prolixletter nr. 363 | |
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
hier nun der 363. ProlixLetter.
Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de
Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger
Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:
1. Verlosung 2 x 2 Freikarten für: Moop Mama
2. Apell: Mit dem Essen zockt man nicht!
2.a Apell II: CRACKDOWN IN UKRAINE - BLOCK THE GAY GAG RULE
3. Freiburg: XXXLutz-Möbelhaus komplettiert die Möbelmeile
4. Freiburg: Unterkünfte gesucht
5. Freiburg: Ausstellung im Naturmuseum rund um das Leben des „Baumeister Biber“
6. Familien-Fledermausabende Juni/Juli 2012 am Freiburger Schlossberg
7. „Datenschutz – Rechtliche Anforderungen und praktische Umsetzung“
8. BUND, NABU, LNV: Anfrage zum Thema Katastrophenschutz (nicht nur) für das AKW Fessenheim
9. Hörspieltipp: Woher kennen wir den?
10. Bürgerengagement und Energiewendewein
11. AUSSTELLUNG: Revolution aus der Sprühflasche. Street Art in Kairo
12. Veranstaltungstipp: SIN FANG + SÓLEY (Island) - live!
13. SYMBIOSIS - 1.5 TONNEN GLOBALE VERWICKLUNG
14. Internationale Kulturbörse Freiburg feiert Jubiläum
15. Buchtipp I: Dominique Manotti "Roter Glamour"
16. Buchtipp II: Andrea Baron (Hg.) "Hintergedanken"
17. Filmtipp I: EIN RUHIGES LEBEN
18. Buchtipp III: Margaret Heckel "Die Midlife-Boomer"
19. Buchtipp IV: Ulrike von Bülow und Jens Bujar "Die Bier-Diät"
20. Buchtipp V: Sophie Rosentreter "Komm her, wo soll ich hin?"
21. Museumstipp: “Liebe Deinen Nachbarn – Beziehungsgeschichten im Dreiländereck”
22. Weltmilchtag am 1. Juni
23. Macht mit bei der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks
24. Erdbeerkonfitüre: Der beste Aufstrich kommt aus dem Kühlregal
25. Filmtipp II: IM GARTEN DER KLÄNGE / Nel Giardino dei Suoni
26. Offener Brief an Facebook - mehr Verantwortung für den Datenschutz
27. Freiburg: Über 100 Jahre traditionelles Konditorenhandwerk
28. Veranstaltungen der Freiburger Museen von 28. Mai bis 3. Juni (KW 22)
29. Veranstaltungstipp: MOVE TO MOVE
30. Die KiK-Story - oder: Wie kritisch darf Fernsehen heute noch sein?
31. Proteste und Potentaten – Die arabische Welt im Wandel
32. Nährwertkennzeichnung wird in Europa zur Pflicht
33. „Kommunalwald braucht eine sichere Zukunft“
34. Gesetzliche Krankenkassen: Mehr Leistung fürs gleiche Geld
35. NABU-Umweltpreis „Grüner Einkaufskorb”: Startschuss für Bewerbungsrunde 2012
36. Ziervogels freches Gezwitscher: Das war wieder so ein schöner Katholikentag!
37. Ziervogels freches Gezwitscher: Der Papst und der baden-württembergische Verfassungsschutz
38. RDL: Grün-Roter Verfassungsschutz überwachte "Freiburg ohne Papst"
39. Saola-Rind bleibt Mysterium
40. Gewinner - Gewinner
41. Zuguterletzt
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1. Verlosung 2 x 2 Freikarten für: Moop Mama
am 10.07.2012 - 20:30 Uhr auf dem ZMF Freiburg im Spiegelzelt - Stehkonzert
Um an dieser Verlosungen teilzunehmen, bitte bis 2. Juli 2012 einschreiben. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
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2. Apell: Mit dem Essen zockt man nicht!
Die Spekulation mit Nahrungsmitteln treibt die Preise von Weizen, Mais
und Reis in die Höhe. Die Folge: Millionenfacher Hunger. In Kürze
entscheiden die Finanzminister, ob die EU diese Zockerei unterbindet.
Jetzt muss sich Schäuble dahinter stellen.
Unterzeichnen Sie den Appell:
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2.a Apell II: CRACKDOWN IN UKRAINE - BLOCK THE GAY GAG RULE
This week, millions saw this dramatic photo of a gay man beaten by neo-Nazi extremists in Kiev, Ukraine. It's shocking, but the anti-gay movement doesn't stop there. As early as this week, Ukraine's legislature is expected to vote in favor of new laws that will make it illegal to be gay or lesbian in public.
President Viktor Yanukovych is the only person with the power to stop the law in its tracks, but he has stayed silent as anti-gay sentiment grows. If he doesn't speak out now, an entire generation will be forced into the shadows.
Here's our chance: Ukraine has been trying to forge a "special alliance" with the European Union for years and this week an EU delegation focused on human rights will visit the country to advance the process. If we create a massive outcry in the next 3 days across Europe, President Yanukovych will be forced to finally speak out against the law or risk endangering his lucrative EU partnership.
Will you add your name to the call - we don't have much time:
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3. Freiburg: XXXLutz-Möbelhaus komplettiert die Möbelmeile
Nach Pfingsten wird eröffnet. Auf einem Presserundgang konnten sich vergangenenen Freitag rund 30 örtliche Medienvertreter im neuen XXXLutz Möbelhaus in Freiburg umsehen und eigene Eindrücke sammeln. ...
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4. Freiburg: Unterkünfte gesucht
Vom 4. - 9.7.2012 kommt ein 28 Mitglieder zählender Chor aus Tel Aviv für ein großes musikalisches Projekt (LUDUS DANIELIS), welches zusammen mit Chören aus den Partnerstädten Padua und Granada sowie einer Tanzgruppe aus Isfahan aufgeführt werden soll, nach Freiburg. Ziel ist es, alle Mitglieder des israelischen Chores in privaten Unterkünften unterzubringen, auch vor dem Hintergrund der geplanten und angedachten Städtepartnerschaft. Es wäre ein schönes Zeichen der Solidarität, wenn möglichst viele Chormitglieder bei Interessenten/ Freunden Israels usw. , soweit möglich natürlich, untergebracht werden könnten.
Wer eine Unterkunft anbieten kann, meldet sich bitte bei
Johannes Reiner
Freundeskreis Städtepartnerschaft Freiburg -Tel Aviv e.V.
Hofstr. 19, 79268 Bötzingen
Tel. & Fax & AB 07663-605440
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5. Freiburg: Ausstellung im Naturmuseum rund um das Leben des „Baumeister Biber“
Eine neue Ausstellung zum „Baumeister Biber“ präsentiert das
Freiburger Naturmuseum seit Samstag, 26. Mai
bis 10. Februar 2013. In unterhaltsamer Form vermittelt die
Schau Wissenswertes über die Jahrmillionen alte
Entwicklungsgeschichte des Bibers, zeigt die erstaunlichen
Leistungen des Baumeisters und beleuchtet mögliche
Konflikte im Zusammenleben mit dem Menschen.
In Baden-Württemberg wurde der Biber so lange gejagt, bis er
1846 ausstarb. Sein wertvoller Pelz war gesucht, das Fleisch
begehrt und das Bibergeil, ein Drüsensekret, diente als
Wundermedizin. Seit 1980 erobert der Biber wieder
unaufhaltsam seine angestammten Lebensräume zurück.
Zahlreiche Präparate, Modelle und Objekte veranschaulichen
die Biologie und das Verhalten des Wildtiers. Zwei Kurzfilme
runden das besonders für Kinder spannende Angebot ab. Die
Wanderausstellung wurde von den Naturmuseen Olten und
Thurgau konzipiert.
Das Naturmuseum (Gerberau 32), ist dienstags bis sonntags
von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Unter 18 Jahren ist der Eintritt frei,
Erwachsene zahlen 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Veranstaltungen
zur Ausstellung werden im Programm der Städtischen Museen
Freiburg und unter www.freiburg.de/museen bekannt
gegeben. Informationen zu den buchbaren Angeboten für
Vorschule und Schule erhalten Sie unter Telefon 0761/201-
2504.
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6. Familien-Fledermausabende Juni/Juli 2012 am Freiburger Schlossberg
Im Juni und Juli 2012 lädt der Planetenkinder e.V. Kinder und Eltern freitagabends zu spannenden Fledermaus-Familienabenden am Schlossberg Freiburg ein. Ein unterhaltsamer Bildervortrag lässt Jung und Alt in das Leben der faszinierenden Nachtjäger eintauchen. Anschließend geht es in der Dämmerung mit dem Batdetektor, einem Ultraschallempfangsgerät, auf Fledermaus-Pirsch: Das Gerät macht die Ultraschallrufe der Fledermäuse für Menschen hörbar. Termine sind freitagabends: 15. Juni, 20:30 Uhr / 22. Juni, 20:30 Uhr / 29. Juni, 20:30 Uhr / 6. Juli, 20:30 Uhr / 13. Juli, 20:30 Uhr; Dauer zirka 1,5 Stunden. Regentermine entfallen. Veranstaltungsort: Schlossberghaus, Am Schlossberg 3; Wegbeschreibung unter www.planetenkinder.de. Eine Anmeldung wird wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bis spätestens mittwochabends vor der jeweiligen Veranstaltung benötigt: info@planetenkinder.de. Teilnahme auf Spendenbasis. Mehr Infos auf www.planetenkinder.de.
Zusatz-Infos:
Saugen Fledermäuse wirklich Blut? Wie „sehen“ sie im Dunklen mit den Ohren? Wie viel fressen sie pro Nacht? Wie schnell können sie fliegen und wie alt können sie werden? Welche Fledermausarten kommen bei uns vor? Wieso sind Fledermäuse stark bedroht und wie können wir ihnen helfen? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet der Planetenkinder e.V. bei seinen öffentlichen Fledermausabenden am Schlossberg in Freiburg.
- Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der VHS Freiburg und der Arbeitsgruppe Fledermausschutz AGF Freiburg, unterstützt vom Projektefonds Freiburg des Treffpunkt Freiburg.
PS: beim Familien-Fledermausabend des Planetenkinder e.V. im Mai 2012 waren Kinder und Eltern sehr begeistert!
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7. „Datenschutz – Rechtliche Anforderungen und praktische Umsetzung“
Gründerstammtisch zum Thema am 06. Juni 2012
Datenschutz ist ein Persönlichkeitsrecht. Im Mittelpunkt steht der Einzelne und sein Recht, selbst über die Informationen zu bestimmen, die über ihn erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Jeder, der geschäftlich mit personenbezogenen Daten zu tun hat, ist für den Schutz dieses Persönlichkeitsrechtes verantwortlich. Gerade in der Gründungsphase eines Unternehmens ist es daher nötig, aber auch hilfreich, sich mit Fragen des Datenschutzes auseinanderzusetzen: Was sind personenbezogene Daten? Wie können sie geschützt werden? Welche Vorteile bringt mir, meinen Mitarbeiter, meinen Kunden und meinem Unternehmen ein aktives Datenschutzmanagement?
vivaSoft Richard Gertis (www.vivasoft.de) betreut seit fast 20 Jahren vor allem kleine und mittlere Unternehmen mit seinen IT-Dienstleistungen. Eine individuelle Betreuung und Beratung zu Fragen der Informationssicherheit und des Datenschutzes stehen im Zentrum des Angebotes. Richard Gertis ist als zertifizierter Sachverständiger für EDV-Systeme und Datenschutzbeauftragter in der technischen Praxis verwurzelt, aber mit den Fragen vertraut, die über den Tellerrand der Technik hinausweisen. Katja May verfügt über jahrelange Erfahrung im Bereich Kundenkommunikation – und sorgt für einen lebendigen Zugang zum Thema.
Ort: Zunftstube im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg
Termin: Mittwoch, 06. Juni 2012; 19:00 - 21:00 Uhr
Der Stammtisch ist wie immer kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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8. BUND, NABU, LNV: Anfrage zum Thema Katastrophenschutz (nicht nur) für das AKW Fessenheim
Nachfolgend eine wichtige Anfrage von BUND, NABU und LNV zum Thema Katastrophenschutz, nicht nur für das AKW Fessenheim. Die Iniatioren schreiben "Wir gehen davon aus, dass sich diesem Schreiben noch viele andere Umweltgruppen, Verbände und Parteien anschließen werden. Wenn Sie 26 Jahre nach dem Atomunfall in Tschernobyl, über ein Jahr nach Fukushima und fast ein Jahr nach der Ankündigung der dringend notwendigen Aktualisierung des Katastrophenschutzes ein „gewisses Drängen“ aus diesem Schreiben herauslesen, dann liegen Sie mit dieser Interpretation durchaus richtig."
Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer, Freiburg
Dr. Felix Bergmann, NABU-Geschäftsführer, Freiburg
Reiner Ehret, Vorsitzender Landesnaturschutzverband, Kirchzarten/Stuttgart
Hintergrundinformationen: Notfallschutz Fessenheim: Broschüre des RP Freiburg: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1039388/index.html
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9. Hörspieltipp: Woher kennen wir den?
Hörspiel von Franz Mon
Regie: Franz Mon
Produktion: SWR 2012 – Ursendung
Länge: 54 Minuten
Donnerstag, 31.05.2012, 22.03 Uhr, SWR2 Hörspiel-Studio
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10. Bürgerengagement und Energiewendewein
Endingen und Efringen-Kirchen gründen als erste Gemeinden in der Region Bürgerarbeitskreise zu Energie & Klimaschutz
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11. AUSSTELLUNG: Revolution aus der Sprühflasche. Street Art in Kairo
Eine Fotodokumentation von Mayadin al-Tahrir
im Rahmen des Literaturfestivals „Wider die Müdigkeit“ (www.wider-die-muedigkeit.de) vom 01.-03. Juni 2012
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12. Veranstaltungstipp: SIN FANG + SÓLEY (Island) - live!
Mo. 04.06.2012
im Great Räng Teng Teng, Grünwälderstr. 6, 79098 Freiburg
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13. SYMBIOSIS - 1.5 TONNEN GLOBALE VERWICKLUNG
AUSSTELLUNG | PETER ZIZKA | MATTHIAS RETTNER
VERNISSAGE SA 02.06. | 19.00 UHR
E-WERK Freiburg, Eschholzstraße
VORTRAG „IM ZWEIFEL TÖDLICH“ DI 12.06. | 20.00 UHR
PROJEKTTAG „NO WAR“ FR 22.06. | 10.00 – 16.00 UHR
AUSSTELLUNG 01.06. – 23.06.
ÖFFNUNGSZEITEN:
DO | FR | SA 18.00 – 21.00 UHR | SO 12.00 – 17.00 UHR
UND NACH ABSPRACHE
AUSSTELLUNG BIS 23.06.2012
BEGRÜSSUNG: Dr. Heike Piehler, Leiterin E-WERK Freiburg
EINFÜHRUNG: Michael Brücker, Caritas international
SYMBIOSIS ist ein Kunstprojekt, das sich mit der weltweiten Problematik der Kleinwaffen auseinandersetzt und einen öffentlichen wie privaten Diskurs über unseren Umgang mit den sogenannten „small arms“ anregen möchte.
SYMBIOSIS besteht – je nach Ausstellungssituation – aus bis zu 150 Exponaten, die auf den ersten Blick den Charakter von Multiples haben. Bei näherer Betrachtung erweist sich dieser Eindruck jedoch als bewusste Irritation, denn es handelt sich bei den Objekten um unbrauchbar gemachte Kleinwaffen aus dem Bürgerkrieg in Burundi, die neu zusammengesetzt worden sind. Aus der Distanz visualisiert der serielle Charakter der Objekte die industrielle Dimension der Waffenproduktion. Aus der Nähe betrachtet erzählt jedes Exponat, hinter einer weißen, unschuldigen Camouflage, eine eigene „Geschichte“, deren Handlungsfäden in der Benutzung als Tötungswerkzeug zusammenlaufen.
Nach Beendigung der Ausstellungsreihe können die Ausstellungsobjekte erworben werden. Der dabei erzielte Erlös fließt in die Arbeit von Caritas international, dem Hilfswerk der Deutschen Caritas, in Burundi, die sich um Opfer und Leidtragende des Bürgerkriegs kümmert.
EINTRITT FREI. EINE KOOPERATION MIT DEM THEATER PAN.OPTIKUM UND CARITAS INTERNATIONAL, DEM HILFSWERK DER DEUTSCHEN CARITAS.
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14. Internationale Kulturbörse Freiburg feiert Jubiläum
4. – 7. Februar 2013, Messe Freiburg
25 Jahre Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
25 Jahre Begegnung, Kommunikation und Information
25 Jahre Entertainment, Entdeckungen, Emotionen
Sie ist eine der ältesten, traditionsreichsten und erfolgreichsten
Fachmessen für Bühnenproduktion, Musik und Events im
deutschsprachigen Raum: die Internationale Kulturbörse Freiburg
(IKF). Im kommenden Jahr kann sie auf ein stattliches
Vierteljahrhundert erfolgreicher Arbeit zurückschauen und wird
vom 4. - 7. Februar 2013 mit einem umfangreichen und attraktiven
Programm ihr 25-jähriges Bestehen feiern.
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15. Buchtipp I: Dominique Manotti "Roter Glamour"
Deutsch von Andrea Stephani
Ein Politthriller der Extraklasse. Die brillante Chronik einer authentischen Staatsaffäre
Über der Türkei explodiert ein Flugzeug voller Waffen. In Paris wird eine Frauenleiche auf einem verlassenen Parkplatz abgeladen. Zwischen beiden Ereignissen liegen viele tausend Kilometer, und doch ...
Präsidentenberater François Bornand versucht eine Staatskrise zu verhindern und schickt seinen Mann fürs Grobe ins Rennen. Mord und Verrat häufen sich – im Namen der Staatsräson?
Bei ihrer Ermittlung kommt Polizistin Noria Ghozali der Sphäre der Macht gefährlich nahe.
Roter Glamour wurde mit dem ›Prix Mystère de la Critique‹ und dem ›Prix du roman noir du Festival de Cognac‹ ausgezeichnet und fürs Kino verfilmt.
Argument Verlag 2011, 245 Seiten, EUR 12,90 (D)
ISBN 978-3-86754-192-3
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16. Buchtipp II: Andrea Baron (Hg.) "Hintergedanken"
Schön sein • Echt sein • Das gute Leben • Welt-Bilder
Gibt es objektive Schönheit oder liegt sie im Auge des Betrachters? Ist schön immer gleich gut? Was lernen wir von der Schönheit der Kunst und wann ist schön überhaupt schön? Kann man Lebenskunst erlernen? Ist Lebenskunst besser als Ethik und Moral? Lebt der Egoist am besten? Macht uns jede Lüge zu einem schlechteren Menschen? Wann sind Gefühle echt, wann ist es der Mensch? Was ist echte Kunst? Wie viel Authentizität erträgt der Mensch überhaupt? Geben die Medien uns unsere Meinung vor? Sind wir von Ihren Ansichten abhängig? Findet Kultur nur noch in den Medien statt?
Mit diesen und anderen „Fragen der Zeit“, die sich nicht mit einem einfachen „ja“ oder „nein“ beantworten lassen, beschäftigen sich die „Hintergedanken“ in: „Schön sein“, „Echt sein“, „Das gute Leben“ und „Welt- Bilder“. Gedanken, die die moderne, internationale, kulturelle und politische Diskussion aufgreifen und neue Denkansätze für sie liefern. So geht es nicht nur um die Erscheinungsformen des Schönen auf dem Terrain der Mode oder des Körpers, sondern es geht auch in die Bereiche der Kunst, der Musik und des Charakters. Bei der Frage nach Echtheit handelt es sich nicht nur um Wahrheit und Lüge, sondern auch um filmische Illusion und Schmerz; bei Welt-Bildern neben Weltanschauungen um Medien und Technik; bei der Suche nach dem guten Leben neben Ethik und Moral um Freundschaft und Würde.
Die Inhalte umfassen dabei jeweils einen klassischen und mehrere zeitgenössische Texte, die den Blick auf verschiedene Perspektiven werfen. So entsteht eine moderne Debatte auch auf Basis noch immer hochaktueller Argumente von Kant, Aristoteles, Schiller und Diderot. Die Texte sind verständlich und unterhaltsam, stets originell, gedankenreich sowie tief- und hintergründig. Der lustvolle Umgang mit allen Themen ist garantiert. Sie zeigen vor allem eins: zu einem Thema gibt es immer viele (Hinter-)Gedanken.
Edition Büchergilde, je 160 Seiten, je EUR 5,95 / SFR 9,90
Schön sein: ISBN 978-3-86406-001-4
Echt sein: ISBN 978-3-86406-002-1
Gute Leben: ISBN 978-3-86406-003-8
Welt-Bilder: ISBN 978-3-86406-004-5
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17. Filmtipp I: EIN RUHIGES LEBEN
Deutschland/Italien 2010 | 105 min.
Als die beiden Mafia-Killer Diego und Edoardo wegen widriger Umstände umdisponieren müssen und das Hotel zur Vorbereitung eines Mordauftrags an einem deutschen Industriellen wechseln, gibt es ein ungewolltes Wiedersehen: Denn der 25-jährige Diego ist der Sohn des totgeglaubten Hotelbesitzers Rosario, der vor langer Zeit seinen Tod vortäuschte und in der hessischen Provinz untertauchte, wo er sich eine neue Existenz mit Frau und Kind aufbaute. Nun schweben er und seine ahnungslose Familie in höchster Gefahr. Man belauert sich in trügerischer Ruhe.
Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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18. Buchtipp III: Margaret Heckel "Die Midlife-Boomer"
Warum es nie spannender war, älter zu werden. Die besten Jahre kommen noch!
Nie zuvor hatten wir die Chance, so gesund und so lange zu leben wie in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Und doch jagt den meisten Menschen der 50. Geburtstag einen gehörigen Schrecken ein. Tief sitzt die Vorstellung: Von nun an geht’s bergab.
Es wird Zeit, mit alten Ängsten und Vorurteilen aufzuräumen und ein neues Bild der zweiten Lebenshälfte zu entwickeln, so die Journalistin Margaret Heckel. Mit den Babyboomern erreicht eine zahlenmäßig starke und gut ausgebildete Generation die fünfzig: Warum sollten ihre Qualitäten von heut auf morgen nichts mehr wert sein? Im Gegenteil, durch den demografischen Wandel sind sie als Arbeitnehmer, als Kunden, als Bürger interessanter denn je. Sie stehen mitten im Leben und haben noch immer alle Optionen für ihre Gegenwart und die Gestaltung ihres Alters.
Margaret Heckel verschweigt nicht die Probleme, die der demografische Wandel mit sich bringt, aber sie sieht vor allem die Chancen: Die Midlife-Boomer können eine neue Karriere starten, andere Formen des Zusammenlebens erproben – ihre Erfahrungen und Kräfte spielen lassen. Gestützt auf Forschungsergebnisse und viele persönliche Begegnungen, zeigt Margaret Heckel: Wir können unsere Zukunft jetzt gestalten!
edition Körber-Stiftung 2012, 220 Seiten, EUR 18,00
ISBN: 978-3-89684-091-2
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19. Buchtipp IV: Ulrike von Bülow und Jens Bujar "Die Bier-Diät"
Wie ich mit Hopfen und Malz meinen Kilos den Kampf ansagte
Bier macht dick? Ganz im Gegenteil: Der Gerstensaft gehört zu den kalorienärmsten Getränken, die es gibt; nur Wasser und Kaffee (ohne Milch) setzen weniger an. Als Jens Bujar, 95 Kilo schwer, dies herausfand, war er so begeistert, dass er sofort begann, abzuspecken – innerhalb von fünf Monaten verlor er 10 Kilo. In Die Bier-Diät erzählt Bujar witzig und überzeugend, wie er sich herunter hungerte, ohne sich herunter zu trinken. Na denn: Prost!!
Ullstein Verlag 2012, 224 Seiten, EUR 8,99 [D], 9,30 [A], sFR 12,50
ISBN-13: 9783548374352
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20. Buchtipp V: Sophie Rosentreter "Komm her, wo soll ich hin?"
Sophie Rosentreter hat jahrelang ihre demenzkranke Großmutter gepflegt und noch zahllose glückliche Momente mit ihr erlebt. Sie hat aber auch gemerkt, dass diese Krankheit hierzulande immer noch ein Tabu ist – trotz 1,3 Millionen Demenzkranken. 2030 werden es wegen der steigenden Lebenserwartung wohl doppelt so viele sein. Dazu kommen zwei bis drei Millionen Menschen, die die schwere Last der Betreuung tragen und damit häufig überfordert sind. Sophie Rosentreter fordert dringend ein Umdenken. Statt Demenzkranke und pflegende Angehörige mit ihrem Leid allein zu lassen, müssen wir uns dieser Krankheit stellen: Die Angehörigen müssen unterstützt werden, die Erkrankten benötigen bestmögliche Pflege – denn auch für schwer Demenzkranke ist Lebensqualität möglich.
Verlag Westend 2012, 250 Seiten, EUR 19.99 [D], 20.60 [A] / SFR 28.90
ISBN 978-3-86489-004-8
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21. Museumstipp: “Liebe Deinen Nachbarn – Beziehungsgeschichten im Dreiländereck”
Augustinermuseum, Freiburg
Mit der Großen Landesausstellung „Liebe Deinen Nachbarn – Beziehungsgeschichten im Dreiländereck“ gastiert das Haus der Geschichte Baden-Württemberg erstmals im Augustinermuseum in Freiburg. Die Schau wurde am Freitag, 27. April 2012, von Ministerpräsident Winfried Kretschmann eröffnet. Die offizielle Jubiläumsausstellung zum 60. Geburtstag des Landes unternimmt einen Streifzug durch zwei Jahrhunderte wechselvoller Nachbarschaft zwischen dem deutschen Südwesten, Frankreich und der Schweiz und läuft bis zum 30. September 2012.
„Liebe Deinen Nachbarn“: Die Lebenserfahrung lehrt, wie schwer das manchmal ist. Aber die Geschicke der drei Länder sind eng miteinander verwoben. Daher müssen die Menschen diesseits und jenseits der Grenzen irgendwie miteinander auskommen. Sie begegnen sich beispielsweise als Gastgeber oder Gäste, als Verbündete oder Feinde, als Partner oder Konkurrenten – aber immer wieder auch als Liebende. 49 Geschichten vom Aufeinandertreffen unbekannter oder auch berühmter Nachbarn aus zwei Jahrhunderten entfalten in der Ausstellung ein bewegendes Beziehungspanorama des Dreiländerecks.
Die Große Landesausstellung wirkt mit Außeninstallationen in die Stadt hinein: An 15 Orten in Freiburg, an denen sich wichtige Ereignisse der Nachbarschaftsgeschichte festmachen lassen, weisen speziell entworfene Sitzbänke auf diese prägenden Begegnungen hin.
Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.
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22. Weltmilchtag am 1. Juni
Vegetarierbund (VEBU) zeigt die besten pflanzlichen Alternativen zu Tiermilch
Es gibt viele Gründe, warum Menschen auf Tiermilch verzichten oder den Konsum von Milchprodukten einschränken. Tierschutz, Unverträglichkeiten – vor allem Laktoseintoleranz – und weitere gesundheitliche Aspekte sind die häufigsten Motive.
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23. Macht mit bei der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks
80.000 Studierende erhalten in den nächsten Wochen Befragungsunterlagen.
Wer mitmacht, kann etwas verändern!
Aus welchen sozialen Schichten kommen die rund 2,4 Millionen Studierenden, wie sieht ihre wirtschaftliche und soziale Lage aus? Wie finanzieren sie ihr Studium? Welche Lebenshaltungskosten haben sie? Wie viel Zeit wenden sie für das Bachelor- oder Master-Studium auf, wie viel Zeit geht drauf für den Nebenjob? Wie wohnen sie? Welchen Beratungsbedarf haben sie?
Auf diese Fragen will die inzwischen 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) Antworten liefern. Ende Mai 2012 werden 80.000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Studierende gebeten, anonym an der Befragung teilzunehmen. „Je mehr Studierende den Fragebogen ausfüllen, desto besser lässt sich deren Lebenssituation abbilden“, sagt DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. „Das Deutsche Studentenwerk nutzt die Daten der Sozialerhebung, um gegenüber Politik und Öffentlichkeit für die sozialen Interessen der Studierenden einzutreten“, so Timmermann. Die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2013 vorgestellt werden. Die Untersuchung wird vom Hochschul-Informations-System (HIS) durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Sie wird seit 60 Jahren durchgeführt. Die DSW-Sozialerhebungen zählen zu den größten und wichtigsten Studierenden-Befragungen überhaupt.
Wir appellieren an alle Freiburger Studierenden, die Befragungsunterlagen erhalten, bei dieser Sozialerhebung mitzumachen. Gerade für die Hochschulregion Freiburg fehlen seit Jahren verlässliche Ergebnisse wegen zu geringer Beteiligung bei den Sozialerhebungen. Bitte helfen Sie mit, den speziellen Bedarf in unserer Hochschulregion zu ermitteln und ermöglichen Sie uns so, die Angebote des Studentenwerks Freiburg zu optimieren.
Info: www.sozialerhebung.de
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24. Erdbeerkonfitüre: Der beste Aufstrich kommt aus dem Kühlregal
Testsieger bei den Erdbeer-Fruchtaufstrichen ist Fruttissima von Schwartau mit der Note "Sehr gut". Der Fruchtaufstrich schmeckt frisch und fruchtig und erhält darum auch in der sensorischen Beurteilung die Note "Sehr gut". Die günstigsten "Konfitüren extra" von Lidl, Aldi, Rewe und Edeka können mit teureren Markenprodukten mithalten und landen im Testfeld vorn. Die Stiftung Warentest hat 15 "Erdbeerkonfitüren extra", 14 Erdbeer-Fruchtaufstriche und zusätzlich drei Lightprodukte getestet. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test.
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25. Filmtipp II: IM GARTEN DER KLÄNGE / Nel Giardino dei Suoni
CH 2012 | OmU | 84 Min.
Eine poetische Entdeckungsreise in die Grenzgebiete der Kommunikation
Nicola Belluccis Dokumentarfilm ist ein eindringliches Porträt des charismatischen Klangforschers Wolfgang Fasser, der in der Abgeschiedenheit eines toskanischen Bergdorfes mit schwerbehinderten Kindern arbeitet. Selbst als Jugendlicher erblindet, entdeckte er auf dem Weg in die Dunkelheit die Kraft der Klänge von Natur und Instrument. Seine eigene Lebenserfahrung als Blinder nutzt er, um den Kindern zu helfen, sich auf die Welt einzulassen und ihre individuellen Möglichkeiten auszuschöpfen. Dabei zeigt er, dass Verlust unbegrenzten Gewinn bedeuten kann und Nichtverstehen häufig faszinierender ist als Verstehen. Ein Muss für alle „Grenzgänger“ und solche, die es werden wollen.
»IM GARTEN DER KLÄNGE besticht durch Bild, Klang und Musik. (...) Es sind die Bilder, die unter die Haut gehen, denn sie sind nicht reißerisch oder voyeuristisch, sondern ruhig, eindringlich - und berührend.« – Süddeutsche Zeitung
Kommunales Kino Freiburg, Urachstraße
Donnerstag, 31.05.2012 19:30 und Sonntag, 03.06.2012 17:30
Dienstag, 05.06.2012 19:30 - zu Gast: Produzent Frank Matter (Basel)
Donnerstag, 07.06.2012 19:30 und Samstag, 09.06.2012 19:30
Sonntag, 10.06.2012 19:30 und Mittwoch, 13.06.2012 21:45
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26. Offener Brief an Facebook - mehr Verantwortung für den Datenschutz
vzbv fordert zum Börsengang eine Stärkung des Verbraucherschutzes
Der vzbv appelliert in einem offenen Brief an Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, sich der Verantwortung für den Verbraucherschutz zu stellen. Facebook weise große Defizite im Bereich Nutzersupport und Datenschutz auf, die dringend angegangen werden müssen.
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27. Freiburg: Über 100 Jahre traditionelles Konditorenhandwerk
Die Konditoren-Innung Südbaden präsentiert die Ausstellung "Über 100 Jahre traditionelles Konditorenhandwerk in Freiburg" in der Meckel-Halle, FinanzZentrum der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.
Ein Filmbericht von "Freiburg am Mittag":
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28. Veranstaltungen der Freiburger Museen von 28. Mai bis 3. Juni (KW 22)
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29. Veranstaltungstipp: MOVE TO MOVE
Erstklassige Tanzkunst des Nederlands Dans Theater live im CinemaxX Kino Freiburg
Donnerstag, 31. Mai um 19 Uhr / ca 3 Stunden mit Pause
Das Nederlands Dans Theater gehört zu einem der weltweit führenden Häuser für modernen Tanz. Immer wieder verzaubern die Tänzer das Publikum mit ihren modernen, gewagten und experimentellen Stücken. Dabei sorgen bekannte Choreografen, wie der vielfach preisgekrönte israelische Gast-Choreograf OHAD NAHARIN sowie die beiden Koryphäen PAUL LIGHTFOOT und SOL LEÓN mit ihren außergewöhnlichen Inszenierungen für ausverkaufte Säle.
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30. Die KiK-Story - oder: Wie kritisch darf Fernsehen heute noch sein?
Filmvorführung und Diskussion
am Samstag, 16. Juni 2012, 20.00 Uhr
Vor zwei Jahren strahlte die ARD die vieldiskutierte Reportage »Die KiK-Story« aus, einen Hintergrundbericht über den mit mittlerweile mehr als 3.000 Filialen größten deutschen Textildiscounter.
Christoph Lütgert ging der Frage nach, von wem das Unternehmen seine Produkte herstellen und vertreiben lässt. Er besuchte die Menschen in Bangladesh, die unter menschenunwürdigen Bedingungen für KiK arbeiten müssen und sprach mit den Mitarbeitern in den Filialen über unzumutbare Arbeitsbedingungen. Und er stellte den Firmenleiter Stefan Heinig zur Rede.
Die NDR-Redaktion wurde schon während der Dreharbeiten mit Unterlassungsklagen durch KiK-Juristen bombardiert.
Die KiK-Story – unter anderem mit dem Otto-Brenner-Preis für kritische Recherche ausgezeichnet – ist ein glänzendes Beispiel für investigativen Fernsehjournalismus: akribisch genau und umfassend recherchiert, unnachgiebig in der Fragestellung und unbestechlich.
Die Veranstaltung stellt Fragen nach den Möglichkeiten und Bedingungen eines investigativen Fernseh-Journalismus. Können sich Fernsehsender solch zeitaufwendige und kostspielige Reportagen überhaupt noch leisten? Sind die Privatsender nicht zu sehr ihren Werbekunden verpflichtet? Ist das Internet mittlerweile nicht investigativer als die Fernsehanstalten?
In Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum der Universitätsbibliothek Freiburg laden wir Sie herzlich ein, im Anschluss an die Podiumsdiskussion Ihre Fragen und Erfahrungen zu diesem brisanten Thema einzubringen.
>>> Nähere Information & Anmeldung:
KATHOLISCHE AKADEMIE DER ERZDIÖZESE FREIBURG
Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg . Tel. 0761 31918-0 - Fax 0761 31918-111
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31. Proteste und Potentaten – Die arabische Welt im Wandel
Mit den Umbrüchen in der arabischen Welt setzt sich das neue Heft der Zeitschrift „Der Bürger im Staat“ auseinander, das bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt erschienen ist. Elf Beiträge gehen unter anderem auf die gegenwärtige Situation in Ägypten, Libyen, Syrien, Tunesien oder dem Jemen ein. Ebenso wird die westliche Außenpolitik kritisch erörtert und auch nach den Perspektiven einer glaubwürdigen EU-Mittelmeerpolitik gefragt.
Die neue Ausgabe von „Der Bürger im Staat“ richtet sich an das Fachpublikum und ist gleichermaßen für interessierte Bürgerinnen und Bürger geeignet, sich einen fundierten Überblick über die aktuelle politische Lage in der arabischen Welt zu verschaffen.
Das kostenlose Heft kann bestellt werden bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax: 0711/164099-77, E-Mail: marketing@lpb.bwl.de, Webshop: www.lpb-bw.de/shop. Im Internet kann zudem unter www.buergerimstaat.de heruntergeladen werden.
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32. Nährwertkennzeichnung wird in Europa zur Pflicht
Die Europäische Kommission hat eine neue Verordnung zur Bereitstellung von Lebensmittelinformationen für Verbraucher („Lebensmittelinformationsverordnung“) veröffentlicht, die für alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) bindend ist. Die Verordnung, mit der die Nährwertkennzeichnung für vorverpackte Lebensmittel verpflichtend wird, wird in den nächsten Jahren umgesetzt. Doch was besagen die neuen Regelungen im Detail?
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33. „Kommunalwald braucht eine sichere Zukunft“
NABU und DStGB stellen acht Thesen zur Zukunft des Kommunalwaldes vor
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34. Gesetzliche Krankenkassen: Mehr Leistung fürs gleiche Geld
Zusatzleistungen nutzen und hunderte Euro sparen: Gesetzliche Krankenkassen bieten häufig Extras, die für Versicherte viel wert sind. Ein neues Gesetz erweitert den Spielraum der Kassen für solche Mehrleistungen, zum Beispiel für alternative Behandlungsmethoden. Die Zeitschrift Finanztest hat in ihrer aktuellen Ausgabe die Zusatzleistungen und Serviceangebote von 88 Krankenkassen unter die Lupe genommen.
Finanztest bietet Hilfe für Optimierer, Kassenwechsler und Neukunden, die sich zum ersten Mal selbst versichern. Es zahlt sich für alle aus, die Leistungen der Kassen gut zu kennen. Viele würden beispielsweise gar nicht auf die Idee kommen, ihre Kasse um Hilfe zu bitten, wenn sie einen Termin beim Orthopäden oder anderen Fachärzten brauchen. Doch fast die Hälfte der Kassen im Test hat eine eigene Hotline für die Vermittlung von Facharztterminen.
Andere Extras sind viel Geld wert: Zum Beispiel bis zu 66 Euro am Tag für eine Haushaltshilfe, wenn jemand schwer krank zuhause liegt. Das zahlen fast alle AOKs, die hkk und zahlreiche BKKs auch dann, wenn der Patient kein Kind zu versorgen hat. Er muss die Leistung nur beantragen und ein ärztliches Attest vorweisen.
Mehrere hundert Euro können sich Versicherte sparen, wenn sie die Rechnung für teure Schutzimpfungen vor Auslandsreisen bei der Kasse einreichen. Die Immunisierung gegen Hepatitis A und B kostet beispielsweise rund 200 Euro. Vier von fünf Kassen beteiligen sich an diesen Kosten.
Das Versorgungsstrukturgesetz erlaubt den Kassen weitere Mehrleistungen in ihre Satzungen aufzunehmen. Einige Kassen bieten nun zum Beispiel osteopathische Behandlungen oder einen Zuschuss zu homöopathischen Arzneimitteln an.
Allein nach den Werbeversprechen der Kassen sollten sich aber weder Neukunden noch Wechselwillige richten. Vor allem Versicherte, die auf hohe Beitragsrückzahlungen oder Boni hoffen, könnten sonst leicht Enttäuschungen erleben. Bei Wahltarifen mit Beitragsrückzahlung heißt es zum Beispiel oft, Versicherte könnten bis zu 600 Euro im Jahr sparen, wenn sie ein ganzes Jahr lang nicht zum Arzt gehen. Doch so viel gibt es nur für Versicherte, die ein monatliches Bruttoeinkommen von 3 825 Euro oder mehr haben und damit den Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen. Versichere mit geringerem Einkommen erhalten kleinere Prämien.
Manche Kassen brüsten sich außerdem mit Leistungen, die ohnehin gesetzlich vorgeschrieben sind.
Hilfestellung beim Entscheiden gibt der Produktfinder gesetzliche Krankenkassen im Internet unter www.test.de/krankenkassen.
Der ausführliche Artikel zu gesetzlichen Krankenkassen ist in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de veröffentlicht.
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35. NABU-Umweltpreis „Grüner Einkaufskorb”: Startschuss für Bewerbungsrunde 2012
Tschimpke: Herausragende Umweltschutz-Pioniere im Einzelhandel gesucht
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36. Ziervogels freches Gezwitscher: Das war wieder so ein schöner Katholikentag!
Da muss einem großen Teil der Katholiken doch das Herz lachen: man trifft
sich, feiert zusammen Messen, diskutiert und erregt sich wie aufmüpfige
Lausbuben über den bösen heiligen „Übervater“ Papst, seine strenge Diktatur
und seine Diktate. Und die einen freuen sich, dass alles so glimpflich und
eigentlich harmonisch verlaufen sei – man will schließlich auch seine
Geschlossenheit als Katholiken gegenüber dem Rest der Gesellschaft
demonstrieren, damit man von ihr als gesellschaftspolitische Kraft noch
ernst genommen wird. Die anderen sind wie immer enttäuscht, dass mal wieder
alles beim alten bleibt.
Aber keine Sorge: für die gesellschaftspolitische Kraft in unserem Lande
sorgt nicht der Deutsche Katholikentag, sondern sorgen die Bischöfe, vor
allem als katholische Bischofskonferenz, und sorgt auf bewährte Weise ganz
besonders der Diktator aus dem Mini-„Staat“ Vatikan. Wieviel Macht und
Einfluß diesem in Deutschland nach wie vor zu Gebote stehen, hat er äußerst
eindrücklich bei seinem sogenannten Staatsbesuch im vergangenen Jahr
vorgeführt, den sein Pseudostaat selbst durchaus offen als „apostolische
Reise“ bezeichnet hat, also als Missionsreise, zu der er auf des deutschen
Steuerzahlers Kosten eingeladen war.
In geradezu rührender Naivität wird von der sich ein bisschen aufmüpfig
gebärdenden katholischen Gruppierung „Wir sind Kirche“ und anderen (z.B.
„Homosexuelle und Kirche“) immer wieder gefordert, dass die katholische
Kirche sich reformieren müsse, dass sie tolerant(er) werden solle – etwa wie
Jesus - usw. - Ja wissen diese Leute denn immer noch nicht, auf was sie sich
(meist seit frühester Kindheit) mit dieser Kirche eingelassen haben? Sie
fordern demokratische Verhaltensweisen, gar Respekt vor den Menschenrechten
von einer seit eh und je autokratisch regierenden Kirche und hoffen
anscheinend tatsächlich, hiermit Erfolg zu haben, so als ob die große Zahl
der Tagungsteilnehmer hier etwas bewirken könne. Ebenso gut könnte man den
neuen Diktator Kim Jong-un bitten, doch gefälligst in Nordkorea die
Demokratie einzuführen, weil sie andernorts üblich geworden ist.
Die Jubelkatholiken, die sich den Aufmüpfigen entgegen stellen und von den
Bischöfen geschickt eingesetzt werden, brauchen wir kaum zu erwähnen. Für
sie sind diese Tage immer ein Hochgenuß und eine Erbauung, ja Zementierung
der katholischen Verhältnisse (man hat den Schafen schließlich etwas
Auslauf gewährt). Da es sich bei den anderen, welche dem vatikanischen
Klerus und ihrem Oberhirten Widerstand zu leisten versuchen, aber keineswegs
durchweg um Dummköpfe handelt, muss das Phänomen eine andere Erklärung
haben:
Wer seit frühen Kindheitstagen erfolgreich seelisch bis zur Abhängigkeit
unterworfen wurde, schafft es oft nicht, sich aus seiner eisernen inneren
Umklammerung und Manipulation durch die Kirche zu befreien oder auch nur,
sich ihrer bewußt zu werden. Dies liegt am Jahrtausende alten Erfolgsrezept
der katholischen Kirche und ist der Grund für die seelische Misere, in
welcher die Aufmüpfigen immer wieder stecken bleiben. Ein Schritt würde sie
retten, nämlich der Austritt, aber gerade diesen wagen sie nicht, weil sie
dem Papst glauben, dass Gott sie dann nicht mehr lieb hätte. Sie
durchschauen offenbar immer noch nicht das oberste Gebot der katholischen
„Theologie“: Du sollst dem Papst mehr glauben als Gott!
Das füllt die Kassen der Kirche und sichert den Hirten manipulativen Einfluß
auf die Schafe.
Und der deutsche Staat darf dieses beeindruckende Schauspiel alimentieren –
aus Tradition!!
Autor: Albrecht Ziervogel (vom 20. Mai 2012)
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37. Ziervogels freches Gezwitscher: Der Papst und der baden-württembergische Verfassungsschutz
Man reibt sich verwundert die Augen: im neusten Verfassungsschutzbericht der
grün-roten Landesregierung Kretschmann wird das Aktionsbündnis FREIBURG OHNE
PAPST (FoP), als „linksextremistisch beeinflußt“ bezeichnet. Das Bündnis
hatte sich aus Anlass des letztjährigen Papstbesuchs dessen kritische
Begleitung in Freiburg zur Aufgabe gemacht.
Gründe für diese unerhörte Feststellung gibt der Bericht selbstverständlich
nicht. Offenbar kann man bei uns staatlicherseits etwas, das man für
mißliebig hält, als extremistisch diffamieren, um es in die Schmuddelecke zu
stellen (Senator McCarthy läßt grüßen!). Später können sich dann öffentliche
Stellen um so leichter darauf berufen, etwa um eine beantragte
Gemeinnützigkeit oder Zutritte zu Veranstaltungen und ähnliches zu
verweigern.
Peinlich wird es dann, wenn der überzeugte und praktizierende Katholik und
„Landesvater“ Kretschmann sich als oberster Staatsbeamter im Ländle
bereitwillig vor den Karren der katholischen Kirche spannen läßt und
(zusammen mit dem ebenfalls grünen Freiburger OB Salomon) ein Jubelbüchlein
aus Anlass von Papst Ratzingers Besuch herausgibt. Hier setzt er also sein
hohes Staatsamt zur Promotion von Kirchenbelangen ein. Jetzt läßt er
zusätzlich seinen roten Innenminister Gall für die Landesregierung solch
einen diffamierenden Blödsinn hochoffiziell verbreiten. - Das Aktionsbündnis
war in der Tat ein Forum für mißliebige Kritik an Papst, Vatikan und Kirche
und brachte insofern ein klein wenig Sand in die sonst so geschmiert
laufende und durchorganisierte Jubelmaschinerie beim Papstbesuch. Die neue.
Landesregierung hatte sich mal „mehr Bürgerbeteiligung“ auf ihre Fahnen
geschrieben!
Zu diesem Vorgang paßt auch, dass der grüne Politologe Salomon im
vergangenen Jahr die Entgegennahme der von FREIBURG OHNE PAPST gesammelten
über 5000 Unterschriften aus demokratisch bedenklicher Gesinnung verweigerte
und sich lieber hinter Panzerglas verschanzte! Die Unterschreibenden des
Aufrufs hatten sich nämlich gegen die Eintragung des Papstes ins Goldene
Buch der Stadt ausgesprochen – mit guten Argumenten. Dafür sei aber, so
befand der OB, nicht er sondern Erzbischof Zollitsch der richtige Adressat!!
– Auch ein für den 24. September 2011 beantragter Info-Stand des
Aktionsbündnisses wurde nach anfänglicher Ablehnung erst nach drei Monaten
und nach peinlichen und penetranten Nachfragen der Medien bei der
Stadtverwaltung schließlich doch noch genehmigt! Peinlich. .
Die seit der Weimarer Verfassung vorgeschriebene Ablösung der seit 1806
üblichen Staatsleistungen an die großen Kirchen kommt seit 93 Jahren nicht
voran und zwar ganz bewußt. Diese im Grundgesetz übernommene Regelung findet
keinerlei Beachtung: außer neuerdings einer Handvoll Laizisten im Bundestag
setzt sich niemand dafür ein. Zu groß ist immer noch Macht und Einfluß der
Kirchen, die diesen Einfluß verbunden mit sehr viel Geld eben gerade von den
Regierungen gewährt bekommen. Ein „Teufels“kreis an dem die „heiligen Väter“
den größten Anteil und von dem sie die größten Vorteile haben. Da soll noch
einer sagen, Staat und Kirche arbeiteten heute nicht mehr Hand in Hand! Auch
in diesem Punkt hat sich also seit der Vorherrschaft der CDU (der angeblich
christlichen Vereinigung) im Ländle nichts geändert. Es war ja auch
reichlich unverfroren von FoP, sich von einer linken Bundestagsabgeordneten
und einigen linken Stadtverordneten ideell unterstützen zu lassen. Das mögen
weder Vatikan noch neue Landesregierung und das müssen sie dann auch
deutlich zum Ausdruck bringen dürfen – notfalls mit Diffamierungen.
Autor: Albrecht Ziervogel (26. Mai 2012)
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38. RDL: Grün-Roter Verfassungsschutz überwachte "Freiburg ohne Papst"
Stadt Freiburg nicht beteiligt
Beitrag im Radio Dreyeckland:
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39. Saola-Rind bleibt Mysterium
WWF warnt vor Aussterben der kaum erforschten Waldrinder
Blutegel helfen Wissenschaftler bei Erforschung.
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40. Gewinner - Gewinner
Wir haben drei Exemplare des neuen Thriller "Schwarzspeicher" von Tobias Radloff unter unseren Lesern verlost und als Gewinner ermittelt: Manuela Bayer, Tina Attinger und Jascha S. Heider. Die Gewinner erhalten die Bücher vom Prolix Verlag. Viel Spaß beim Lesen.
Wir haben 4 x 2 Kinokarten für das CinemaxX Freiburg verlost und haben aus den zahlreichen Teilnehmern als Gewinner gezogen: Anja Schempp, Karin Jehle, Andreas Braun und Dominik Faist. Die Gewinner wurden benachrichtigt und erhalten ihre Freikarten vom Verlag. Viel Spaß im Kino ...
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41. Zuguterletzt
Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.
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Gute Zeit – Daniel Jäger
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Mittagstisch in Freiburg
Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website
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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg
Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.
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Tipp für Fahrgemeinschaften
Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:
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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg
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ENDE | |
Versendet am: 27.05.2012 | |
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