Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 349

Liebe Leserinnen und liebe Leser, 

hier nun der 349. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick: 

1. Freiburger Studienführer: Anzeigenschluss am 1. März

1.a Zur Erinnerung: Verlosung von Postkartenkalendern Peter Gaymann 1984

2. Freiburg: Bahnanschluss zum EuroAirport

3. Freiburg: Keine Müllabfuhr an Rosenmontag 

4. Freiburg: Mamma mia - Männer und Mütter 

5. Freiburg: IMMO – die Messe rund um Ihre Immobilie

6. Großes Kulturprojekt „Dreiländermuseum“ startet am Oberrhein

7. Jobmotor Freiburg: erstmals über 106.000 Beschäftigte

8. Ausstellungstipp I: Kugelbahnen im phæno Wolfsburg

9. Hörspieltipp: Prof. Sigmund Freud "Das zweite Gesicht"

10. Ausflugstipp: Winterbesuch im Zoo Leipzig

11. Freiburger Andruck: Uwe Pörksen liest aus „Riß durchs Festland“

12. Karlsruhe: Wie funktioniert das Krematorium?

13. Ausstellungstipp II: Große Copley-Retrospektive im Museum Frieder Burda

14. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken  (8. KW) 

15. Buchtipp I: Wolfgang Lechner (Hrsg.) "Was mein Leben reicher macht"

16. Buchtipp II: Sandra Hughes "Zimmer 307"

17. Filmtipp I: DAS SCHLAFENDE KIND / L'ENFANT ENDORMI

18. Buchtipp III: Professor Dr. Elmadfa u.a. "Die BILD-Diät"

19. Buchtipp IV: Henning Scherf "Wer nach vorne schaut, bleibt länger jung"
  
20. Events im Walfisch Freiburg

- MUCKY PUP  (Hardcore/Crossover aus New York City)

- SUMMER OF HATE mit DJ Hody

- BLAG FAG  (Black Flag Cover Band from USA)

21. Museumstipp: How to love. Aktuelle Zeichenkunst aus Israel

22. Veranstaltungen der Freiburger Museen  in der 8. Kalenderwoche 

23. Filmtipp II: "HUGO CABRET" in 3D

24. Tagung »Vertrauen« am 24./25.2.2012

25. Gründerstammtische 2012 – Themen und Termine

26. Kein Einkauf am Sonntag

26.a Dekane sind mit der Gemeinderatsentscheidung zufrieden

27. GB: Zwei Jahre Haft für Hass-Flyer gegen Schwule

28. Service Center Studium

29. Statistik: Betrunken am Steuer

30. Google: Datenschutzerklärung nach deutschem Recht angreifbar

31. Alltag zwischen Schweizerhilfe und Backfischball – Baden-Württemberg im Jahr 1952

32. Petros Markaris mit "Faule Kredite" auf Lesereise

33. Kunstkurse der Freiburger Museen im März

34. Rückbesinnung der Tangländer: 唐人之反思  (China-Veranstaltungsreihe)

35. Taekwon-Do Center Freiburg

36. Seminar: Karikatur und politischer Witz im Spiegel der Jahrhunderte

37. Carsharing: Für wen sich das Autoteilen lohnt

38. Küchentipp: Zwiebel - bringt den Kreislauf in Schwung

39. Finanztest Spezial Steuern 2012

40. Zuguterletzt

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1. Freiburger Studienführer: Anzeigenschluss am 1. März

Die Vorbereitungen für die kommende Printausgabe des Freiburger Studienführer sind in vollem Gange. Um den kostenfreien Vertrieb der beliebten Informationsbroschüre weiter zu gewährleisten, danken wir allen Inserenten, die dies mit ihrer Anzeigenschaltung ermöglichen. 

Wer noch kurz vor Anzeigenschluss eine neue Anzeige in die Ausgabe für das Sommersemester setzen will, möchte uns bitte mit dem Kontaktformular der Webseite schreiben. Alles weitere können wir dann noch klären. 

Mit besten Grüßen 

Lisa Köllges und Daniel Jäger


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1.a Zur Erinnerung und für neue Abonnenten: 

Verlosung: Fünf Postkartenkalender Peter Gaymann 1984

Wir verlosen aus unseren Archivbeständen fünf Exemplare des POSTKARTEN-Kalenders Peter Gaymann 1984. Anfang der achtziger Jahre war Peter Gaymann mit vielen Zeichnungen in den Publikationen des Inka- und Prolix-Verlages vertreten. Wir haben damals mehrere Postkartenkalender zusammengestellt, die zunächst als Kalender und dann als Postkarten zu nutzen sind.

Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 27.2.2012 mit dem Kontaktformular unserer Webseite eine eMail mit dem Betreff "Peter Gaymann" schreiben. Dabei Namen und Anschrift für die Zustellung angeben. Viel Erfolg. 


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2. Freiburg: Bahnanschluss zum EuroAirport

Ausstellung im Technischen Rathaus bis zum 24. Februar


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3. Freiburg: Keine Müllabfuhr an Rosenmontag 

Wegen des arbeitsfreien Rosenmontags am 20. Februar
verschiebt sich die Müllabfuhr in der Fastnachtswoche. Die 
Freiburger Abfallwirtschaft (ASF) verlegt alle Abfuhrtermine 
auf den jeweiligen folgenden Tag. Dies betrifft die Entleerung 
der grauen, braunen und grünen Tonnen sowie die Abholung 
der gelben Säcke. Auch die Abfall-Umladestation am 
Eichelbuck, die Warenbörse und die Verwaltung der ASF 
bleiben am Rosenmontag geschlossen

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4. Freiburg: Mamma mia - Männer und Mütter 

Einladung zum Freiburger Männertag 

Freiburg (gh). Beim 12. Freiburger Männertag stehen thematisch die Mütter im Mittelpunkt. „Männer und Mütter – Prägung und Lösung“ ist der Tag überschrieben, zum dem nur Männer eingeladen sind. Er findet statt am Samstag 17. März von 9.15 Uhr bis 17.30 Uhr im Margarete-Ruckmich-Haus, Stadtteil Bischofslinde, Charlottenburger Str. 18. Info-Flyer liegen ab sofort an den einschlägigen Stellen aus.  Anmeldungen sind bis 9. März bei der Evang. Erwachsenbildung Freiburg (Tel 0761 70863 42) möglich. 

Die erste Frau im Leben eines Mannes ist die Mutter. Sie liebt, behütet, überbehütet oder weist ab. Die Erfahrungen mit der Mutter sind vielschichtig; prägend sind sie allemal für jeden Mann. Besonders für die Rollenvorstellungen von Mann und Frau und oft auch für die spätere Beziehung zum anderen Geschlecht ist das Mütterliche von Bedeutung. 

Der Männertag möchte Männern in einem geschützten Raum die Möglichkeit eröffnen sich durch Vorträge, Workshops und Gespräche der eigenen und gesellschaftlichen Erfahrungen mit „Müttern“ bewusst zu werden.   

Den Hauptvortrag unter dem Titel „Die Mutter – Eine Reise zum Selbst“ hält der Freiburger Paartherapeut Christoph Bösch. In acht Gruppen wird das Thema in Workshops vertieft, angeleitet von erfahrenen Therapeuten und Erwachsenenbildnern. Vorbereitet wird der Tag von einem  Kreis aus Erwachsenenbildnern und Pädagogen sowie freien Therapeuten. Träger des Seminartages sind Erwachsenenbildungseinrichtungen der Kirchen und die Landeszentrale für politische Bildung. 
Zum Freiburger Männertag wurde erstmals im Jahr 2000 eingeladen. Seither treffen sich jährlich im Frühjahr zahlreiche Männer aller Altersgruppen, um sich über Männerthemen miteinander auszutauschen und zu diskutieren. Viele Teilnehmer haben bei den vergangenen Männertagstreffen die offene, konkurrenzfreie und vertrauensvolle Atmosphäre als bemerkenswert und wohltuend empfunden. 

Die Teilnahme kostet 40 bis 60 Euro, nach Selbsteinschätzung inklusive Mittagessen; ermäßigt 20 Euro. Anmeldungen sind bis 9. März 2012 an die Evang. Erwachsenenbildung Freiburg möglich, Tel: 0761 70863 42 oder eeb.freiburg@kbz.ekiba.de,  danach nur am Veranstaltungstag, 17.3., mit Einschränkungen direkt vor Ort. Mehr Informationen gibt es auch im Internet unter: www.maennertag-freiburg.de 

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5. Freiburg: IMMO – die Messe rund um Ihre Immobilie

3. – 4. März 2012, Messe Freiburg

- Schon eine bewährte Tradition: Die Freiburger Immobilienmesse IMMO erlebt ihre 5. Auflage

- Landesweit die Messe Nr. 1 zum Thema Haus- und Wohnungskauf

- Auch in diesem Jahr sind erneut rund 90 Aussteller am Start


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6. Großes Kulturprojekt „Dreiländermuseum“ startet am Oberrhein

Museum für Stadtgeschichte Freiburg ist mit dabei

Das neue Interreg-Projekt „Dreiländermuseum“ hat mit einem ersten 
Treffen in Straßburg seine Arbeit aufgenommen. Bis Ende 2014 
verbindet es 20 Partner aus Frankreich, Deutschland und der 
Schweiz, darunter das Freiburger Museum für Stadtgeschichte, zu 
einem der größten trinationalen Kulturprojekte am Oberrhein.  

Das Interreg-Projekt widmet sich insbesondere der Zusammenarbeit 
der Geschichtsvereine und Museen am Oberrhein. Es soll ein 
Netzwerk von Geschichtsvereinen mit 10.000 Mitgliedern entstehen. 
Beim ersten Treffen im Maison de la Région in Straßburg wurde 
dafür zunächst ein Koordinationsrat gebildet. Parallel dazu haben 
sich die historischen Museen von Straßburg, Mulhouse, Speyer, 
Rastatt, Freiburg, Liestal, Delémont und Lörrach zum „Runden Tisch 
oberrheinischer Museen“ zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist die 
Präsentation von acht Ausstellungen zum „Ersten Weltkrieg am 
Oberrhein“ im Jahr 2014. Hundert Jahre nach Kriegsbeginn wird das 
epochale Ereignis und seine Folgen für das Leben am Oberrhein aus 
deutscher, französischer und schweizerischer Sicht beleuchtet.  

Federführender Projektträger ist das Museum am Burghof der Stadt 
Lörrach. Hier wird eine Geschäftsstelle für die oberrheinischen 
Geschichtsvereine und der Runde Tisch eingerichtet. Das Budget 
des Interreg-Projektes B 34 beträgt 2,5 Millionen Euro. Die Hälfte 
finanzieren die beteiligten Partner. Hauptzuschussgeber ist die EU 
mit etwa 1,2 Millionen Euro. Auf Schweizer Seite wird das Projekt 
von der Eidgenossenschaft und dem Kanton Jura unterstützt. 

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7. Jobmotor Freiburg: erstmals über 106.000 Beschäftigte

Freiburg und Region an der Spitze in Baden-Württemberg


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8. Ausstellungstipp I: Kugelbahnen im phæno Wolfsburg


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9. Hörspieltipp: Prof. Sigmund Freud "Das zweite Gesicht"

Kriminalhörspiel von Heiko Martens 
Musik und Regie: Christian Hagitte/Simon Bertling 
Produktion: STIL/HR 2011 
Länge: 57 Minuten 

Freitag, 24.02.2012, 22.03 Uhr, SWR2 Krimi 


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10. Ausflugstipp: Winterbesuch im Zoo Leipzig


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11. Freiburger Andruck: Uwe Pörksen liest aus „Riß durchs Festland“

Bettina Schulte von der Badischen Zeitung moderiert

Aus seinem neuen Buch „Riß durchs Festland“ liest Uwe
Pörksen im Rahmen der Reihe „Freiburger Andruck“. Bettina
Schulte, Redakteurin der Badischen Zeitung, moderiert die
Veranstaltung am Aschermittwoch, 22. Februar, um 20 Uhr
im Winterer-Foyer des Theater Freiburg.


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12. Karlsruhe: Wie funktioniert das Krematorium?

Führung mit Friedhofchef Matthäus Vogel am 24.2.


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13. Ausstellungstipp II: Große Copley-Retrospektive im Museum Frieder Burda

Poppig, poetisch und kurios: Gemälde des eigenwilligen Amerikaners

Werke von William N. Copley aus fast 50 Jahren in Baden-Baden

bis 10. Juni 2012 im Museum Frieder Burda 


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14. Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken  vom 20. bis 25. Februar (8. KW) 


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15. Buchtipp I: Wolfgang Lechner (Hrsg.) "Was mein Leben reicher macht"

Glücksmomente aus dem Alltag

Was macht Ihr Leben reicher? Seitdem die ZEIT-Redaktion ihren Lesern ein Forum unter dem Titel »Was mein Leben reicher macht« einräumt, wählt Wolfgang Lechner die Beiträge dafür aus. Von diesen Beiträgen hat er die ungewöhnlichsten, einleuchtendsten, schönsten und anrührendsten zu den Themen Liebe, Freundschaft, Alltägliches, Kinder, Schönes, Begegnungen, Dankbarkeit und Erinnerungen ausgesucht und zusammengefasst. Ergänzt wird "Was mein Leben reicher macht – Glücksmomente aus dem Alltag" von elf Beiträgen der Leser aus der ZEIT-Rubrik »Die Kritzelei der Woche«. 

Hier einige Kostproben:
 
London. U-Bahn Haltestelle Westminster. Ein altes Ehepaar betritt das Abteil. Beide mindestens 90, sie gebückt und am Stock gehend, er zitternd und mit Hut. Wie auf Kommando erheben sich alle Leute von ihren Plätzen. Die Alten nicken dankbar und setzen sich mühsam. Er nimmt den Hut ab. Schaut versonnen lächelnd in die Runde. Dann beugt er sich zu seiner Frau, küsst sie auf die Wange und sagt seufzend: „We must look old, my dear.“ (Hannah Ruhm, Hannover)
 
Morgens beim freundlichen türkischstämmigen Gemüsehändler frische Ware kaufen. Nachmittags von einer sehr talentierten Friseurin, deren Eltern in den 60er Jahren aus Sizilien kamen, einen flotten Haarschnitt verpasst zu bekommen. Am Abend mit meiner Freundin deren griechische Muttersprache lernen, um im nächsten Griechenland Urlaub wenigstens die Speisekarte lesen zu können. (Elisabeth Weber-Stobel, Heidenheim)
 
Silvestertag, gegen 16 Uhr: ab München-Hauptbahnhof nach Rom. Kein Schlafwagen. Mitternacht mit Piccolo am Brenner. Draußen nur Schnee und Stille. Morgens früh in Rom. Erster Espresso am Bahnhof. Den ganzen Tag vertrödeln zwischen »Urbi et Orbi«, Forum und Piazza Navona. Spätnachmittags zurück. Schnee in München um sechs Uhr früh. In die »Schmalznudel« am Viktualienmarkt zum Frühstück. (Ingrid Riedmeier, Unterschleißheim bei München)
 
Zu erleben, wie die Männer meines kleinen kanarischen Dorfes, junge wie alte, den Tag beginnen: Jeden Morgen zuerst ans Meer gehen und einige Minuten über Wasser und Himmel schauen, bevor sie in ihre Autos steigen, um in lebhaftere Inselorte zur Arbeit zu fahren. (Sigrid Braun-Umbach, Berlin und Lanzarote)
 
Die Leser-Kolumne »Was mein Leben reicher macht« gehört zu den Lieblingskolumnen von mehr als einer Million ZEIT-Lesern. Seit die Kolumne im März 2010 ins Leben gerufen wurde, erreichen die Redaktion monatlich bis zu 1000 Einsendungen. Die Einsendungen kommen aus allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen vom Studenten ebenso wie vom 90-jähigen Rentner.
 
Knaur Verlag 2012, 224 Seiten, EUR [D] 14,99, [A] 15,50
ISBN 978-3-426-65511-5


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16. Buchtipp II: Sandra Hughes "Zimmer 307"

Doch das erhoffte Paradies bleibt aus

Felicitas erhofft sich eine bessere Welt, als sie sich mit 34 umbringt, nachdem Domenico, der Geliebte, sie verlassen hat. Doch das erhoffte Paradies bleibt aus. Sie landet in einer harten Arbeitswelt, in der einzig Korbflechten und gute Gedanken der Hinterbliebenen zählen. Für beides fehlen ihr die Voraussetzungen. So packt sie ihr zweites Leben an und entdeckt sich neu: als Managerin einer von ihr geschaffenen Männerabteilung – mit einem Platz für Domenico.

Zimmer 307 handelt von einer intelligenten attraktiven Frau, die sich in die (Verführungs-) Macht eines Mannes begibt und als Gegenmittel nur Selbstzerstörung oder gewalttätige Rache – entwickelt in einer anderen Welt – sieht.

»Ein quirliger Roman, der nie zur Ruhe kommt, von unglaublichen Erlebnissen erzählt und seine Leser nicht selten an der Nase rumführt.« Literaturkurier, Deutschlandradio zu Lee Gustavo

Verlag Dörlemann 2012, 200 Seiten, EUR  [D] 18.90, [A] 19.50 / sFr 27.50
ISBN 9783908777762


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17. Filmtipp I: DAS SCHLAFENDE KIND / L'ENFANT ENDORMI

Marokko 2005 | OmU | 95 Min.
Regie: Yasmine Kassari 

Kommunales Kino Freiburg 
am Mittwoch, 29.02.2012 19:30 Uhr
in der Reihe: MITTWOCHSKINO: »FRAUEN DER WÜSTE«

mehr Info hier: prolix-studienfuehrer.de

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18. Buchtipp III: Professor Dr. Ibrahim Elmadfa, Dr. Alexa Leonie Meyer und Dr. Bärbel Sturtzel "Die BILD-Diät"

Satt essen und abnehmen mit der BILD-Diät 

Diät ist, wenn der Magen knurrt? Ganz im Gegenteil, sagt die Wissenschaft heute. Wer abnehmen will, muss essen. Und zwar das Richtige: Nach neuesten Forschungen gibt es sie nämlich, die magische Formel für dauerhafte Schlankheit. Sie lautet: Ballaststoffe. Wie einfach sich damit der Kampf gegen ungeliebte Pfunde gewinnen lässt, zeigt der neue GU-Ratgeber „Die BILD-Diät“. Das Autorentrio um den europaweit führenden Ernährungswissenschaftler Professor Ibrahim Elmadfa recherchiert bereits seit Jahren die natürliche Schlank-Wirkung von Ballaststoffen. Ihre Erkenntnisse: Die vielseitigen Pflanzenfasern machen nicht nur superlange satt. Sie hemmen auch die Ausschüttung des Dickmacher-Hormons Insulin und behindern sogar die Aufnahme von Kalorien im Darm. Diese Fakten haben die Wissenschaftler nun in ein supersimples Diätkonzept übersetzt, das auch die kompetente Ratgeberredaktion der BILD überzeugte. Und das beste an den Rezepten: Die Lieblingsgerichte der Deutschen werden durch Ballaststoffe zu echten Schlankmachern. 

In drei Stufen wird einfach und sanft der Anteil der Ballaststoffe an den Mahlzeiten gesteigert – durch mehr Obst, mehr Gemüse, mehr Vollkorn und mehr Hülsenfrüchte. Kurzsteckbriefe der besten Ballaststoff-Booster von Artischocken bis zu Vollkorn-Haferflocken helfen dabei, die geballte Pflanzenkraft möglichst effektiv einzusetzen. Daneben ist erlaubt, was schmeckt. Denn jedes Lieblingsessen lässt sich clever mit den Wunderstoffen aus der Natur aufwerten. Wie das geht, zeigen die Ballaststoff-Räder: Ein Blick, und schon ist klar, wie sich Pizza, Eintopf oder Milchreis in ein wahres Ballaststoff-Eldorado verwandeln lassen. Ein leckerer Fundus an getesteten Schlankrezepten von Burger „light“ bis zur asiatischen Vollkornnudelpfanne lässt Langeweile gar nicht erst aufkommen. Und die beste Nachricht für alle, die keine Zeit zum Kochen haben: Sogar mit Fertiggerichten lässt sich das Schlankpotenzial der pflanzlichen Kalorienhemmer nutzen. Damit ist klar: Abnehmen kann jeder schaffen – Satt essen inklusive. 

Die Autoren:

Professor Dr. Ibrahim Elmadfa hat Lebensmitteltechnologie und Ernährungswissenschaften studiert und seine Promotion und Habilitation im Fach Ernährung des Menschen erlangt. Seit 1990 lehrt und forscht er am Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien. Daneben ist er Autor und Herausgeber vieler Veröffentlichungen und Mitglied zahlreicher internationaler Expertengremien zum Thema Ernährung – unter anderem als Präsident der IUNS, der internationalen Vereinigung von Ernährungswissenschaftlern. 

Dr. Alexa Leonie Meyer hat in Ernährungswissenschaften promoviert und ist an der Universität Wien als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Professor Elmadfa tätig. Sie war unter anderem an der Erarbeitung des Europäischen Ernährungs- und Gesundheitsberichtes 2009 beteiligt. 

Dr. Bärbel Sturtzel hat ebenfalls im Fach Ernährungswissenschaften an der Universität Wien promoviert und ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am selben Lehrstuhl tätig.  

GRÄFE UND UNZER VERLAG, 144 Seiten, EUR 14,99 (D), 15,50 (A) / sFR 21,90
ISBN: 978-3-8338-2599-6 


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19. Buchtipp IV: Henning Scherf "Wer nach vorne schaut, bleibt länger jung"
  
Sein Leben aktiv in die Hand nehmen, die Nähe anderer suchen, sich einmischen und nie die Hoffnung aufgeben: Jeder kann selbst etwas für sein Glück tun, davon ist Henning Scherf überzeugt. Ein Buch mitten aus dem Leben, über das Leben. Kämpferisch, deutlich, authentisch. Und voller Optimismus.

»Ein sehr menschliches, überraschendes und lesenswertes Buch. Es zeigt, dass es auch unter Politikern ungewöhnliche Persönlichkeiten mit der Öffentlichkeit verborgenen Seiten gibt.« (Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.D.)

Verlag Herder 2012, 220 Seiten,  EUR [D] 16,99 / sFr 24.50
ISBN 978-3-451-33257-9

Am 29. Februar gibt es in Freiburg eine Vortragsveranstaltung mit Dr. Henning Scherf (Bremen) um 20.00 Uhr in der Katholische Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg


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20. Events im Walfisch Freiburg

Di. 21.02. MUCKY PUP  (Hardcore/Crossover aus New York City)

Man tritt Jimmy Pop sicher nicht zu nahe, wenn man behauptet, dass seine Bloodhound Gang ohne die glorreichen Verdienste der Comedy-Metaller Mucky Pup aus New Jersey kaum möglich gewesen wäre.
Die Gruppe gründet sich 1985 und baut von Beginn an auf einen damals noch undefinierbaren Crossover-Mix aus Hardcore, Metal und Hip Hop.


Fr. 24.02. SUMMER OF HATE mit DJ Hody

Summer of Love – wie langweilig. Hatten wir schon 1967 – was ist bei rausgekommen? RAF-Rechtsanwälte, Waldorflehrer, Außenminister, Waldorfschüler und Scott McKenzie. Ja, das mit der freien Liebe und dem Woodstock-Schlamm war schon in Ordnung, aber etwas Abwechslung täte mittlerweile auch ganz gut. Aus diesem Grund offeriert der Walfisch seinen Gästen ab sofort und in Farbe die DJ-Veranstaltung Summer of Hate. DJ Hody (vormals im Subway, Crash, Sound, Arche und Punkt tätig) wird mit Crossover, Hardcore, Indie, Punk, Metal und Rock höllisch einheizen. Sollte von Euch auf gar keinen Fall verpasst werden!!!


Sa. 25.02. BLAG FAG  (Black Flag Cover Band from USA)

Black Fag aus Kalifornien beten die Hardcore-Legenden “Black Flag”, die der Welt einst demonstrierten wie man als im Van tourende Band die Welt verändert, nicht nur an: Black Fag ist das erste und einzige durch und durch homosexuelle Pendant zur größten Punk-Band der 80er Jahre.


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21. Museumstipp: How to love. Aktuelle Zeichenkunst aus Israel

Cartoonmuseum Basel
bis 26/02/2012

Israel wird hierzulande vor allem als Land im Brennpunkt eines langen und tragischen Konflikts wahrgenommen, dabei bilden auch in Israel Alltag und Beziehungen die Basis des Lebens. Das letzte gemeinsame Projekt der international bekannten Künstlergruppe Actus aus Tel Aviv widmet sich denn auch dem Thema Liebe. 


Der Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ist kostenlos.

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22. Veranstaltungen der Freiburger Museen  in der 8. Kalenderwoche 


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23. Filmtipp II: "HUGO CABRET" in 3D

USA 2011, 127 Minuten
Regie: Martin Scorsese
Darsteller: Asa Butterfield, Chloë Grace Moretz, Sacha Baron Cohen, Ben Kingsley, Jude Law, Ray Winstone, Christopher Lee, Helen McCory, Frances de la Tour

Regie-Genie Martin Scorsese steigt vom Gewaltopus-Olymp und präsentiert – einen Kinderfilm! Ein famoses Fantasy-Spektakel in 3-D, nicht unbedingt tauglich für Kids mit gängigem „Chipmunks“-Geschmack, als Märchen für Erwachsene aber allemal ein Meisterwerk. Was beginnt wie eine harmlos herzensgute Charles Dickens-Geschichte um einen Waisenjungen in einem Pariser Bahnhof der 30er Jahre, entpuppt sich zusehends als virtuose Verneigung vor den Stummfilm-Pionieren, als leidenschaftliche Liebeserklärung an die Magie des Kinos sowie als opulente Ode an die Fantasie. Für Filmliebhaber Pflichtprogramm und Kür zugleich. Ein Oscar-Regen dürfte dem 69jährigen Maestro für seinen modernen Klassiker gewiss sicher sein. Es wäre die perfekte Eröffnung der Berlinale gewesen – was wegen dem zeitgleichen Kinostart scheiterte.

Läuft in Freiburg im Kino Harmonie

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24. Tagung »Vertrauen« am 24./25.2.2012

Aufgespannte Rettungsschirme im Euroraum, Herabstufungen der Bonität von Staatsanleihen durch Ratingagenturen, Mängel in der medizinische Betreuungen und Verfehlungen von kirchlichen Amtsträgern verschärfen den Vertrauensverlust in unserer Gesellschaft.
 
In einer Kooperation mit dem Freiburger Institut für Ethik und Geschichte der Medizin möchte sich die Katholische Akademie im Verlaufe dieser Tagung auch mit dem Fokusthema des Halbjahres »Vertrauen« beschäftigen.
  
Mehr Informationen:


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25. Gründerstammtische 2012 – Themen und Termine

Jeden ersten Mittwoch im Monat veranstaltet das Gründerbüro der Universität Freiburg einen Gründerstammtisch.

Den Abend eröffnet ein/e Referent/in aus Wirtschaft oder Wissenschaft mit einem kurzen Vortrag zu einem gründungsrelevanten Thema. Anschließend können in netter Atmosphäre Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden. 

Die Veranstaltung findet jeweils von 19- 21 Uhr im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg statt.
Der Stammtisch ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Themen und Termine der neuen Gründerstammtisch-Reihe 2012 sind veröffentlicht unter: http://www.cto.uni-freiburg.de/veranstaltungen/stammtisch

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26. Kein Einkauf am Sonntag

Freiburg (mr) Die Ablehnung des Verkaufsoffenen Sonntags in Freiburg trifft bei z´Friburg in der Stadt, Aktionsgemeinschaft Handel und Gewerbe in der Innenstadt, auf Unverständnis. „Hier wurde eine große Chance für den innerstädtischen Handel und die Geschäfte in Freiburg vertan“, zeigte sich die Vorsitzende Renate Schelkes enttäuscht.


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26.a Dekane sind mit der Gemeinderatsentscheidung zufrieden

Kein verkaufsoffener Sonntag in Freiburg

Freiburg (gh). „Mit der Entscheidung des Gemeinderats bin ich natürlich sehr zufrieden“, dies sage der katholische Stadtdekan Wolfgang Gaber, nachdem sich eine große Mehrheit des Rats am Dienstag 14. 2. 2012 gegen die Einführung eines Verkaufsoffenen Sonntag ausgesprochen hatte. Auch der evangelische Stadtdekan Markus Engelhardt nahm die Entscheidung mit „Freude und Erleichterung zur Kenntnis". Unter anderem sei es bei der Frage darum gegangen, dass  der Sonntag nach wie vor Verfassungsrang habe und „unser Grundgesetz die in allen großen Religionen bewahrte Grundeinsicht ernst nimmt, dass der Mensch mehr ist als die Summe seiner Leistungen und Taten, und dass er nicht aufgeht in ökonomischer Verzweckung“. Der Sonntag sei ein „soziales Biotop“, das gesetzlich geschützt sei. Dekan Gaber unterstrich, dass dem Gemeinderat der kulturelle Wert des Sonntags sehr bewusst war.

Die Verwaltung der Stadt Freiburg hatte einen verkaufsoffenen Sonntag als Kompensation für angebliche Einnahmeverluste des Freiburger Einzelhandels beim Besuch es Papstes im vergangenen September einführen wollen. Dieser Antrag wurde gestern vom Gemeinderat mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Im Vorfeld der Sitzung hatten auch die Kirchen zu dieser Frage Stellung genommen und einen verkaufsoffenen Sonntag abgelehnt. 

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27. GROSSBRITANNIEN: Zwei Jahre Haft für Hass-Flyer gegen Schwule

Drei Muslime hatten mit Flugblättern zur Exekution von Homosexuellen aufgerufen, nun sind sie im britischen Derby zu Haftstrafen verurteilt worden. Polizei und Schwulenvertreter feiern den Richterspruch als Meilenstein. 


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28. Service Center Studium

Die Servicestelle E-Learning im Rechenzentrum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ist die zentrale Anlaufstelle bei Fragen und Anregungen zum Einsatz digitaler Medien in Studium und Lehre. Sie betreut die zentrale Lernplattform der Universität Freiburg „CampusOnline“ und stellt verschiedene E-Learning-Angebote zur Verfügung, wie z. B. Wikis, mobile Sets zur Vorlesungsaufzeichnung, den Dokumentenserver BSCW oder virtuelle Klassenzimmer mit AdobeConnect. Schulungen und Beratungen für diese Angebote ergänzen die Leistungen der Servicestelle E-Learning. Ein besonderes Online-Informations-Häppchen sind die im 3-Wochentakt angebotenen E-Lunchs. Interessierte können in dieser halben Stunde von zuhause, ihrem Arbeitsplatz oder unterwegs Bemerkenswertes zum Thema „ELearning, Medien & IT, Organisation und Verwaltung an der Uni Freiburg“ erfahren.

Weitere Informationen unter http://www.rz.uni-freiburg.de/go/elearning

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29. Statistik: Betrunken am Steuer

Im Jahr 2010 wurden in Baden-Württemberg 26 000 Personen wegen Straßenverkehrsdelikten verurteilt. Fast die Hälfte stand zum Tatzeitpunkt unter Alkoholeinfluss

Im Jahr 2010 wurden in Baden-Württemberg alleine fast 26 000 der insgesamt 110 200 gerichtlich Verurteilten wegen Straftaten im Straßenverkehr schuldig gesprochen. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, stellten damit die Straßenverkehrsdelikte mit einem Anteil von 24 Prozent an allen Verurteilungen die mit Abstand häufigste Straftatengruppe dar. Dabei wird bei mehreren Delikten eines Angeklagten ausschließlich die schwerste begangene Straftat statistisch ausgewertet. Von den insgesamt fast 26 000 Schuldsprüchen wegen Straftaten im Straßenverkehr waren 11 300 Fälle von Trunkenheit im Verkehr ohne Personenschaden, 4 800 Fälle von Fahrerflucht ohne Personenschaden, 4 500 Fälle von Fahren ohne Fahrerlaubnis, 3 700 Fälle von fahrlässiger Körperverletzung einschließlich Tötung und 1 700 sonstige Verkehrsstraftaten.

Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der wegen Straftaten im Straßenverkehr Verurteilten um fast 1 800 oder 6,3 Prozent zurück. Es gab vor allem weniger Verurteilungen wegen Trunkenheit im Verkehr ohne Personenschaden (−1 100 bzw. −9,1 Prozent) sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis (−400 bzw. −8,3 Prozent), aber auch weniger Verurteilungen wegen Verkehrsunfallflucht (ohne Personenschaden) und fahrlässiger Körperverletzung einschließlich Tötung. Bei insgesamt 12 600 und damit bei fast der Hälfte aller Verurteilungen standen die Straftaten im Zusammenhang mit Alkoholkonsum. Bei alleine 11 300 war Trunkenheit im Verkehr die schwerste Straftat, wobei bei diesen Straftaten keine Personen zu Schaden kamen. Hinzu kamen über 750 Fälle unter den insgesamt fast 4 800 Verurteilungen wegen Verkehrsunfallflucht, bei denen Alkohol im Spiel war. Unter den insgesamt 3 700 Verurteilungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und Tötung standen 550 der Verurteilten zum Zeitpunkt der Tat unter Alkoholeinfluss.

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30. Google: Datenschutzerklärung nach deutschem Recht angreifbar

Zum 1. März führt Google neue, einheitliche Datenschutzbestimmungen ein, sie ersetzen die über 60 Datenschutzerklärungen der verschiedenen Dienste. Vorteilhaft für den Nutzer ist das nur auf den ersten Blick, urteilt die Stiftung Warentest in ihrem Online-Portal test.de. Google bleibt in den Formulierungen auffällig vage und räumt sich auf diese Weise weitreichende Rechte ein, die nach deutschem Recht angreifbar sind.

Die neue Datenschutzerklärung ist zwar besser strukturiert und insgesamt verständlicher als ihre zahlreichen Vorgänger. Trotzdem gelingt es Google nicht, die versprochene "höchstmögliche Transparenz" herzustellen. Die etwa neunseitige Erklärung wimmelt geradezu von äußerst dehnbaren Formulierungen wie "möglicherweise" (15 Mal) und "gegebenenfalls" (zehn Mal).

Dies zeigt beispielhaft die Klausel, die zukünftig die umfassende Profilbildung ermöglichen soll: "Unter Umständen verknüpfen wir personenbezogene Daten aus einem Dienst mit Informationen und personenbezogenen Daten aus anderen Google-Diensten." Damit weiß ein Nutzer nicht, ob und wann es zu einer Verknüpfung kommt und ob er jemals etwas davon erfährt. Nach deutschem Recht sind solche schwammigen Formulierungen angreifbar.

Die Stiftung Warentest empfiehlt Nutzern, die einer umfassenden Profilbildung durch Google gegensteuern möchten, ihre Internetaktivitäten auf Dienste bei unterschiedlichen Anbietern zu verteilen. Zudem sollten Cookies in regelmäßigen Abständen gelöscht werden. Der vollständige Bericht ist online unter www.test.de abrufbar.

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31. Alltag zwischen Schweizerhilfe und Backfischball – Baden-Württemberg im Jahr 1952

Zum 60-jährigen Bestehen Baden-Württembergs bietet die neue Ausgabe von „Politik & Unterricht“, die bei der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) jetzt erschienen ist, einen Blick auf das Gründungsjahr 1952. Nicht die oft erzählte Entstehungsgeschichte Baden-Württembergs steht dabei im Vordergrund, sondern die Lebenswirklichkeit der Menschen zwischen der Not der Nachkriegsjahre und dem einsetzenden „Wirtschaftswunder“. Die Quellen- und Materialsammlung, die das Heft enthält, orientiert sich an den Themen Familie, Freizeit sowie Schule/Ausbildung und stellt durchgängig alltags-, lokal- oder regionalgeschichtliche Bezüge her. Für Lehrerinnen und Lehrer steht damit eine Fundgrube an zeitgenössischen Texten und Bildern zur Verfügung, die das Verständnis für die Bedingungen der Zeit vertiefen können und ebenso zum Vergleich zwischen dem Leben heutiger Jugendlicher und dem ihrer Großelterngeneration anregen
Das Heft kann im Internet unter www.politikundunterricht.de herunter geladen werden. Die kostenlose Druckfassung kann auch als Klassensatz bestellt werden; Sendungen ab 1 kg gegen Versandkostenberechnung. 

Bestelladresse: 

Landeszentrale für politische Bildung
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart

Fax: 0711/164099-77, 


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32. Petros Markaris mit "Faule Kredite" auf Lesereise

Der Roman zur Griechenland-Krise: Die Morde an mehreren Bankern in Athen lassen die griechische Finanzwelt erzittern. Die Krise trifft inzwischen jeden, auch die, die sich in Sicherheit wähnten - und Kommissar Charitos steckt mittendrin. - siehe unseren Buchtipp online: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=655

Petros Markaris, der soeben für den "Europäischen Preis für Kriminalliteratur" nominiert wurde, setzt die Lesereise mit seinem Roman Faule Kredite fort. Die Termine der Lesungen sind hier: http://www.diogenes.ch/leser/autoren/a-z/m/markaris_petros/veranstaltungen

Am Donnerstag, 23.2.2012, um 17.15 Uhr strahlt 3sat noch einmal die Fernsehdokumentation "Petros Markaris. Mein Athen" von Günter Schilhan (Produktion ORF, 2011) aus. Mehr dazu hier: http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/158226/index.html

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33. Kunstkurse der Freiburger Museen im März

Anmelden für  Zeichnen und Tonwerkstatt ab sofort möglich 

Freitag, 2., 9., 16., 23. und 30. März, jeweils 15 bis 16.30 Uhr 
Zeichenkurs im Museum 
Kunstfreunde können an fünf Nachmittagen die beliebte Technik der 
Zeichnung selbst erproben. Anregungen für die eigene kreative 
Arbeit bieten die Werke im Museum für Neue Kunst. Vorkenntnisse 
sind nicht erforderlich, der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für 
Fortgeschrittene geeignet. Er dauert jeweils eineinhalb Stunden und 
beginnt am Freitag, 2. März, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst. 
Die Teilnahme kostet 48 Euro.  
Eine Anmeldung ist bis 23. Februar unter Tel. 0761/201-2501 oder 
per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. 

Dienstag, 6., 13. und 20. März, 14.30 bis 16 Uhr 
Tonwerkstatt für Kinder 
Drachen, Dinos und andere Ungeheuer: aus Ton entstehen wilde 
Tiere und Figuren. Kinder ab sechs Jahren lernen den Umgang mit 
dem Werkstoff Ton, das Modellieren, Bemalen und Glasieren von 
Kleinplastiken und Gefäßen. Der Kurs findet am 6., 13. und 20. März 
jeweils von 14.30 bis 16 Uhr statt und kostet 32 Euro pro Person 
inklusive Material.  
Interessierte melden sich bis 28. Februar unter Tel. 0761/201-2501 

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34. Rückbesinnung der Tangländer: 唐人之反思  (China-Veranstaltungsreihe)

Erste Veranstaltung: High Tang – Die glorreiche Tang Dynastie   盛唐风流

Datum: Sonntag 18. März 2012, 20 Uhr

Ort: E-Werk Freiburg, Kammertheater, Eschholzstraße 77, 79106 Freiburg

China in aller Mund, China ist in. Seine Geschichte sowohl glorreich als auch elend, seine Gegenwart rätselhaft und widersprüchlich. 
Eine Gruppe in Freiburg lebender Chinesen meldet sich, auf eine zweisprachige (deutsch, chinesisch) Zeitreise ins China von Gestern möchte sie die Zuschauer mitnehmen. In der Rückbesinnung der Chinesen über die Tradition und Geschichte wird das Feingefühl fürs Heute übermittelt.
Lin Jun, lebt seit 2001 in Deutschland, hat aktuell zwei deutschsprachige Romane veröffentlicht, im Laufe des Jahres werden zwei weitere Bücher von ihr fertiggestellt und erscheinen. Ihr liegt es am Herzen, solch eine Veranstaltungsreihe von Chinesen für die Chinesen und Deutschen ins Leben zu rufen.
Zusammen mit den chinesischen Studenten Gu Xinxin, Li Dong werden die Texte in beiden Sprachen  verfasst und vorgetragen; in den Pausen sorgen Gong Lini – Sopranistin des Stadttheaters Freiburg, und Wang Jue –  chinesischer Komponist, für musikalisches Wohlergehen.

Bei der ersten Veranstaltung dreht es sich um die Tang Dynastie, den Zenit der chinesischen Kulturgeschichte. Im Fokus stehen die Verbreitung des Buddhismus und der Poet Li Bai. 
Eine Rezitation von Li Bais in China bekanntestem Gedicht (ebenfalls zweisprachig, die Neuübersetzung stammt von Lin Jun) schließt den Abend ab.

Dieser Abend ist das Pilotprojekt für eine ganze Reihe China-Veranstaltungen, die jeweils ein Thema (ob Dynastien, Kriege, chinesische Frauen, Literatur, Malerei, Kalligraphie, Theater…) behandeln. „Wir haben eine Schatztruhe, brauchen nur hinein zu greifen, schon haben wir etwas Bedeutsames, über das wir uns besinnen können“, so schildert Lin Jun ihr Vorhaben.

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35. Taekwon-Do Center Freiburg

Wer sich für das traditionelle Taekwon-Do entscheidet, entscheidet sich für einen Sport, der mehr ist als körperliche Ertüchtigung. Denn diese Kampfkunst basiert auf der Philosophie der ganzheitlichen Stärkung.

Neben Kraftaufbau, Kondition, Stretching und Technik wird ein Fokus auf die Schulung eines wachen Geistes gelegt. Mit Geschwindigkeit und Energie werden Bewegungsabfolgen in immer neuen Kompositionen geübt. Dadurch wird die Aufmerksamkeit gesteigert und die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu.
Diese Art der Bewegung schärft die Sinne, baut Stress ab und man gewinnt an innere Ruhe. Eine Harmonie von Körper und Geist stellt sich ein.
Das traditionelle Taekwon-Do ist kein Wettkampfsport und wird ohne Kontakt ausgeübt, denn das ist in der ursprünglichen Budo-Ausrichtung nicht notwendig. Respekt und Etikette werden großgeschrieben. Ziel ist es eine absolute Kontrolle über Körper und Geist zu erlangen. Der Mitschüler wird als Partner gesehen, der einem dabei hilft, auf dem eigenen Weg voranzukommen. Veranschaulicht wird die Effektivität der erlernten Techniken anhand von Bruchtests. Bretter, Ziegelsteine und sogar Flusskieselsteine können dabei perfektionierter Technik und Willenskraft nicht standhalten.

Anfänger haben die Möglichkeit täglich einzusteigen und sind herzlich eingeladen, an einem kostenlosen Probetraining teilzunehmen. 
Taekwon-Do Center Freiburg, Wallstr. 15 (nähe Schwabentor) 79098 Freiburg 
www.taekwondo-freiburg.com; Tel. 0761 557 57 20

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36. Seminar: Karikatur und politischer Witz im Spiegel der Jahrhunderte

vom 25. - 27. März 2012 im Bildungszentrum Schloss Wendgräben 

Die einzelnen Themen, den Programmablauf und die Zeiten im Detail sowie das Anmeldeformular sind hier:


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37. Carsharing: Für wen sich das Autoteilen lohnt

Wer nur bis zu 10.000 Kilometer im Jahr mit dem Auto fährt, kann viel Geld sparen, wenn er Carsharing nutzt. Die März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest zeigt anhand von Rechenbeispielen, für wen sich das Autoteilen lohnt und welche unterschiedlichen Formen von Carsharing es in dem wachsenden Markt gibt. 


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38. Küchentipp: Zwiebel - bringt den Kreislauf in Schwung

Die Zwiebel ist eines der ältesten Würzmittel der Menschheit. Das Liliengewächs wird erst geerntet, wenn die Blätter vergilbt sind. Die Knollen können flach, oval, länglich oder rund sein, die Schale von weißer, gelbbrauner, bronzener oder roter Farbe. Ob Zwiebeln eher süßlich, mild-würzig oder beißend scharf schmecken, hängt von der Sorte ab.


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39. Finanztest Spezial Steuern 2012

So lohnt sich die Steuererklärung wirklich

Die Aussichten auf Steuerersparnisse sind gut. Im Schnitt bekommt jeder Arbeitnehmer, der eine Erklärung abgibt, rund 850 Euro vom Finanzamt zurück. Das Finanztest Spezial Steuern 2012 erklärt, worauf es bei der Steuererklärung ankommt und wie Angestellte, Familien, Rentner, Pendler und Anleger Steuern sparen können.

Der Steuertarif für das Jahr 2011 ist derselbe wie für 2010. Doch im Detail hat sich einiges geändert. Bei Krankheitskosten, Nebenjobs, Ausbildungskosten und haushaltsnahen Dienstleistungen. Arbeitnehmer haben die erste Steueränderung schon im Dezember 2011 gespürt: Der Arbeitnehmerpauschbetrag ist rückwirkend gestiegen. Der Nachweis von Werbungskosten lohnt sich jetzt nur noch, wenn sie über 1.000 Euro liegen. Mehr als früher profitieren Angestellte, die beruflich unterwegs sind. Vielen muss das Finanzamt die günstigen Konditionen für Dienstreisen einräumen. Bis 5710 Euro sparen Mieter oder Eigentümer bei Handwerkern oder Reinigungs- und Pflegekräften.

Das Finanztest Spezial Steuern 2012 gibt auch einen Ausblick auf das Jahr 2012. Vor allem Familien profitieren beim Kindergeld, Ausbildungsfreibetrag und bei den Betreuungskosten von den Änderungen im Steuerrecht. Außerdem liefert das Spezial viele Tipps und Tricks beim Ausfüllen der Steuerbögen. Wer herausfinden will, ob er überhaupt eine Steuererklärung abgeben muss, kann das auf www.test.de/steuertest tun. Das Finanztest Spezial Steuern 2012 ist seit Ende Januar 2012 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop.

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40. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.


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Tipp für Fahrgemeinschaften

Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg


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 ENDE
 
Versendet am: 19.02.2012  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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