte Leser des prolixletters an diesem Projekt mitarbeiten wollten: WER HIERZU INTERESSE hat, bitte an die Redaktion mailen (Kontaktformular bei www.prolixletter.de benutzen) mit Betreff: Senioren

Mal sehen was noch alles kommt (oder auch nicht!) – Daniel Jäger

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1.a  Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das CinemaxX Freiburg 

Für das CinemaxX Freiburg verlosen wir 4 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter. Bitte bis 5. Januar 2006 eine eMail schreiben an -nur per Abo-mit Name und Anschrift und Betreff „CinemaxX". Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

Hier geht zur Programmübersicht: www.cinemaxx.de

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2. Leech CD-Release-Party

MensaBar am 16.12.2005, 20 Uhr

Verspielte Riffs und schwerer Gitarrenrock - Leech präsentieren neue CD in der MensaBar Freiburg

Die Freiburger Rockband Leech stellt am 16.12.2005 ihr Debüt-Album „Impressions of a Mind´s Eye“ vor.

Leech , die nunmehr seit drei Jahren bestehen, präsentierte ihre energiegeladene Rock-Show bereits auf zahlreichen Bühnen in ganz Deutschland. Die letzten anderthalb Jahre widmeten die vier Musiker jedoch hauptsächlich ihrem ersten Langspieler. Die Aufnahmen der CD begannen im August 2004 unter dem Arbeitstitel „a hundred thousand burning guitars“. Der Name war Programm: Leech ließen ihren Ideen freien Lauf und nahmen unzählige Spuren auf. Da die Aufnahmen außerdem für mehrere Live-Auftritte unterbrochen wurden, konnten sie erst im April dieses Jahres beendet werden. 

In den letzten sechs Monaten wurde fieberhaft an Mix und Artwork des Erstlingswerks gefeilt. Für den Sound holten sich Leech den Lörracher Hannes Kumke ins Boot. Das Artwork gestaltete der Freiburger Grafiker und Künstler Ruben Domon.

Die elf ausgewählten Stücke, die auf „Impressions of a Mind's Eye“ zu hören sind, formen eine Struktur aus bizarren Momentaufnahmen und mitreißendem Minimalismus. Das Album spiegelt den Hang des Quartetts zu verspielten Riffs und schwerem Gitarrenrock wieder. Erste Vorab - Mixes, die bereits im Internet unter www.leechrock.com  zu hören sind, ernteten großen Zuspruch bei den Fans und „Neuentdeckern“. 

Die Wahl des Veranstaltungsortes der CD-Release-Party fiel nicht schwer. Im Dezember 2003 eröffneten Leech die Konzertreihe „Shakes on Rock“, in deren Rahmen sie auch im vergangenen Jahr die Mensa Bar zum Beben brachten.

Bei der Release-Party am 16.12. in der Mensa Rempartstraße, treten neben Leech noch die Tuttlinger von Stereogain auf, die mit ihrem punkbeeinflussten Rock ´n´ Roll dem Publikum kräftig einheizen werden. Im Anschluss gibt es zum Bier noch jede Menge Rock aus der Konserve. Einlass ist ab 20 Uhr, Eintritt: 4 Euro.

Weitere Informationen, Pressestimmen, Sounds und Bilder unter www.leechrock.de / www.leechrock.com

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2.a O-Ton Kino: "Vodka Lemon"

MensaBar am 15.12. um 20:30 Uhr    Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei

Armenien/ Frankreich 2003. Regie: Hiner Saleem

Der Internationale Club für Studierende zeigt in seiner Reihe O-Ton-Kino den Spielfilm "Vodka-Lemon" (Armenien/ Frankreich 2003, 88 Min., OmdU, Regie: Hiner Saalem, Darsteller: Romik Avinian, Lala Sarkissian, Ivan Franek, Rouzanne Mesropian, Zahal Karielachviliim).

Ein kurdisches Dorf im winterlichen Kaukasus. Hamo, Ex-Offizier der Roten Armee, verwitwet und in seinen Sechzigern, besitzt lediglich einen alten Schrank, ein Fernsehgerät sowjetischer Bauart, seine Militäruniform und eine monatliche Rente von umgerechnet sieben Dollar. Wenn Hamo nicht auf den Markt geht, um seine letzten Besitztümer zu Geld zu machen, fährt er jeden Tag zum Friedhof, wischt den Schnee vom Grabsteinfoto seiner verstorbenen Frau und erzählt ihr die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf und von ihren gemeinsamen Kindern. Ein paar Gräber weiter wischt derweil eine schöne Frau in den Fünfzigern den Schnee vom Grabstein ihres verstorbenen Gatten. Im klapprigen Autobus, der die Beiden vom Friedhof in ihre Dörfer zurück bringt, sitzen Hamo und Nina ein paar Reihen auseinander. Oft sind sie die einzigen Fahrgäste, und meistens muss sich Nina den Fahrpreis vom gutmütigen Chauffeur anschreiben lassen, weil es ihr wirtschaftlich noch schlechter geht als dem ehemaligen Offizier. Auf der Fahrt durch die verschneite Landschaft, wo das monotone Weiss nur von ein paar grauen Steinen unterbrochen wird, werfen die beiden Passagiere gelegentlich einen scheuen Blick nach einander. Hamo und seine verstorbene Frau hatten stets grosse Hoffnungen in ihre Söhne gesetzt. Doch Dilovan ist ob der Aussichtslosigkeit seines Lebens in der Provinz zum Alkoholiker geworden, während sein Bruder auf der Suche nach Arbeit nach Frankreich ausgewandert ist und nur selten von sich hören lässt. Auch Nina ist für ihr Überleben auf die bescheidene Unterstützung ihrer Tochter angewiesen, die sich in der nächstgelegenen Stadt mehr schlecht als recht durchs Leben schlägt. Nina selber muss froh sein, vorübergehend als Verkäuferin in einer ungeheizten Bretterbude Arbeit zu finden, wo sie flaschenweise einen Vodka Lemon verkauft, der, wie sich ein Kunde beklagt, mehr nach Mandeln statt nach Zitrone riecht. Als Hamo von einem Nachbarn erfährt, dass das Postamt im nächst grösseren Provinzort einen eingeschriebenen Brief aus Paris annonciert habe, den er persönlich abholen müsse, macht er sich hoffnungsvoll auf den Weg.

Regisseur Hiner Saleem wurde 1964 im irakischen Kurdistan geboren. Mit 20 Jahren floh er vor dem Regime Saddam Husseins nach Europa. Seit zehn Jahren lebt Hiner Saleem nun als politischer Flüchtling in Paris. Nach der Vorführung gibt es einen kurzen Vortrag über den Film, dazu wird natürlich Vodka Lemon ausgeschenkt.

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3. Surftipp: www.strafzettel.de

www.strafzettel.de ist ein Informationsangebot von Rechtsanwälten mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Straßenverkehrsrecht. Das Informationsangebot richtet sich an den "Normalverbraucher" (m/w) und ermöglicht einen Überblick über die Grundzüge des Straßenverkehrsrechts.

Sie finden Informationen zu Straf- und Bußgeldverstößen, zur Unfallregulierung, zu Fahrerlaubnisfragen einschließlich MPU und zu vielem mehr. In der Rubrik "Urteile" sind zahlreiche Gerichtsentscheidungen zu den jeweiligen Themen abrufbar. Es gibt auch einen Bußgeldrechner - zu schnell gefahren und geblitzt worden? Online berechnen was ES kostet, schnell und aktuell. Selbstverständlich mit den aktuellen Euro-Beträgen.

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4. Konzerttipp: wolke + jona (beide Köln)

Im josfritzcafe am 17.12.2005 - 21.00 uhr

Wolken nehmen manchmal seltsame Formen an. So sieht man in ihnen oft Dinge, die gar nicht zu sehen sind. Man blickt in den Himmel und gleichzeitig in einen Zoo. Nein, keine Vögel. gar Löwen, Tiger oder Giraffen scheinen dort oben langsam vor­bei zu schweben und sind Sekunden später verschwunden. WOLKE erzählen keine Geschichten, sondern liefern Momentaufnahmen von Gefühlen. Ein musikalisches Foto, das die Sekunden, die meist zu kurz erscheinen, ausdehnt auf den Zeit­raum, den sie verdient hätten. Sei es nun das optimistisch Überschwängliche beim Opener „Wir sind da“ oder das lei­se „Mein Freund“ mit der lakonischen Feststellung, dass wir in einer „schlech­ten schlechten Welt“ leben. Doch da sind zwei, auf die wir zählen können. Sie machen Musik mit einfachsten Mit­teln. Oliver Minck spielt Bass und singt, Benedikt Filleböck spielt Klavier, dazu eine Beatbox. Das war nicht immer so. Aus der Not ist es entstanden und fand in der reduzierten Umsetzung schnell seine Freunde, sogar über die Grenzen hinaus. Örtlich wie musikalisch. Zufall ist King und so wollte es eben dieser König, dass ein begeister­ter Cellist namens Pavel Jedlá sie nach Prag einlud, um in seinem kleinen Jazz-Studio eine Platte aufzunehmen. Diese heißt „Sušenky“ und geht zurück zum Wesentlichen, zu den Liedern selbst. Spärlich stille bis schwungvolle Songs. Hier wird Schönheit wieder entdeckt, die ich für verloren hielt. Schluss mit nonchalantem Gesang. Oliver Minck hat da eigene Mittel. In Phrasie­rung und Akzentuierung sticht er aus dem Einheitsbrei hervor.

Schon mit zwölf Jahren singt und spielt JONA Bass in einer Schulpunkband. Mit 15 beendet er die Schule und zieht nach Köln. Hier hat er weitere Bandprojekte, die aus den verschiedensten Gründen immer wieder zerbrechen. Da bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Solokapel­le Jona zu gründen. Er experimentiert am Rechner und spielt Gitarre. Das Resultat: „Sich freuen bei 150“. Seine Wurzeln liegen im Punkrock und dem guten alten Brit­pop. Als Singer und Songwriter sieht er sich nicht wirklich. Eher als „Underdog“, der mit wenig Mitteln das Beste daraus zu machen versucht. Klingt bescheiden.

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5. Diakoniekrankenhaus: Ochs und Esel...

Freiburg-Landwasser (gh). Die Tradition des vorweihnachtlichen Geschichtenerzählens will die Krankenhausseelsorge im Diakoniekrankenhaus pflegen. Unter dem Titel „Ochs und Esel waren auch dabei“ trägt der Schauspieler Roland Brunner am kommenden Donnerstag, 15. Dezember, um 18 Uhr, in der Kapelle der Klinik (Wirthstraße 11), Geschichten, Gedichte und Legenden aus dem Weihnachtskreis vor. Patienten, Angehörige und Gäste sind zu diesem Abend in der Reihe "Kunst und Kultur im Diakoniekrankenhaus (KuK)" freundlich eingeladen, der Eintritt ist frei.

Im Anschluss trifft sich erstmals der Freundeskreis der Evangelischen Krankenhausseelsorge zu einem Adventabend mit Berichten zur Entwicklung des Freundeskreises.

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6. Jahresfahrplanwechsel am 11. Dezember 2005 für Bahn und Bus

ÖPNV-Angebot im regionalen Nahverkehr bleibt stabil

Anschlüsse der Kaiserstuhl- und Münstertalbahn auf die Rheintalbahn verbessert, sowie optimierte Busverknüpfungen in der gesamten Region

Am 11. Dezember 2005 trat der neue Fahrplan für Bahn und Bus in Kraft. Mit neuen Zeiten und zusätzlichen Fahrten verbessert der Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) und seine Verkehrsunternehmen den Service für die Fahrgäste.

I m Bereich der Kaiserstuhl- und Münstertalbahn wurden die Anschlüsse auf die Rheintalbahn punktuell verbessert. 

Seit Herbst verkehren zwei zusätzliche Regio-Shutttles auf der Breisacher- und Elztalbahn, die vor allem den Verkehr in den morgendlichen Spitzenzeiten auf diesen Strecken entlasten sollen. Die Fahrzeuge wurden durch das Land Baden-Württemberg und dem Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) finanziert – die Betriebskosten werden durch die Breisgau-S-Bahn GmbH getragen. Mit je einem zusätzlichen Halt am Haltepunkt Freiburg Messe, Freiburg Klinikum und Hugstetten werden noch bestehende Lücken auf der Breisacherbahn weiter geschlossen. Der Stadtverkehr in Breisach wurde auf alle Züge der Breisgau-S-Bahn ausgerichtet. Im Bereich Kirchzarten - St. Märgen – Hinterzarten wurden Verkehre besser auf die Nachfrage der Kurgäste (KONUS) angepasst.

Verbessert wird durch die VAG die Querverbindung mit der Buslinie 24 in Freiburg vom Haltepunkt Freiburg-West der Breisgau S-Bahn in das Gewerbegebiet Haid: Ohne Umweg über den Freiburger Hauptbahnhof verkehrt künftig die Linie für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Kaiserstuhl und Breisach, was eine Zeitersparnis von zehn bis fünfzehn Minuten bringen wird. 

Eine Verbesserung für Umsteiger aus dem westlichen Freiburg und der Höllentalbahn bringt die spätere Abfahrt des letzten Zuges nach Waldkirch – nun um 23:27 Uhr.

„Halten auf Wunsch“, ist ein neuer Service der SBG SüdbadenBus GmbH, der auf Ihren Abendlinien ab Fahrplanwechsel den Kunden angeboten wird. Das bedeutet, dass die Linienbusse der SBG auf Wunsch eines oder mehrerer Fahrgäste auch zwischen zwei offiziellen Haltestellen zum Ausstieg anhalten können. Bei diesem Angebot täglich ab 20.00 Uhr auf allen SBG-Linien, steht die Erhöhung des Sicherheitsgefühls durch kürzere Fußwege und damit auch eine schnellere Reisezeit im Vordergrund. Dieses System wurde bereits vor einigen Jahren bei den Busverkehren der VAG ab 21:00 Uhr eingeführt Die Erfahrungen damit waren durchweg positiv.

Den ÖPNV-Kunden steht ein besseres elektronische Fahrplanauskunft EFA im Internet zur Verfügung: Fahrgäste erhalten nunmehr Auskunft über die gesamte Reisekette von der eigenen Haustür bis zum Ziel. Aufgeführt werden alle Fußwege, Umsteigemöglichkeiten und Verkehrsmittel. Ziele wie öffentliche Einrichtungen oder Sehenswürdigkeiten können zur Suche mit Namen direkt eingegeben und alle notwendigen Übersichtskarten angezeigt und ausgedruckt werden.

Pünktlich zur Wintersaison 2006 wird wieder der SBG-FeldbergBus zwischen Titisse und Feldberggipfel am Wochenende im Halbstundentakt ab 24.12.05 bis 26.03.2006 verkehren. Erstmals über eine eigene Busspur soll mit den Linienbussen ohne Stau der Feldberggipfel erreicht werden. An Wintertagen wird das Angebot zusätzlich durch den SBG-LiftBus verstärkt.

Der ZRF-Verbandsvorsitzende Landrat Hanno Hurth zeigt sich zufrieden: „Trotz Kürzungen öffentlicher Mittel können wir gemeinsam mit der RVF und seinen Verkehrsunternehmen auch für das Jahr 2006 ein attraktives ÖPNV-Angebot anbieten“.

Neue Fahrpläne und aktuelle Fahrplanauskünfte sind bei den Verkehrsunternehmen des RVF, im Internet unter www.rvf.de und www.efa-bw.de sowie der landesweiten telefonischen Fahrplanauskunft 01805 77 99 66 erhältlich.

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7. Schließung des Reisebüros Gleis 8 in der Wentzingerstraße 30

Das Reisebüro Geleis 8 in Freiburg wird Ende diesen Jahres endgültig geschlossen. Gründe hierfür gibt es viele, hauptsächlich liegt es an der Entscheidung der Bahn, den Vertriebsweg Reisebüro auf das Abstellgleis zu schieben und das Internet und die Fahrkartenautomaten gleichzeitig ausnahmslos zu fördern.

Buchen kann man aber weiterhin Tickets bei Gleis 8 per e-mail an denzlingen@gleis8.de

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8. MensaBar: Schroeders Blaue Couch 

MensaBar am 21.12. um 20:30 Uhr    Eintritt: EUR 4 / 7

zu Gast: Zauberer Willy Auerbach u.a.

Talkmaster Florian Schroeder ist Rektor-Kleinkunstpreisträger, Kabarettist, SWR 3-Moderator und nebenbei noch Student der Philosophie und Germanistik an der Universität Freiburg. Die Gäste, die auf dem blauen Ledersofa Platz nehmen, sind Lokalpromis, haben in irgend einer Form mit der Hochschule zu tun, können außergewöhnliche Projekte oder Erfolge vorweisen oder haben sonst irgendetwas Interessantes zu erzählen. Vor dem Talk gibt's Comedy mit Florian Schroeder. Da dieser auch als Parodist bekannt ist, kann es sein, dass auf seiner Couch auch mal die ganz Großen der Weltpolitik Platz nehmen...

Den musikalischen Rahmen bilden wie immer die Couch Potatoes der Jazz- und Rockschule.

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9. Witz: Ferrari contra Trabi

Hat ein Trabi eine Panne, kommt ein Ferrari vorbei und fragt, ob er ihn abschleppen soll. Sagt der Trabifahrer: "Ja, aber nur unter zwei Bedingungen. Erstens: Wenn ich hupe, fahren Sie langsamer. Zweitens: Und wenn ich blinke bleiben Sie stehen." Der Ferrarifahrer ist einverstanden.
Als sie auf der Autobahn sind, überholt sie ein Lamborghini mit 200 Sachen. Der Ferrari hält mit, erhöht auf 240, Lamborghini beschleunigt. Ferrari erhöht nochmals auf 260 Sachen, Lamborghini
beschleunigt weiter.

Nach einer Weile kommen drei Bauarbeiter. Sagt der erste: "Wow, seht euch den Lamborghini an. Der fährt bestimmt 260 Sachen." Sagt der zweite: "Wow, seht euch den Ferrari an. Der fährt auch 260 Sachen." Sagt der dritte: "Wow, seht euch mal den Trabi an. Der hupt und blinkt und keiner lässt ihn vorbei!"

Gefunden im Newsletter von http://lustich.de/witze

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10. Gewinner - Gewinner

Bei der Verlosung von Gutscheinen für Speisen und Getränke im Macau Inn ( Herrenstraße 40 in der Altstadt von Freiburg) haben wir aus den Teilnehmern folgende Gewinner ermittelt:  Lindsay Thomas, Robert Sandermann, Stefani Krieg, Patrik Kirchhof und Ralf Hermanns .

Bei der Verlosung für das  Theater im Marienbad  haben je 1 Freikarte für zwei Erwachsene gewonnen: Isabel Frey und Rebecca Bozkurt .  Die Gewinner wurden benachrichtigt - viel Spaß im Theater.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 13.12.2005  




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Lisa K&ooml;llges

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