Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 351

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 351. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Freiburg: Bürgerreise nach Matsuyama vom 4. bis 14. Oktober 

2. Freiburg: Benachteiligten Jugendlichen in grünen Berufen auf grünen Zweig helfen 

3. Internationaler Umweltkonvent in Freiburg

4. Freiburg: Amphibien wandern wieder

5. Freiburg: „Mikrofinanzierung – Kleine Kredite für großartige Ideen“ 

6. Offener Protestbrief wegen Benefizkonzerten

7. Veranstaltungstipp: Einführung in die Oper „Rigoletto“ von Verdi
 
8. Fotoausstellung in der Ökostation
 
9. Filmtipp: THE BLACK POWER MIXTAPE 1967-1975

10. Werbung für die Energiewende 

11. Freiburg: „Social Entrepreneurship – Wie das Gute auf den Markt kommt“ 

12. Karlsruhe: Die Biographie der Familie Moltke

13. Internationaler Frauentag – 8. März 2012

14. Der Countdown beginnt: Alles klar für die art KARLSRUHE 2012

15. Buchtipp I: Rita Falk "Winterkartoffelknödel"

16. Buchtipp II: Holger Dambeck "Je mehr Löcher, desto weniger Käse"

17. Hörbuchtipp: Jonathan Safran Foer "Extrem laut und unglaublich nah" 

18. Buchtipp III: Duden "Erste Hilfe - Deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung" 

19. Buchtipp IV: Ronald Pierre Schweppe "Schlank durch Achtsamkeit"

20. Event im Walfisch Freiburg

- JONAS & THE MASSIVE ATTRACTION

21. Museumstipp:  "Überall zu Hause und doch fremd - Römer unterwegs"

22. ÖKO-TEST KOMPAKT - Heuschnupfen & Allergien 

23. Mittagstisch im Einstein Freiburg

24. Veranstaltungen der Freiburger Museen in der 10. Kalenderwoche

25. Unternehmen Wüste – das südwürttembergische Ölschieferprojekt und seine sieben Konzentrationslager
 
26. Urnen das frEI - Zurückkehren in den Kreislauf der Natur!

27. Computer-Kids haben häufiger Schulprobleme

28. E-Werk Freiburg

29. Riester: Das bringt die Altersvorsorge 

30. ÖKO-TEST-Magazin März 2012

31. Buchtipp und Dichterlesung: Jürgen Heider "Das Feuerherz"
                                                                                            
32. AKW Wyhl: Erinnerungsstein in Weisweil nach Kälteperiode nun mit Betonsockel

33. Urheberrecht: Abmahnindustrie in die Schranken weisen

34. Ausstellungstipp: LE CORBUSIER & ANDRÉ EVARD

35. Die Stunde unseres Planeten
 
36. Ernährungstipp: Zwiebel - bringt den Kreislauf in Schwung

37. Veranstaltungstipp: "Es knirscht die Liebe im Getriebe" 

38. Das gebrauchte Haus: Kaufen, finanzieren, sanieren

39. Gewinner 

40. Zuguterletzt

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1. Freiburg: Bürgerreise nach Matsuyama vom 4. bis 14. Oktober 


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1.a. Zur Erinnerung und für neue Abonnenten: 

Buchverlosung: 3 Exemplare "Triangel" zu gewinnen ...


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2. Freiburg: Benachteiligten Jugendlichen in grünen Berufen auf grünen Zweig helfen 

DBU unterstützt Modellprojekt der Stadt Freiburg  zur Berufsausbildung mit 120.000 Euro  


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3. Internationaler Umweltkonvent in Freiburg

Zwei öffentliche Abendveranstaltungen am 8. und 9. März 2012 zum Thema Rio+20


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4. Freiburg: Amphibien wandern wieder

Ab sofort ist östliche Waldseestraße 
zwischen Möslepark und Waldsee gesperrt 

- Helferinnen und Helfer gesucht 
  

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5. Freiburg: „Mikrofinanzierung – Kleine Kredite für großartige Ideen“ 

Gründerstammtisch zum Thema am Donnerstag, 15.03.2012

Der Stammtisch findet am Donnerstag statt und nicht wie üblich am Mittwoch.

Gerade für Kleinunternehmen in der Anfangsphase ist die finanzielle Basis oft nicht gegeben.  Die Geschäftsidee ist zwar da, kann aber nicht umgesetzt werden.  Aus diesem Grund wurde im Januar 2010 von der Bundesregierung der Mikrokreditfonds Deutschland ins Leben gerufen. Der Zugang zu finanziellen Mitteln wird damit für Kleinst- und Kleinunternehmen in der Gründung als auch für bereits bestehenden Unternehmen möglich. Des Weiteren werden mit Hilfe des Fonds zielgruppenspezifische Finanzprodukte entwickelt für die Kreativwirtschaft, das Handwerk, Frauen und Gastronomie.  Als erste Anlaufstelle für Interessenten gelten die Mikrofinanzinstitute durch diese die Kredite vergeben werden. 

Unsere Referentin Angelika Stolarski ist seit 2009 Kreditbetreuerin bei  MONEX – Mikrofinanzierung Baden-Württemberg e.V.  (www.monex-bw.de) in der Niederlassung Donaueschingen. Sie wird erläutern, welche Bedingungen für die Kreditvergabe erfüllt sein müssen und für Ihre Fragen rund um das Thema Mikrofinanzierung zur Verfügung stehen.

Ort: Zunftstube im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg

Termin: Donnerstag, 15. März 2012, 19-21 Uhr

Der Stammtisch ist wie immer kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

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6. Offener Protestbrief wegen Benefizkonzerten

Warum eine Veranstaltung mit dem Jüdischen Nationalfonds-KKL nicht zur Woche der Brüderlichkeit passt ....

Eine Protestinitiative, die u.a. vom Palästinakomitee Stuttgart, Cafe Palestine Freiburg e.V. und Palästinakomitee München getragen wird, hat zu ihrem Erstaunen festgestellt, dass dieses Jahr Benefizkonzerte für den Jüdischen Nationalfonds - KKL Bestandteil des Programms der Woche der Brüderlichkeit sind. Es ist bekannt, dass die Aktivitäten des Jüdischen-Nationalfonds in Israel/Palästina eng verbunden sind mit ethnischer Säuberung und Landraub an Palästinenserinnen und Palästinensern. Das Dorf Al Arakib im Negev, über das viele bekannte Medien und Menschenrechtsorganisationen, unter anderem die BBC und Amnesty International, berichet haben, ist ein Beispiel dafür. 


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7. Veranstaltungstipp: Einführung in die Oper „Rigoletto“ von Verdi
 
Maria Luigia Wigand und Norbert Kleinschmidt, Theater Freiburg sprechen am 9. März um 19:15 Uhr über Verdis „Rigoletto“ bei der Buchhayndlung Schwanhäuser

Die Oper hat am 17 März Premiere.
 

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8. Fotoausstellung in der Ökostation
 
Am Sonntag den 11. März 2012 von 14 bis 17 Uhr eröffnet in der Ökostation Freiburg, Falkenbergerstr. 21 b eine Fotoausstellung mit dem Titel „Natürlich... Wasser“. Die Bilder entstanden in den Fotokursen der Ökostation und zeigen Makro- und Landschaftsaufnahmen, die am Flückinger See und in der Region um Freiburg entstanden sind. Zur Ausstellungseröffnung am 11.3 findet um 14.30 Uhr ein Vortrag zur Naturfotografie statt. Die Ausstellung ist bis zum 1. April geöffnet und kann Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie  an den Sonntagen 18., 25. März und 1. April,  jeweils von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
 
Nähere Infos zur Ausstellung gbt es bei der Ökostation Freiburg unter Tel. 0761 / 892 333 oder im Internet auf www.oekostation.de

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9. Filmtipp: THE BLACK POWER MIXTAPE 1967-1975

Schweden/USA/Deutschland 2011
Regie: Göran Hugo Olsson 


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10. Werbung für die Energiewende 

Umweltminister Franz Untersteller auf der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein

Franz Untersteller: “Mit einer guten Planung können die Regionalverbände zum Trendsetter beim Ausbau der Windenergie im Land werden“ 


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11. Freiburg: „Social Entrepreneurship – Wie das Gute auf den Markt kommt“ 

Seminar zum Thema am 15. März 2012

Social Entrepreneurship nimmt sich drängender gesellschaftlicher Herausforderungen an und greift diese mit innovativen Ansätzen und nachhaltigen Lösungen unternehmerisch auf, meist in Form einer Initiative oder eines Projekts.  Ökonomie, Soziales und Ökologie greifen in einander und werden als Gesamtheit betrachtet. Die Zivilgesellschaft wird dabei als Kernelement zukünftiger Gestaltungsform begriffen.

Der Erfolg des Vorhabens wird dabei nicht am finanziellen Gewinn gemessen, sondern am gesellschaftlichen Veränderungspotential.

Das Seminar wird  auf Kernmerkmale von Social Entrepreneurship eingehen und praktische Beispiele von Unternehmen und Förderinstitutionen vorstellen. Zusätzlich werden Möglichkeiten von Methoden der Wirkungsanalyse vorgestellt. Im Focus stehen die sozialen, ökologischen und wirtschaftlich nachhaltigen Indikatoren der Regionalwert AG und ihre praktische Anwendung.

Der Referent Christian Hiss ist Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg.  Er wurde im Jahr 2009 vom Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung als "Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit" ausgezeichnet. (www.regionalwert-ag.de)

Termin: Donnerstag, 15. März 2012, 18-21 Uhr

Ort: Uni Freiburg, Stefan-Meier-Str. 8, 79104 Freiburg

Kosten: Studierende und Doktoranden 20 EUR, alle anderen 30 EUR

Anmeldung: cto@zft.uni-freiburg.de; Fax: 0761-203 5012

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12. Karlsruhe: Die Biographie der Familie Moltke

Vortrag in der Stadtbibliothek in der Reihe "Vom Erinnern und Vergessen"


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13. Internationaler Frauentag – 8. März 2012

Der Internationale Frauentag 2012 am 8. März ist Auftakt einer Aktionswoche mit einem umfangreichen Programm bis zum 15. März. Die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, Stadt Freiburg, koordiniert die Aktivitäten zum Internationalen Frauentag. 

Am 8. März, 11 bis 15 Uhr, präsentieren die Frauengruppen, -verbände, Initiativen und Institutionen ihre vielfältige Arbeit von Frauen für Frauen mit Infoständen auf dem Rathausplatz. 

Am 8. März, 17 Uhr, ehrt und würdigt der städtische Empfang zum Internationalen Frauentag im Historischen Kaufhaus das frauenpolitische Engagement der vielfältigen Frauengruppen, -initiativen und Institutionen und ihre Arbeit von Frauen für Frauen. 

Am 10. März, 14 – 17 Uhr, lädt die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau ein zur Veranstaltung (Mit) Freiburger Frauen in die Zukunft – Es geht weiter …  über die Frauenkonferenz zur nachhaltigen Frauenpolitik“ im Historischen Kaufhaus, Münsterplatz 24 – Anmeldung bis 07.03.2012

Ab 14. März, ist die Ausstellung „[vorbild]: Frauen, die uns inspirieren“ bis zum 11. April  in der Meckelhalle der Sparkasse Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 186 – 190 zu sehen.

Das umfassende Programm finden Sie unter


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14. Der Countdown beginnt: Alles klar für die art KARLSRUHE 2012

"Es kann losgehen", freut sich Britta Wirtz, die Sprecherin der Geschäftsführung der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH, "sämtliche Planungen für die neunte art KARLSRUHE sind abgeschlossen, und wir freuen uns auf die 222 Aussteller und rund 45 000 Besucher." Unter dem Motto "Sehen und Sammeln" werden vom 8. bis 11. März (Vernissage: 7. März) in vier Messehallen Klassische Moderne und Gegenwartskunst geboten.


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15. Buchtipp I: Rita Falk "Winterkartoffelknödel"

Franz Eberhofers erster Fall

Nachdem der Eberhofer Franz seinen Dienst bei der Münchner Polizei quittieren musste und in sein niederbayerisches Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde, schiebt er eine ruhige Kugel. Seine Streifegänge führen ihn immer zum Wolfi auf ein Bier oder an den Küchentisch seiner stocktauben Großmutter. Sehr erholsam, bei all dem Zoff mit einem hanfanbauenden Vater (Alt-68er), der ihn mit Beatles-Dauerbeschallung noch in den Wahnsinn treibt. Aber manchmal muss der Eberhofer Franz auch in ziemlich grausigen Todesfällen ermitteln. So wie bei seinem ersten Fall: Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers, die an den komischsten Dingen sterben. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch der Hans. Und wer weiß, was dem bevorsteht ...

dtv 2012, 240 Seiten, EUR 8,95 [D] 9,20 [A] / sFR 12,90
ISBN 978-3-423-21330-1


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16. Buchtipp II: Holger Dambeck "Je mehr Löcher, desto weniger Käse"

Jeder hat ein Mathe-Ich!

Mathematik spaltet die Menschen: Die einen lieben sie, die anderen stehen auf Kriegsfuß mit ihr. Dabei hat jeder von uns tief in sich eine Menge für Zahlen und Geometrie übrig. Nur weiß kaum jemand etwas davon. Selbst Affen, Raben und Pferde tun es, Ratten sowieso: rechnen. Und sie machen beim Jonglieren mit Zahlen ganz ähnliche Fehler wie wir Menschen. 

Vom angeborenen Zahlensinn über alternative Lernmethoden und verblüffend einfache Tricks hin zur Eleganz mathematischer Beweise schlägt Holger Dambeck den Bogen – und liefert Einblicke in die faszinierende Welt der Mathematik, wie man sie sich von seinen Lehrern gewünscht hätte. 

Spielerisch, unterhaltsam und für jeden verständlich zeigt uns der Autor, was Mathematik wirklich ist: nicht stumpfes Büffeln, sondern kreatives Denken. Ein Buch, das Mathemuffeln Mut macht und allen Lesern die Augen öffnet. Scharfes Nachdenken macht großen Spaß – fangen Sie am besten gleich damit an!

Kiepenheuer & Witsch 2012, 240 Seiten, EUR (D) 8,99, (A) 9,30 / sFr 13,50
ISBN: 978-3-462-04366-2


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17. Hörbuchtipp: Jonathan Safran Foer "Extrem laut und unglaublich nah" 

Übersetzt von Henning Ahrens

Oskar ist neun, er ist Erfinder, Pazifist, Schmuckdesigner und Tamburinspieler – und er hat eine Menge Fragen, auf die er dringend eine Antwort braucht. Wieso gab es den Anschlag vom 11. September? Warum musste sein Vater eines der Opfer sein? Oskar läuft durch New York, immer auf der Suche nach Antworten und nach etwas, dass ihn von den vielen Gedanken in seinem Kopf ablenkt. Safran Foer raubt mit seinem Tempo, seiner Sprachgewalt und seinem halsbrecherischen Witz dem Hörer den Atem. Und er lässt einen verstehen, dass manchmal nur Phantasie hilft, den Irrsinn der Welt zu ertragen...

Zum Sprecher Alexander Khuon:
Alexander Khuon, geboren 1979 in Freiburg, erhielt seine Ausbildung zum Schauspieler an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater Leipzig 1999 - 2001. Bereits im Rahmen des Studiums spielte er am Studio des Staatsschauspiels Dresden, ab 2002 am Schauspiel Köln. Seit Beginn der Spielzeit 2004/05 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin.

Argon Verlag 2012, 6 CDs, 451 Minuten, EUR 12.95 / sFR 19.90
ISBN 978-3-8398-9068-4


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18. Buchtipp III: Duden "Erste Hilfe - Deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung" 

Auf gleichklingende Wörter wie Lied und Lid reagieren Sie allergisch? Bei Konsonantenhäufungen wie in Gewinnnummer sehen Sie doppelt? Und bei Rot kriegt Jung und Alt Hitzewallungen?

Ab sofort hilft gegen alle Rechtschreibsymptome das neue Hausmittel von Duden, garantiert nur mit guten Nebenwirkungen: „Erste Hilfe. Deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung“. 

Wer wenig Zeit hat für eine Langzeittherapie, bekommt hier in einem Zwei-Stunden-Programm die wichtigsten Grundzüge der Rechtschreibung einfach, sicher und knapp vermittelt. Das 48 Seiten umfassende, günstige Buch deckt die einfache Schreibpraxis ab. Es bietet Tipps und Regeln mit einprägsamen Beispielen. Es ist übersichtlich strukturiert mit acht kurzen  Kapiteln, darunter Themen wie Getrennt- und Zusammenschreibung, Worttrennung und Zeichensetzung.

Warum sollte man die Grundzüge der Rechtschreibung beherrschen?
Nur richtig geschriebene Texte sind schnell und einfach zu erfassen, sodass man sich auf den Inhalt fokussieren kann. Und: Wer als kompetent wahrgenommen werden möchte, sollte richtig schreiben können. Dabei hilft das Buch – für rundum orthografisches Wohlfühlen!

Duden Verlag 2012, 48 Seiten, EUR 5 (D) / 5,20 (A)
ISBN 978-3-411-72193-1


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19. Buchtipp IV: Ronald Pierre Schweppe "Schlank durch Achtsamkeit"

Durch inneres Gleichgewicht zum Idealgewicht

Endlich ein Ratgeber für alle, die wirklich ihr Gewicht verändern wollen, jedoch keine Lust mehr haben, ständig nur gegen ihre Pfunde anzukämpfen.

Sicher: Schlank durch Achtsamkeit ist ein Buch über das Abnehmen. Es geht um Übergewicht, schädliche Ernährungsgewohnheiten und typische Fressfallen. Darüber hinaus geht es jedoch um viel mehr – um eine innere Verwandlung und ein tiefes Verständnis davon, warum, was und vor allem wie wir essen. 

Schlank durch Achtsamkeit ist ein Buch für Menschen, die Gewicht verlieren, gesünder leben und natürlicher essen wollen. Ebenso aber richtet es sich an alle, die den Kontakt zu sich selbst verbessern, mechanisch ablaufende Essmuster durchbrechen und wieder mehr Vertrauen in ihren eigenen Körper gewinnen wollen. 

Der Weg zu diesem Ziel – die Achtsamkeit – ist jahrtausendealt und doch so aktuell wie nie. Es ist hilfreich, den Blick von rein äußeren Diätmaßnahmen weg und wieder auf das Wesentliche hin zu lenken. 

Ronald P. Schweppe, Jahrgang 1962, ist Autor zahlreicher Bücher im Bereich Psychologie und Spiritualität. Der Berufsautor, Orchestermusiker, Meditationslehrer und Vater von drei Kindern vermittelt in seinen Büchern die Erfahrungen und Erkenntnisse seiner MBSR (Stressbewältigung durch Achtsamkeit) und NLP­Ausbildungen sowie seiner umfassenden Kenntnis der fernöstlichen Philosophie und des Zen­Buddhismus. Ronald P. Schweppe ist Ensemblemitglied und Mitbegründer der Kammeroper München.

systemed Verlag 2012, 170 Seiten, EUR 14,95
978-3-942772-00-6


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20. Event im Walfisch Freiburg

So.11.03. Rock meets Poser Metal aus Kanada 

JONAS & THE MASSIVE ATTRACTION

Indie Rock aus Montreal


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21. Museumstipp:  "Überall zu Hause und doch fremd - Römer unterwegs"

Vindonissa-Museum Brugg, Schweiz
bis 13/05/2012 

Alles ist anders anderswo. Bereits vor 2000 Jahren verliessen Menschen mehr oder weniger freiwillig ihre Heimat, um in der Fremde zu leben. Das römische Reich erforderte viel Flexibilität. Die Ausstellung geht Migranten-Schicksalen in der Römerzeit nach. 


Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.

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22. ÖKO-TEST KOMPAKT - Heuschnupfen & Allergien 

Trotz Allergie unbeschwert leben: Der Klimawandel macht den Pollenallergikern besonders zu schaffen. Denn Haselnuss und Erle blühen deutlich früher als noch vor 20 Jahren. Gut, dass es inzwischen die Hyposensibilisierung gibt, die viele heilt. Wem die Therapie nicht hilft oder wer unter anderen Allergien leidet, dem verschaffen Medikamente Linderung, die in den vergangenen Jahren immer besser geworden sind. Im neuen ÖKO-TEST KOMPAKT finden Betroffene Hilfestellung, wie sie mit der Krankheit richtig umgehen und diese in den Griff bekommen.


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23. Mittagstisch im Einstein Freiburg


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24. Veranstaltungen der Freiburger Museen in der 10. Kalenderwoche


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25. Unternehmen Wüste – das südwürttembergische Ölschieferprojekt und seine sieben Konzentrationslager
 
„Wir sind gezeichnet fürs Leben, an Leib und Seele“ – so der Titel des gemeinsam von den Gedenkstätten in Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) herausgegebenen Heftes, das in der LpB-Reihe „Materialien“ ab sofort erhältlich ist.
 
Die Veröffentlichung führt insbesondere Jugendliche an die Geschichte des südwürttembergischen Ölschieferprojektes mit Decknamen „Wüste“ heran: mehr als 12.000 KZ-Häftlinge wurden in der Endphase des Zweiten Weltkriegs beim Abbau und der Verschwelung des ölhaltigen Gesteins zu Treibstoff ausgebeutet, Tausende von Männern starben aufgrund der katastrophalen Verhältnisse in den Lagern und Ölschieferwerken.
 
Autorinnen und Autoren des Vereins KZ-Gedenkstätte Bisingen und der Initiative Gedenkstätte Eckerwald e.V. haben historische Quellen für das neue Heft didaktisch aufbereitet. Sie informieren über Opfer und Täter sowie über das System der Konzentrationslager mit den Außenlagern, die bis nach Südwürttemberg reichten und in denen sich die Situation in der letzten Kriegsphase durch kriegswichtige Rüstungsprojekte noch verschärfte. Die Publikation lädt zugleich zur Spurensuche an den Standorten der jeweiligen Lager ein und greift auch Schwierigkeiten der Erinnerungsarbeit an diesen Orten auf.
 
Die Trägervereine der Gedenkstätten in Baden-Württemberg und die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) kommen mit der Reihe „Materialien“ der in den Bildungsplänen des Landes Baden-Württemberg formulierten Aufforderung nach, Angebote mit regionalem Bezug an außerschulischen Lernorten zu entwickeln.
 
Erschienen sind in der Reihe „Materialien“ u.a. folgende Hefte: "Wohin bringt ihr uns?" - Grafeneck 1940. NS-"Euthanasie" im deutschen Südwesten (Stuttgart 2011), "Ich weiß nicht, ob wir nochmals schreiben können" - Die Deportation der badischen und saarpfälzer Juden in das Internierungslager Gurs in den Pyrenäen (Stuttgart 2010), 'Evakuiert' und 'Unbekannt verzogen' - Die Deportation der Juden aus Württemberg und Hohenzollern 1941 bis 1945 (Stuttgart 2008)
 
Die Hefte sind kostenlos und können bestellt werden bei der Landeszentrale für politische Bildung, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax: 0711.164099-77, E-Mail: marketing@lpb.bwl.de, Webshop: www.lpb-bw.de/publikationen.html

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26. Urnen das frEI - Zurückkehren in den Kreislauf der Natur!

Das Lebensende ist vielen Menschen egal. Aber ist es das wirklich? Oder liegt es nur daran, dass Menschen ihre Abgang möglichst anderen – den zuständigen Fachleuten – überlassen. Der Tod gehört selbstverständlich zum Leben. Doch diese Selbstverständlichkeit  findet in unserem Leben kaum statt. Wir haben verlernt, dem Tod Raum zu schenken und ihm ein eigenes Gesicht zu geben. Das Thema soll schnell erledigt sein. Bei uns wird meist in aller  Stille gestorben, verborgen in Krankenhäusern und Altersheimen. Dabei wäre es doch tröstlich, dem Ereignis bei aller Traurigkeit eine freundliche Wärme zu verleihen.


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27. Computer-Kids haben häufiger Schulprobleme

Studie der DAK-Gesundheit: Fast jeder 5. Jugendliche sitzt täglich mindestens sechs Stunden am Bildschirm

Surfen, gucken, spielen: Jugendliche verbringen viel Zeit am Computer oder Fernseher. Nach einer neuen Studie der DAK-Gesundheit sitzt fast jeder 5. Schüler täglich mindestens sechs Stunden vor dem Bildschirm. Diese Intensivnutzung ist häufig auch mit Schulproblemen verbunden. Das zeigt eine aktuelle Befragung von rund 6.000 Jungen und Mädchen zwischen elf und 18 Jahren, die die Leuphana Universität Lüneburg im Auftrag der Krankenkasse an 25 Schulen in sieben Bundesländern durchgeführt hat.  


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28. E-Werk Freiburg

Das E-WERK ist ein Kulturzentrum und bietet ein Programm in vier Sparten sowie intredisziplinäre Projekte. Es gibt Produktionen und Aufführungen freier Theater und Tanzensembles, Rock/Pop-Konzerte, Weltmusik aber auch Aufführungen klassischer und neuer Musik, sowie Ausstellungen im Bereich Bildende Kunst und ausgewählte Gastspiele. Schwerpunkte sind die kulturelle Bildung und die Interkultur. Im E-WERK gibt es 30 Ateliers Bildender Künstler, zwei Schulen: bewegungs-art für neuen Tanz und die Freiburger Schauspielschule  und das Musiktheater „Die Schönen der Nacht“ sowie Unterrichts- und Proberäume der Jazz und Rock Schulen. Im Rahmen des Tanzfestivals und des Jazzfestivals treten international bekannte Gruppen auf, unser Schwerpunkt liegt auf der Produktion und Präsentation zeitgenössischer Kunst.

E-WERK Freiburg
Eschholzstr. 77, 79106 Freiburg, 0761-207570
Info und Karten: www.ewerk-freiburg.de

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29. Riester: Das bringt die Altersvorsorge 

Mit mehreren hundert Euro im Jahr unterstützt der Staat einen Riester Vertrag. Eine vierköpfige Familie kann beispielsweise über 900 Euro an staatlichen Zulagen im Jahr bekommen. Keine Altersvorsorge wird so stark gefördert. Trotz aller Kritik ist sie immer noch eine lohnende Investition für die meisten Arbeitnehmer, wenn sie sich für das richtige Riester-Produkt entscheiden, so das Fazit der Stiftung Warentest. Welche Verträge Sinn machen und welches Produkt zu wem am besten passt, wird in dem Ratgeber „Riester“ erklärt.

Ob Banksparplan, Fondssparplan, Wohn-Riester oder Rentenversicherung: Alle Riester-Produkte werden ausführlich beschrieben und in einer übersichtlichen Tabelle vorgestellt. Denn Arbeitnehmer, Beamte, aber auch viele Selbstständige, Hausfrauen- und Männer können die Riesterförderung bekommen. Für Menschen bis Mitte 30 lohnt es sich, in einen guten Fondssparplan zu investieren. Für Sicherheitsbewusste oder künftige Immobilienkäufer eignet sich ein Banksparplan. Fondspolicen sollten Sparer dagegen ganz meiden.

Wer bereits riestert, kann mit dem Buch überprüfen, ob er das richtige Produkt gewählt hat und wie er wechseln kann. Außerdem erfährt man, was während Elternzeit oder Arbeitslosigkeit mit dem Riestervertrag passiert, ob auch Zulagen während eines Sabbaticals bezahlt werden und was im Krankheitsfall zu tun ist.

Checklisten machen Einsteigern den Weg zur Riesterförderung leicht. Dieser Ratgeber erklärt einfach und für jeden verständlich, was zu beachten ist, damit am Ende die optimale Rente herauskommt.

„Riester“ hat 176 Seiten und ist seit dem 21. Februar 2012 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann unter www.test.de/riester-buch online bestellt werden.

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30. ÖKO-TEST-Magazin März 2012

Die März-Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es seit dem 24. Februar im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro. Wieder mit dabei: Das Elternmagazin Kinder Kinder mit vielen hilfreichen Tipps und Tests.


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31. Buchtipp und Dichterlesung: Jürgen Heider "Das Feuerherz"
                                                                                            
Gedichte und Gebete

Alles braucht seine Zeit, auch das Schreiben von christlichen Gedichten und Gebeten. Jeder Mensch mit oder ohne Behinderung hat Träume. Oft verschwinden sie mit der Zeit, weil wir im alltäglichen Leben keine Möglichkeit zum Verwirklichung unserer Träume haben. 

"Zwar habe ich eine Körperbehinderung und es ist nicht immer leicht damit zu leben, aber ich liebe es, die Tasten meines Computers zu benutzen und wie aus dem Nichts einen Text zu schreiben" sagt der Autor. "Seit meiner Kindheit bin ich kreativ und schreibe Kurzgeschichten bzw. Gedichte. Im Rahmen eines Schreibwettbewerbes habe ich meinen Schwerpunkt gefunden. Seitdem schreibe ich Gedichte und Gebete."

Ende 2006 hatte er schon die ersten Texte für seinen christlichen Gedichtband zusammen. Dann war es nicht schwer, einen Namen für diesen Band zu finden. „Das Feuerherz“ ist ein besonderer Band für alle, die in eine andere Welt eintauchen wollen. Viele dieser Texte handeln vom Glauben an Gott und das Leben mit Gott. Besonders Kindern und Jugendlichen möchte er durch diesen Gedichtband auf neue Ideen und Gedanken bringen. 

Neben diesem Gedichtband erschienen seine christlichen Texte auch in mehreren Anthologien und Jahrbüchern des FrielingVerlags Berlin und im Münchner FiFa-Verlag. Aus seinen bislang erschienen Anthologien „Die Themen unser Zeit 2008“ bzw. „Welt der Poesie 2009“ hatte er Lesungen in Kirchen und auf Fortbildungsseminaren. Durch seinen damaligen Religionslehrer entstand im Sommer 2009 eine Zusammenarbeit mit dem Behindertenreferat des Erzbischöflichen Seelsorgeamtes Freiburg.     

Jürgen Heider wurde 1989 in Karaganda (Kasachstan) geboren. Heute lebt er mit seiner Familie in Freiburg. Seit seiner Geburt hat er eine Köperbehinderung. Deshalb besuchte er von 1997 bis Sommer 2009 die Esther-Weber-Schule für körperbehindere Schüler in Emmendingen-Wasser und vom Sommer 2007 bis Sommer 2009 das zweijährige Berufsvorbereitungsjahr. In diesen zwei Jahren durfte er viele praktische Erfahrungen für seine berufliche Zukunft sammeln und daher hat er ein Praktikum bei der „Badischen Zeitung“ in Emmendingen und der „Zypresse“ in Freiburg gemacht. Außerdem nahm er an einer Arbeitserprobung im Integrationszentrum für Cerebralparese in München mit dem Schwerpunkt einer kaufmännischen Ausbildung teil. Nach einem Praktikum beim Behindertenreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt, arbeitet er in den Caritaswerkstätten Umkirch für Menschen mit einer Behinderung seit Sommer 2009. 

Das Buch "Feuerherz" ist direkt beim Autor zu bestellen. Kontakt und Bestelladresse: heider_j@web.de

Dichterlesung: 
Am Mittwochabend, den 28. März 2012 um 20:00 Uhr wird er wieder eine Lesung im Riesefeld-Glashaus machen. 

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32. AKW Wyhl: Erinnerungsstein in Weisweil nach Kälteperiode nun mit Betonsockel


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33. Urheberrecht: Abmahnindustrie in die Schranken weisen

vzbv fordert gesetzliche Klarstellung, um die Kosten für Verbraucher zu begrenzen

Im Urheberrecht müssen Verbraucher besser vor Abmahn-Abzocke geschützt werden.Der vzbv verlangt eine gesetzliche Klarstellung. Die derzeitige Regelung enthält zu viele Schlupflöcher und kann die Abmahnindustrie nicht stoppen.


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34. Ausstellungstipp: LE CORBUSIER & ANDRÉ EVARD

Vom Jugendstil zur Moderne

Ausstellung zum 125. Geburtstag von Le Corbusier
und dem 40. Todestag André Evards

messmer foundation - Kunsthalle in Riegel
bis 26.8.12


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35. Die Stunde unseres Planeten
 
WWF ruft auf zur Teilnahme an internationaler Umweltschutzaktion „Earth Hour“ 2012 / Rekordbeteiligung deutscher Städte


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36. Ernährungstipp: Zwiebel - bringt den Kreislauf in Schwung

Die Zwiebel ist eines der ältesten Würzmittel der Menschheit. Das Liliengewächs wird erst geerntet, wenn die Blätter vergilbt sind. Die Knollen können flach, oval, länglich oder rund sein, die Schale von weißer, gelbbrauner, bronzener oder roter Farbe. Ob Zwiebeln eher süßlich, mild-würzig oder beißend scharf schmecken, hängt von der Sorte ab.


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37. Veranstaltungstipp: "Es knirscht die Liebe im Getriebe" 

oder: "von Reibungsverlustierung und Wärmedämmerung"

"Ess - Kultur" Literarisches Kabarett 
mit Menu Programm am Samstag, den 10.03.2012
mit: E. Wittmann, G. Kinsky, Chr. Kempa Beginn: 19.30 Uhr / EUR 40.- / Reservierung

In diesem Programm streuen Kinsky/Wittmann/Kempa wieder feste das Salz in der Suppe auf offene Wunden – und das mit Genuss, denn Hauptsache: man spürt sich wieder mal., wenn man zum Beispiel den „Masochismustango“ als Reaktion auf die „Odyssee“ tanzt. Es knirscht gewaltig, Reibungsverluste sind unvermeidlich, wenn man die „Wanderniere auf sein eigenes Leben bezieht, und es darf bezweifelt werden, ob ausgerechnet Udo Jürgens als therapeutische Hilfe beziehungsfördernd ist. Allerdings erzeugt Reibung ja auch Wärme, die man immer wieder braucht, um warmzulaufen – um nicht zu sagen, heiß zu werden – bis zum nächsten... na ja, sagen wir mal: „Aufreger“, wie z.B. Rauchverbot in Gaststätten, sogenannte Erleichterungen beim Geldverkehr, oder dem Diätenwahn...

"Geboten wird eine kabarettistische Revue im Geist der 20er Jahre, die mal zartbitter, mal gut gesalzen und gepfeffert ihren Senf zu allerlei Phänomenen gibt" (Badische Zeitung)

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38. Das gebrauchte Haus: Kaufen, finanzieren, sanieren

Jedes Jahr erwerben rund 200.000 Bundesbürger eine Bestandsimmobilie, also ein Haus mit Vergangenheit. Eine besondere Wohnatmosphäre, eine gewachsene Infrastruktur und auch ein günstiger Kaufpreis sind die wichtigsten Argumente für den Erwerb. Der Ratgeber „Das gebrauchte Haus“ der Stiftung Warentest zeigt, wie die optimale Finanzierung aussieht, woran man eine günstige Immobilie erkennt und wie man den Modernisierungsbedarf richtig einschätzt.

Vom ersten Eindruck bis zum bezugsfertigen Haus: das Buch begleitet Schritt für Schritt und hilft dabei, die eigenen finanziellen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen, Bausünden aufzuspüren und die Sanierung zu planen. Die Autoren erklären auch, worauf es bei Kreditgesprächen mit Banken ankommt.

Gesamtkosten, Zeitplan und Finanzierung: mit diesen Tabellen können zukünftige Immobilienbesitzer perfekt planen. Denn das Buch bietet umfangreiche Checklisten und Lösungen für alle großen und vor allem für alle unverhofften Fragen, die vor, während und nach einem Hauskauf anfallen und dann schnell beantwortet werden müssen.

„Das gebrauchte Haus“ hat 176 Seiten und ist seit dem 21. Februar 2012 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann unter www.test.de/gebrauchte-hausonline bestellt werden.

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39. Gewinner 

Wir haben fünf Exemplare von Peter Gaymann Kalendern 1984 aus Archivbeständen unseres Verlages unter unseren Lesern verlost. Als Gewinner haben wir ermittelt: Gerti Mueller, Andreas Braun, Lina Wiemer, Julian Platz und Arnd Peter Ritzaz. Die Gewinne werden vom Verlag den Gewinnern zugestellt.

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40. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.


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Tipp für Fahrgemeinschaften

Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg


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 ENDE
 
Versendet am: 04.03.2012  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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