ProlixLetter Nr. 56 | |
Hallo Leute, hier nun der 56. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt unserer Seite www.prolix-verlag.de Gute Zeit - Daniel Jäger Heutiger Inhalt: 1. GUTSCHEIN VERLOSUNG für den Comedy-Abend am 12. Nov. im Kurhaus Badenweiler ========================================== 1. GUTSCHEIN VERLOSUNG für den Comedy-Abend am 12. Nov. im Kurhaus Badenweiler Für diesen Abend – mehr Infos siehe nachfolgender Punkt - verlosen wir 3 x 2 Freikarten inklusive Bustransfer ab Freiburg unter den Lesern des prolixletter. Bitte bis 8. November eine eMail schreiben an - nur per Abo- mit Name und Anschrift und Betreff „ComedyAbend“. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg! ========================================== 2. Kulturtipp: 3 Tage Kleinkunstspektakel in Badenweiler "Dicker Hund-Festival" Am 10.11 wird mit einem Chansonabend teilweise bösartig von den "Eigenarten" des Lebens erzählt, mit Barbara Dunkel und Wolf Giloi. "Catarina Valente auf Speed"- Coco Camelle denkt quer, oft auch entwaffnend einfach geradeaus, kuriert die Volksgesundheit mit einer Fangopackung aus Chuzpe und Herz. Die Gosh-Brothers zeigen uns die Quarkessenz aus mindestens 20 Jahren Musik-Comedy mit Kontrabass und Geige, zwei Stimmen und 2 begnadeten Körpern. Ihre. Am 11.11. wird bis zum Abwinken improvisiert, mit FGKH (Wiesbaden) und Tatwort (München). Sie entscheiden was auf der Bühne gespielt wird, da entstehen Szenen wie: "Staubsaugende Brüder denen die Urne des Vaters auf den Teppich fällt". Der 12.11. steht ganz im Zeichen der Comedy und dem Kabarett. 4 Künstler und Gruppen würden selbst Angela Merkels, an der Schulter festgetackerten Mundwinkel heben. Philipp Weber (Tübingen), Top Sigrid (Stuttgart, Hamburg), Zärtlichkeiten mit Freunden (Riesa) und Volker Surmann (Berlin). Alle Abende beginnen 20.15 Uhr. Informationen darüber finden Sie auf www.allesistkunst.de . Es fährt ein Festivalbus; um 19.00 Uhr am ZOB von Freiburg nach Badenweiler und zurück: 18 EUR / 15 EUR incl. Eintritt, Anmeldung dafür unter 07272-760334, via Email an service@allesistkunst.de , Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter 07632/ 799-300 und an der Abendkasse zu 12 EUR / 10 EUR. ========================================== 3. Pink Party MensaBar am 04.11. um 20:30 Uhr - Eintritt: EUR 2,50 Semestereröffnungsparty für Lesben, Schwule, Bis, Transgenders und deren Freunde Bereits Kult sind die Semestereröffnungspartys des SchwuLesBi-Referats des u-asta für alle schwulen, lesbischen, bisexuellen StudentInnen und deren Freunde. Natürlich sind auch alle anderen Freiburger herzlich willkommen und herzlich willkommen ist auch jeder, der Lust hat, bei der Orga mitzuwirken: Einfach eine mail an stratbert@web.de schicken. 50 Cent des Eintrittspreises werden übrigens an die "Gay Solidarnosc", die Initiative der polnischen "Kampagne gegen Homophobie", gespendet. ========================================== 4. Lesetipp: Herbstzeit ist SELBSTHYPNOSEZEIT! Mittels Laubsauger zur Selbstvergessenheit finden. Lesen Sie den vollständigen Bericht unter: www.page-y.de ========================================== 5. Flohmarkt nach Feng Shui Samstag 12. November im Evangelischen Gemeindezentrum Gundelfingen, 10.00 bis 16.00 Uhr „flohmarkt“ ausmisten nach feng shui und geld sammeln für einen guten zweck. wir trennen uns von weihnachtsdekos, kerzenständern, regenschirmen und vielem mehr. unser reinerlös geht zugunsten der erdbebenopfer in pakistan. ========================================== 6. Lerntipp: Mega Memory Auf unterhaltsame Art führt Gregor Staub sein Publikum in die ungeahnten Fähigkeiten des Menschlichen Gehirns ein. Sofort erfahrbare Erfolge nach den ersten Übungen überzeugen auch (oder gerade?) diejenigen, die immer Mühe hatten, ihren Spickzettel für die Klausur auswendig zu lernen. ========================================== 7. Ausstellungstipp: 30 Jahre Umweltplakate im Dreyeckland „ Wer seine Geschichte vergisst ist wie ein Baum ohne Wurzeln in den Stürmen der Zeit“ Am Mittwoch, den 9. November 2005, um 19:00 Uhr wird eine Ausstellung und Veranstaltungsreihe zum Thema: „ 30 Jahre Umweltplakate im Dreyeckland “ im Museum am Burghof Lörrach eröffnet. Das Museum am Burghof Lörrach zeigt in Zusammenarbeit mit der BUND-Ortsgruppe Lörrach und dem BUND-Regionalverband Südlicher Oberrhein eine umfangreiche Auswahl regionaler Umweltplakate. „Plakativ” werden in der Ausstellung vom 09.11.05 bis zum 18.12.05 die großen und kleinen Umweltthemen und Konflikte in Südbaden, im Elsass und in der Nordschweiz gespiegelt. Hintergrundinformation: Umweltprobleme und Konflikte am Oberrhein gibt es natürlich schon länger als 30 Jahre. So führte ab der Zeit um 1100 der zunehmende Bergbau in Kappel zu massiven Umweltproblemen, und im Jahr 1662 wollten niederländische Kaufleute, die zu dieser Zeit an der verheerenden Abholzung der innerschweizerischen Wälder beteiligt waren, den Rheinfall sprengen, damit das Flößerholz ungehindert nach Holland gelangen könne. Auch die ersten regionalen Umweltplakate sind älter als 30 Jahre. Die im Januar 1953 gegründete „Arbeitsgemeinschaft Heimatschutz Schwarzwald” zur Rettung der Wutachschlucht vor den Staudammplänen druckte Plakate, und ebenso die im Jahr 1969 gegründete „Aktionsgemeinschaft für demokratische Verkehrsplanung”, die sich gegen die geplante Schwarzwaldautobahn engagierte. Aus den Konflikten um Wyhl, Schwörstadt und Kaiseraugst entwickelte sich dann aber eine regelrechte Plakatkultur. Die Ausstellung kann nur eine kleine Auswahl zeigen. Da sind einfachst und schnell produzierte „Schablonenplakate”, die 1975 sofort nach der Wyhler Bauplatzbesetzung entstanden, und das überregional bekannte „Nai hämmer gsait”- Motiv, der Klassiker von Hubert Hoffmann, der ehrenamtlich im Lauf der Jahre viele Plakate für die Umweltbewegung entwarf. Gezeigt werden Plakate Freiburger Gruppen im Stil der chinesischen Wandzeitung und die wichtigen zweisprachigen Erklärungen der badisch-elsässischen Bürgerinitiativen: Das heißt: Flugblätter in Plakatform, eines der seltenen Plakate der Wyhler AKW-Befürworter und viele, viele Aufrufe zu Demonstrationen und Aktionen. Immer wieder wurden Motive aus dem Bauernkrieg aktualisiert, und auch das leicht veränderte Plakat des Juristen und Grafikers Klaus Staeck zu Hans Filbinger, dem umstrittenen damaligen Ministerpräsidenten und AKW-Befürworter, darf nicht fehlen. Ein Plakat ist immer auch ein Schrei, denn Betroffenheit, Zorn, Trauer und Wut sind häufig auch Motive, Plakate zu entwerfen, zu drucken und zu plakatieren. Das bitterböse Totenkopfplakat mit AKW war darum bei der Auswahl für diese Ausstellung unter den Leihgebern auch umstritten. Aber es zeigt in seiner Überspitzung sehr deutlich Wut und Ohnmacht der Umweltbewegung am Oberrhein direkt nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Und darum gehören in eine Plakatausstellung auch die plakativen Klischees, der idealisierte „knollennasige” Kaiserstühler Bauer und der „böse, knüppelschwingende” Polizist. Wer wütend ist, übertreibt. Die Ausstellung bietet eine südbadische Sicht auf die Umweltbewegung am Oberrhein, denn Axel Mayer und Dr. Frank Baum, aus deren privaten Sammlungen die Plakate stammen, haben schwerpunktmäßig südbadische Motive gesammelt. Und doch stammen viele Plakate auch aus dem Elsass und der Nordschweiz. Plakate aus den Auseinandersetzungen um die Atomkraftwerke in Fessenheim (F) und die verhinderten AKW in Kaisersaugst (CH) und Schwörstadt. Plakate aus den Konflikten um die verhinderte Salzverpressung auf der Fessenheimer Rheininsel und die zwischenzeitlich gebaute, über den Rhein stinkende Zitronensäurefabrik in Marckolsheim (F). Französischsprachige Plakate stehen neben solchen im Elsässer Dialekt. Waldsterben, Klimaschutz, Gentechnik, Flächenverbrauch, Rheinverschmutzung, Verkehrsprobleme und die Gen-Acker-Besetzung in Buggingen. Viele der Motive zeigen halb vergessene, verdrängte, aber auch tagesaktuelle Themen der Umweltbewegung. Auch einige wenige Motive aus dem klassischen Naturschutz sind zu finden. Hierzu gibt es wenig Plakate, denn auch am Oberrhein stirbt die Natur eher leise und nicht von „plakativen Schreien” begleitet. Viele Motive erinnern auch an ökologische und ökonomische Erfolge der Umweltbewegung für Mensch, Natur und Umwelt. Aufkleber, Spuckis und kleinformatige Motive ersetzen heute mehr und mehr die großen Umweltplakate. Die Zeit der großformatigen Umweltplakate geht nicht nur am Oberrhein vorüber. Das hat eine Vielzahl von Gründen. Die alten Hoftore im ländlichen Raum, die früher zur Plakatierung zur Verfügung standen, gibt es kaum noch. Die „schönen neuen” Hoftore aus dem Baumarkt tragen häufig nur noch ein einziges Schild, nämlich „Plakatieren verboten”. Auch die hölzernen Telegrafenmasten, die in der Vergangenheit sogar die Form einiger Plakate prägten, werden weniger. In Städten wie Freiburg gibt es eine Schwemme kommerzieller Plakate und kommerzieller Plakatkleber. Die Kommerziellen sind einfach schneller als „Hobby-Kleber”. Dies führt zu kleineren Plakatformaten (maximal DIN A3), für die sich manchmal noch Flächen finden, sowie zu einem Ersatz der Plakate durch Aufkleber und Spuckis (kopierte Kleinstplakate mit gummierter Rückseite, die, ähnlich einer Briefmarke, nur noch angefeuchtet werden müssen). Die „Besetzung” des Internets ist eine moderne Erweiterung des herkömmlichen Plakatierens. Immer wichtiger werden die Versuche der Umweltbewegung, die Bildsuchfunktionen von Suchmaschinen, d.h. das Internet zu „besetzen”. Die Ausstellung zeigt einige Beispiele für erfolgreiche „Besetzungsversuche”. Den Einfluss der weltweiten globalisierungskritischen „No Logo” -Kampagne auf die neueren, kleinformatigen Plakate und Internetmotive der regionalen Umweltbewegung zeigt der Monitor am Ende der Ausstellung. Ein schlichtes „Fessenheim abstellen” auf dem Plakat, dem Transparent und im Internet bewirkt wenig. Den Zusammenhang zwischen Fessenheim, neuen Euroreaktoren und der EnBW herzustellen und so auch das „Logo” des Konzerns anzugehen ist wesentlich effektiver und politischer. Es geht darum, die umweltgefährdenden Firmen beim Namen zu nennen und gegen das mit viel Geld künstlich aufgebaute „Umweltimage” anzugehen. So spiegeln die neueren Plakate auch immer weltweite politische Strömungen und Trends. Über die Rolle und Funktion des Plakates in der Zukunft können nur Mutmaßungen angestellt werden. Doch wenn z.B. deutsche Stromkonzerne ihre Euroreaktorpläne in Frankreich durchsetzen wollen, wenn zuerst 53 französische Reaktoren für 3 Milliarden Euro pro Stück gebaut werden und nur ein Prozent der Kosten für Werbung und Greenwash eingesetzt wird, dann stehen der Atomlobby immerhin 1,59 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Plakat, der Aufkleber, der Spucki und das Internet werden für die Umweltbewegung dann sicher erneut eine wichtige Rolle spielen, wenn David sich wieder mit Goliath anlegt. Die Ausstellung lässt erkennen,dass sich sehr viele Menschen und Gruppen mit Aktionen, Phantasie, Kreativität, Ideen und Argumenten für die Umwelt am Oberrhein eingesetzt haben und weiterhin einsetzen Umfassende Hintergrundinformationen zu vielen Plakaten finden sie hier: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/regio_umwelt_idx.htm Hier finden Sie eine Auswahl von Plakaten der Ausstellung: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/plakate_idx.htm ========================================== 8. Filmtipp: DIE COOLE JULE ========================================== 9. Evangelische Kirchengemeinde Freiburg bereitet sich auf runden Geburtstag vor. Freiburg (gh). Das Jahr 2007 wird in der Breisgaumetropole zu einem Jahr der Jubiläen. Denn neben dem 550-jährigen Jubiläum der Universität feiert auch die evangelische Kirche einen runden Geburtstag. Vor 200 Jahren wurde die evangelische Kirchengemeinde Freiburg und der Kirchenbezirk gegründet, der damals noch "Evangelische Diöcese" hieß. Die Vorbereitungen zu dem runden Jahrestag sind bereits angelaufen. Höhepunkt des Festjahres soll ein Festakt (4. 6. 07) und ein Festgottesdienst (6. 5. 07) Anfang Mai 2007 sein. Und weil es ein kirchliches Jubiläum ist, beginnt das Jubiläumsjahr auch mit dem Kirchenjahr: Am 1. Advent 2006 soll in allen evangelischen Kirchen Freiburgs der Auftakt zu dem Festjahr gefeiert werden. Jetzt wurden die alle Gemeinden und die neuen Unionen sowie alle Einrichtungen, Dienste und Werke der evangelischen Kirche, die in Freiburg ihren Sitz haben, aufgefordert mit eigenen Beiträgen das Jubiläum zu bereichern. Die vom Kirchengemeinderat eingesetzte "Arbeitsgruppe Kirchenjubiläum", die unter dem Vorsitz des Öffentlichkeitsbeauftragten Günter Hammer tagt, erhofft sich zahlreiche Beträge, die die Vielfalt, die Geschichte und die Tradition der evangelischen Kirche in Freiburg widerspiegeln. Gesucht wird noch ein Motto Das Programm, das durch die Beteiligung vieler Gruppen und Einrichtungen entstehen wird soll in einer Broschüre schon vor dem 1. Advent 2006 präsentiert werden, ebenso wie das geplante Jubiläumsbuch am dem ein Redaktionskreis unter Leitung von Rüdiger Overmans bereits arbeitet. Auch über den Ausklang des 200. Kirchengeburtstag hat man bereits nachgedacht. Ein Ball mit dem Arbeitstitel "Die Kirche tanzt" soll im Herbst 2007 den Abschluss der Feierlichkeiten bilden. Was im Moment noch gesucht wird ist ein eingängiges, treffendes Motto unter dem das ganze Jubiläumsjahr stehen soll. Dazu wurde vor kurzem ein kleiner Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich jeder beteiligen kann. Gesucht werde "ein Wort (spezielles Leitwort, Motiv), ein Satz oder ein Kombination von einzelnen Wörtern", heißt es in der Ausschreibung. Aus bis zu acht Wörtern kann das Motto bestehen. Einsendeschluss ist der 1. Dezember 2005. Eine Fachjury (Redakteur der Badischen Zeitung, ein Grafiker, eine Pfarrerin, ein Ältestenkreismitglied und der Öffentlichkeitsbeauftragte) wird aus den eingegangen Vorschlägen zwei heraussuchen und dem Kirchengemeinderat vorstellen. Der trifft um Ostern 2006 die Motto-Entscheidung. Als Preise sind ein Wochenende für zwei Personen auf Schloss Beuggen und eine Ballonfahrt über dem Breisgau ausgelobt. "Wir hoffen auf kreative und originelle Ideen", sagte Günter Hammer. Mit dem Wettbewerb solle auch möglichst vielen die Möglichkeit gegeben werden von vorn herein "mitzudenken und mitzuwirken". Die Ausschreibungen für den Motto-Wettbewerb liegen in allen Kirchen, Gemeindehäusern und Pfarrämtern aus. Auch über das Internet kann man sich beteiligen unter www.kirchenbezirk-freiburg.de Auch formlos kann man sich an dem Motto-Wettbewerb beteiligen. Post an Evang. Kirchengemeindeamt Freiburg, Goethestraße 2, 79100 Freiburg, z. Hd. Herrn Amtsleiter F. Roth. oder per eMail an friedhelm.roth@kbz.ekiba.de =========================================== 10. veranstaltungen im josfritzcafé am kommenden wochenende zum einen die ausstellungseröffnung von ils (ilse feisel) mit dem titel "zwischen ist immer" + djs tao und jan heilbrunner "the easy side of drum&bass". zum anderen ein konzert (indie-pop/rock) der beiden bands berend + clayton farlow =========================================== 11. Theatertipp: THE MEANING OF CEMENT"MensaBar am 09.11. um 20:30 Uhr Eintritt: EUR 7 / 9 - Englischsprachiges Theaterstück Die sonderbare Geschichte eines Mannes und seiner Beziehung zu Zement. Irgendwo am fernen Horizont, wo die Sonne langsam verschwindet, liegt eine kleine Stadt namens Bingleton. Im Herzen dieser grauen Industriestadt findet man, wenn man genau hinschaut, den Sinn des Lebens: Zement. "The Meaning of Cement" ist englischsprachiges Physical Theatre mit seinem ganzen Witz und Charme. Mit ihren eigenen Körpern und einem Minimum an Requisiten erwecken Anita Bertolami und Shiva Grings eine surreale Welt zum Leben und bevölkern sie mit verrückten Charakteren und Gegenständen - witzig, spontan und frisch. In "The Meaning of Cement" erlebt man z.B. 350 sprechende Zementbälle, einen sündigenden Priester und ein unglückliches Tomatenpaar. Eine weitere Aufführung am 23.11. in der MensaBar Unterwegs ========================================== 12. Gewinner Für den Abend mit Lotto King Karl im Jazzhaus Freiburg am 11. November 2005 um 20 Uhr haben wir 2 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter verlost und folgende Gewinner ermittelt: Patrick Schweer und Toni Fusco . Viel Spaß! ===========================================13. Deutsch-Französischer-Chor Freiburg Der DFC erarbeitet im Wintersemester ein größeres geistliches Werk (meist mit Orchester) und im Sommersemester kleinere weltliche oder geistliche Werke. Probe: Jeden Montag (außer Schulferien) um 20 Uhr in der Freien Waldorfschule, Schwimmbadstr. 29. Wir freuen uns über neue Chormitglieder. Infos bei Chorleiter Michiya Azumi Tel. 0761-3809563 oder bei Guido Willmann Tel. 0761-44452 =========================================== 14. Zuguterletzt Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso. Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant. Gute Zeit - Daniel Jäger | |
Versendet am: 01.11.2005 | |
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