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Samstag, 20. April 2024
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ProlixLetter Nr. 31

Hallo Leute,

hier nun der 31. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. GUTSCHEIN VERLOSUNG f ür Indischer Imbiss SAFRAN in der Markthalle Freiburg
2. Mittagsmenü - wer kann seine Empfehlung geben?
3. RVF - Fahrgastbeiräte werben für neue aktive Mitglieder
4. Geführte Stadtbesichtigungen
5. Hörkinotipp: Ripley under water
6. Filmtipp I: BEFREIEN SIE AFRIKA
7. Filmtipp II: Sophie Scholl - die letzten Tage
8. Theatertipp: „ Wieder mal bedient"
9. Grundwasserversalzung
10. ISW Freiburg: Der erste Jahrgang bleibt am Ball
11. Europa-Park – Deutschlands größter Freizeitspaß: Programm 2005
12. Suchtführer online
13. Zuguterletzt

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1.  GUTSCHEIN VERLOSUNG f ür Indischer Imbiß SAFRAN in der Markthalle Freiburg

Wir verlosen 6 x 2 Gutscheine für eine indische Spezialität: je 1 Portion Pakora mit Joghurtsauce (Fritierte Gemüse in Kichererbsenteig und indische Gewürze) plus 1 Lassi (indisches Joghurtgetränk). Wert je Gutschein: EUR 4,50. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 1.4.2005 anmelden auf unserer WebSonderseite www.prolix-gastrotipps.de . Bitte Namen und genaue Anschrift angeben, damit wir die Gutscheine zustellen können. Viel Erfolg!

Die Speisekarte des Indischen Imbiß SESAM in der Markthalle ist auch auf einer Sonderseite unseren Gastrotipps zu finden!

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2. Mittagsmenü - wer kann seine Empfehlung geben?

Es gibt einige Gaststätten, die in der Mittagspause zu scharf kalkulierten Preisen einen Schnellen Teller oder ein Menü anbieten, das als Alternative zur Mensa oder einer Firmenkantine ganz interessant sein kann. Wir möchten hier gerne Tipps weiterreichen und eine kleine Übersicht erstellen. Deshalb laden wir unsere Leserschaft ein, uns IHRE Gaststätte zu nennen, bitte mit Angaben zur Art der Mittagsspeisung und am besten noch mit Öffnungszeiten, Anschrift und Telefon. Wenn wir einige beisammen haben, werden wir sie im prolixletter veröffentlichen. Bitte gleich eMail an -Email nur für Abonenten -  schreiben, die ersten drei Zuschriften belohnen wir mit einer Kinofreikarte für das Kommunale Kino!

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3. RVF - Fahrgastbeiräte werben für neue aktive Mitglieder

Eine weitere erfolgreiche Tätigkeitsperiode der Fahrgastbeiräte im RVF läuft nun nach zwei Jahren aus. Ziel der Fahrgastbeiräte ist es, als Bindeglied zwischen Fahrgästen und Betreibern der öffentlichen Verkehrsmittel zu fungieren und Ideen, Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge der Nutzerinnen und Nutzer aufzunehmen, zu bündeln und mit dem jeweiligen Verkehrsunternehmen die Umsetzungsmöglichkeiten zu erörtern.

Interessierte Fahrgäste haben jetzt wieder die Möglichkeit, sich für das ehrenamtliche Gremium des Fahrgastbeirates zu bewerben. Derzeit läuft in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Region eine Informationskampagne mit Plakaten für die Fahrgastbeiräte. Bewerbungsbögen liegen bei den SBG KundenCentern Freiburg und Neustadt sowie dem VAG-pluspunkt aus. Auch im Internet können sich Interessierte unter www.rvf-fahrgastbeirat.de informieren und direkt bei den regionalen Fahrgastbeiräten bewerben.

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4. Geführte Stadtbesichtigungen

Verschiedene Gruppen und Organisationen veranstalten Stadtführungen, bei denen interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt gewonnen werden können. Eine Teilnahme ist nicht nur für Neu-Freiburger empfehlenswert, vier Adressen und nähere Beschreibungen in unserer Onlineausgabe des Studienführers im Kapitel Stadtgeschichte: www.prolix-studienfuehrer.de

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5. Hörkinotipp: Ripley under water
Nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Patricia Highsmith

Hörspielvorführung in den Friedrichsbau-Lichtspielen Freiburg am Sonntag, 27. Februar 2005, 11 Uhr


Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Straße 270, 79098 Freiburg; Eintritt: 4 Euro (für SWR2 RadioClub-Mitglieder 3 Euro), Karten im Vorverkauf unter Tel. 0761/36031 und an der Kinokasse

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6. Filmtipp I: BEFREIEN SIE AFRIKA

Deutschland 1999, 83 Min., Regie: Martin Baer

Ein Film über den deutschen "Mythos Afrika": 500 Ausschnitte aus Spielfilmen, Reportagen, Dokumentationen, Comics, Werbespots, Musikvideos und Computerspielen illustrieren die deutschen Afrika-Imaginationen vom Zweiten Weltkrieg bis heute: darunter bisher unveröffentlichtes Material aus ost- und westdeutschen Archiven. Kriegsveteranen, Legionäre und Offiziere erzählen von ihrem (deutschen) Traum von Afrika. Eine filmische Collage über deutsche Militärpolitik in Afrika und über die Wechselwirkung von Politik und Populärmythen.

"Der Film ist eine komische, traurige und politische Reise in ein selten durch Klarheit, immer durch Klischees und Selbstherrlichkeit bestimmtes Bewußtsein."

Kommunales Kino Freiburg, Urachstraße: Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr

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7. Filmtipp II: Sophie Scholl - die letzten Tage

Deutschland 2004, 110 min., Regie Marc Rothemund

Julia Jentsch kämpft als Studentin Sophie Scholl gegen das Nazi-Regime und ist bereit, dafür bis in den Tod zu gehen. Marc Rothermund inszenierte die letzten sechs Tage der Widerstandskämpferin als strenges Gerichtsdrama im Stil von „Der Totmacher“. Im Februar 1943 werden Sophie Scholl und ihr Bruder Hans bei einer Flugblattaktion gegen die Nazi-Diktatur in der Münchner Universität verhaftet. Sophie wird tagelang von Gestapo-Beamten verhört, bis sie sich mit ihrem Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" stellt und ihrem Todesurteil ausliefert.

Läuft in Freiburg im CinemaxX und im Friedrichsbau www.cinemaxX.de und www.friedrichsbau-kino.de . Website zum Film unter www.sophiescholl-derfilm.de

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8. Theatertipp: „ Wieder mal bedient" mit dem Kabarett RestRisiko

Das deutsch-schweizerische Kabarett hat mit seinem neuen Programm seit dem Start im April 2004 in Grenzach, Lörrach, Wyhlen, Steisslingen, Königsfeld, Bad Herrenalp Schopfheim und Basel begeistert. Die Zuschauer bekommen ein scharf gewürztes Kabarett-Programm serviert, dass sowohl die neue deutsche Rechtschreibung als auch die amerikanische Recht(s)schreibung in die Pfanne haut. Dazu wird eine leichtverdauliche Lösung zur Rettung der vom Aussterben bedrohten Deutschen angeboten.

Neben der politischen wird auch die persönliche „Krise im Speckmantel" analysiert und attackiert; das betrifft sowohl die verzweifelt nach dem rechten Rezept suchende Hausfrau als auch die um überflüssige Schmierstoffe und erhöhten Cholesterin-Werte besorgten dicken und dünnen Zeitgenossen.

Mit diesem ausgekochten Kabarett-Menü bietet das RestRisiko allen Kultur-Asylanten aus den öffentlich-frechlichen und peinlich-privaten ein grenz-überschreitendes, aber kopftuchfreies Kabarett - wozu bräuchte man auch Kopftücher in einer kopflosen Politik.

Theater am Martinstor, Kaiser Joseph Str. 237: Sonntag, 27. Februar, 19.30 Uhr

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9. Grundwasserversalzung

Wissenschaftler des Geologischen Landesamtes Baden-Württemberg trauten ihren Augen nicht: 50 Gramm Salz pro Liter sollten nach ihren Analysen im Grundwasser der Stadt Breisach enthalten sein. Der Salzgehalt in den Ozeanen beträgt pro Liter nur durchschnittlich 35 Gramm. Dennoch stimmten die Werte. Auch in anderen Grundwasserproben wurden ähnliche Konzentrationen gefunden. Eine Nutzung als Trink- oder Brauchwasser, so das Fazit der Experten, ist auf absehbare Zeit nicht möglich.

Salziges Erbe

Nach den Verursachern brauchten sie nicht lange zu suchen: Deutsche und vor allem französische Kalibergwerke haben den Breisachern wortwörtlich die Suppe versalzen. Die französische Firma MDPA (Mines de Potasse d'Alsace) fördert schon seit 1910 das Kalisalz Sylvin aus dem Wittelsheimer Becken nördlich der elsässischen Stadt Mülhausen. Das deutsche Unternehmen Kali und Salz hat seit 1927 bei Buggingen und seit 1964 bei Heitersheim Kalisalze abgebaut. Doch während in Deutschland der Kalibergbau seit 1973 aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt wurde, fördern die Franzosen noch munter weiter. Die Rückstände aus dem Kaliabbau lagern auf riesigen Halden. Durch Regen gelangt das darin befindliche Salz in den Boden. Darüber hinaus leitete Frankreich über Jahre Salzlauge in vier große Absatzbecken auf der Fessenheimer Rheininsel. Noch 1991 gelangten so pro Sekunde 115 Kilogramm Salz ins Grundwasser. Die Hoffnung, der lehmige Untergrund der Becken würde als Abdichtung ausreichen, hat sich nicht erfüllt. Mit teuren Bohrungen (50.000 bis 60.000 Mark pro Stück) versucht das Regierungspräsidium Freiburg die Fließrichtung des unterirdischen Salzstroms festzustellen. Die Verursacher der Versalzung wurden bisher jedoch nicht zur Rechenschaft gezogen, obwohl es bereits vor zwei Jahren Anzeichen für eine extreme Gewässerverschmutzung gab. Damals hat die Stadt Breisach bei Erschließungsarbeiten für einen neuen Brunnen stark erhöhte Salzkonzentrationen im Grundwasser entdeckt.

Zusammenarbeit mit "Alsace Nature"

"Jeder, der ein paar Gramm Streusalz zuviel auf die Straße schüttet, drohen bis zu tausend Mark Geldbuße, und hier geschieht nichts", ärgert sich Axel Mayer, Geschäftsführer des BUND-Regionalverbandes Südlicher Oberrhein. Zusammen mit der französischen Umweltorganisation "Alsace Nature" will er gegen die Kalifirmen vorgehen. "Es ist eine Schande, daß erst wir als Umweltverband auf die Idee gekommen sind, die Verursacher haftbar zu machen." Ende des vergangenen Jahres hat der BUND-Regionalverband die französische Firma MDPA sowohl bei der deutschen, als auch bei der französischen Staatsanwaltschaft wegen Gewässerverschmutzung angezeigt. Die Deutschen reagierten prompt und verpaßten dem Vorgang ein Aktenzeichen. Die französischen Behörden bezweifeln, nach Mayers Ansicht zu unrecht, daß ein deutscher Verband zur Anzeige berechtigt ist, fragten aber, ob der BUND als Nebenkläger auftreten möchte.

Quelle: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/salz_idx.htm

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10. Auftakt für internationales Sportmanagement am ISW Freiburg: Der erste Jahrgang bleibt am Ball

Erfolgreich durchgestartet ist der erste Jahrgang angehender internationaler Sportmanager am ISW - Institut für Sprachen und Wirtschaft in Freiburg. „Unsere Studierenden sind hochmotiviert und packen schon die ersten eigenständigen Projekte an“, freut sich ISW-Leiter Dr. Hermann Ayen. Und Dr. Jens Uwe Babin, Projektleiter und Koordinator Sportmanagement am ISW, fügt hinzu: „Unsere praxisorientierten Inhalte bereiten den Weg für eine berufliche Laufbahn, die von den jungen Leuten schon jetzt aktiv gestaltet wird.“

Das merkt man auch dem 22-jährigen Frederik Botzke an. Der gebürtige Heidelberger hat im November vergangenen Jahres sein Sportmanagement-Studium am ISW aufgenommen, weil er darin die sinnvollste Alternative sah. Als sportinteressierter junger Mensch hätten sich seine Erwartungen am ISW voll erfüllt, meint er und betont besonders die Vorzüge des modularen Unterrichtssystems.

Auch die Hamburgerin Marie Volmer, 21, hat sich im Vorfeld intensiv über Sportmanagement-Angebote informiert und entschied sich schließlich für das ISW. Hier schätzt sie besonders die Kombination aus Sport, Kunst und Kultur und dass man dabei lerne, über den Tellerrand hinauszuschauen. Da macht es ihr auch nichts aus, dass der Berufswunsch noch nicht klar definiert ist. Neben dem Sport kann sie sich eine Tätigkeit im Eventmanagement oder sozialen Bereich vorstellen.

Der dreijährige Studiengang „Internationales Sportmanagement - Bachelor in Sports Management“ am ISW Freiburg integriert wirtschafts-, sozialwissenschaftliche und kulturelle Inhalte und wendet diese ganz gezielt auf den Sport und sein Umfeld an.

Weitere Informationen und die aktuelle Pressemitteilung mit Foto finden Sie auch unter: www.isw-freiburg.de

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11. Europa-Park – Deutschlands größter Freizeitspaß: Programm 2005

Fantastische Erlebniswelten locken in Deutschlands größtem Freizeitpark, der im Jahr 2005 bereits sein 30jähriges Jubiläum feiert. Kein anderes Ausflugsziel in Deutschland bietet ein vergleichbares Angebot an Unterhaltung und Spaß für alle Altersgruppen. Mit über 3,7 Millionen Besuchern im vergangenen Jahr ist der Europa-Park Marktführer in Deutschland und der größte saisonal geöffnete Freizeitpark der Welt.

In elf europäischen Themenbereichen entdecken die Gäste im Europa-Park die architektonische Vielfalt Europas – für Portugal, den zwölften Themenbereich, wird mit einer neuen, spektakulären Wasserbahn gerade der Grundstein gelegt. Auf den HighSpeed Achterbahnen können die Besucher aus schwindelnden Höhen hinuntersausen, in den internationalen Shows faszinierende Akrobatik bestaunen, im 4D-Kino in die Unterwasserwelt eintauchen oder dem Nachwuchs in den zahlreichen Kinderattraktionen einen ganz außergewöhnlichen Tag bescheren.

Auf einem Gelände von 70 Hektar erleben die Besucher im Europa-Park in Rust bei Freiburg Architektur, Vegetation und Kultur vieler europäischer Länder. Eingebettet in die verschiedenen Themenbereiche bietet der im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz gelegene Freizeitpark über 100 Attraktionen und faszinierende Shows. Rund 140 internationale Künstler aus 22 Nationen verzaubern das ganze Jahr über das Publikum auf den zahllosen Bühnen mit ihren Auftritten. Tanz, Artistik oder Magie – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Neu zum 30jährigen Jubiläum entsteht der „SuperSplash“, eine rasante Wasserachterbahn, welche die Besucher auf den Spuren der portugiesischen Seefahrer auf eine abenteuerliche Fahrt entführt. Mit dem „Eurosat“ ins Universum, mit Schiffen auf eine Reise zu den „Piraten in Batavia“ oder in Europas größter und höchster Achterbahn, dem „SilverStar“ mit 130 Stundenkilometern in die Tiefe stürzen, danach eine abenteuerliche RaftingTour in Skandinavien, ganz gemütlich mit dem Floß durch den Dschungel oder in der spanischen Arena bei der GladiatorenStuntshow mitzittern – ein Kurzurlaub, der für jeden das Richtige bietet. Im 4D-Kino Magic Cinema begeben sich die Besucher auf eine Reise in die Tiefen des blauen Ozeans, durchstreifen den dichten Dschungel und spüren die eisige Kälte der Antarktis - ein Erlebnis für alle Sinne.

Das größte italienische Hotel außerhalb Italiens - das „Colosseo“ – hat 2004 seine Tore geöffnet. Einzigartig in Europa ist es im italienisch-römischen Stil erbaut und vermittelt südländisches Flair vor der Kulisse des alten Roms. Das 4-Sterne Superior Hotel bietet neben zwei thematisierten Bars und verschiedenen Restaurants auch ein römisches Bad mit original Freskenmalerei und Thermenbrunnen. Doch das Europa-Park Resort hat noch mehr zu bieten: Nach einem abwechslungsreichen Tag bieten auch die spanischen 4-Sterne Erlebnishotels „El Andaluz“ und das mittelalterliche Burghotel „Castillo Alcazar“ Übernachtungen in traumhaftem Ambiente. Wer es lieber etwas abenteuerlicher mag, kann in einem der 26 Zelte im Tipidorf übernachten und sich am Lagerfeuer wie im Wilden Westen fühlen. Für Camping-Liebhaber gibt es den parkeigenen Caravanplatz.

Pünktlich zum 30jährigen Jubiläum findet am 12. Juli 2005 im mittlerweile größten Freizeitpark Deutschlands eine spektakuläre Geburtstagswoche statt. Vom 9. bis 17. Juli feiert der Europa-Park eine ganze Woche lang eine Geburtstagsparty der Superlative mit vielen Überraschungen und Highlights.

Auch 2005 ist der Europa-Park wieder Schauplatz für viele Fernsehproduktionen und Events. Geplant sind zum Beispiel „Deutschlands größte Hits“ im Zeitraum von Mai bis Juni oder die beliebte Familienunterhaltungssendung „Immer wieder sonntags“ im Juli und August. Neben den bunten europäischen Festen wie der "Spanischen Feria", dem „Schweizer Fest“ oder dem „Italienischen Abend“ wird es auch wieder zahlreiche Großveranstaltungen geben. So zum Beispiel die Science Days, eine handlungs-orientierte Ausstellung rund um Wissenschaft und Technik. Darüber hinaus bietet der Europa-Park seinen Gästen ganz spezielle Erlebnisse zu den verschiedenen Jahres-zeiten; wie zum Beispiel die schaurig-schönen Gruselwochen zu Halloween oder die zauberhaften Winterwochen von November bis Januar.

Informationen: www.europapark.de

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12. Suchtführer online

Bei Konflikten mit legalen Suchtmitteln oder illegalen Drogen, bei psychosozialen oder medizinischen Problemen, bei Eßstörungen oder Beziehungsfragen kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe oder auch eine Selbsthilfegruppe zu kontaktieren. Der Suchtbeauftragte der Stadt Freiburg hat eine Liste von Einrichtungen und Gruppen zusammengestellt, die wir in einem Suchtführer veröffentlichen, der online zu finden ist unter www.prolix-studienfuehrer.de (siehe Menüspalte!).

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13. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolix-studienfuehrer.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 25.02.2005  




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Lisa K&ooml;llges

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