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ProlixLetter Nr. 57

Hallo Leute,

hier nun der 57. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Kartenverlosung für das Staatsballett St. Petersburg mit „Dörnröschen“
2. Französische Woche 12. bis 22. November
3. Atelierausstellung in der ROSASTRASSE 9
4. Vorstadtkrawalle und Rente mit 67
5. Sonnige Straßenbahnfahrt
6. Hörspieltipp: Mundarthörspiel Raus aus der Provinz!
7. Karikatur & Cartoon Museum Basel: Bernd Pfarr. SONDERMANN kommt
8. Umweltministerin Tanja Gönner: Unterstützung für Projekte der Lokalen Agenda 2005
9. Plaza Culinaria 2005: Die Messe Freiburg fest in Genießer-Hand
10. Gewinner - Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Kartenverlosung für das Staatsballett St. Petersburg mit „Dörnröschen“

Für den Ballett-Abend "Dornröschen" mit dem St. Petersburger Staatsballett im Konzerthaus Freiburg am 3. Dezember 2005 um 20 Uhr verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 22.11.2005 anmelden über unsere website www.prolix-studienfuehrer.de

Mehr Informationen hier: www.gd-scheller.de/screensplit_dornroeschen.htm

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2. Französische Woche 12. bis 22. November

Freiburg ist eine frankophile Stadt, in der ein dichtes Netzwerk an deutsch-französischen Beziehungen existiert. Während der Französischen Woche ist die Vielfalt und der Umfang dieses Kulturdialogs geballt zu erleben. Über 30 Institutionen und Personen bieten Konzerte, Theater, Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Kochkurse, Feste, Filme und vieles mehr. Ein detailliertes Programm liegt ab Oktober an den üblichen Stellen in der Stadt aus.

Mehr Infos unter www.ccf-fr.de

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3. Atelierausstellung in der ROSASTRASSE 9 in Freiburg

H A R A L D  H E R R M A N N

MALEREI UND ZEICHNUNG 1995 - 2005

In den neuen Atelierräumen Rosastrasse 9 - Hinterhof und den Räumen der ehemaligen Buchhandlung

Eröffnung: Donnerstag, 10 November 17. 00 Uhr

Freitag, 11. November 16. 00 - 20. 00 Uhr
Samstag,     12. November 14. 00 - 18. 00 Uhr
Sonntag,     13. November   14. 00 - 18. 00 Uhr

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4. Vorstadtkrawalle und Rente mit 67

Mit zunehmender Sorge schaut auch die Kreistagsfraktion von Bündnis 90 / Die GRÜNEN über den Rhein, wo brennende Vorstädte in Frankreich, in Paris, jetzt aber auch in Straßburg massive soziale Fehlentwicklungen zeigen. Auch wenn es in unserem Landkreis keine Ghettos wie in Frankreich gibt, ist es Aufgabe auch der „kleinen Politik vor Ort“ Entwicklungen zu analysieren und anzugehen, um Fehlentwicklungen im eigenen Land zu verhindern.

Die Ursachen für die aktuellen Gewaltausbrüche in Frankreich sind vielfältig. Die Unwirtlichkeit der Vorstädte, Ghettobildung, vor allem aber die ungleiche Verteilung von Arbeit und Chancen führt zu sozialer Entwurzelung und zu Gewalt. Brennende Autos und Gebäude, gewalttätige Aufstände der Entwurzelten, in Paris, Straßburg und anderen französischen Städten sind deutliche Zeichen einer langjährigen Fehlentwicklung.

Von den vielfältigen Ursachen dieser Gewaltausbrüche wollen wir einen Aspekt intensiver beleuchten, weil in den aktuellen Koalitionsverhandlungen in Berlin Fehlentwicklungen verstärkt fortgeschrieben werden, die Jugendgewalt begünstigen.

Nach dem bekannt gewordenen Wunsch der schwarz roten Koalitionäre soll das Rentenalter von heute 65 auf 67 erhöht werden, während gleichzeitig immer mehr Menschen und gerade auch Jugendliche arbeitslos sind. Auch in unserem sozialen Umfeld als Kreisräte sehen wir immer mehr Menschen, die immer härter, länger und bis an die Grenzen des Möglichen gehend arbeiten und Menschen mit sozialen Problemen ohne Arbeit. Im Zeitalter der Rationalisierung geht die Schere zwischen den „zu viel Arbeit Habenden“ und den „keine Arbeit Habenden“ immer weiter auf. Wenn ganze Stadtviertel keine Arbeit haben, dann führt u.a. dies zu Gewalt, wie wir es gerade in Frankreich erleben.

Darum ist der Weg die Lebensarbeitszeit zu verlängern, wozu auch die Rente mit 67 gehört, ein gesellschaftlicher Irrweg, den die Industrie der Politik einflüstert.

Areit muss im Zeitalter zunehmender Rationalisierung nach unserer Ansicht besser verteilt werden. Das bedeutet weniger bezahlte Erwerbsarbeit und die gerechtere Verteilung des durch die Rationalisierung zurückgehenden Arbeitspensums auf mehr Menschen. Weniger Arbeit und gleichzeitig mehr Lohn und Konsum wird es dann aber nicht geben.

Stefan BILHARZ ,  79341 Kenzingen – Dr. Irene KUNZ-WOESTMANN,  79312 Emmendingen – Bernd Maurer,  79365 Rheinhausen – Axel MAYER,  79346 Endingen  – Alexander SCHOCH,  79183 Waldkirch – Angelika Schwarz-Marstaller,  79211 Denzlingen –

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5. Sonnige Straßenbahnfahrt

Mit ihrer neuen Sonnenblumen-Anzeigenkampagne sorgt die badenova derzeit in Freiburg für Hingucker im Straßenbild. Jetzt fahren auch Straßenbahnen der VAG mit dem auffälligen Motiv der emporsprießenden Sonnenblumen. badenova macht damit aufmerksam auf ihr Ökostromprodukt "regiostrom".

Beim badenova regiostrom handelt es sich um Strom, aus dessen Verkauf badenova regenerative Energiequellen in der Region fördert. Solaranlagen, Wasserkraft und Biomasseanlagen von privaten Bauherren werden bezuschusst. Das Förderprinzip und die regiostromtarife finden Sie unter www.badenova.de

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6. Hörspieltipp: Mundarthörspiel

Raus aus der Provinz!

Hörspiel von Daniel Oliver Bachmann, Regie: Günter Maurer, Autor: Daniel Oliver Bachmann, Produktion: SWR Tübingen 2005

Samstag, 12.11.2005, 21.05 Uhr, SWR4 Baden-Württemberg

Ratze Pufokel hat es nicht leicht. Sein Job in einer Eimerfabrik ist eintönig, blöd, laut, heiß, stressig und schlecht bezahlt. Zum Ausgleich spielt er mit ein paar Kollegen in der Band "The Plastic Oimers", und so wie sie heißen, spielen sie auch: "Samstagabend-Konzertle" in Festzelten, wo die Halbekrüge spät in der Nacht besonders tief fliegen. In der Eimerfabrik hat Ratze eine Kollegin am Band: Lisa. Die ist auf den ersten Blick vielleicht nicht die Schönste, und einen zweiten Blick gönnt Ratze ihr auch erst gar nicht. Dass sie richtig gut singen kann, weiß nur Lisa alleine. Aber zum Glück gibt es da noch Ratzes Tante Hedwig!

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7. Karikatur & Cartoon Museum Basel: Bernd Pfarr. SONDERMANN kommt

Bis 12. März 2006

Zum Andenken an den im Sommer 2004 verstorbenen, grossen Cartoonisten Bernd Pfarr zeigt die Ausstellung weit über 100 Originalarbeiten aus dem SONDERMANN-Zyklus.

Herr Sondermann, Lebenskünstler mit korrektem Anzug und Hut, ist Buchhalter mit sonderlichem Flair für absurde Alltagssituationen. Neben Querelen mit seinem Chef und Erledigung des Büroalltags beschäftigen Sondermann wichtige Themen wie Essen, Glück, Fotographie und Reisen. Sondermann lernt, dichtet, beschwert sich, feiert, ist traurig, geht baden, erhält Post und hat Feierabend.

Seltsamste Kreaturen bevölkern auf den farbig gefassten Aquarellen Sondermanns Welt, in der sich auch die Tische biegen und der Raum sich krümmt. Da rückt der spreng-freudige Nachbar Schulze mit TNT an und Sondermanns Mutter, mit einer Vorliebe für Bären, macht Sondermann das Leben schwer. Pinguine, Krokodile, Ameisenbären und Hunde handeln und sprechen und sind mal Nachbarn, mal Arbeitskollegen.

Der Sondermann-Zyklus erschien von 1987-2004 monatlich in der Satirezeitschrift "Titanic". Bernd Pfarr kreierte mit Bild und literarischen Untertexten ein Paralleluniversum, das mit Aberwitz, dezenter Umständlichkeit und manchmal auch politisch unkorrekt eigenen Gesetzmässigkeiten gehorcht.

Bernd Pfarr über SONDERMANN

«Er ist in Anführungsstrichen normal, wie es nur normal sein kann. Er arbeitet als kleiner Angestellter in einer Firma, wo man nicht genau weiss, was passiert. Dort verrichtet er Büroarbeit in klassischer Form, die er manchmal befriedigend, manchmal weniger befriedigend meistert.»

«Die Figur ist ein Zufallsprodukt aus den frühen Tagen von Pardon und Titanic und von begnadeter Schlichtheit. Ich kann sie mit allen möglichen absurden Situationen konfrontieren und sie reagiert so darauf, dass es noch glaubwürdig erscheint. Durch seine reduzierte Realitätswahrnehmung ist Sondermann in der Lage, Situationen zu meistern, die mit normaler Wirklichkeit nicht mehr viel zu tun haben.»

«Realität ist für mich immer nur das, was jeder als Realität empfindet. Wir leben alle in verschiedenen Welten. Wir haben zwar eine Schnittmenge, wo wir uns verständigen können, doch das emotionale Empfinden ist sehr subjektiv. Ich würde gerne allen Leuten austreiben, dass sie glauben, dass ihre Realität "die Realität" ist und nicht nur eine bizarre Sicht der Dinge.»

Zitate: Bernd Pfarr in einem Interview im Subway Magazin. April 2004. Ein Gespräch von Christian Göttner mit Bernd Pfarr

www.cartoonmuseum.ch und www.cartoonforum.ch

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8. Umweltministerin Tanja Gönner: Unterstützung für Projekte der Lokalen Agenda 2005

Projekt "Nachwuchs aus nachwachsenden Rohstoffen" wird mit 7.600 Euro gefördert

Das Umweltministerium hat auch im Jahr 2005 sein Programm zur Förderung beispielhafter Projekte zum kommunalen Klimaschutz und zur Lokalen Agenda ausgeschrieben. "In diesem Jahr werden besonders Modellprojekte, die innovative Ansätze aufweisen und Projekte, die eine besondere Bedeutung für den Klimaschutz vor Ort haben, gefördert", teilte Umweltministerin Tanja Gönner am Freitag (4. November 2005) mit. Eines der geförderten Projekte sei das Projekt "Nachwuchs aus nachwachsenden Rohstoffen", das von den Schulen aus dem Stadtkreis Freiburg, Landkreis Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald, perpetuum novile (gemeinnützige Schulprojektgesellschaft), Demeterhof Hiß, Maschinen- und Betriebshilfsring Breisgau in Sexau, durchgeführt wird.

Nach Darstellung von Ministerin Gönner ist es Ziel des Förderprogramms, den Prozess der Agenda zu unterstützen, zu stabilisieren und weiter zu entwickeln. Bis zum 14. September seien 21 Projekte eingegangen und sieben zur Förderung ausgewählt wurden. "Bemerkenswert ist das hohe Niveau der Projektanträge. In vielen Kommunen ist der Agendaprozess schon weit fortgeschritten. Inzwischen werden die Projekte, die oft mehrere Themenfelder miteinander verbinden, sehr professionell geplant und umgesetzt", so Ministerin Gönner. 

Kurzbeschreibung des Projekts des Landkreises Emmendingen, des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald und der Stadt Freiburg

"Nachwuchs aus nachwachsenden Rohstoffen"

Gemeinsames Schulprojekt von acht Schulen aus der Region Emmendingen/Breisgau, die sich im Schuljahr 2005/2006 mit dem Thema Rapsöl als Kraftstoff beschäftigen. Ziel ist die Erstellung von Modellkonzepten für die Einführung von Kraftstoffen aus den nachwachsenden Rohstoffen in der Region. Des weiteren wird eine Kraftstoffalternative für den Fahrzeugpark des Demeterhofs Hiß in Eichstetten als Modell für andere landwirtschaftliche Betriebe in der Region erarbeitet. Durch öffentliche Veranstaltungen in den Schulen/Betrieben und durch Zusammenarbeit mit der Presse wird die Öffentlichkeit über den Verlauf und den Abschluss des Projekts informiert.

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9. Plaza Culinaria 2005: Die Messe Freiburg fest in Genießer-Hand

Über 20.000 kamen zum Genießen mit allen Sinnen

Freiburg, 6. November 2005 – Aussteller und Veranstalter hatten vorgelegt und wurden nicht enttäuscht: Dem enormen Zuwachs an Ausstellern und Fläche bei der zweiten Plaza Culinaria folgte auch eine deutliche Steigerung der Besucherzahlen. Über 20.000 statt der erhofften 15.000 kamen am Wochenende zur zweiten kulinarischen Erlebnis- und Verkaufsmesse auf die Messe Freiburg um mit allen Sinnen zu genießen. „Die Traum-Premiere im letzten Jahr war keine Eintagsfliege“, freute sich Klaus W. Seilnacht, Geschäftsführer der veranstaltenden Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG.

67% mehr Besucher als im Vorjahr kamen und trotz der nahezu verdoppelten Ausstellerfläche herrschte sehr starker Betrieb in den Sträßle und Gässle, die sich durch die kulinarische „Stadt“ zogen. An schön dekorierten Ständen von über 230 Ausstellern wurde geschaut, probiert, informiert und natürlich gekauft – soviel, dass einige Anbieter erneut von Samstag auf Sonntag nachproduzieren mussten. Neben der vielfältigen Auswahl von Delikatessen und Spezialitäten bis hin zu Wohnaccessoires wurde das bunte und abwechslungsreiche Rahmenprogramm aus Information und Unterhaltung auf der Aktionsbühne, im Kochstudio und in Seminaren sehr gut frequentiert.

Nicht nur die Besucher, die unter Beweis stellten, dass Baden ganz zurecht „Genießerland“ genannt wird, waren begeistert. Auch die Aussteller zeigten sich voll zufrieden: „Wir hatten natürlich auf eine Steigerung gehofft, aber unsere Erwartungen wurden erneut übertroffen“, meinte Hansjörg Dattler, stellvertretender Vorsitzender des DeHoGa Schwarzwald-Bodensee. Die größere Ausstellervielfalt sei in keiner Weise schädlich für die Gastronomen gewesen, gleichzeitig aber von den Besuchern geschätzt worden, so Dattler.

Für „Fallers“-Schauspielerin Ursula Cantieni, die auf der Plaza Culinaria eine Premiere mit ihrer kulinarischen Produktlinie „Casa Cantieni“ feierte, war die Genuss-Messe „ein großes Erlebnis“. Beeindruckt zeigte sie sich von den sehr interessierten Besuchern: „Bei vielen interessanten Gesprächen hatte ich einen Riesenspaß und bin sehr zufrieden“, begeisterte sich Cantieni.

Johann Lafer und zahlreiche Sterneköche im Kochstudio, das Plaza-Culinaria-Sternemenü zu Gunsten des Freiburger Münsters und viel Musik und Unterhaltung auf den Plätzen der „Stadt“ und auf der Aktionsbühne waren die Highlights des Rahmenprogramms. „Unser Motto ‚Genießen mit allen Sinnen' bedeutet eben nicht nur ein breites Angebot bei den Ausstellern“, so Projektleiter Udo Funke, „und die Besucher schätzen genau diesen guten Mix auf der Plaza Culinaria.“

Ebenfalls äußerst zufrieden zeigte sich Jean Klinkert, Direktor des elsässischen Tourismus-Verbandes ADT. Unter seiner Koordination präsentierten sich elsässische Gastronomen, Hersteller und Händler typisch französischer Produkte als „Gastregion Elsaß“ auf der Plaza Culinaria. Dies zog nicht nur viele Südbadener an, sondern auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem Elsaß selbst. Mit Gänseleber, Münsterkäse, Flammkuchen, elsässischem Wein und exquisiter Küche wurde das „Quartier Alsacien“ zu einem Haupt-Anziehungspunkt. Genauso knapp wie aussagekräftig fiel daher auch Klinkerts Fazit der Kooperation aus: „Wir kommen wieder!“.

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10. Gewinner - Gewinner

Für den Comedy-Abend am 12. Nov. im Kurhaus Badenweiler haben wir 3 x 2 Freikarten inklusive Bustransfer ab Freiburg unter den Lesern des prolixletter verlost. Die Gewinner sind: Arne Klünsch, Josephus Kim und Thomas Lindsay.

Bei der Kinokartenverlosung zum Wintersemester 2005/2006 haben gewonnen: Kerstin Dolch, Stephanie Roure, Grit Sprie, Daniel Gebert, Barbara Wodarz, Ingrid Fox, Robert Sandermann, Christiane Knab, Sabrina Ruprecht und Lars Weinbrenner. Die Gewinner wurden benachrichtigt - viel Spaß im Kino.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 08.11.2005  




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