Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 324

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 324. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:


1. Störfall Text | Internationales literarisches Symposium

1.a zur Erinnerung und Neu-Abonennten: Buchverlosung "Hermann für Frau Mann"

2. Neuer Leitfaden "E-Learning" jetzt kostenlos im Internet

3. Theatertipp: Matthias Deutschmann - Deutsche, wollt Ihr ewig leben?


4. Buchtipp I: Michael Moritz "Weinselig"

5. Buchtipp II: Claudia Piñeiro "Der Riss"

6. Filmtipp: MIDNIGHT IN PARIS

7. Buchtipp III: Matthias Donath "Die Geisterseher"


8. Gründerstammtisch zum Thema „Erfolgsfaktor non-verbale Kommunikation“

9. Hörspieltipp: Apologie des Zweifels

10. Exkursion zum geplanten Pumpspeicherwerk Atdorf

11. Die BADEN MESSE 2011 lässt keine Wünsche offen!


12. Karlsruhe: Führungen durch die Benz-Ausstellung

13. Broschüre „Älter werden in Freiburg“

14. Privatzimmerbörse zum Papstbesuch

15. Klimaschutz im Sommer: Am besten ohne Klimaanlage

16. Vor 20 Jahren verschmolzen Ost-Duden und West-Duden / Wortliste DDR-Wörter


17. Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg

18. Welttierschutztag 2011: Für ein neues Tierschutzgesetz

19. Ausstellungstipp I: "Es betrifft DICH!"

20. Events im Walfisch Freiburg


21. Meldung zu Elephant Beans

22. Energiesparende Lampen: Von "sehr gut" bis "mangelhaft"

23. Freiburg: Stau vor dem Stadttunnel an Kaiser- und Kronenbrücke

24. Ausstellungshinweis II: „Sucht und Sehnsucht“


25. Konsequenter Klimaschutz: Regierung Merkel kneift

26. Automobilsommer 2011 – Auto-Fun-Tage in Bad Wildbad

27. Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg in der 35. Kalenderwoche

28. Pressemeldung von FoP*: "Das deutsche Verfassungsgericht und der Papst"


29. Fernsehen raubt Lebenszeit

30. Zuguterletzt

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1. Störfall Text | Internationales literarisches Symposium

Ein Projekt im Rahmen von expeditionen * 25 Jahre Tschernobyl


»Wir können das Zeichen Tschernobyl nicht lesen, es ist ein fremder Text. Kein großer Schriftsteller hat sich des Themas angenommen, kein Philosoph. Tschernobyl liegt außerhalb der Kultur.« Swetlana Alexijewitsch

http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=641


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1.a zur Erinnerung und Neu-Abonennten:

Buchverlosung: 3 Exemplare "Hermann für Frau Mann"

Wir verlosen drei Exemplare des neuen Romans "Hermann für Frau Mann" von Tilmann Waldthaler mit Carlson Reinhard unter unseren Lesern. Teilnahmeschluss ist der 29. August 2011 (HEUTE!!). ...


http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=639

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2. Neuer Leitfaden "E-Learning" jetzt kostenlos im Internet

Lernen mit Apps, Wikis, Blogs und mehr

Die Uni-Vorlesung läuft auf dem Handy, der Excel-Kurs im virtuellen Klassenzimmer - elektronisch unterstütztes Lernen ist im Trend. Die Stiftung Warentest hat einen neuen Leitfaden zum Thema E-Learning erstellt, der kostenlos im Internet zum Download bereit steht. Die sechsseitige Broschüre zeigt die vielen Möglichkeiten auf, die das Lernen mit digitalen Medien heute bietet - von Lernapps fürs Smartphone bis zum Wissenserwerb in Blogs und Wikis.

Wie läuft der Unterricht in einem virtuellen Klassenzimmer ab? Was steckt hinter elektronischen Lernspielen? Kann man mit Apps fürs Smartphone gut Vokabeln büffeln? Was ist ein Wiki, und wie funktioniert das Lernen damit?


Der neue Leitfaden "E-Learning" der Stiftung Warentest gibt einen Überblick über die Bandbreite digitalen Lernens. Er zeigt, wie die verschiedenen Lernwege funktionieren und verrät, worauf Nutzer jeweils achten sollten.


Interessierte finden außerdem viele Tipps und Hinweise zur Suche nach E-Learning-Angeboten und erfahren, woran sie gute Onlinekurse erkennen.


Der Leitfaden "E-Learning" steht unter der Internetadresse www.test.de/wbinfodok zum kostenlosen Download bereit.

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3. Theatertipp: Matthias Deutschmann - Deutsche, wollt Ihr ewig leben?

Kabarett im Vorderhaus Freiburg
Fr - Mo, 30.09. - 03.10., Fr + Sa jeweils 20:30h, So + Mo jeweils 19:00h

Nach einem guten Jahr Bühnenabstinenz ist der Großmeister des politischen Kabaretts zurück und mischt sich wieder ein. Was ist das für ein Land, wo Lobbyisten die Kanzlerin durch und durch regieren? Schwarz und Gelb sind die Schreckfarben der Politik und Grün leuchtet so hell, dass es fast blendet. Höchste Zeit sich den Deutschen Zirkus mit seinen Dompteuren, Nationalakrobaten und Pausenclowns mal näher anzusehen.


mehr Infos unter

http://www.vorderhaus.de/show.php?ku_dateID=1277

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4. Buchtipp I: Michael Moritz "Weinselig"

Der Badische Krimi


Der eingeschlagene Schädel des Alleinunterhalters Robert Düster bereitet Hauptkommissar Belledin Kopfzerbrechen. Als Todesursache wird nicht der Hieb mit der Weinflasche, sondern eine Überdosis Kaliumchlorid diagnostiziert. KCL dient als Düngemittel und wird als Streusalz verwendet – und als Giftspritze bei Hinrichtungen. An ein Hinrichtungsritual glaubt Belledin spätestens beim zweiten toten Stimmungsmacher. Dass ihm neben Hunderten von vergnügungssüchtigen Menschen auf dem Weinfest ausgerechnet Kriegsfotograf Killian über den Weg läuft, nimmt Belledin ausnahmsweise dankbar als Geschenk an. Er hofft, ihn als Spitzel in der Alleinunterhaltungsszene gewinnen zu können. Doch die Stimmung sinkt weiter.

emons Verlag 2011, 253 Seiten, EUR 9,90 (D), 10,20 (A)

ISBN 978-3-89705-817-0

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5. Buchtipp II: Claudia Piñeiro "Der Riss"

Was kostet es, das Ruder noch einmal herumreißen und die eigenen Träume leben zu wollen? Seit zwanzig Jahren sitzt Pablo Simó im selben Architekturbüro und schafft den Absprung nicht. Ebenfalls zwanzig Jahre dauert seine Ehe mit Laura, mit der ihn nurmehr die Gewohnheit und die gemeinsame, pubertierende Tochter verbindet.
Als unerwartet eine junge Frau ins Büro kommt und nach Nelson Jara fragt, enthüllt sich allmählich ein Geheimnis, in das Simó ebenso verwickelt ist wie sein Chef und eine Arbeitskollegin. Das aufgetauchte Mädchen bringt das prekäre Gleichgewicht von Simós Leben ins Schwanken. Und eine nach der anderen entgleiten ihm die Gewissheiten, die ihn bis zu diesem Augenblick getragen haben.

Unionsverlag 2011, 248 Seiten, EUR 19,90

ISBN 3-293-00431-8

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6. Filmtipp: MIDNIGHT IN PARIS

Spanien/USA 2011, 94 Minuten
Regie: Woody Allen
Darsteller: Owen Wilson, Rachel McAdams, Marion Cotillard, Adrien Brody, Kathy Bates

Das amerikanische Paar Gil und Inez macht Urlaub in der französischen Hauptstadt und genießt die gemeinsame Zeit in der Stadt der Liebe. Als sie einen alten Bekannten, den kulturell beflissenen Intellektuellen Paul, treffen, tut sich vor allem Gil mit der unerwarteten Begleitung nicht leicht. Als eines Abends Inez mit Paul tanzen gehen will, Gil aber keine Lust hat, streift er allein durch Paris und erlebt die Nacht seines Lebens - was natürlich Auswirkungen auf die Beziehung hat.


Läuft in Freiburg im CinemaxX und Friedrichsbau in deutscher Version sowie in der Harmonie in englische Originalversion mit deutschen Untertiteln


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7. Buchtipp III: Matthias Donath "Die Geisterseher"

Magier, Goldmacher und Scharlatane in Sachsen


Geister, Gold, Geheimwissen _ davon geht noch heute eine seltsame Faszination aus. In früheren Jahrhunderten glaubten weite Bevölkerungskreise an Magie und Alchimie. In Sachsen tummelten sich besonders viele Magier, Scharlatane und Goldmacher, die die Menschen mit angeblichem Geheimwissen betörten. Der Autor erzählt von Geisterbeschwörern aus Leipzig und Dresden, berichtet von heute vergessenen Geheimbünden, deren okkulte Netzwerke in Sachsen zusammenliefen, und beschreibt, wie Sachsens Kurfürsten dem Stein der Weisen nachjagten. Alle Geschichten sind wahr – und doch liest sich das Buch wie ein unglaublicher Abenteuerroman.

Edition Leipzig 2011, 160 Seiten, EUR (D) 16.90, (A) 17,40 / sFr 24,90

ISBN 978-3-361-00670-6

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8. Gründerstammtisch zum Thema „Erfolgsfaktor non-verbale Kommunikation“

Das Gründerbüro der Universität Freiburg und der Gründerverbund CTO starten nach der Sommerpause wieder mit dem Gründerstammtisch am 07. September

Neben fachlichem Wissen und Sachkompetenz bestimmt die persönliche Ausstrahlung über den Erfolg. Eine aufrechte, entspannte Haltung, ein lebendiger Blickkontakt zum (potentiellen) Kunde und eine ruhige, klare ausdrucksstarke Stimme wirken positiv. Wie können Sie bewusst, gelassen und authentisch Ihre non-verbale Kommunikation bei einem Auftritt (Präsentation, Verkaufsgespräch, Moderation, Teambesprechung, usw.) optimieren? An diesem interaktiven und praxisorientierten Abend erfahren Sie mehr!

Die Referentin Nicola Hanefeld ist Inhaberin des Dienstleistungsunternehmen für Sprache, Präsentation, Effizienz, Ergonomie und Kommunikation, kurz SPEEK. Sie bietet firmeninterne und offene Seminare sowie Einzelcoaching auf Grundlage der Alexander-Technik an.
www.speek.de

Ort: Zunftstube im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg


Termin: Mittwoch, 07. September 2011, 19-21 Uhr

Der Stammtisch ist wie immer kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

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9. Hörspieltipp: Apologie des Zweifels


Hörspiel von Ernst Meister
Regie: Otto Düben
Produktion: SDR 1971
Länge: 49 Minuten

Sonntag, 04.09.2011, 18.20 Uhr, SWR2 Hörspiel am Sonntag
 
Soldaten in den deutschen Schützengräben des Ersten Weltkriegs. Gläubige und ungläubige Meinungen über Leben und Leben nach dem Tod werden konfrontiert mit Jean Pauls “Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei”. Diese Textverschränkung wird vom Autor ausdrücklich nicht als theologische Angelegenheit verstanden, sondern als “Apologie des Zweifels” überhaupt.
 
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10. Exkursion zum geplanten Pumpspeicherwerk Atdorf

Heiß diskutiert wird der geplante Stausee bei Atdorf, Herrischried. Das Projekt soll 2019 abgeschlossen sein und mit seiner Speicherkapazität die wetterbedingten Stromschwankungen aus Wind- und Solaranlagen abpuffern. Gegner und Befürworter streiten, ob die Anlage notwendig ist um die Energiewende voranzutreiben oder ob sie nicht einen zu großen Eingriff in die Naturlandschaft des Schwarzwalds darstellt. Wir besichtigen eine bestehende Anlage und wandern zum Ort des neuen Stausees. Im Anschluss diskutieren wir mit einem Vertreter der Bürgerinitiative “Lebendige Natur“ und einem Vertreter der Initiative „Unternehmer pro Atdorf“ über das Projekt. Nach Atdorf werden wir von Freiburg aus mit einem Bus fahren. Die Teilnahme kostet 15 Euro/ermäßigt 12 Euro.

Veranstaltungsort: Samstag, 10. September 2011, Atdorf-Herrischried


Bitte melden Sie sich bis zum 31.8.2011 für diese Veranstaltung an.

Für weitere Informationen: Telefon 0761 - 40 73 61 oder Email mail@fesa.de

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11. Die BADEN MESSE 2011 lässt keine Wünsche offen!

10. - 18. September 2011, Messe Freiburg

- Die BADEN MESSE 2011 bietet gutes Infotainment!

- Rund 250 Veranstaltungen im Rahmenprogramm und sieben Sonderthemen machen die Messe zum Erlebnis für jung und alt!

http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=273


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12. Karlsruhe: Führungen durch die Benz-Ausstellung

Motor des Patent-Wagens und ältestes Karlsruher Automobil

Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, zeigt derzeit die Sonderausstellung "Carl Benz und Carlsruhe". Sie dokumentiert das Leben und Wirken von Carl und Bertha Benz anhand von vielen Originalobjekten, Filmen und Bildschirminstallationen. Unter anderem ist eine Werkstatt von Carl Benz nachgebaut und ein Motor des Benz-Patent-Wagens von 1886 zu sehen. Teil der Ausstellung ist zudem ein 1:5-Modell des ersten Autos der Welt. Im Eingangsbereich steht das älteste Auto in Karlsruhe, ein Benz Comfortable von 1898 aus den Beständen der Gründerfamilie der Firma S&G.


Ausstellungsgestalter Meinrad Welker führt am Sonntag, 4. September, durch die Ausstellung. Treffpunkt ist um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro.


http://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtmuseum/benz.de

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13. Broschüre „Älter werden in Freiburg“

Neuauflage liegt vor

http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=269

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14. Privatzimmerbörse zum Papstbesuch

Freiburg (pef). Zum Papstbesuch am 24. und 25. September
hat die Erzdiözese Freiburg - mit Unterstützung durch die
FWTM - eine Privatzimmerbörse eingerichtet. Ziel ist, ausreichend
Übernachtungsmöglichkeiten zum Papstbesuch (24. und
25. September) in Freiburg und Umgebung anbieten zu können.

Die Börse ist auf der Website www.papst-in-freiburg.de zu finden.
Gastfreundliche Anbieter können dort ihre
Übernachtungsmöglichkeiten offerieren. Das
können ein eigenes Zimmer, eine ganze Wohnung, ein Platz
auf dem Sofa oder Platz für eine Luftmatratze sein. Gäste können
gezielt nach diesen verschiedenen Unterkunftsarten suchen.
Ebenso haben sie die Option, sich nach Übernachtungsmöglichkeiten
nicht nur in Freiburg, sondern auch in der Region
zu erkundigen. Interessiert sich ein Gast für ein Angebot, tritt er
über ein Formular direkt mit dem Gastgeber in Kontakt. Sämtliche
Absprachen zwischen Gast und Gastgeber werden persönlich
vereinbart.

Die Privatzimmerbörse soll eine zentrale Plattform schaffen, auf
der sich Anbieter und Suchende unkompliziert finden. „Wir hoffen,
dass die Privatzimmerbörse unseren Gedanken eines gastfreundlichen
Freiburgs zum Papstbesuch transportiert, indem
Bürgerinnen und Bürger aus Freiburg und Region faire Angebote
in die Börse einstellen“ erklärt FWTM-Geschäftsführer Bernd
Dallmann. Dr. Peter Birkhofer, Koordinator des Papstbesuchs in
der Erzdiözese Freiburg, ergänzt: „Die Erzdiözese Freiburg ruft
alle Bürgerinnen und Bürger in Freiburg und Region auf, im
Sinne der Gastfreundschaft, aber besonders im Sinne der
christlichen Nächstenliebe, Unterkunftsmöglichkeiten kostenlos
oder zu moderaten Preisen zur Verfügung zu stellen.“

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15. Klimaschutz im Sommer: Am besten ohne Klimaanlage

Ohne zusätzlichen Energieaufwand kühle Wohnungen mit
Sonnenschutz, Dämmung und richtigem Lüften

http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=683


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16. Vor 20 Jahren verschmolzen Ost-Duden und West-Duden / Wortliste DDR-Wörter

Die Geschichte des Dudens fing an mit Konrad Dudens "Urduden" von 1880, dem 13 Auflagen folgen sollten. Dann, nach dem 2. Weltkrieg, gab es ab den 50er-Jahren bis Anfang der 90er-Jahre sogar zwei Duden: den "Ost-Duden" aus Leipzig und den "West-Duden" aus Mannheim. ...


http://lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=695


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17. Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg

Förderung kann noch bis 30. September beantragt werden

Baden-Württembergische Einrichtungen, die mit ihrer Arbeit an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können für ihre Projekte eine Förderung bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (lpb) beantragen. Förderschwerpunkte für 2012 sind neben der Forschung zu einzelnen Gedenkstätten, Dokumentationen der Gedenkstättenarbeit, Projekte zur Vernetzung der Gedenkstätten sowie Übersetzungen von Texten, Publikationen und Dokumenten. Vorrangig gefördert werden Projekte, die sich mit der Erfassung und Sicherung von Zeitzeugenaussagen beschäftigen sowie Projekte für Kinder und Jugendliche.

Anträge auf Förderung können noch bis zum 30. September 2011 bei der Landeszentrale für politische Bildung gestellt werden. Die Förderung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG).


Die Fördergrundsätze sowie Antragsformulare können abgerufen werden unter
http://www.gedenkstaetten-bw.de

Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:

Landeszentrale für politische Bildung
Gedenkstättenarbeit
Paulinenstraße 44-46
70178 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31, Fax -55,
E-mail: christina.schneider@lpb.bwl.de
Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich.

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18. Welttierschutztag 2011: Für ein neues Tierschutzgesetz

Der Tierschutz steht seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz. Trotzdem hat sich an der realen Situation der Tiere wenig geändert. Deshalb rufen der Deutsche Tierschutzbund und die ihm angeschlossenen über 700 Tierschutzvereine zum Welttierschutztag am 4. Oktober 2011 das Leitmotto "Für ein neues Tierschutzgesetz" aus. Uns interessiert Ihre Meinung zu diesem Thema und daher laden wir Sie zu unserer Online-Umfrage ein. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Zur Themenseite sowie zur Online-Umfrage geht es hier:

http://www.tierschutzbund.de/wtt_2011.html
   
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19. Ausstellungstipp I: "Es betrifft DICH!"

ab 02. September 2011

im phæno, Wolfsburg (gleich neben dem ICE Bahnhof)

Die Wanderausstellung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum Jahr der Gesundheitsforschung 2011 gibt einen direkten und interaktiven Einblick in die Funktionsweisen und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Wie sehe ich aus, wenn ich alt bin? Kann ich ohne Hände einen Computer steuern? Diesen und weiteren Fragen wird in der Ausstellung auf den Grund gegangen.

Vom 02. bis 25.09.2011. Eintritt im phæno Tagesticket enthalten.

Nähere Informationen finden Sie hier:

http://www.phaeno.de/esbetrifftdich.html

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20. Events im Walfisch Freiburg


03.09. RASTA KNAST

Rasta Knast ist eine deutsche Punkband, die Anfang 1997 in Celle gegründet wurde.
Die beiden Gründer (Martin K. und Andreas Höhn) entdeckten ihre Vorliebe für Schwedenpunk und nahmen innerhalb von zwei Tagen die EP „Prøbegepøgt“ mit drei Asta-Kask-Coversongs und einer eigenen Nummer auf. Danach wurde aus dem Projekt eine Band − erst noch mit den Ex-Mitglieder von Wonderprick, Holger und Martin, später mit Carsten als Schlagzeuger und Konrad Kittner (ehemals Abstürzende Brieftauben) am Bass.
Das Debütalbum mit dem Titel „Legal Kriminal“ wurde im Januar 1998 ebenfalls wie bei der EP noch zu zweit aufgenommen (Martin K.: Gitarre, Gesang, Bass und Schlagzeug / Andreas Höhn: Gitarre, Gesang), wobei Konrad schon einige Chöre mit einsang. Auch auf dieser Scheibe waren wieder einige Cover-Versionen älterer Skandinavien-Punk-Songs vertreten. Die Texte dieser Lieder wurden selbst sinngemäß ins Deutsche übertragen.
Im Oktober 1999 kam das 2. Album „Die Katze beißt in Draht“ in die Läden. In dieser Zeit wurde Drummer Carsten durch Eric aus Rendsburg ersetzt, der 2000 die Band verließ.
Im Jahre 2000 spielte man die EP „Turistas alemanes asesin@s“ auch nur zu dritt ein, wo aber mit drei Gastsängern der Mallorcaos-Punx komplett auf spanisch gesungen wird. Außerdem sind hier drei Coversongs alter spanischer Punkbands vertreten. Im selben Jahr kam Phill (Ex-Antikörper) als Schlagzeuger hinzu. Nachdem Konrad aus gesundheitlichen Gründen die Band verlassen musste, löste sich die Band im Sommer 2000 zum ersten Mal auf.
Kurze Zeit später machte Martin K. mit Florentin Hock (Ex-The-Annoyed) an zweiter Gitarre und Gesang und Thomas „Cpt. Planlos“ (Leistungsgruppe Maulich) als Bassist weiter. Die folgende Split-EP „Varning!“ mit den Schweden Troublemakers wurde die erste Veröffentlichung in dieser neuen Besetzung.
In der gleichen Besetzung wurde 2001 auch die dritte Langspielplatte „Bandera Pirata“ eingespielt, diesmal mit zwei Coversongs von Bands aus dem lateinamerikanischem Raum. Die Split-LP/CD „Marcas da revolta“ mit den brasilianischen Hardcore-Punks Agrotóxico wurde ebenfalls 2002 aufgenommen und kam 2003 auf den Markt. Es handelt sich um ein reines Cover-Album.
Im Herbst 2003 folgte die Split-EP „Kanpai“ mit der japanischen Punk-Band Crispy Nuts − wiederum mit veränderter Besetzung: Florentin war ausgestiegen, für ihn stieg Ex-Hass-Frontmann Peter „Hecktor“ Blümer ein. Nach der Brasilien-Tour 2004 löste sich die Band ein zweites Mal auf. Mittlerweile hatte auch Bassist Thomas die Band verlassen. Im Juni 2005 ging es mit Fratz, dem Labelinhaber von Hulk Räckorz als neuem Bassisten weiter. Im September 2006 trennten sich Rasta Knast wieder von Fratz. Alex Schwers von RodeoRock Produktion sprang für einige Gigs vorübergehend als Bassist ein und wurde Mitte 2007 von Atti (Kasa, exWKA) abgelöst.
Kurz darauf erschien 2007 das fünfte Album „Live in São Paulo“. Wegen der zu großen Entfernungen (Celle, Hamburg und mittlerweile auch Prag) musste man sich im Juni 2008 von Peter und Phill verabschieden, wobei Peter weiterhin „labeltechnisch“ für die Band tätig sein wird. Nahtlos ging es allerdings mit Dom (Mighty Mopped) am Bass und Ballo (Ex-Gashebel, Ex-Kommando-Kap-Hoorn) am Schlagzeug weiter, Atti spielte fortan die zweite Gitarre. Ballo verließ die Band jedoch im Sommer 2010, aktueller Schlagzeuger ist Nils (Reset Mankind, Ex-Not Really).
Die Band hatte neben Auftritten im Heimatland u.a. Touren in Schweden, Norwegen, Brasilien, Japan, England, Irland und Spanien. Mittlerweile hat die Band ihr eigenes Label „Varning! För Punk Records“ gegründet.
Im Januar 2009 erschien die länger angekündigte EP „Friede, Freude, Untergang“ in aktueller Besetzung.

walfisch-freiburg.de


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21. Meldung zu Elephant Beans

Elephant Beans, der Röstereicafé in der Basler Straße (Freiburg) ist nun noch stärker in Netzwerke nachhaltigen Lebensstils eingebunden.

Neben der Listung der "Best of Utopia City" (
http://city.utopia.de/suche?fc=1&q=&o=freiburg) wurde Elephant Beans nun auch Partner-Café der schwedischen Open World Foundation, die sich als Ideen- und Projektschmiede nachhaltigen Lebensstils versteht (http://www.openworldcafe.com/page/owcaf-freiburg).

Weitere Open World Cafés finden sich in Stockholm, Rio de Janeiro, Sao Paulo (Brasilien), Yaundé (Kamerun), Pune (Indien) und Palma de Mallorca (Spanien)."


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22. Energiesparende Lampen: Von "sehr gut" bis "mangelhaft"

http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=686


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23. Freiburg: Stau vor dem Stadttunnel an Kaiser- und Kronenbrücke

Wie es dazu kam, warum er kaum zu vermeiden war, wann es wieder eng wird


Weil derzeit Teilabschnitte der B31 saniert werden müssen, kam
es am vergangenen Samstag zu starken Einschränkungen im
Verkehrsfluss Richtung Westen. Beschädigungen der
Fahrbahnoberfläche hatten die Sanierungsarbeiten in den stark
befahrenen Dreisamuferstraßen notwendig gemacht. Die Arbeiten
laufen in zwei Abschnitten. Der erste Abschnitt umfasste am
vergangenen Wochenende die Bereiche an der Kaiserbrücke, dem
Luisensteg und der Kronenbrücke. Dort wurde die Feinschicht
abgefräst und bei Bedarf einschließlich Unterbau erneuert.

Diese Arbeiten waren in der vergangenen Woche in zwei
städtischen Pressemitteilungen und in vielen Medien mitgeteilt
worden. Dennoch kam es zu teils langen Stauungen, die (außer
durch Umstieg auf den ÖPNV) kaum zu vermeiden waren. Für
einen Eingriff in die Freiburger Hauptverkehrsachse B31 gibt es
nämlich keinen Zeitpunkt, der sich nicht unmittelbar auf den
Verkehrsfluss auswirkt. Der günstigste Zeitpunkt hierfür ist
erfahrungsgemäß der Zeitraum in der Mitte der Sommerferien. Um
den starken Berufsverkehr zu vermeiden, kommen nur SC-freie
Wochenende mit Nachtarbeiten in Frage. Da es sich um eine
öffentliche Ausschreibung handelt, kann aber nicht kurzfristig auf
schönes Wetter und die damit verbundenen Besucherströme
reagiert werden.

Auslöser für den Rückstau am vergangenen Samstag war nun die
Einspurigkeit an der Stadtbahnkreuzung an der Kaiserbrücke. Da
hier drei kreuzende Stadtbahnlinien bevorrechtigt sind, konnte der
auflaufende Verkehr nicht entsprechend dosiert abfließen. Der
eingestaute Bereich östlich dieser Bahnquerung führt zu langen
Rotphasen an der Schwabentorbrücke, welche verhindern, dass
wartende Fahrzeuge auf den Stadtbahngleisen stehen. Damit
bildete der Knotenpunkt einen Flaschenhals, der einen Rückstau
bis in den Freiburger Osten verursachte.
Dass zugleich der Stadttunnel nur einspurig befahrbar war, hatte
eine simple Ursache: Nur so konnte eine Rettungstrasse auf der
B31 freigehalten werden. Eine Zweispurigkeit hätte auf Grund der
folgenden Engstelle keine Entzerrung der Situation bewirkt.

Ähnlich verhält es sich mit der parallel laufenden Baustelle auf der
Schwarzwaldstraße. Die eingerichtete Umleitungsstrecke führt
über die Fabrikstraße vor dem Flaschenhals wieder auf die
Schwarzwaldstraße, was den Zusammenhang der beiden
Baustellen entkoppelt. Darüber hinaus führte das Verhalten einiger
Verkehrsteilnehmer zu weiteren Einschränkungen. Weil sie
eindeutige Sperrungen und die Beschilderung der
Umleitungsstrecken ignorierten, kam es zu Stauungen und
aufwendigen Wendemanövern im Bereich Waldsee.

Technisch bedingt, muss der neue Belag bei diesen Temperaturen
etwa 24 Stunden lang aushärten. Zwischenzeitlich wird die
Markierung aufgebracht. Dies führt bei manchen Betroffenen zu
Irritationen, da ein neuer Streckenabschnitt gesperrt bleibt, obwohl
keine sichtbaren Bauarbeiten mehr erfolgen. Der Verkehr wurde
am Sonntag um 12 Uhr wieder freigegeben.

Da die Schulferien weiterhin die günstigste Zeit für eine
Straßensanierung in den besagten Bereichen bleibt, wird der
zweite Bauabschnitt am Wochenende vom 2. bis 4. September
erfolgen. Auch hier wird mit Einschränkungen zu rechnen sein. Als
Reaktion auf das vergangene Wochenende werden dann aber
Schilder deutlicher auf die mögliche Ausweichstrecke am
Schlossbergring hinweisen. Zudem wird die Polizei angefragt, ob
Beamten situationsbedingt die Signalregelung an der Kaiserbrücke
regeln können.

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24. Ausstellungshinweis II: „Sucht und Sehnsucht“

Wir, der Freundeskreis für alkoholkranke Menschen in Zusammenarbeit mit der Rehaklinik Birkenbuck in Marlsburg Marzell, werden am 14.10.2011 um 19:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus in Freiburg-Weingarten eine Vernissage eröffnen.


http://56plus.de/archivzeigen.php?num=272


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25. Konsequenter Klimaschutz: Regierung Merkel kneift

WWF kritisiert Absage an Klimaschutzgesetz
  
http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=684

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26. Automobilsommer 2011 – Auto-Fun-Tage in Bad Wildbad

Am 03. und 04. September finden die Auto-Fun-Tage in Bad Wildbad statt. In der Schwarzwald-Stadt dreht sich das ganze Wochenende alles um das Thema Automobil. Dabei stehen weniger echte lebensgroße Fahrzeuge im Mittelpunkt als vielmehr die Attribute, die man im Allgemeinen damit verbindet: Emotionen, Leidenschaft, Spaß und Träume. Bei Sammlerbörsen, Modellaktionen und Fahrgenüssen anderer Art wird Bad Wildbad den 125. Geburtstag des Automobils auf ganz eigene Art inszenieren.


Bei den Auto-Fun-Tagen in Bad Wildbad stehen weniger die echte Automobile im Vordergrund sondern vielmehr die Leidenschaften, Träume, spielerischen Elemente und Spaßfaktoren, die mit dem Thema Automobil zusammenhängen. Wer will nicht mal ein tolles Auto lenken, wenn auch nur ferngesteuert, oder einmal im Leben in einer Stretch-Limousine fahren? Dazu zählen zum Beispiel auch die Sammelleidenschaft für Modellautos oder der Traum kleiner Jungen später einmal LKW-Fahrer zu werden. „Autos faszinieren und begeistern die Menschen. Diese Emotionen greift Bad Wildbad auf und macht sie bei den Auto-Fun-Tagen mit vielen fantasievollen Veranstaltungen und Aktionen erlebbar“, so Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg.


Besonders angesprochen sind Eltern, Jugendliche und Kinder, die zusammen einen ganzen Tag durch die Stadt schlendern. An jeder Ecke gibt es etwas zum Gucken und Mitmachen. Automania, die bekannte süddeutsche Sammlerbörse, wird eine Modellautosammelbörse in der Trinkhalle veranstalten. Bei vielen Automodellen im Kleinformat werden Sammler- und Kinderherzen höher schlagen. Dazu kann man mit einem Chauffeur in Stretch-Limousinen gegen Gebühr in der Stadt herumkutschiert werden. Nicht nur bei den Kindern, auch bei dem einen oder anderen Erwachsenen dürften die ferngesteuerten Spielzeugautos für glänzende Augen sorgen: Es werden ferngesteuerte Trucks, Sportwagen und andere Modelle vorgeführt, wobei der eine oder andere Geschicklichkeitsparcours absolviert werden muss. Darüber hinaus gibt es viele weitere Programmpunkte wie Musik mit Auto-Songs, Filme mit Autos als Hauptdarstellern, Kinderführerschein, einen Oldtimer-Shuttle-Service, eine Show-Rallye, Präsentation von Elektroautos und besonderer Trucks sowie Crash-Kurse mit Autotechnik für Dummys. Restaurants und Cafés bieten an den beiden Tagen spezielle Autofahrermenüs und -getränke an.



Der Automobilsommer 2011 ist eine gemeinsame Initiative der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) und des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden- Württemberg (MLR) zum 125. Geburtstag des Automobils. Vom 07.05. bis 10.09.2011 finden in Kooperation mit Unternehmen, Städten und Organisationen mehr als 350 Veranstaltungen und touristische Angebote rund um das Auto statt. Mit Mercedes-Benz als Hauptsponsor sowie Dekra e.V., Theo Förch GmbH & Co. KG, Wüstenrot & Württembergische, RECARO Automotive GmbH & Co. KG und Becker Mobile Navigation als weiteren Sponsoren engagieren sich namhafte Unternehmen aus dem Land für den Automobilsommer 2011.

Weitere Informationen zum Automobilsommer 2011, den Auto-Fun-Tagen und zum gesamten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.automobilsommer2011.de.

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27. Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg in der 35. Kalenderwoche


Dienstag, 30. August, 18.30 Uhr:
Vortrag: Der Schwarzwald als Dialektgrenze?
Am Dienstag, 30. August, um 18.30 Uhr hält Tobias Streck,
Leiter der Arbeitsstelle Badisches Wörterbuch am Deutschen
Seminar der Universität Freiburg, im Augustinermuseum einen
Vortrag zum Thema „Von ‚alli/älle’ bis ‚Zuwer/Zuber’ - Der
Schwarzwald als Dialektgrenze?“.

Eine in der Dialektologie sehr bekannte Grenzlinie zwischen

Alemannisch und Schwäbisch verläuft entlang des
Schwarzwaldkamms. Sie wurde in den 1940er Jahren vom
Freiburger Sprachwissenschaftler Friedrich Maurer als
"Schwarzwaldschranke" benannt. Hier treffen zum Beispiel
das alemannische "Wiib" und das schwäbische "Weib"
aufeinander. Der Referent stellt ausgewählte Beispiele aus
den Dialekten vor und erläutert sie. Er hinterfragt auch, ob sich
der Schwarzwald in jüngerer Zeit noch als Dialektgrenze
erweist und wenn ja, warum.

Die Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Unser
Schwarzwald. Romantik und Wirklichkeit“ kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 1. September, 12.30 Uhr:

Ferienführung im Alten Ägypten
Am Donnerstag, 1. September, 12.30 Uhr, bietet das
Archäologische Museum Colombischössle für alle
Daheimgebliebenen eine Kurzführung in der
Kinderausstellung „Leben am Nil“ an. Groß und Klein
unternehmen einen spannenden Ausflug in die Welt des Alten
Ägypten. Erwachsene zahlen 3 Euro, Kinder und Jugendliche
unter 18 Jahren haben freien Eintritt und bezahlen die
ermäßigte Führungsgebühr von 1,50 Euro.

Freitag, 2. September, 12.30 Uhr:
Führung „Die Zähringer“
Die Zähringer und ihre Verbindung zur Stadt Freiburg sind
Thema einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30. Die Veranstaltung findet am Freitag, 2.
September, um 12:30 Uhr statt und kostet 2 Euro zuzüglich
Eintritt.

Samstag, 3. September, 12 - 12.30 Uhr:
Orgelmusik im Augustinermuseum
Megumi Hamaya aus Professor Helmut Deutschs Orgelklasse
an der Hochschule für Musik Freiburg spielt ausgewählte
Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum. Wer das
Klangerlebnis am Samstag, 3. September, um 12 Uhr
genießen möchte, zahlt lediglich den regulären Eintritt von 6,
ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 4. September, 11.30 Uhr:
Welte-Konzert im Augustinermuseum
Am Sonntag, 4. September, um 11.30 Uhr wird im
Augustinermuseum die Geschichte der Freiburger Firma
Welte & Söhne erzählt. Dazu sind Einspielungen berühmter
Pianisten und Komponisten auf dem Steinway / Welte-Mignon-
Reproduktionsflügel zu hören. Wer das Klangerlebnis
genießen möchte, zahlt lediglich den regulären Eintritt von 6,
ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 4. September, 12 Uhr:
Colombischlössle: Ramses II verrät die Geheimnisse
seiner Macht
Am Sonntag, 4. September, 12 Uhr, entführt das
Archäologische Museum Colombischlössle seine
Besucherinnen und Besucher mit einer Kostümführung in die
Paläste des Alten Ägypten. Ramses II., bekannt als mächtiger
Herrscher und diplomatischer Regent, gibt Einblicke in das
höfische Leben vor 3.300 Jahren und plaudert so manches
Geheimnis seines politischen Erfolgs aus. Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt. Erwachsene zahlen 5 Euro, Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt und
bezahlen lediglich die Führungsgebühr von 2 Euro.

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28. Pressemeldung von FoP*: "Das deutsche Verfassungsgericht und der Papst"

"Solch eine Überraschung! Da treffen sich die BundesverfassungsrichterInnen mit dem Papst in Freiburg anläßlich seines Staatsbesuchs! - Bei dieser Meldung denken viele zunächst einmal, dass es auch sehr an der Zeit sei, wenn die VerfassungsrichterInnen Herrn Ratzinger angesichts von dessen menschen- und demokratiefeindlichen Ansichten einmal klar machen würden, welche Grundrechte unser Grundgesetz (=Verfassung) allen Menschen garantiert und dass er diese auch als Staatsgast zu akzeptieren habe. Einige denken aber darüber hinaus, dass es dem Bundesverfassungsgericht als Staatsorgan unserer Republik und Wächter über unsere Verfassung gut anstünde, endlich – nach über neunzig Jahren des Bestehens eines entsprechenden Verfassungsauftrags („Trennung von Staat und Kirche“) – die Kündigung des Konkordats, welches der Nazistaat Hitlers mit dem damaligen Papst abgeschlossen hat, in die Wege zu leiten. - Das Konkordat war als Staatsvertrag nur möglich, weil Hitlers Diktatoren-Kollege Mussolini zuvor dem Vatikan überhaupt erst seine lächerliche Pseudostaatlichkeit verschafft hatte, um sich dadurch die Unterstützung der katholischen Kirche zu sichern; ebenso wie Hitler sich später erfolgreich mit seinem Konkordat die Unterstützung der Kirche(n) durch deren Schweigen und Wegsehen sicherte.


Aber weit gefehlt mit der genannten Vermutung: wir sind ja in Deutschland, der nur angeblich säkularisierten Bundesrepublik, die sich in Wirklichkeit nach wie vor von der autoritären katholischen Kirche bereitwillig am Nasenring herumführen läßt. Dieser Staatsbesuch als solcher und seine unrühmliche Vorgeschichte sind der beste Beweis dafür.


Es sind nicht unsere VerfassungsrichterInnen, die dem Staatsoberhaupt ein paar Nachhilfestunden in Sachen Menschenrechte und Demokratie geben, ihn gar zur Ratifizierung der Europäischen Konvention der Menschenrechte auffordern oder ihn auf die Kündigung des Konkordats vorbereiten möchten, sondern es ist seine Majestät der Diktator aus dem Vatikan, der die Verfassungsrichter zum Gespräch ‚zitiert’. Die offizielle Version lautet natürlich „bittet“, aber einem Papst als Staatsoberhaupt und Staatsgast glaubt man, selbstverständlich keine „Bitte“ abschlagen zu dürfen. - Ganz offenbar ist es ein dringendes Anliegen, das der Gast mit dem Gericht erörtern möchte. Und die Fantasievolleren unter den Bürgern können sich auch bereits denken, um welche für die katholische Kirche dringenden Angelegenheiten es sich handeln wird.


Man darf gespannt sein, was als „Ergebnis“ dieses Gesprächs der Öffentlichkeit mitgeteilt werden wird, außer dass es natürlich in bestem Einvernehmen verlaufen sei. Skepsis ist jedoch angebracht, ob diese Verlautbarungen auch den tatsächlichen Inhalten des Gesprächs entsprechen werden. Man sollte also in Zukunft am besten sehr scharf beobachten, ob bzw. wann und wie sich plötzlich Anschauungen unserer Gerichte und unserer Politiker ändern werden, die sich auf die PID und ähnliches beziehen.


Ein schlagenderes Beispiel dafür, wie die bundesrepublikanische Polit-Elite vor (dem von Frau Merkels „Aufforderung“ im vergangenen Jahr indignierten) Herrn Ratzinger buckelt, als die Einladung als Staatsgast und zusätzlich als Redner im Bundestag, kann es wohl kaum geben. Hier können alle Laizisten hautnah erleben, wie die Macht des Papstes als des unumschränkten Herrschers nicht nur des klitzekleinen Vatikans, sondern aller Katholiken auf der Welt (immerhin eineinhalb Milliarden Menschen) ihm auch automatisch „Ehre“ einbringt, die ihm als Mensch aufgrund seiner Ansichten und seiner Verhaltensweisen gar nicht zusteht"


*FREIBURG OHNE PAPST

http://freiburgohnepapst.de

A. Ziervogel, Beauftragter

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29. Fernsehen raubt Lebenszeit

Menschen, die täglich mehr als drei Stunden fernsehen, erkranken häufiger an Typ-2-Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben ein erhöhtes Sterberisiko. Dies ergab eine wissenschaftliche Analyse, deren Ergebnisse Mitte Juni in der Zeitschrift der American Medical Association veröffentlicht wurden.

http://www.ernaehrung.de/blog/............fernsehen-raubt-lebenszeit


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30. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv:
http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link
prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger


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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg

http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE

 
Versendet am: 29.08.2011  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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