Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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ProlixLetter Nr. 60

Hallo Leute,

hier nun der 60. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für den Friedrichsbau und für den Kandelhof
2. Ausstellungstipp: jan sosein carl - titel: MONSTER
3. VideoSlam
4. Lesung in der MensaBar: Götterfunken
5. Wunderwinterwelt Schwarzwald – Wintersport und Winterland
6. Shakes on Rock
7. "freispiel" - 4. StudentenTheaterFestival 2006
8. Gedenken an Deportation jüdischer Mitmenschen nach Gurs
9. Nordic-Walking ist OUT!
10. Gewinner - Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für den Friedrichsbau und für den Kandelhof

Für die Kinos Friedrichsbau und Kandelhof verlosen wir je 4 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter. Bitte bis 5. Dezember 2005 eine eMail schreiben an -nur per Abo- mit Name und Anschrift und Betreff „Friedrichsbau“ oder „Kandelhof“. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

Hier geht zur Programmübersicht: www.friedrichsbau-kino.de

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2. Ausstellungstipp: jan sosein carl - titel: MONSTER

vernissage am 03.12.2006 - 21h - dauer der ausstellung 05.12.2005 bis 31.12.2005

im josfritzcafé (wilhelmstrasse 15/1, 79098 freiburg)

Mehr unter: http://www.sosein.de/aktuell/monster.htm

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3. VideoSlam

MensaBar am 06.12. um 20:30 Uhr, Eintritt: frei, Kurzfilme von Studierenden

Mit dem Video Slam bietet das Studentenwerk Freiburg jungen Filmemacherinnen und Filmemachern ein Forum für ihre Produktionen. Ohne Vorauswahl wird jeder eingereichte Film auf der Leinwand gezeigt. Die Filme dürfen nicht länger als 30 Minuten sein. So werden an einem Abend die unterschiedlichsten Produktionen, vom konventionellen Kurzfilm über Dokumentationen bis hin zu experimentellen Videos unsortiert nebeneinander gestellt. Eine Publikums-Jury bewertet jeden Film innerhalb einer Minute nach der Vorführung spontan und ohne festgelegte Kriterien mit einer Punktezahl von 1 – 10.

Alle Video-Produzentinnen und –Produzenten können sich mit ihren Beiträgen beim Studentenwerk bewerben. Anmeldungen beim Studentenwerk Freiburg z.Hd. Friedhelm Voigt Schreiberstr. 12, 79089 Freiburg, E-Mail: voigt@studentenwerk.uni-freiburg.de Tel. 0761 - 2101-322

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4. Götterfunken

MensaBar am 07.12. um 20:30 Uhr    Eintritt: EUR 3 / 5

Szenische Lesung: Aus dem Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Sie haben sich 12 Jahre lang - oft mehrmals täglich - geschrieben, und ihre Beziehung wurde die bedeutendste der deutschen Literaturgeschichte. Dabei standen sich der Geheime Rath und der schwäbische Revoluzzer, der kein Fürstendiener sein wollte, anfänglich in keiner Weise nahe. In ihren Briefen begegnen sich also zwei Männer, die - obwohl sie in ihren Haltungen und Ansichten unterschiedlicher nicht sein konnten - dennoch Freunde wurden. In Schiller und Goethe haben sich zwei Dichter gefunden, die sich brauchten, um aneinander zu lernen und über sich hinaus zu wachsen. Zwei Menschen, die sich gegen die Konventionen ihrer Zeit und gegen den damaligen mainstream durchsetzten. Sie schufen die Maßstäbe, die für die inzwischen klassische Literatur bis heute gültig geblieben sind. Was aber gehen uns diese Briefe heute noch an? Was können sie uns über ihre Verfasser erzählen? Tim Lucas (alias Friedrich Schiller) und Dirk Schröter (alias Johann W. v. Goethe) suchen im Dunkel hinter den Briefen nach diesen beiden Menschen, nach ihren Eigenheiten und Befindlichkeiten. Die Briefe werden dabei zur Grundlage lebendiger Dialoge über Kunst im Allgemeinen, Literatur im Speziellen und über Tapeten im Besonderen. Redaktion und Realisation: Tim Lucas und Dr. Dirk Schröter Eine Kooperation mit dem Wallgraben-Theater Freiburg

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5. Wunderwinterwelt Schwarzwald – Wintersport und Winterland

Der Winter ist in Deutschland nicht mehr so zuverlässig weiß, wie er es früher wohl war. Doch wo die Berge bis auf 1493 Meter so hoch ansteigen wie in keinem anderen Mittelgebirge des Landes, ist Schnee noch keine Mangelware. Neben dem Feldberg überragen auch Seebuck, Herzogenhorn und Belchen die 1400er-Marke, sechs weitere Berge sind zwischen 1300 und 1400 Meter hoch. Insgesamt sind es rund 60 Gipfel, die über 1000 Meter hoch aufragen. 

Mehr als 200 Skilifte, fünf Biathlon-Anlagen, über 1600 Kilometer gespurte Langlaufloipen, rund 250 Kilometer präparierte Abfahrtspisten, zwölf Sprungschanzen und geräumte Winterwanderwege ohne Zahl bieten im Schwarzwald eine große Auswahl an Wintersportmöglichkeiten.

I n Schollach wurde vor rund 100 Jahren der erste Skilift der Welt in Betrieb genommen. Erfolgreiche Sportlerpersönlichkeiten wie Georg Thoma, Dieter Thoma, Christof Duffner, Martin Schmitt, Nicola Thost, Sven Hannawald stehen für den Winter im Schwarzwald. 

Schneesicher, und darüber hinaus auch noch lawinenfrei, präsentiert sich rund um Feldberg und Todtnauberg das größte zusammenhängende Skigebiet der deutschern Mittelgebirge. Aber auch in den vielen anderen Skigebieten zwischen Baiersbronn im Norden und Todtmoos im Süden finden ambitionierte Abfahrtsläufer, Tiefschneefahrer und Snowboarder ihr El Dorado. 

Doch fast noch schöner ist es, die Winterwunderwanderwelt in Deutschlands Genießerecke im Südwesten auf Langlaufskiern zu erkunden und dabei die herrlichen Ausblicke zu genießen. Für Wanderer bieten die vielen geräumten Wanderwege optimale Bedingungen. 

Als besondere Art des Winterwanderns wird auch das Schneeschuhwandern angeboten. Solche Wanderungen im Schnee sind auch für Familien ein spannendes und beinahe spielerisches Ferienvergnügen. In fast allen Wintersportorten im Schwarzwald kann man sich Schneeschuhe aus den modernen Leicht-Materialien ausleihen oder an einer geführten Wanderung teilnehmen.

Tagsüber genießt man das Naturerlebnis, abends locken heimelige Pensionen und Gasthöfe mit kulinarischen Angeboten und uriger Gemütlichkeit, Schwimm- und Thermalbäder, Saunen und Thermen mit Entspannung pur.

Tipps und Empfehlungen für die individuellen Entdeckungen und zu den zahlreichen Ferienangeboten im Schwarzwald gibt es bei mehr als 200 örtlichen Informationsstellen im Schwarzwald sowie bei der Schwarzwald Tourismus GmbH, Ludwigstr. 23, D - 79104 Freiburg, Telefon: + 49 (0)1805/66 12 24, Fax: + 49 (0)1805/66 12 25 (je 12 Cent / Minute), Internet: www.schwarzwald-tourismus.info und www.winter.schwarzwald-tourismus.info .

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6. Shakes on Rock

MensaBar am 09.12. um 20:30 Uhr, Eintritt: frei

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7. "freispiel" - 4. StudentenTheaterFestival 2006

Vom 25. Mai bis zum 3. Juni 2006 findet nach längerer Unterbrechung das vierte Studenten-Theaterfestival erneut in Freiburg statt. Das Festival wurde ursprünglich jedes zweite Jahr vom Wallgraben-Theater in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Freiburg und dem Freiburger Interessenverband studentisches Theater organisiert, um jungen studentischen Schauspielern und Regisseuren ein Forum zu bieten. Höhepunkt ist die abschließende Vergabe eines Festivalpreises durch eine unabhängige Jury. Zugelassen werden nur Schauspiel-Ensemble mit überwiegend studentischen Darstellern. Aufführungsorte sind das Wallgraben Theater, der Theatersaal, sowie die Mensa-Bar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2006; Bewerbungsbedingungen können beim Studentenwerk Freiburg und der Dramaturgie des Wallgraben Theaters, sowie im Internet abgefragt und eingesehen werden.

Bewerbungsbedingungen und Unterlagen können demnächst bei www.wallgraben-theater.com  heruntergeladen werden!

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8.  Gedenken an Deportation jüdischer Mitmenschen nach Gurs:

Von Freiburg wird das Friedenslicht ausgesendet

Freiburg/Karlsruhe (gh, 30. 11. 05). Das weihnachtliche Friedenslicht soll in diesem Jahr auch von Freiburg ausgesandt werden. Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Baden werden am Sonntag, 11. Dezember (3. Advent) in der in der Herz-Jesu-Kirche (Freiburg-Stühlinger), ab 14 Uhr, die Aussendung des Friedenslichts in einem ökumenischen Gottesdienst feiern. Zuvor werden mehrere hundert Pfadfinder in einer Prozession, vom Hauptbahnhof kommend, durch die Bertoldstraße und die Sedanstraße ziehen. Im Gottesdienst und bei der Prozession wird das Gedenken an die Deportation jüdischer Mitmenschen, 1940 nach Gurs, im Mittelpunkt stehen. Den Gottesdienst wird Hannah Meyer-Moses (Bremgarten/Schweiz) mitgestalten, sie hat die Deportation als Kind miterleben müssen.

Nachdem das Friedenslicht am Vormittag, um 10 Uhr, auf dem Freiburger Bahnhof mit dem ICE angekommen ist, bringen Vertretungen von verschiedenen Pfadfinderorganisationen (u. a. VCP, DPSG) das Licht in einer "Kerzenlaterne" an einen Stand im Bahnhofsgelände. In einer Prozession geleiten die Pfadfinderinnen und Pfadfindern, die meist ihre jeweilige Kluft samt Halstuch tragen, das Licht dann, um 13.30 Uhr, zur nahe gelegenen Herz-Jesu-Kirche (Sühlinger Kirchplatz). Auf der (blauen) Wiwili-Brücke soll der Deportation jüdischer Mitmenschen nach Gurs im Jahr 1940 gedacht werden.

Auch die 16. Aktion Friedenslicht nimmt ihren Anfang in Betlehem. Dort entzündet ein Kind eine Kerzenflamme in der Geburtsgrotte. Die Flamme wird dann einem Spezialbehälter mit dem Flugzeug nach Wien transportiert und von dort durch Pfadfinder mit der Bahn in 30 Großstädte Deutschlands gebracht, wo es zentrale Aussendungsfeiern gibt. Für Baden findet die Aussendungsfeier erstmals in Freiburg statt. Die Organisation der ökumenischen Aktion liegt in den Händen des Verband christlicher Pfadfinder (VCP, Sitz in Karlsruhe), der zur Evangelischen Landeskirche Baden  gehört.

Die Pfadfinder verstehen das Friedenslicht als "ein Zeichen des Friedens", das in alle Welt verteilt wird. So bringen auch in Freiburg einzelne Stämme (so heißen die lokalen Gruppierungen) das Licht in den Tagen nach der Aussendung, vor dem Weihnachtsfest, in Seniorenheime, Krankenhäuser, Kirchen, Gemeindehäuser und zahlreiche andere Einrichtungen. Am Heiligen Abend können dann in vielen Kirchen die Gottesdienstbesucher eine Weihnachtskerze am Friedenslicht entzünden und mit nach Hause nehmen.

Weitere Informationen auch mit pdf des aktuellen Flyers unter www.vcp-baden.de

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9. Nordic-Walking ist OUT!

Wie der Nordic-Walking-Schädling im Schwarzwald erfolgreich bekämpft wird. ...und natürlich weitere interessante Themen. Z.B. über Zeugen Jehovas und
Angela Merkel.

Also, nix wie hin: www.page-y.de

Wöchentlich frische ONLINE-SATIRE aus dem Wildtal.

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10. Gewinner - Gewinner

Für den Ballett-Abend "Dornröschen" mit dem St. Petersburger Staatsballett im Konzerthaus Freiburg am 3. Dezember 2005 um 20 Uhr haben folgende Personen je zwei Freikarten gewonnen: Antonia Hösch und Arnd Peter Ritzau

Für das Theater am Martinstor haben folgende Personen je zwei Freikarten gewonnen: Erica Fröhlich und Robert Wolhoff .

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 29.11.2005  




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Lisa K&ooml;llges

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