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ProlixLetter Nr. 53

Hallo Leute,

hier nun der 53. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Neue Kinokartenverlosung
2. Tagung: Was heilt uns? / Glaube als Weg zur Gesundheit
3. Atommüll Benken. Wo bleibt die Ökohauptstadt Freiburg?
4. Jazz live in concert: dietkrØns
5. Noch auf Zimmersuche?
6. Neue Mitgliedsmuseen seit Juli 2005
7. Hilfen für Zwangsprostituierte
8. Ökostation startet bunt in den Herbst
9. Gustav Peter Wöhler eröffnet die 16. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg
10. Gewinner
11. Zuguterletzt

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1. Neue Kinokartenverlosung

Mit Start des Wintersemesters schreiben wir eine neue Kinokartenverlosung aus. Wir verlosen unter allen Lesern unserer Print- und unserer Webversion des STUDIENFÜHRER 10 x 2 Freikarten für das UFA-Arthouse Harmonie in Freiburg. Bitte einfach das Teilnahmeformular auf der Startseite ausfüllen: www.prolix-studienfuehrer.de

Teilnahmeschluß ist Dienstag, der 8. November 2005. Die Gewinner werden ausgelost und per eMail benachrichtigt sowie im prolixletter namentlich veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlages dürfen nicht teilnehmen. Viel Erfolg!

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2. Tagung: Was heilt uns? / Glaube als Weg zur Gesundheit

Freitag/Samstag, 14./15. Oktober 2005

Eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien kommt zu dem Ergebnis: Religiöse Menschen werden seltener im Kranken­haus behandelt, haben einen niedrigeren Blutdruck und scheinen besser gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ge­schützt zu sein. Für die positiven Resultate von Heilverfah­ren, die spirituelle Elemente beinhalten, interessiert sich zunehmend neben alternativmedizinischen Richtungen auch die Schulmedizin. Die Tagung macht es sich zum Anliegen, nach dem aktuellen Wissensstand zu den Auswirkungen spiritueller Erfahrungen auf Heilung und Gesundheit zu fragen: Wie verhalten sich Glaube, Religion und Gesundheit? Wel­chen Stellenwert haben spirituelle Erfahrungen im Gesundheitssystem?

Die K atholische Akademie Freiburg läd alle Interessierten herzlich ein.

Programm: 

Freitag, 14. Oktober 2005

17.00 Prof. Dr. Dietrich Korsch (Evangelische Theologie/ Ethik, Marburg):

Heil und Heilung. Über das Verhältnis von Religion und Gesundheit

19.30 P. Dr. Eckhard Frick SJ (Psychotherapie und Psychosomatik, München):

                 Spirituelle und ärztlich-psychotherapeutische Kriterien der Krankheitsbewältigung

Samstag, 15. Oktober 2005

9.00 Prof. Dr. Joachim Weis (Tumorbiologie, Freiburg):
Alternativmedizin und Krankheitsverarbeitung.

10.00 Isabel Overmans/Margrit Nöring (Klinikseelsorge, Freiburg):
Krankenhausseelsorge: Spiritualität im klinischen Alltag

11.15 Dr. Anne Koch (Religionswissenschaft, München):
Ayurveda. Zur Attraktivität eines alternativen Heilsystems

14.00 Dr. Monika Renz (Musik- und Psychotherapie, St. Gallen):
Spiritualität und die Frage nach dem, was heilt. Erfahrungen und Visionen

15.15 Was heilt uns?
Podiumsdiskussion mit

                 - Dr. Christoph von Ascheraden (Allgemeinarzt, St. Blasien/Vizepräsident der Bezirksärztekammer Südbaden),

                 -  Andreas Vogt (Techniker Krankenkasse/Leiter der Landesvertretung Baden-Württemberg, Stuttgart)

                 - und Referentinnen und Referenten der Tagung

Ort: Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, 79104 Freiburg

Tagungsbeitrag: 25,00 EUR, ermäßigt 12,50 EUR / Übernachtung und Verpflegung auf Anfrage

Information: Tel.: 0761/31918-0 / mail@ katholische-akademie-freiburg.de

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3. Atommüll Benken. Wo bleibt die Ökohauptstadt Freiburg?

Während in Österreich das geplante Schweizer atomare Endlager am Rheinfall immer mehr zum Thema wird, lässt sich ähnliches von der fast gleich weit entfernten „Ökohauptstadt“ Freiburg nicht gerade sagen.

In vielen österreichischen Medien wird dieser Tage der österreichische Vizekanzler Hubert Gorbach zitiert, der sich explizit und erfreulich deutlich gegen die atomaren Endlagerpläne in Benken am Rheinfall in der Schweiz ausspricht.

"Ich bin striktest gegen das geplante Schweizer Atommüll-Endlager Benken! Gerade im Sinne der Gesundheit der Bevölkerung ist es die Pflicht der Bundesregierung, so früh wie möglich gegen Atommülllager oder Atomkraftwerke in Österreichs Nachbarstaaten Stellung zu beziehen und solche Vorhaben unter Ausnutzung aller Möglichkeiten zu bekämpfen. Ich werde das Thema Benken deshalb anlässlich des nächsten Ministerrat ansprechen und eine möglichst frühzeitige und akkordierte Vorgehensweise der österreichischen Politik gegen dieses Projekt einfordern. Das Endlager darf nicht gebaut werden".
"Wir sollten das Begutachtungsverfahren, das noch bis 13. Dezember läuft, nutzen, um ganz massiv gegen das Endlager Benken aufzutreten. Beschwichtigungen sind Fehl am Platz. Jetzt und heute muss der Widerstand gegen diese Gefahrenquelle beginnen", meinte der österreichische Vizekanzler abschließend in Richtung Umweltministerium (zitiert nach verschiedenen, aktuellen Medienberichten in Österreich).

„ Eine ähnlich deutliche Sprache würden sich viele Umweltschützer auf der badischen Rheinseite auch von deutschen Politikern, insbesondere aus Freiburg erhoffen. Dies wäre gerade angesichts der Tatsache, dass die Kritik in Österreich eben auch aus den bürgerlichen Parteien kommt, dringend notwendig“, sagt der Freiburger BUND Geschäftsführer Axel Mayer. „Es kann nicht angehen, sich auf mehr als 30 Jahre zurückliegenden Erfolgen in Wyhl auszuruhen, wenn 70 Kilometer von Freiburg entfernt das „Gorleben am Hochrhein“ entsteht."

Die aktuelle Debatte in Österreich zeigt: „Ein atomares Endlager am Rhein betrifft eben nicht nur einen kleinen Radius um die geplante Anlage.“ Der direkt benachbarte Rheinfall entstand vor ca. 14.000 – 17.000 Jahren während der letzten Eiszeit. Das Lager sollte die gefährlichsten Gifte der Menschheit für eine Million Jahre sicher aufbewahren können. Ein unsicheres Endlager wäre eine Gefahr auch für Freiburg.

Gerade auch aus diesem Grund sollte sich die Stadt Freiburg im laufenden Vernehmlassungsverfahren bis zum 13.12.05. in Sachen Atommüll Benken kritisch äußern.

Axel Mayer

Mehr Infos: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/atomklo/benken.htm

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4. Jazz live in concert: dietkrØns

MensaBar am 19.10. um 20:30 Uhr, Eintritt: EUR 4 / 7

trois et une: lisette spinnler – vocal, christian dietkron – guitar, patrick sommer – bass, matthias fuechsle - drums

"dietkrØns", das sind vier Menschen, die eines gemeinsam haben: eine tiefsitzende und unerschütterliche Liebe zur Musik. Im Jazz haben sie ihre Passion entdeckt und leben sie kompromisslos aus. Durch Ausflüge in die Gefilde des Rock, Pop, Funk und Blues wird bewiesen, dass Liebe keine wirklichen Grenzen kennt.

Die Entstehungsgeschichte von "dietkrØns" ist die Geschichte einer musikalischen Odysee des badischen Musikers Christian Dietkron, der auf seinem Weg das Trio Stück für Stück mit ideal harmonisierenden Musikern zusammenstellte. Das i-Tüpfelchen ist die Stimme von Lisette Spinnler mit ihrer elfenartigen Sanftheit. Schon auf den grossen Jazzfestivals der Schweiz machte sie sich vor Maceo Parker, Omahra Portuondo (Buena Vista Social Club) und Jane Monheid einen Namen und wurde am Jazzfestival Montreux mit einem Special Award (Solistenpreis) ausgezeichnet.

Über Jahre hinweg haben die vier Musiker unzählige Konzerte in Europa und Asien gegeben und somit nicht nur ein Gespür für die Bühne, sondern vor allem für das Publikum erarbeitet. Der Abend mit den "dietkrØns" verspricht entspannt zu werden.

Mehr Infos unter: www.dietkroens.de und www.mensabar.de

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5. Noch auf Zimmersuche?

Im Online-Wohnungsmarkt für Studenten in Freiburg kann ganz leicht und kostenlos nach Wohnungen und WG Zimmern gesucht und Annoncen eingetragen werden. Einfach u nter www.vierwaen.de einloggen.

Im Kapitel Wohnen haben wir auch sonstige Möglichkeiten der Zimmersuche zusammengestellt: www.prolix-studienfuehrer.de

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6. Neue Mitgliedsmuseen seit Juli 2005

Der Museums-Pass kann seit Juli 2005 weitere neue Mitgliedsmuseen im Verein begrüssen, deren Ausstellungen das Angebot für die Pass-Inhaber noch weiter bereichern.

Folgende Häuser gehören seit 1.7.2005 dem Verein an:

Deutschland
Stadtmuseum Rastatt
Städtische Galerie Fruchthalle, Rastatt
Riedmuseum Ottersdorf, Rastatt-Ottersdorf

Frankreich
Mémorial de l'Alsace Moselle, Schirmeck

Bereits im Januar traten das Stadtmuseum im Haus Salmegg (Rheinfelden/Baden), das Pfinzgaumuseum Durlach (Karlsruhe), das Stadtmuseum Karlsruhe, das Wilhelm-Hack-Museum (Ludwigshafen) und das Markgräfler Museum (Müllheim) dem Verein bei.

Mehr zum Museumspass unter www.museumspass.com

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7. Diakonie Breisgau-Hochschwarzwald: Hilfen für Zwangsprostituierte

Informationsabend zu Zwangsprostitution und Menschenhandel im Dreiländereck am 18. Oktober 05 in Freiburg

Freiburg/Südbaden (gh). Schon geraume Zeit beobachtet man in diakonischen Einrichtungen und bei der Evangelischen Frauenarbeit mit Sorge die steigende Anzahl der Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel. Der von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt gebliebene organisierte Handel mit Mädchen und Frauen aus den GUS-Staaten, aber auch aus asiatischen Ländern und aus Afrika, scheint besonders entlang der Oberrhein-Grenze, im Dreiländereck, einen Schwerpunkt zu haben. Eine grobe Schätzung besagt, dass jährlich etwa 100.000 bis 500.000 Mädchen und Frauen in westeuropäische Länder eingeschleust werden.

Systematische Hilfen im badischen Raum für die in Not und Abhängigkeiten geratenen Frauen gibt es bisher jedoch nur vereinzelt. Vermehrt werden aber bei Razzien von der Polizei Fälle von Menschenhandel aufgedeckt, ohne dass bislang adäquate Hilfe für die Opfer angeboten werden kann. Einrichtungen wie  Bahnhofsmissionen, Frauenhäuser oder Migrationsberatungsstellen hätten so immer wieder mit Zwangsprostituierten oder Heiratsmigrantinnen zu tun, doch seien die Hilfsangebote beschränkt, meint die Freiburger Sozialarbeiterin Beate Huschka. Diesem Missstand wollen das Diakonische Werk Breisgau-Hochschwarzwald (Kirchzarten) und die Evangelische Frauenarbeit Baden entgegen wirken. Auch die Kooperation mit Organisationen, die sich in der Schweiz und im Elsass um Zwangsprostituierte kümmern, soll intensiviert werden.

In Weil und Kehl sollen Fachberatungsstellen geschaffen werden und von Kirchzarten aus sollen Wohnmöglichkeiten und Arbeitsmaßnahmen gefunden werden. "Am wichtigsten sind aber die Sprachkurse", die angeboten werden sollen, meint die Sozialarbeiterin. Sie plant außerdem einen ehrenamtlichen Helferkreis aufzubauen. Denn eine Begleitung der jungen Frauen, die mit fadenscheinigen Versprechungen in ihren Heimatländern angelockt wurden und in Deutschland häufig unter sehr erniedrigenden Lebensverhältnissen leiden, sei am wichtigsten.

Finanziert wird das Projekt zunächst von der Frauenarbeit der Evangelischen Badischen Landeskirche. Von der "Aktion Mensch" erhofft man sich weitere Fördergelder, so Diakoniegeschäftsführer Albrecht Schwerer. Das Diakonische Werk Breisgau-Hochschwarzwald und die Frauenarbeit der Evangelischen Landeskirche und im Kirchenbezirk Freiburg bieten am Dienstag, den 18.10.05, um 20 Uhr, im Gerhard Ritter Haus, Hauptstr. 18, in Freiburg einen Informations- und Themenabend zu dieser Problematik an. Das Thema "Zwangsprostitution und Menschenhandel" wird ausführlich beleuchtet und das geplante Projekt vorgestellt. Alle Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.

Weitere Informationen gibt es beim Diakonischen Werk Breisgau-Hochschwarzwald,
Am Fischerrain 1, 79199 Kirchzarten, Tel: 07661 9384-0

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8. Ökostation startet bunt in den Herbst

- Über 30 Kurse für Hobbygärter, Naturinteressierte und viele Angebote für Familien mit Kindern.

Vom Blumenkunstwerk bis zur strategischen Umweltbildung: Ein breites Angebot erwartet Hobbygärtner, Familien sowie Naturinteressierte diesen Herbst in der Ökostation. Das neue Veranstaltungsprogramm bietet Gartenkurse, Obstbaumschnittkurse, und viele verschiedene Workshops. Eine Sonntags-Reihe richtet sich vor allem an Familien mit Kindern. Außerdem präsentiert sich die Ökostation mit verschiedenen Projekten als Kooperationspartner für Schulen.

Blumenkunstwerk im Seepark pflanzen
Am Samstag, 22. Oktober, organisiert die Ökostation gemeinsam mit Stadtgrün Freiburg von 14 - 17:00 Uhr eine große Blumenzwiebel Pflanzaktion im Seepark. Die Aktion ist ein Beitrag zur Kampagne "Freiburg packt an": Auf einer 600 m² großen Fläche werden 30.000 Krokusse in einem von einer Künstlerin entworfenen Muster gepflanzt. Große und kleine Mitmacher sind herzlich willkommen bei der Gestaltung des Blumenkunstwerks. Anschließend gibt es Grillwürste am Lagerfeuer im Biogarten der Ökostation. Treffpunkt ist um 14 Uhr am östlichen Ufer des Flückiger Sees bei der großen Steintreppe.

Tür- und Adventskränze flechten
Tür- und Adventskränze schmücken die Wohnung in der Adventszeit. Am Sonntag, 20. November, kann man sich von 14 - 17 Uhr in der Ökostation in schönem Ambiente seinen individuellen Kranz flechten. Materialien aus dem Biogarten wie Efeuranken, Buchs, Trockenblumen, Früchte und Samenstände werden vorbereitet. Auch Weiden und Fichtenreisig liegen bereit. Neben dem floristischen Material und anderen Arbeitsutensilien bietet die Ökostation auch eine fachliche Anleitung.

Mit der Ökostation auf Zukunftskurs
Einen offenen Strategie-Workshop für Mitarbeiter aus Umwelt- und Bildungszentren  bietet die Ökostation am Mittwoch, 25. Januar 2006, an. Modellhaft werden erstmals Strategieinstrumente aus der Wirtschaft auf Umweltbildungseinrichtungen übertragen. Die Einrichtungen werden dabei unterstützt, nachhaltige Entwicklungsstrategien zu erarbeiten. Die Ökostation Freiburg ist landesweit einziger Exklusiv-Partner in dem bundesweiten Projekt "Strategische Unternehmensentwicklung Umweltbildung" (STRATUM), das von der Deutschen Bundesstiftung (DBU) geförderte wird.

Weitere Angebote wie die Veranstaltungsreihe "Profi werden im Garten" und Ferienfreizeiten für Kinder runden das aktuelle Programm ab.

Das neue Programm liegt an verschiedenen öffentlichen Stellen in der Region Freiburg aus oder kann unter Tel. 0761 - 892333 bei der Ökostation angefordert werden. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.oekostation.de

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9. Gustav Peter Wöhler eröffnet die 16. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg

Vor rund 500 Zuschauern erklärt Gustav Peter Wöhler das älteste „queere“ Filmfestival Deutschlands im Streits Kino am Jungfernstieg in Hamburg für eröffnet. Alice Wu aus New York präsentiert den Eröffnungsfilm „Saving Face“. Insgesamt 151 Filme aus 29 Ländern versprechen eine vielfältige Festivalwoche.

Eine Woche lang wird Hamburg wieder ganz im Zeichen des „queer cinema“ stehen. Die 16. Lesbisch Schwulen Filmtage werden am Abend vom Hamburger Entertainer und Schauspieler Gustav Peter Wöhler feierlich eröffnet. Wöhler, selbst Fördermitglied des Festivals, begrüßt die aus den USA angereiste Regisseurin Alice Wu und wünscht dem Festival volle Kinos und gutes Gelingen.

An der Veranstaltung des drittgrößten Hamburger Filmfestivals nehmen u.a. teil: Albert Wiederspiel (Leiter von Filmfest Hamburg), Ulrike Zimmermann (Produzentin des Festivalfilms „Fremde Haut“), die Regisseure Jochen Hick und Monika Treut , sowie der Musiker Rainer Bielfeldt und der Entertainer Kay Ray . Als weitere Festivalgäste reisen an, Judith Halberstam (Queer-Theoretikerin und Professorin an der University of Southern California), Lisset Barcellos (Regisseurin aus Peru/USA), Christof Vorster und Veronika Minder (Regisseure aus der Schweiz), Onir (Regisseur aus Indien), John Badalu (Festivalkurator aus Indonesien), Elle Flanders (Filmemacherin aus Israel), Joli Ghianni (Regisseurin aus den Niederlanden), Andrew Artbuthnot (Regisseur aus Australien), Madeleine Olnek (Regisseurin aus den USA) und Lasse Persson (Regisseur aus Schweden).

Das Festival wird unterstützt von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. In ihrem Grußwort sagt Kultursenatorin Prof. Dr. Karin v. Welck : „ Das lebhafte Publikumsinteresse zeigt, wie hoch die gesellschaftliche Akzeptanz dieses Festivals ist. Die kritische Herangehensweise des Festivalteams trägt entscheidend dazu bei, die Lesbisch Schwulen Filmtage zu so einer attraktiven Veranstaltung zu machen.“

Besonders stolz ist Joachim Post , Programmkoordinator des Festivals, zur Eröffnung die Europapremiere von „Saving Face“ nach Hamburg geholt zu haben. Der Film spielt in der chinesischen Community von New York und erzählt eine universelle Liebesgeschichte. „ Hinreißend komisch und charmant!“ , so Joachim Post. Zur Programmgestaltung erläutert Gesine Claus vom Festivalteam: „ Da die homosexuelle Komödie in den Multiplexkinos angekommen ist, wollen wir uns in diesem Jahr noch stärker den politischen, horizonterweiternden und unabhängigen Filmproduktionen widmen und ihnen den Platz geben, den sie verdienen.“

Das engagiert zusammengestellte Programm ist im Internet abrufbar unter: www.lsf-hamburg.de

Die zentrale Kartenvorverkauf-Stelle ist für alle Festivalkinos im Metropolis Kino, Dammtorstrasse 30a, Di-Fr ab 16:00 und Sa ab 13:00. Am Tag der Vorführung gibt es Karten nur im jeweiligen Kino.

Die 16. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg finden vom 11. - 16. Oktober 2005 statt.

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10. Gewinner

Für die 80er Party - Vol. 2 DAS Original mit DJ Tim Gladis in der "Freiburg Bar" unter der Stadthalle/Alter Messplatz am 15. Oktober 2005 ab 21 Uhr haben wir 2 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter verlost und folgende Gewinner ermittelt: Annegret Becker und  Mathias Hertel.

Viel Spaß!

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 11.10.2005  




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