| Liebe Leserinnen und liebe Leser,
 hier nun der 324. ProlixLetter.
 
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 Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger
 
 Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:
 
 1. Störfall Text | Internationales literarisches Symposium
 
 1.a zur Erinnerung und Neu-Abonennten: Buchverlosung "Hermann für Frau Mann"
 
 2. Neuer Leitfaden "E-Learning" jetzt kostenlos im Internet
 
 3. Theatertipp: Matthias Deutschmann - Deutsche, wollt Ihr ewig leben?
 
 4. Buchtipp I: Michael Moritz "Weinselig"
 
 5. Buchtipp II: Claudia Piñeiro "Der Riss"
 
 6. Filmtipp: MIDNIGHT IN PARIS
 
 7. Buchtipp III: Matthias Donath "Die Geisterseher"
 
 8. Gründerstammtisch zum Thema „Erfolgsfaktor non-verbale Kommunikation“
 
 9. Hörspieltipp: Apologie des Zweifels
 
 10. Exkursion zum geplanten Pumpspeicherwerk Atdorf
 
 11. Die BADEN MESSE 2011 lässt keine Wünsche offen!
 
 12. Karlsruhe: Führungen durch die Benz-Ausstellung
 
 13. Broschüre „Älter werden in Freiburg“
 
 14. Privatzimmerbörse zum Papstbesuch
 
 15. Klimaschutz im Sommer: Am besten ohne Klimaanlage
 
 16. Vor 20 Jahren verschmolzen Ost-Duden und West-Duden / Wortliste DDR-Wörter
 
 17. Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg
 
 18. Welttierschutztag 2011: Für ein neues Tierschutzgesetz
 
 19. Ausstellungstipp I: "Es betrifft DICH!"
 
 20. Events im Walfisch Freiburg
 
 21. Meldung zu Elephant Beans
 
 22. Energiesparende Lampen: Von "sehr gut" bis "mangelhaft"
 
 23. Freiburg: Stau vor dem Stadttunnel an Kaiser- und Kronenbrücke
 
 24. Ausstellungshinweis II: „Sucht und Sehnsucht“
 
 25. Konsequenter Klimaschutz: Regierung Merkel kneift
 
 26. Automobilsommer 2011 – Auto-Fun-Tage in Bad Wildbad
 
 27. Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg in der 35. Kalenderwoche
 
 28. Pressemeldung von FoP*: "Das deutsche Verfassungsgericht und der Papst"
 
 29. Fernsehen raubt Lebenszeit
 
 30. Zuguterletzt
 
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 1. Störfall Text | Internationales literarisches Symposium
 
 Ein Projekt im Rahmen von expeditionen * 25 Jahre Tschernobyl
 
 »Wir  können das Zeichen Tschernobyl nicht lesen, es ist ein fremder Text.  Kein großer Schriftsteller hat sich des Themas angenommen, kein  Philosoph. Tschernobyl liegt außerhalb der Kultur.« Swetlana  Alexijewitsch
 
 http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=641
 
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 1.a zur Erinnerung und Neu-Abonennten:
 
 Buchverlosung: 3 Exemplare "Hermann für Frau Mann"
 
 Wir verlosen drei Exemplare des neuen Romans "Hermann für Frau Mann"  von Tilmann Waldthaler mit Carlson Reinhard unter unseren Lesern.  Teilnahmeschluss ist der 29. August 2011 (HEUTE!!). ...
 
 http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=639
 
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 2. Neuer Leitfaden "E-Learning" jetzt kostenlos im Internet
 
 Lernen mit Apps, Wikis, Blogs und mehr
 
 Die  Uni-Vorlesung läuft auf dem Handy, der Excel-Kurs im virtuellen  Klassenzimmer - elektronisch unterstütztes Lernen ist im Trend. Die  Stiftung Warentest hat einen neuen Leitfaden zum Thema E-Learning  erstellt, der kostenlos im Internet zum Download bereit steht. Die  sechsseitige Broschüre zeigt die vielen Möglichkeiten auf, die das  Lernen mit digitalen Medien heute bietet - von Lernapps fürs Smartphone  bis zum Wissenserwerb in Blogs und Wikis.
 
 Wie läuft der Unterricht in einem virtuellen Klassenzimmer ab? Was  steckt hinter elektronischen Lernspielen? Kann man mit Apps fürs  Smartphone gut Vokabeln büffeln? Was ist ein Wiki, und wie funktioniert  das Lernen damit?
 
 Der neue Leitfaden "E-Learning" der Stiftung Warentest gibt einen  Überblick über die Bandbreite digitalen Lernens. Er zeigt, wie die  verschiedenen Lernwege funktionieren und verrät, worauf Nutzer jeweils  achten sollten.
 
 Interessierte finden außerdem viele Tipps und Hinweise zur Suche  nach E-Learning-Angeboten und erfahren, woran sie gute Onlinekurse  erkennen.
 
 Der Leitfaden "E-Learning" steht unter der Internetadresse www.test.de/wbinfodok zum kostenlosen Download bereit.
 
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 3. Theatertipp: Matthias Deutschmann - Deutsche, wollt Ihr ewig leben?
 
 Kabarett im Vorderhaus Freiburg
 Fr - Mo, 30.09. - 03.10., Fr + Sa jeweils 20:30h, So + Mo jeweils 19:00h
 
 Nach einem guten Jahr Bühnenabstinenz ist der Großmeister des  politischen Kabaretts zurück und mischt sich wieder ein. Was ist das für  ein Land, wo Lobbyisten die Kanzlerin durch und durch regieren? Schwarz  und Gelb sind die Schreckfarben der Politik und Grün leuchtet so hell,  dass es fast blendet. Höchste Zeit sich den Deutschen Zirkus mit seinen  Dompteuren, Nationalakrobaten und Pausenclowns mal näher anzusehen.
 
 mehr Infos unter
 http://www.vorderhaus.de/show.php?ku_dateID=1277
 
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 4. Buchtipp I: Michael Moritz "Weinselig"
 
 Der Badische Krimi
 
 Der eingeschlagene Schädel des  Alleinunterhalters Robert Düster bereitet Hauptkommissar Belledin  Kopfzerbrechen. Als Todesursache wird nicht der Hieb mit der  Weinflasche, sondern eine Überdosis Kaliumchlorid diagnostiziert. KCL  dient als Düngemittel und wird als Streusalz verwendet – und als  Giftspritze bei Hinrichtungen. An ein Hinrichtungsritual glaubt Belledin  spätestens beim zweiten toten Stimmungsmacher. Dass ihm neben Hunderten  von vergnügungssüchtigen Menschen auf dem Weinfest ausgerechnet  Kriegsfotograf Killian über den Weg läuft, nimmt Belledin ausnahmsweise  dankbar als Geschenk an. Er hofft, ihn als Spitzel in der  Alleinunterhaltungsszene gewinnen zu können. Doch die Stimmung sinkt  weiter.
 
 emons Verlag 2011, 253 Seiten, EUR 9,90 (D), 10,20 (A)
 ISBN 978-3-89705-817-0
 
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 5. Buchtipp II: Claudia Piñeiro "Der Riss"
 
 Was  kostet es, das Ruder noch einmal herumreißen und die eigenen Träume  leben zu wollen? Seit zwanzig Jahren sitzt Pablo Simó im selben  Architekturbüro und schafft den Absprung nicht. Ebenfalls zwanzig Jahre  dauert seine Ehe mit Laura, mit der ihn nurmehr die Gewohnheit und die  gemeinsame, pubertierende Tochter verbindet.
 Als unerwartet eine junge Frau ins Büro kommt und nach Nelson Jara  fragt, enthüllt sich allmählich ein Geheimnis, in das Simó ebenso  verwickelt ist wie sein Chef und eine Arbeitskollegin. Das aufgetauchte  Mädchen bringt das prekäre Gleichgewicht von Simós Leben ins Schwanken.  Und eine nach der anderen entgleiten ihm die Gewissheiten, die ihn bis  zu diesem Augenblick getragen haben.
 
 Unionsverlag 2011, 248 Seiten, EUR 19,90
 ISBN 3-293-00431-8
 
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 6. Filmtipp: MIDNIGHT IN PARIS
 
 Spanien/USA 2011, 94 Minuten
 Regie: Woody Allen
 Darsteller: Owen Wilson, Rachel McAdams, Marion Cotillard, Adrien Brody, Kathy Bates
 
 Das amerikanische Paar Gil und Inez macht Urlaub in der  französischen Hauptstadt und genießt die gemeinsame Zeit in der Stadt  der Liebe. Als sie einen alten Bekannten, den kulturell beflissenen  Intellektuellen Paul, treffen, tut sich vor allem Gil mit der  unerwarteten Begleitung nicht leicht. Als eines Abends Inez mit Paul  tanzen gehen will, Gil aber keine Lust hat, streift er allein durch  Paris und erlebt die Nacht seines Lebens - was natürlich Auswirkungen  auf die Beziehung hat.
 
 Läuft in Freiburg im CinemaxX und Friedrichsbau in deutscher Version  sowie in der Harmonie in englische Originalversion mit deutschen  Untertiteln
 
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 7. Buchtipp III: Matthias Donath "Die Geisterseher"
 
 Magier, Goldmacher und Scharlatane in Sachsen
 
 Geister, Gold,  Geheimwissen _ davon geht noch heute eine seltsame Faszination aus. In  früheren Jahrhunderten glaubten weite Bevölkerungskreise an Magie und  Alchimie. In Sachsen tummelten sich besonders viele Magier, Scharlatane  und Goldmacher, die die Menschen mit angeblichem Geheimwissen betörten.  Der Autor erzählt von Geisterbeschwörern aus Leipzig und Dresden,  berichtet von heute vergessenen Geheimbünden, deren okkulte Netzwerke in  Sachsen zusammenliefen, und beschreibt, wie Sachsens Kurfürsten dem  Stein der Weisen nachjagten. Alle Geschichten sind wahr – und doch liest  sich das Buch wie ein unglaublicher Abenteuerroman.
 
 Edition Leipzig 2011, 160 Seiten, EUR (D) 16.90, (A) 17,40 / sFr 24,90
 ISBN 978-3-361-00670-6
 
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 8. Gründerstammtisch zum Thema „Erfolgsfaktor non-verbale Kommunikation“
 
 Das Gründerbüro der Universität Freiburg und der Gründerverbund CTO  starten nach der Sommerpause wieder mit dem Gründerstammtisch am 07.  September
 
 Neben fachlichem Wissen und Sachkompetenz bestimmt die  persönliche Ausstrahlung über den Erfolg. Eine aufrechte, entspannte  Haltung, ein lebendiger Blickkontakt zum (potentiellen) Kunde und eine  ruhige, klare ausdrucksstarke Stimme wirken positiv. Wie können Sie  bewusst, gelassen und authentisch Ihre non-verbale Kommunikation bei  einem Auftritt (Präsentation, Verkaufsgespräch, Moderation,  Teambesprechung, usw.) optimieren? An diesem interaktiven und  praxisorientierten Abend erfahren Sie mehr!
 
 Die Referentin Nicola Hanefeld ist Inhaberin des  Dienstleistungsunternehmen für Sprache, Präsentation, Effizienz,  Ergonomie und Kommunikation, kurz SPEEK. Sie bietet firmeninterne und  offene Seminare sowie Einzelcoaching auf Grundlage der Alexander-Technik  an.  www.speek.de
 
 Ort: Zunftstube im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg
 
 Termin: Mittwoch, 07. September 2011, 19-21 Uhr
 
 Der Stammtisch ist wie immer kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
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 9. Hörspieltipp: Apologie des Zweifels
 
 Hörspiel von Ernst Meister
 Regie: Otto Düben
 Produktion: SDR 1971
 Länge: 49 Minuten
 
 Sonntag, 04.09.2011, 18.20 Uhr, SWR2 Hörspiel am Sonntag
 
 Soldaten  in den deutschen Schützengräben des Ersten Weltkriegs. Gläubige und  ungläubige Meinungen über Leben und Leben nach dem Tod werden  konfrontiert mit Jean Pauls “Rede des toten Christus vom Weltgebäude  herab, dass kein Gott sei”. Diese Textverschränkung wird vom Autor  ausdrücklich nicht als theologische Angelegenheit verstanden, sondern  als “Apologie des Zweifels” überhaupt.
 
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 10. Exkursion zum geplanten Pumpspeicherwerk Atdorf
 
 Heiß  diskutiert wird der geplante Stausee bei Atdorf, Herrischried. Das  Projekt soll 2019 abgeschlossen sein und mit seiner Speicherkapazität  die wetterbedingten Stromschwankungen aus Wind- und Solaranlagen  abpuffern. Gegner und Befürworter streiten, ob die Anlage notwendig ist  um die Energiewende voranzutreiben oder ob sie nicht einen zu großen  Eingriff in die Naturlandschaft des Schwarzwalds darstellt. Wir  besichtigen eine bestehende Anlage und wandern zum Ort des neuen  Stausees. Im Anschluss diskutieren wir mit einem Vertreter der  Bürgerinitiative “Lebendige Natur“ und einem Vertreter der Initiative  „Unternehmer pro Atdorf“ über das Projekt. Nach Atdorf werden wir von  Freiburg aus mit einem Bus fahren. Die Teilnahme kostet 15 Euro/ermäßigt  12 Euro.
 
 Veranstaltungsort: Samstag, 10. September 2011, Atdorf-Herrischried
 
 Bitte melden Sie sich bis zum 31.8.2011 für diese Veranstaltung an.
 
 Für weitere Informationen: Telefon 0761 - 40 73 61 oder Email mail@fesa.de
 
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 11. Die BADEN MESSE 2011 lässt keine Wünsche offen!
 
 10. - 18. September 2011, Messe Freiburg
 
 - Die BADEN MESSE 2011 bietet gutes Infotainment!
 
 - Rund 250 Veranstaltungen im Rahmenprogramm und sieben Sonderthemen machen die Messe zum Erlebnis für jung und alt!
 
 http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=273
 
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 12. Karlsruhe: Führungen durch die Benz-Ausstellung
 
 Motor des Patent-Wagens und ältestes Karlsruher Automobil
 
 Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, zeigt derzeit  die Sonderausstellung "Carl Benz und Carlsruhe". Sie dokumentiert das  Leben und Wirken von Carl und Bertha Benz anhand von vielen  Originalobjekten, Filmen und Bildschirminstallationen. Unter anderem ist  eine Werkstatt von Carl Benz nachgebaut und ein Motor des  Benz-Patent-Wagens von 1886 zu sehen. Teil der Ausstellung ist zudem ein  1:5-Modell des ersten Autos der Welt. Im Eingangsbereich steht das  älteste Auto in Karlsruhe, ein Benz Comfortable von 1898 aus den  Beständen der Gründerfamilie der Firma S&G.
 
 Ausstellungsgestalter Meinrad Welker führt am Sonntag, 4. September,  durch die Ausstellung. Treffpunkt ist um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt  zwei Euro, ermäßigt einen Euro.
 
 http://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtmuseum/benz.de
 
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 13. Broschüre „Älter werden in Freiburg“
 
 Neuauflage liegt vor
 
 http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=269
 
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 14. Privatzimmerbörse zum Papstbesuch
 
 Freiburg (pef). Zum Papstbesuch am 24. und 25. September
 hat die Erzdiözese Freiburg - mit Unterstützung durch die
 FWTM - eine Privatzimmerbörse eingerichtet. Ziel ist, ausreichend
 Übernachtungsmöglichkeiten zum Papstbesuch (24. und
 25. September) in Freiburg und Umgebung anbieten zu können.
 
 Die Börse ist auf der Website www.papst-in-freiburg.de zu finden.
 Gastfreundliche Anbieter können dort ihre
 Übernachtungsmöglichkeiten offerieren. Das
 können ein eigenes Zimmer, eine ganze Wohnung, ein Platz
 auf dem Sofa oder Platz für eine Luftmatratze sein. Gäste können
 gezielt nach diesen verschiedenen Unterkunftsarten suchen.
 Ebenso haben sie die Option, sich nach Übernachtungsmöglichkeiten
 nicht nur in Freiburg, sondern auch in der Region
 zu erkundigen. Interessiert sich ein Gast für ein Angebot, tritt er
 über ein Formular direkt mit dem Gastgeber in Kontakt. Sämtliche
 Absprachen zwischen Gast und Gastgeber werden persönlich
 vereinbart.
 
 Die Privatzimmerbörse soll eine zentrale Plattform schaffen, auf
 der sich Anbieter und Suchende unkompliziert finden. „Wir hoffen,
 dass die Privatzimmerbörse unseren Gedanken eines gastfreundlichen
 Freiburgs zum Papstbesuch transportiert, indem
 Bürgerinnen und Bürger aus Freiburg und Region faire Angebote
 in die Börse einstellen“ erklärt FWTM-Geschäftsführer Bernd
 Dallmann. Dr. Peter Birkhofer, Koordinator des Papstbesuchs in
 der Erzdiözese Freiburg, ergänzt: „Die Erzdiözese Freiburg ruft
 alle Bürgerinnen und Bürger in Freiburg und Region auf, im
 Sinne der Gastfreundschaft, aber besonders im Sinne der
 christlichen Nächstenliebe, Unterkunftsmöglichkeiten kostenlos
 oder zu moderaten Preisen zur Verfügung zu stellen.“
 
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 15. Klimaschutz im Sommer: Am besten ohne Klimaanlage
 
 Ohne zusätzlichen Energieaufwand kühle Wohnungen mit
 Sonnenschutz, Dämmung und richtigem Lüften
 
 http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=683
 
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 16. Vor 20 Jahren verschmolzen Ost-Duden und West-Duden / Wortliste DDR-Wörter
 
 Die Geschichte des Dudens fing an mit Konrad Dudens "Urduden" von  1880, dem 13 Auflagen folgen sollten. Dann, nach dem 2. Weltkrieg, gab  es ab den 50er-Jahren bis Anfang der 90er-Jahre sogar zwei Duden: den  "Ost-Duden" aus Leipzig und den "West-Duden" aus Mannheim. ...
 
 http://lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=695
 
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 17. Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg
 
 Förderung kann noch bis 30. September beantragt werden
 
 Baden-Württembergische  Einrichtungen, die mit ihrer Arbeit an die Opfer des  Nationalsozialismus erinnern, können für ihre Projekte eine Förderung  bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (lpb)  beantragen. Förderschwerpunkte für 2012 sind neben der Forschung zu  einzelnen Gedenkstätten, Dokumentationen der Gedenkstättenarbeit,  Projekte zur Vernetzung der Gedenkstätten sowie Übersetzungen von  Texten, Publikationen und Dokumenten. Vorrangig gefördert werden  Projekte, die sich mit der Erfassung und Sicherung von  Zeitzeugenaussagen beschäftigen sowie Projekte für Kinder und  Jugendliche.
 
 Anträge auf Förderung können noch bis zum 30. September 2011 bei der  Landeszentrale für politische Bildung gestellt werden. Die Förderung  erfolgt in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der  Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG).
 
 Die Fördergrundsätze sowie Antragsformulare können abgerufen werden unter  http://www.gedenkstaetten-bw.de
 
 Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:
 
 Landeszentrale für politische Bildung
 Gedenkstättenarbeit
 Paulinenstraße 44-46
 70178 Stuttgart
 Telefon 0711/164099-31, Fax -55,
 E-mail: christina.schneider@lpb.bwl.de
 Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich.
 
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 18. Welttierschutztag 2011: Für ein neues Tierschutzgesetz
 
 Der  Tierschutz steht seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz. Trotzdem hat  sich an der realen Situation der Tiere wenig geändert. Deshalb rufen der  Deutsche Tierschutzbund und die ihm angeschlossenen über 700  Tierschutzvereine zum Welttierschutztag am 4. Oktober 2011 das Leitmotto  "Für ein neues Tierschutzgesetz" aus. Uns interessiert Ihre Meinung zu  diesem Thema und daher laden wir Sie zu unserer Online-Umfrage ein. Wir  freuen uns über Ihre Teilnahme.
 
 Zur Themenseite sowie zur Online-Umfrage geht es hier:
 http://www.tierschutzbund.de/wtt_2011.html
 
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 19. Ausstellungstipp I: "Es betrifft DICH!"
 
 ab 02. September 2011
 im phæno, Wolfsburg (gleich neben dem ICE Bahnhof)
 
 Die  Wanderausstellung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung  (BMBF) zum Jahr der Gesundheitsforschung 2011 gibt einen direkten und  interaktiven Einblick in die Funktionsweisen und die Leistungsfähigkeit  unseres Körpers. Wie sehe ich aus, wenn ich alt bin? Kann ich ohne Hände  einen Computer steuern? Diesen und weiteren Fragen wird in der  Ausstellung auf den Grund gegangen.
 
 Vom 02. bis 25.09.2011. Eintritt im phæno Tagesticket enthalten.
 Nähere Informationen finden Sie hier:
 
 http://www.phaeno.de/esbetrifftdich.html
 
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 20. Events im Walfisch Freiburg
 
 03.09. RASTA KNAST
 
 Rasta Knast ist eine deutsche Punkband, die Anfang 1997 in Celle gegründet wurde.
 Die  beiden Gründer (Martin K. und Andreas Höhn) entdeckten ihre Vorliebe  für Schwedenpunk und nahmen innerhalb von zwei Tagen die EP  „Prøbegepøgt“ mit drei Asta-Kask-Coversongs und einer eigenen Nummer  auf. Danach wurde aus dem Projekt eine Band − erst noch mit den  Ex-Mitglieder von Wonderprick, Holger und Martin, später mit Carsten als  Schlagzeuger und Konrad Kittner (ehemals Abstürzende Brieftauben) am  Bass.
 Das Debütalbum mit dem Titel „Legal Kriminal“ wurde im Januar 1998  ebenfalls wie bei der EP noch zu zweit aufgenommen (Martin K.: Gitarre,  Gesang, Bass und Schlagzeug / Andreas Höhn: Gitarre, Gesang), wobei  Konrad schon einige Chöre mit einsang. Auch auf dieser Scheibe waren  wieder einige Cover-Versionen älterer Skandinavien-Punk-Songs vertreten.  Die Texte dieser Lieder wurden selbst sinngemäß ins Deutsche  übertragen.
 Im Oktober 1999 kam das 2. Album „Die Katze beißt in Draht“ in die  Läden. In dieser Zeit wurde Drummer Carsten durch Eric aus Rendsburg  ersetzt, der 2000 die Band verließ.
 Im Jahre 2000 spielte man die EP  „Turistas alemanes asesin@s“ auch nur zu dritt ein, wo aber mit drei  Gastsängern der Mallorcaos-Punx komplett auf spanisch gesungen wird.  Außerdem sind hier drei Coversongs alter spanischer Punkbands vertreten.  Im selben Jahr kam Phill (Ex-Antikörper) als Schlagzeuger hinzu.  Nachdem Konrad aus gesundheitlichen Gründen die Band verlassen musste,  löste sich die Band im Sommer 2000 zum ersten Mal auf.
 Kurze Zeit später machte Martin K. mit Florentin Hock (Ex-The-Annoyed)  an zweiter Gitarre und Gesang und Thomas „Cpt. Planlos“ (Leistungsgruppe  Maulich) als Bassist weiter. Die folgende Split-EP „Varning!“ mit den  Schweden Troublemakers wurde die erste Veröffentlichung in dieser neuen  Besetzung.
 In der gleichen Besetzung wurde 2001 auch die dritte Langspielplatte  „Bandera Pirata“ eingespielt, diesmal mit zwei Coversongs von Bands aus  dem lateinamerikanischem Raum. Die Split-LP/CD „Marcas da revolta“ mit  den brasilianischen Hardcore-Punks Agrotóxico wurde ebenfalls 2002  aufgenommen und kam 2003 auf den Markt. Es handelt sich um ein reines  Cover-Album.
 Im Herbst 2003 folgte die Split-EP „Kanpai“ mit der japanischen  Punk-Band Crispy Nuts − wiederum mit veränderter Besetzung: Florentin  war ausgestiegen, für ihn stieg Ex-Hass-Frontmann Peter „Hecktor“ Blümer  ein. Nach der Brasilien-Tour 2004 löste sich die Band ein zweites Mal  auf. Mittlerweile hatte auch Bassist Thomas die Band verlassen. Im Juni  2005 ging es mit Fratz, dem Labelinhaber von Hulk Räckorz als neuem  Bassisten weiter. Im September 2006 trennten sich Rasta Knast wieder von  Fratz. Alex Schwers von RodeoRock Produktion sprang für einige Gigs  vorübergehend als Bassist ein und wurde Mitte 2007 von Atti (Kasa,  exWKA) abgelöst.
 Kurz darauf erschien 2007 das fünfte Album „Live in São Paulo“. Wegen  der zu großen Entfernungen (Celle, Hamburg und mittlerweile auch Prag)  musste man sich im Juni 2008 von Peter und Phill verabschieden, wobei  Peter weiterhin „labeltechnisch“ für die Band tätig sein wird. Nahtlos  ging es allerdings mit Dom (Mighty Mopped) am Bass und Ballo  (Ex-Gashebel, Ex-Kommando-Kap-Hoorn) am Schlagzeug weiter, Atti spielte  fortan die zweite Gitarre. Ballo verließ die Band jedoch im Sommer 2010,  aktueller Schlagzeuger ist Nils (Reset Mankind, Ex-Not Really).
 Die Band hatte neben Auftritten im Heimatland u.a. Touren in Schweden,  Norwegen, Brasilien, Japan, England, Irland und Spanien. Mittlerweile  hat die Band ihr eigenes Label „Varning! För Punk Records“ gegründet.
 Im Januar 2009 erschien die länger angekündigte EP „Friede, Freude, Untergang“ in aktueller Besetzung.
 
 walfisch-freiburg.de
 
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 21. Meldung zu Elephant Beans
 
 Elephant  Beans, der Röstereicafé in der Basler Straße (Freiburg) ist nun noch  stärker in Netzwerke nachhaltigen Lebensstils eingebunden.
 
 Neben der Listung der "Best of Utopia City" ( http://city.utopia.de/suche?fc=1&q=&o=freiburg)  wurde Elephant Beans nun auch Partner-Café der schwedischen Open World  Foundation, die sich als Ideen- und Projektschmiede nachhaltigen  Lebensstils versteht (http://www.openworldcafe.com/page/owcaf-freiburg).
 
 Weitere Open World Cafés finden sich in Stockholm, Rio de Janeiro,  Sao Paulo (Brasilien), Yaundé (Kamerun), Pune (Indien) und Palma de  Mallorca (Spanien)."
 
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 22. Energiesparende Lampen: Von "sehr gut" bis "mangelhaft"
 
 http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=686
 
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 23. Freiburg: Stau vor dem Stadttunnel an Kaiser- und Kronenbrücke
 
 Wie es dazu kam, warum er kaum zu vermeiden war, wann es wieder eng wird
 
 Weil derzeit Teilabschnitte der B31 saniert werden müssen, kam
 es am vergangenen Samstag zu starken Einschränkungen im
 Verkehrsfluss Richtung Westen. Beschädigungen der
 Fahrbahnoberfläche hatten die Sanierungsarbeiten in den stark
 befahrenen Dreisamuferstraßen notwendig gemacht. Die Arbeiten
 laufen in zwei Abschnitten. Der erste Abschnitt umfasste am
 vergangenen Wochenende die Bereiche an der Kaiserbrücke, dem
 Luisensteg und der Kronenbrücke. Dort wurde die Feinschicht
 abgefräst und bei Bedarf einschließlich Unterbau erneuert.
 
 Diese Arbeiten waren in der vergangenen Woche in zwei
 städtischen Pressemitteilungen und in vielen Medien mitgeteilt
 worden. Dennoch kam es zu teils langen Stauungen, die (außer
 durch Umstieg auf den ÖPNV) kaum zu vermeiden waren. Für
 einen Eingriff in die Freiburger Hauptverkehrsachse B31 gibt es
 nämlich keinen Zeitpunkt, der sich nicht unmittelbar auf den
 Verkehrsfluss auswirkt. Der günstigste Zeitpunkt hierfür ist
 erfahrungsgemäß der Zeitraum in der Mitte der Sommerferien. Um
 den starken Berufsverkehr zu vermeiden, kommen nur SC-freie
 Wochenende mit Nachtarbeiten in Frage. Da es sich um eine
 öffentliche Ausschreibung handelt, kann aber nicht kurzfristig auf
 schönes Wetter und die damit verbundenen Besucherströme
 reagiert werden.
 
 Auslöser für den Rückstau am vergangenen Samstag war nun die
 Einspurigkeit an der Stadtbahnkreuzung an der Kaiserbrücke. Da
 hier drei kreuzende Stadtbahnlinien bevorrechtigt sind, konnte der
 auflaufende Verkehr nicht entsprechend dosiert abfließen. Der
 eingestaute Bereich östlich dieser Bahnquerung führt zu langen
 Rotphasen an der Schwabentorbrücke, welche verhindern, dass
 wartende Fahrzeuge auf den Stadtbahngleisen stehen. Damit
 bildete der Knotenpunkt einen Flaschenhals, der einen Rückstau
 bis in den Freiburger Osten verursachte.
 Dass zugleich der Stadttunnel nur einspurig befahrbar war, hatte
 eine simple Ursache: Nur so konnte eine Rettungstrasse auf der
 B31 freigehalten werden. Eine Zweispurigkeit hätte auf Grund der
 folgenden Engstelle keine Entzerrung der Situation bewirkt.
 
 Ähnlich verhält es sich mit der parallel laufenden Baustelle auf der
 Schwarzwaldstraße. Die eingerichtete Umleitungsstrecke führt
 über die Fabrikstraße vor dem Flaschenhals wieder auf die
 Schwarzwaldstraße, was den Zusammenhang der beiden
 Baustellen entkoppelt. Darüber hinaus führte das Verhalten einiger
 Verkehrsteilnehmer zu weiteren Einschränkungen. Weil sie
 eindeutige Sperrungen und die Beschilderung der
 Umleitungsstrecken ignorierten, kam es zu Stauungen und
 aufwendigen Wendemanövern im Bereich Waldsee.
 
 Technisch bedingt, muss der neue Belag bei diesen Temperaturen
 etwa 24 Stunden lang aushärten. Zwischenzeitlich wird die
 Markierung aufgebracht. Dies führt bei manchen Betroffenen zu
 Irritationen, da ein neuer Streckenabschnitt gesperrt bleibt, obwohl
 keine sichtbaren Bauarbeiten mehr erfolgen. Der Verkehr wurde
 am Sonntag um 12 Uhr wieder freigegeben.
 
 Da die Schulferien weiterhin die günstigste Zeit für eine
 Straßensanierung in den besagten Bereichen bleibt, wird der
 zweite Bauabschnitt am Wochenende vom 2. bis 4. September
 erfolgen. Auch hier wird mit Einschränkungen zu rechnen sein. Als
 Reaktion auf das vergangene Wochenende werden dann aber
 Schilder deutlicher auf die mögliche Ausweichstrecke am
 Schlossbergring hinweisen. Zudem wird die Polizei angefragt, ob
 Beamten situationsbedingt die Signalregelung an der Kaiserbrücke
 regeln können.
 
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 24. Ausstellungshinweis II: „Sucht und Sehnsucht“
 
 Wir, der Freundeskreis für alkoholkranke Menschen in Zusammenarbeit  mit der Rehaklinik Birkenbuck in Marlsburg Marzell, werden am 14.10.2011  um 19:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus in Freiburg-Weingarten eine  Vernissage eröffnen.
 
 http://56plus.de/archivzeigen.php?num=272
 
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 25. Konsequenter Klimaschutz: Regierung Merkel kneift
 
 WWF kritisiert Absage an Klimaschutzgesetz
 
 http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=684
 
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 26. Automobilsommer 2011 – Auto-Fun-Tage in Bad Wildbad
 
 Am 03. und 04. September finden die Auto-Fun-Tage in Bad Wildbad  statt. In der Schwarzwald-Stadt dreht sich das ganze Wochenende alles um  das Thema Automobil. Dabei stehen weniger echte lebensgroße Fahrzeuge  im Mittelpunkt als vielmehr die Attribute, die man im Allgemeinen damit  verbindet: Emotionen, Leidenschaft, Spaß und Träume. Bei Sammlerbörsen,  Modellaktionen und Fahrgenüssen anderer Art wird Bad Wildbad den 125.  Geburtstag des Automobils auf ganz eigene Art inszenieren.
 
 Bei den Auto-Fun-Tagen in Bad Wildbad stehen weniger die echte  Automobile im Vordergrund sondern vielmehr die Leidenschaften, Träume,  spielerischen Elemente und Spaßfaktoren, die mit dem Thema Automobil  zusammenhängen. Wer will nicht mal ein tolles Auto lenken, wenn auch nur  ferngesteuert, oder einmal im Leben in einer Stretch-Limousine fahren?  Dazu zählen zum Beispiel auch die Sammelleidenschaft für Modellautos  oder der Traum kleiner Jungen später einmal LKW-Fahrer zu werden. „Autos  faszinieren und begeistern die Menschen. Diese Emotionen greift Bad  Wildbad auf und macht sie bei den Auto-Fun-Tagen mit vielen  fantasievollen Veranstaltungen und Aktionen erlebbar“, so Andreas Braun,  Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg.
 
 Besonders angesprochen sind Eltern, Jugendliche und Kinder, die  zusammen einen ganzen Tag durch die Stadt schlendern. An jeder Ecke gibt  es etwas zum Gucken und Mitmachen. Automania, die bekannte süddeutsche  Sammlerbörse, wird eine Modellautosammelbörse in der Trinkhalle  veranstalten. Bei vielen Automodellen im Kleinformat werden Sammler- und  Kinderherzen höher schlagen. Dazu kann man mit einem Chauffeur in  Stretch-Limousinen gegen Gebühr in der Stadt herumkutschiert werden.  Nicht nur bei den Kindern, auch bei dem einen oder anderen Erwachsenen  dürften die ferngesteuerten Spielzeugautos für glänzende Augen sorgen:  Es werden ferngesteuerte Trucks, Sportwagen und andere Modelle  vorgeführt, wobei der eine oder andere Geschicklichkeitsparcours  absolviert werden muss. Darüber hinaus gibt es viele weitere  Programmpunkte wie Musik mit Auto-Songs, Filme mit Autos als  Hauptdarstellern, Kinderführerschein, einen Oldtimer-Shuttle-Service,  eine Show-Rallye, Präsentation von Elektroautos und besonderer Trucks  sowie Crash-Kurse mit Autotechnik für Dummys. Restaurants und Cafés  bieten an den beiden Tagen spezielle Autofahrermenüs und -getränke an.
 
 
 Der Automobilsommer 2011 ist eine gemeinsame Initiative der  Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) und des Ministeriums  für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden- Württemberg (MLR) zum  125. Geburtstag des Automobils. Vom 07.05. bis 10.09.2011 finden in  Kooperation mit Unternehmen, Städten und Organisationen mehr als 350  Veranstaltungen und touristische Angebote rund um das Auto statt. Mit  Mercedes-Benz als Hauptsponsor sowie Dekra e.V., Theo Förch GmbH &  Co. KG, Wüstenrot & Württembergische, RECARO Automotive GmbH &  Co. KG und Becker Mobile Navigation als weiteren Sponsoren engagieren  sich namhafte Unternehmen aus dem Land für den Automobilsommer 2011.
 Weitere Informationen zum Automobilsommer 2011, den Auto-Fun-Tagen und zum gesamten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.automobilsommer2011.de.
 
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 27. Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg in der 35. Kalenderwoche
 
 Dienstag, 30. August, 18.30 Uhr:
 Vortrag: Der Schwarzwald als Dialektgrenze?
 Am Dienstag, 30. August, um 18.30 Uhr hält Tobias Streck,
 Leiter der Arbeitsstelle Badisches Wörterbuch am Deutschen
 Seminar der Universität Freiburg, im Augustinermuseum einen
 Vortrag zum Thema „Von ‚alli/älle’ bis ‚Zuwer/Zuber’ - Der
 Schwarzwald als Dialektgrenze?“.
 
 Eine in der Dialektologie sehr bekannte Grenzlinie zwischen
 Alemannisch und Schwäbisch verläuft entlang des
 Schwarzwaldkamms. Sie wurde in den 1940er Jahren vom
 Freiburger Sprachwissenschaftler Friedrich Maurer als
 "Schwarzwaldschranke" benannt. Hier treffen zum Beispiel
 das alemannische "Wiib" und das schwäbische "Weib"
 aufeinander. Der Referent stellt ausgewählte Beispiele aus
 den Dialekten vor und erläutert sie. Er hinterfragt auch, ob sich
 der Schwarzwald in jüngerer Zeit noch als Dialektgrenze
 erweist und wenn ja, warum.
 
 Die Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Unser
 Schwarzwald. Romantik und Wirklichkeit“ kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 1. September, 12.30 Uhr:
 Ferienführung im Alten Ägypten
 Am Donnerstag, 1. September, 12.30 Uhr, bietet das
 Archäologische Museum Colombischössle für alle
 Daheimgebliebenen eine Kurzführung in der
 Kinderausstellung „Leben am Nil“ an. Groß und Klein
 unternehmen einen spannenden Ausflug in die Welt des Alten
 Ägypten. Erwachsene zahlen 3 Euro, Kinder und Jugendliche
 unter 18 Jahren haben freien Eintritt und bezahlen die
 ermäßigte Führungsgebühr von 1,50 Euro.
 
 Freitag, 2. September, 12.30 Uhr:
 Führung „Die Zähringer“
 Die Zähringer und ihre Verbindung zur Stadt Freiburg sind
 Thema einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
 Münsterplatz 30. Die Veranstaltung findet am Freitag, 2.
 September, um 12:30 Uhr statt und kostet 2 Euro zuzüglich
 Eintritt.
 
 Samstag, 3. September, 12 - 12.30 Uhr:
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Megumi Hamaya aus Professor Helmut Deutschs Orgelklasse
 an der Hochschule für Musik Freiburg spielt ausgewählte
 Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum. Wer das
 Klangerlebnis am Samstag, 3. September, um 12 Uhr
 genießen möchte, zahlt lediglich den regulären Eintritt von 6,
 ermäßigt 4 Euro.
 
 Sonntag, 4. September, 11.30 Uhr:
 Welte-Konzert im Augustinermuseum
 Am Sonntag, 4. September, um 11.30 Uhr wird im
 Augustinermuseum die Geschichte der Freiburger Firma
 Welte & Söhne erzählt. Dazu sind Einspielungen berühmter
 Pianisten und Komponisten auf dem Steinway / Welte-Mignon-
 Reproduktionsflügel zu hören. Wer das Klangerlebnis
 genießen möchte, zahlt lediglich den regulären Eintritt von 6,
 ermäßigt 4 Euro.
 
 Sonntag, 4. September, 12 Uhr:
 Colombischlössle: Ramses II verrät die Geheimnisse
 seiner Macht
 Am Sonntag, 4. September, 12 Uhr, entführt das
 Archäologische Museum Colombischlössle seine
 Besucherinnen und Besucher mit einer Kostümführung in die
 Paläste des Alten Ägypten. Ramses II., bekannt als mächtiger
 Herrscher und diplomatischer Regent, gibt Einblicke in das
 höfische Leben vor 3.300 Jahren und plaudert so manches
 Geheimnis seines politischen Erfolgs aus. Die Teilnehmerzahl
 ist begrenzt. Erwachsene zahlen 5 Euro, Kinder und
 Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt und
 bezahlen lediglich die Führungsgebühr von 2 Euro.
 
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 28. Pressemeldung von FoP*: "Das deutsche Verfassungsgericht und der Papst"
 
 "Solch eine Überraschung! Da treffen sich die  BundesverfassungsrichterInnen mit dem Papst in Freiburg anläßlich seines  Staatsbesuchs! - Bei dieser Meldung denken viele zunächst einmal, dass  es auch sehr an der Zeit sei, wenn die VerfassungsrichterInnen Herrn  Ratzinger angesichts von dessen menschen- und demokratiefeindlichen  Ansichten einmal klar machen würden, welche Grundrechte unser  Grundgesetz (=Verfassung) allen Menschen garantiert und dass er diese  auch als Staatsgast zu akzeptieren habe. Einige denken aber darüber  hinaus, dass es dem Bundesverfassungsgericht als Staatsorgan unserer  Republik und Wächter über unsere Verfassung gut anstünde, endlich – nach  über neunzig Jahren des Bestehens eines entsprechenden  Verfassungsauftrags („Trennung von Staat und Kirche“) – die Kündigung  des Konkordats, welches der Nazistaat Hitlers mit dem damaligen Papst  abgeschlossen hat, in die Wege zu leiten. - Das Konkordat war als  Staatsvertrag nur möglich, weil Hitlers Diktatoren-Kollege Mussolini  zuvor dem Vatikan überhaupt erst seine lächerliche Pseudostaatlichkeit  verschafft hatte, um sich dadurch die Unterstützung der katholischen  Kirche zu sichern; ebenso wie Hitler sich später erfolgreich mit seinem  Konkordat die Unterstützung der Kirche(n) durch deren Schweigen und  Wegsehen sicherte.
 
 Aber weit gefehlt mit der genannten Vermutung: wir sind ja in  Deutschland, der nur angeblich säkularisierten Bundesrepublik, die sich  in Wirklichkeit nach wie vor von der autoritären katholischen Kirche  bereitwillig am Nasenring herumführen läßt. Dieser Staatsbesuch als  solcher und seine unrühmliche Vorgeschichte sind der beste Beweis dafür.
 
 Es sind nicht unsere VerfassungsrichterInnen, die dem  Staatsoberhaupt ein paar Nachhilfestunden in Sachen Menschenrechte und  Demokratie geben, ihn gar zur Ratifizierung der Europäischen Konvention  der Menschenrechte auffordern oder ihn auf die Kündigung des Konkordats  vorbereiten möchten, sondern es ist seine Majestät der Diktator aus dem  Vatikan, der die Verfassungsrichter zum Gespräch ‚zitiert’. Die  offizielle Version lautet natürlich „bittet“, aber einem Papst als  Staatsoberhaupt und Staatsgast glaubt man, selbstverständlich keine  „Bitte“ abschlagen zu dürfen. - Ganz offenbar ist es ein dringendes  Anliegen, das der Gast mit dem Gericht erörtern möchte. Und die  Fantasievolleren unter den Bürgern können sich auch bereits denken, um  welche für die katholische Kirche dringenden Angelegenheiten es sich  handeln wird.
 
 Man darf gespannt sein, was als „Ergebnis“ dieses Gesprächs der  Öffentlichkeit mitgeteilt werden wird, außer dass es natürlich in bestem  Einvernehmen verlaufen sei. Skepsis ist jedoch angebracht, ob diese  Verlautbarungen auch den tatsächlichen Inhalten des Gesprächs  entsprechen werden. Man sollte also in Zukunft am besten sehr scharf  beobachten, ob bzw. wann und wie sich plötzlich Anschauungen unserer  Gerichte und unserer Politiker ändern werden, die sich auf die PID und  ähnliches beziehen.
 
 Ein schlagenderes Beispiel dafür, wie die bundesrepublikanische  Polit-Elite vor (dem von Frau Merkels „Aufforderung“ im vergangenen Jahr  indignierten) Herrn Ratzinger buckelt, als die Einladung als Staatsgast  und zusätzlich als Redner im Bundestag, kann es wohl kaum geben. Hier  können alle Laizisten hautnah erleben, wie die Macht des Papstes als des  unumschränkten Herrschers nicht nur des klitzekleinen Vatikans, sondern  aller Katholiken auf der Welt (immerhin eineinhalb Milliarden Menschen)  ihm auch automatisch „Ehre“ einbringt, die ihm als Mensch aufgrund  seiner Ansichten und seiner Verhaltensweisen gar nicht zusteht"
 
 *FREIBURG OHNE PAPST
 http://freiburgohnepapst.de
 
 A. Ziervogel, Beauftragter
 
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 29. Fernsehen raubt Lebenszeit
 
 Menschen,  die täglich mehr als drei Stunden fernsehen, erkranken häufiger an  Typ-2-Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben ein erhöhtes  Sterberisiko. Dies ergab eine wissenschaftliche Analyse, deren  Ergebnisse Mitte Juni in der Zeitschrift der American Medical  Association veröffentlicht wurden.
 
 http://www.ernaehrung.de/blog/............fernsehen-raubt-lebenszeit
 
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 30. Zuguterletzt
 
 Freue mich  auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und  bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich  einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des  prolixletters veröffentlicht wird.
 
 Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv:  http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit  aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant
 
 Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt  bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an  unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link  prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".
 
 Gute Zeit – Daniel Jäger
 
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 Mittagstisch in Freiburg
 
 Unsere  Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden  Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter  vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat,  bitte mit dem Kontaktformular auf der website
 
 www.mittagstisch-in-freiburg.de
 
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 Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg
 
 http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63
 
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 ENDE
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