Prolixletter
Samstag, 20. April 2024
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ProlixLetter Nr. 54

Hallo Leute,

hier nun der 54. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Theatertipp mit neuer Freikartenverlosung: Stephan Bauer
2. Aktuelle Programme online
3. ZfS der Uni Freiburg: Vortragsreihe "Von der Uni in den Beruf"
4. Kunst und die freiburger-grafik-schule, eine Begegnung in Venedig
5. Erster  ÖKO-GIPFEL im Eurodistrikt 28.10.05 in
6. Deutsch-Russisches Familien-Ensemble
7. Kinotipp: WIE IM HIMMEL
8. Filmtipp: CINÉFÊTE 6 - Festival des französischen Films
9. Über 8.000 Besucher kamen zum Doppeljubiläum nach Eichstetten
10. Zuguterletzt

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1. Theatertipp mit neuer Freikartenverlosung: Stephan Bauer

Wir verlosen unter den Lesern des Freiburger Studienführers 5 x 2 Freikarten für einen Kabarettabend im Basler Tabourettli (Spalenberg 12, Basler Altstadt) mit dem deutschen Kabarettisten Stephan Bauer am Samstag, den 19. November 2005, 20.00 Uhr.

Wer interessiert ist, bitte auf der Website www.prolix-studienfuehrer.de einschreiben. Stichtag für die Verlosung: 11.11.05. Es entscheidet das Los, die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und werden in einem künftigen prolixletter namentlich genannt.

"Die Nächste bitte" - auch im neuen Programm des deutschen Kabarettisten und Comedians folgen sich die Pointen Schlag auf Schlag – zum Brüllen komisch !

Weitere Infos zur Veranstaltung unter www.stephanbauer.de und www.fauteuil.ch

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2. Aktuelle Programme online

Für Termine und Informationen zu Veranstaltungen von aka-Filmclub, Atlantik, F-Club, Basler Theater Fauteuil und Tabourettli, josfritzcafe, La Filature in Mulhozuse, MensaBar, Walfisch und Waldsee einfach einklicken auf unsere Extrarubrik „Aktuelle Programme“ unter www.prolix-studienfuehrer.de

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3. ZfS der Uni Freiburg: Vortragsreihe "Von der Uni in den Beruf"

Der erste  von insgesamt drei Terminen:
Vortrag: Das Bachelorstudium beendet - und was kommt dann?
Die ersten Bachelorabsolventen haben ihren Abschluss gemacht. Doch was machen sie eigentlich danach? Gibt es mit diesem neuen und z. T. noch recht unbekannten Abschluss berufliche Perspektiven? Wenn ja, wie positionieren sie sich im Erwerbssystem?
Dieser Vortrag berichtet über den Verbleib der ersten Bachelorabsolventen, die in den Jahren 2002 und 2003 ihren Abschluss erworben haben. Referiert werden die Ergebnisse einer Befragung aus dem Jahr 2004, die mitunter sehr überraschend ausfallen, aber auch Erwartetes bestätigen. Der Vortrag berichtet vor allem quantitative Befunde, richtet den Blick also auf die Gesamtentwicklungen der Bachelorabsolventen.
Dozent:Kolja Briedis, HIS Hochschul-Informations-System GmbH; Montag, 07.11.2005 / 20:15-21:45 Uhr; KG I - HS 1221 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Der zweite Termin:
Vortrag: Traumjob auf europäischem Parkett?!
Leben und Arbeiten im europäischen Ausland - ein Traum, den sich viele Absolventen in den ersten Berufsjahren erfüllen möchten.... und der nicht unerreichbar ist!
Die fortschreitende europäische Integration hat die Bildungslandschaft in den letzten Jahren sehr stark geprägt und zu strukturellen Veränderungen geführt. Der Bologna-Prozess sei nur als ein Beispiel für den durch europäische Bildungspolitik eingeleiteten Strukturwandel genannt.
Die Folge? Die Teilnahme an europäischen Programmen gehört für viele Bildungseinrichtungen mittlerweile zum festen Bestandteil ihres Tätigkeitsfelds, wodurch neue Berufsbilder und Aufgabenprofile in Hochschulen, Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen entstehen.
Der Vortrag bietet einen Überblick über typische Tätigkeitsbereiche in der europäischen Bildungskooperation sowie über Einstiegschancen und Perspektiven.
Dozent:Silke Horstmann, Europareferentin, Universität Paderborn;
Montag, 28.11.2005 / 20:15 - 21:45 Uhr; KG I - HS 1221 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Und der dritte:
Vortrag: Das Berufsbild der qualitativen Marktforschung
rheingold, eines der renommiertesten qualitativen Marktforschungsinstitute in Deutschland führt nationale und internationale Untersuchungen mit namhaften Kunden aus verschiedensten Branchen durch. Zum Leistungsspektrum gehört die Analyse von Märkten und Produkten, strategische Markenführung durch Wirkungs- und Imageanalysen, Wirkungsanalyse werblicher Kommunikation, Mentalitäts- und Lebensweltforschung.
rheingold arbeitet mit einem konsequent methodisch-analytischen Ansatz, der Psychologischen Morphologie. Dieser Ansatz wurde von Prof. Dr. Wilhelm Salber (HL) am Psychologischen Institut der Universität zu Köln entwickelt. Die psychische Wirklichkeit in ihrer ganzen Vielfalt und Widersprüchlichkeit ist der Bezugspunkt der Morphologischen Wirkungsforschung: Sie versteht die seelische Wirklichkeit nicht als Konglomerat verschiedener Funktionsbereiche, Vermögen oder Leistungen, sondern beschreibt sie als einen ganzheitlichen Zusammenhang. Ziel ist es, die Bilder unbewusster Sichtweisen, Motivationen und Entscheidungsprozesse vollständig zu analysieren, die für den Umgang der Verbraucher mit Konsumgütern und Medien in ihrer Alltagskultur spezifisch sind. Um psychologische Zusammenhänge in ihrer Komplexität erfassen zu können, hat die Morphologische Wirkungsforschung mit dem Tiefeninterview und der psychologischen Beschreibung effektive Methoden und Verfahren entwickelt.
Dozent:Dr. Brigitte Schwinge, Projektleiterin, rheingold-Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen, Köln;Montag, 23.01.2006, 20:15 - 21:45 Uhr;KG I - HS 1221 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

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4. Kunst und die freiburger-grafik-schule, eine Begegnung in Venedig

Kreativität ist Grundvoraussetzung für kompetentes Grafik-Design. Um die Kreativität behindernde innere Blockaden zu überwinden, müssen Grafik-Designer über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Das Erkennen von innovativen Tendenzen in der Gesellschaft will gelernt sein, das hat man in der freiburger-grafik-schule schon lange erkannt. Eine der Konsequenzen aus dieser Erkenntnis ist deshalb die Beschäftigung mit Trends in der internationalen Kunstszene. “Das macht den Kopf frei” sagt Dozent Dirk Görtler. Und da die Kunst oft nur zu den Betuchteren nach Hause kommt, muss man eben zur Kunst gehen.

Das haben die Studierenden der freiburger-grafik-schule gerade wieder einmal getan, indem sie die nun bald ausklingende Kunst-Biennale in Venedig besuchten. Sich in Venedig inspirieren zu lassen fällt natürlich leicht, denn die Kunst wird dort von einer der faszinierendsten Städte Europas umrahmt.

Highlights waren für viele der Studierenden der fgs dort zu sehende Aspekte der Malerei und Typografie, wo es naturgemäß am ehesten direkte Berührungspunkte mit Grafik-Design gibt. Zum Beispiel bei Jenny Holzer mit ihren Botschaften am Laufband, Ed Ruscha mit seinen Wortbildern und Barbara Kruger mit ihren knalligen Statements. Schon seit vielen Jahren setzen diese Künstler auf sehr unterschiedliche Weise typografische Elemente ein.

Faszinierend war für die jungen Grafik-Designer auch die strenge, minimalistische Direktheit der abstrakten Malerei von Agnes Martin, oder die sich dazu sehr unterscheidenden Arbeiten der wesentlich jüngeren Maler Thomas Scheibitz und Matthias Weischer. Aufschlussreich war es, hinter manch optischer Parallelität von Kunst und Grafik-Design, die selbstverständlich total divergierenden Absichten zu erkennen. Plakatives, wie etwa die Gingko Pictures von Gilbert & George, waren für die angehenden Grafiker zuerst einmal über die designähnliche Ästhetik erfahrbar, bevor die intensivere Auseinandersetzung mit solchen Arbeiten ihnen das hinter der schrillen Optik Verborgene offenbarte. In ihrer kommunikativen Wirkung reines Grafik-Design waren dagegen die feministischen Botschaften der New Yorker Guerilla Girls, die den Besucher am Eingang des Arsenale begrüssten.

Begleitet wurden die Studierenden der freiburger-grafik-schule von den Dozenten Bernhard Stark und Dirk Görtler, die jedoch bemüht waren, sich nicht zu sehr in die direkte Kunsterfahrung vor Ort einzumischen. Die eine oder andere Diskussion wird es Zuhause in Freiburg aber sicher noch geben.

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5. Erster  ÖKO-GIPFEL im Eurodistrikt 28.10.05 in BREISACH

Verleihung von 12 Preisen bei zweisprachiger Informationsveranstaltung zu 45 rheinüberschreitenden Projektideen aus der Bürgerschaft am 28. Oktober in Breisach im Rahmen des Ideenwettbewerbs zu Wasser/Gewässer und Energie/Klimaschutz im gepl. Eurodistrikt Region Freiburg /Centre et Sud Alsace

Der 1. ÖKO*GIPFEL im geplanten Eurodistrikt Region Freiburg/Zentral- und Süd-Elsaß zu den Themen Energie, Klimaschutz und Wasser findet am Freitag, den 28. Oktober 2005 von 15.00 bis 18:30 Uhr in BREISACH in der ehemaligen Spitalkirche statt. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung mit Preisverleihungen laden die Vereine ECOtrinova und Regiowasser aus Freiburg und Alter Alsace Energies aus Lutterbach interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Südbaden und dem Oberelsaß in Zusammenarbeit mit weiteren elsässischen und badischen Vereinen herzlich ein.

Unter dem Motto <Wasser, Quelle des Lebens. Energie, Motor des Lebens> werden 45 unterstützenswerte rheinüberschreitende Projektideen der BürgerInnen, Vereine und Verbände kurz vorgestellt. Preise erhalten die von einer badisch-elsässischen Jury ausgewählten besten 12 Ideen. Zugleich werden alle Ideen zweisprachig in Form eines Blaubuchs Wasser und eines Weißbuchs Energie-Klimaschutz vorgelegt. Eine Informationsbörse zu den Projekten bietet ab 17 Uhr Gesprächsmöglichkeiten und Kontakte zu den PreisträgerInnen und InitiatorInnen der Projektideen.

Die Veranstaltung wird eröffnet vom Bürgermeister der 1. Europastadt Breisach, Alfred Vonarb. Dr. Manfred Loistl vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg, ein Repräsentant der Région Alsace und Sprecher der Projektpartner geben Informationen zur Umwelt, lokalen Agenda 21 und Förderung. Ziel der Aktion ist, den Umgang mit Energie und Wasser im Eurodistrikt und angrenzenden Gebieten zukunftsfähig zu machen und so die gemeinsame Zukunft am südlichen Oberrhein mitzugestalten.

Der Eintritt ist frei. Simultanübersetzung wird angeboten. Das PROGRAMM der Veranstaltung mit Hinweisen auch zur Anfahrt ist erhältlich bei bzw. ANMELDUNG ist erbeten. an ECOtrinova e.V. /Agenda 21 Büro Stadt Freiburg, Wilhelmstr. 20, D-79098 Freiburg, Fax 0761-7678513, bzw. ecotrinova@web.de , www.ecotrinova.de unter Projekte/Aktuelles.

Die Veranstaltung findet statt als Teil des Projekts <Nachhaltigkeit rheinüberschreitend für Energie, Klimaschutz und Gewässer>, gefördert vom Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg im Rahmen des Landeswettbewerbs für Agenda21-Projekte, vom Agenda21-Büro der Stadt Freiburg, von der ECO-Stiftung und durch ehrenamtliche Mitwirkung. Projektträger ist ECOtrinova e.V.. 

Das PROGRAMM unter www.ecotrinova.de und www.ecodistrikt.de

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6.  Deutsch-Russisches Familien-Ensemble

Freiburg-Landwasser (gh). Das Vokalensemble "Familie Wittmann" besteht nur Mitgliedern der eigenen Familie. Einst lebte die musikalische Verwandtschaft an verschiedenen Orten zerstreut Russland. Seit etlichen Jahren ist die deutsch-russische Familie nun in Freiburg zu Hause und pflegt gemeinsam ihre Musikalität. Am Donnerstag, 20. Oktober 05 sind die Sängerinnen und Sänger mit russischen und deutschen Volksliedern in der Kapelle des Diakoniekrankenhauses, Wirthstraße 11 zu hören. Das Konzert in der KuK-Reihe (Kunst und Kultur im Krankenhaus) beginnt um 18 Uhr und dauert zirka eins Stunde. Patienten, Angehörige und Gäste sind eingeladen. Der Eintritt ist frei. Veranstalterin ist die Krankenhausseelsorger am Evangelischen Diakoniekrankenhaus.

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7. Kinotipp: WIE IM HIMMEL

KANDELHOF, ab 20. Oktober tägl. 19.00 und 21.20 Uhr, FR/SA/SO auch 16.30 Uhr, ab 6 Jahren, Bundesstart, 125 min.

Ein mitreißender und humorvoller Film über das Abenteuer, sein eigenes Paradies zu finden - ein vielstimmiges und gefühlvolles Meisterwerk.

"Schöne Bilder, herrliche Musik, fantastische Schauspieler. Allen voran Mikael Nyqvist als charismatische wie verletzliche Hauptfigur und Frida Hallgren als lebensfrohe, aber von der Liebe enttäuschte Dorfschönheit, die ihre Rolle mit einem Charme und einer Intensität verkörpert, dass ein jeder Mann sie nach Filmende in den Arm nehmen möchte." Aftonbladet

"Wie im Himmel ist nicht nur eine Liebeserklärung an die Musik, sondern auch an Kay Pollacks schwedische Heimat, die der Film in wunderschönen Bildern einfängt. Genau das richtige Kinoprogramm für kühle Herbsttage, denn bei diesem Film kann einem einfach nur warm ums Herz werden."     Brigitte
Oscarnominierung Bester ausländischer Film 2005

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8. Filmtipp: CINÉFÊTE 6 - Festival des französischen Films

Nachdem im Schuljahr 2004/2005 eine Rekordzahl von knapp 120.000 Schülern an Cinéfête 5 teilgenommen hat, startet das französische Jugendfilmfestival nun zum 6. Mal. Sechs frankophone Filme in OmU gehen auf Tournee durch Deutschland. Freiburg gehört zu den Städten, die bereits von Anfang an dabei sind.

Wie jedes Jahr zeichnen sich die Filme durch Vielfalt, Spaß und Qualität aus, diesmal sind dabei: die moderne Arche-Noah-Geschichte La prophétie des grenouilles (Das Geheimnis der Frösche), der belgische Film Hop über den jungen Burundier Justin, der mit allen Mitteln versucht, seinen ausgewiesenen Vater zurückzuholen, das Jugenddrama Malabar Princess aus den französischen Alpen, die spritzige Eurokomödie L'Auberge espagnole, der Klassiker  Le dernier métro von François Truffaut, sowie die Gesellschaftskomödie Comme une image (Schau mich an!).

APOLLO 1, tägl. 16.45 Uhr ab 20. Oktober: CINEFETÉ - Festival des französischen Films

Do:  L' AUBERGE ESPAGNOLE
FR:  SCHAU MICH AN
SA:  MALABAR PRINCESS
SO:  LE DENRNIER MÉTRO
MO:  L' AUBERGE ESPAGNOLE
DI:  DAS GEHEIMNIS DER FRÖSCHE

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9. Über 8.000 Besucher kamen zum Doppeljubiläum nach Eichstetten

Das Doppeljubiläum "50 Jahre Bio-Landbau und 30 Jahre Rinklin Naturkostgroßhandel" am 15./16. Oktober in Eichstetten am Kaiserstuhl wurde zu einer eindrucksvollen Werbung für Bio-Lebensmittel. Über 8.000 Interessenten besuchten die größte Bio-Messe Südwestdeutschlands im Jahr 2005 und nahmen gern die außergewöhnlich vielen Kostprobenangebote der 112 Aussteller wahr. Auffallend viele jungen Familien mit Kindern besuchten die Bio-Messe und nutzten die 200 Meter lang Spielstraße mit originellen Pedalos. Auf der Messe herrschte eine sehr gute und freundliche Stimmung.

Fachbesucher lernten neue Bio-Produkte kennen

Der Samstag war ausschließlich den Fachbesuchern aus Handel und Gewerbe vorbehalten, die aus dem Raum Friedrichshafen bis Saarbrücken nach Eichstetten anreisten. Der Bio-Gourmetabend war komplett ausverkauft und wurde zu einem kulinarischen Erlebnis.
Sehr erfreulich war auch das Interesse von fachkundigen Besuchern aus Frankreich.
Auffallend viele Fachbesucher aus Gastronomie und Hotellerie nutzten die Verkostungen und Fachgespräche mit den anwesenden Produzenten sowie Verarbeitern.
Die Aussteller aus ganz Deutschland, Frankreich, Belgien, Ungarn, Österreich und der Schweiz waren aufgrund der großen Nachfrage höchst zufrieden und teiweise bereits am Sonntagnachmittag ausverkauft.

Bio-Kost mit den Sinnen erleben

Überfüllt waren die regelmäßigen Busrundfahrten zu den landwirtschaftlichen Bio-Betrieben in Eichstetten sowie die Betriebführungen durch die Firma Finklin Naturkost.
Im großen Gastrozelt waren kaum freie Plätze zu finden. Mittagessen sowie Leckereien ausschließlich aus Bio-Landbauprodukten hergestellt erfreuten sich einer großen Nachfrage.

Bio-Kost mit hohen Qualitätsansprüchen und gentechnikfrei!

Im Abschlußforum mit der Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch vom Ministerium für Ernährung und Ländlicher Raum betonten der Bioland-Anbauverband, der Bund Naturkost Naturwaren (BNN) Herstellung und Handel e.V sowie die Jubiläumsfirma Rinklin Naturkost übereinstimmend, dass die hohe Qualität und Gentechnikfreiheit der Bio-Produkte eine absolute Priorität haben.
Der Naturkostfachhandel bleibt ein verlässliche Partner der Bürger in Zeiten steigender Eigenverantwortung im Gesundheitsbereich.

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10.  Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 18.10.2005  




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