Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 307

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 307. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:

1. Verlosung 2 x 1/2 Jahr Krafttraining

1.a Zur Erinnerung und für neue Leser: Kinokartenverlosung Freikarten CinemaxX

2. NACHT DER MUSEEN Frankfurt und Offenbach

3. Woche der Sonne 2011

4. Buchtipp I: Petra Hartlieb, Claus-Ulrich Bielefeld: "Auf der Strecke"

5. Buchtipp II: Nicola Koch und Ines Teitge-Blaha "Vegetarisch kochen – thailändisch"

6. „Frühkunst“ im Mai

7. Buchtipp III: "Gesunde Prostata: Was Männer wissen müssen"

8. Angebliches EU-Verbot von Heilpflanzen

9. Hörspieltipp: Der Mord im Opernhaus

10. Zwei für einen im Weiherhofbad Karlsruhe

11. Veranstaltungskalender zum Automobilsommer 2011

12. Steig mal aus! - Ferienrouten in Baden-Württemberg

13. Rechtspopulismus in Europa

14. Light-Produkte: Zunehmen mit fett- und zuckerreduzierten Lebensmitteln

15. Zwanzigtausend DemonstrantInnen gegen die Gefahrzeitverlängerung in Frankreich, Deutschland und Schweiz

16. Podiumsdiskussion: Lateinamerika und der Rechtsstaat

17. Fernbusse: Bahn droht mit weniger ICE-Verbindungen

18. Karlsruher Zookassen länger geöffnet

19. Sterbehilfe und ärztliche Beihilfe zum Suizid – Positionswechsel in der Ärzteschaft?

20. Osterproteste: Zehntausende Demonstranten umzingeln Atomkraftwerke

21. Die zwölf Regionalverbände zeigen Profil

22. Pünktlichkeit der Bahn

23. Führungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe

24. Der Bremsweg einer Straßenbahn

25. Kunst gegen Komasaufen

26. Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2011 für Arno Geiger

27. Tante Emma Läden: Mehr Dorv für's Dorf

28. Karlsruhe: Schoko- und Minzdüfte samt Bananenvariationen

29. Qualitätsmerkmale bei Photovoltaik-Komponenten

30. Termine und Veranstaltungen von campuslive-freiburg.de

31. Theatertipp: Simurghs letzte Feder

32. Lesung aus dem Lyrikband "Höre Israel"

33. Zuguterletzt

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1. Verlosung 2 x 1/2 Jahr Krafttraining

Wir verlosen zwei Halbjahresabos für Kieser Training Freiburg in der Grünwälderstrasse 10-14 in 79098 Freiburg unter unseren Lesern. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 11. Mai 2011 einschreiben:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/verlosung.php?vid=KieserSS20111


Die Gewinner werden benachrichtigt und ihre Namen im prolixletter veröffentlicht. Ansonsten bleibt immer die Möglichkeit eines kostenlosen Einführungstrainings (Anmeldung unter Telefon 0761-271350).

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1.a Zur Erinnerung und für neue Leser: Kinokartenverlosung Freikarten CinemaxX

... bitte bis 16. Mai 2011 einschreiben:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/verlosung.php?vid=CinemaxXSS20111

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2. NACHT DER MUSEEN Frankfurt und Offenbach

Samstag, 7. Mai 2011, 19 – 2 Uhr

Was wäre der Kulturfrühling ohne die NACHT DER MUSEEN! Wieder heißt es: sich eine kunstvolle Nacht lang überraschen und begeistern lassen. 48 Museen und Kulturinstitutionen präsentieren begleitend zu ihren Ausstellungen Kurzführungen, Lesungen, Konzerte, Installationen, Performances und vieles mehr.

http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=581


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3. Woche der Sonne 2011: 

Wasserstoff-Brennstoffzellen-

Auto, Car-Sharing und alternative Fahrzeuge

Beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 7. Mai 2011 hält Dr.-Ing. Christopher Hebling, Leiter der Wasserstofftechnologie am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme, Freiburg, den Hauptvortrag „Kommt das Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto? Bericht aus Forschung und Praxis“. Anschließend informiert Matthias-Martin Lübke, Gründer und Geschäftsführer von Car-Sharing Südbaden, Freiburg, über „Neues zum Car-Sharing und zur multimodalen Mobilität“. Die Vorträge beginnen um 11.00 Uhr im Hörsaal 1015 des Kollegiengebäudes 1 der Universität Freiburg i.Br., Platz der Universität, Stadtmitte. Geöffnet ist ab 10.30 Uhr.

Für die Kurzführung „Alternative Antriebe und Fahrzeuge“ mit Matthias-Martin Lübke um 13:15 Uhr im Mobile an der Hauptbahnhofbrücke sind Anmeldungen erbeten an  ecotrinova@web.de oder an den Treffpunkt Freiburg T. 0761-21687-30.

Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
Veranstalter sind der Freiburger Umweltschutzverband ECOtrinova e.V. und der u-asta an der Univer­sität in Zusammenarbeit mit Klimabündnis-Freiburg und BUND Ortsgruppe und Energieagentur Regio Freiburg, Agenda 21 Büro Freiburg, Badisch-Elsässische BIs, AK Wasser BBU e.V., fesa e.V., Eine Welt Forum Freiburg, Energie-3Regio/FV SolarRegio Kaiserstuhl, FIUC e.V., ifpro, VCD Regionalverband Südlicher Oberrhein e.V., ZEE Zentrum für erneuerbare Energien an der Universität Freiburg.

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4. Buchtipp I: Petra Hartlieb, Claus-Ulrich Bielefeld: "Auf der Strecke"

Ein Fall für Berlin und Wien

Berliner Schnauze trifft Wiener Schmäh: Thomas Bernhardt aus Berlin und Anna Habel aus Wien ermitteln gemeinsam im Fall des ermordeten Schriftstellers Xaver Pucher. Start einer grenzüberschreitenden Serie.

Der erfolgsverwöhnte junge Autor Xaver Pucher hatte noch viel vor. Doch unterwegs zu seinem Agenten, dem er sein neues Manuskript überreichen wollte, wird er im Schlafwagenabteil auf der Strecke zwischen Wien und Berlin ermordet. In seinem Koffer findet die Polizei kein Manuskript, dafür Spuren von Kokain. Hat Puchers Tod mit Drogen zu tun? Oder haben die islamistischen Kreise, denen seine Bücher zu weit gingen, ihre Drohungen wahrgemacht? Wien und Berlin ermitteln gemeinsam: auf der österreichischen Seite Anna Habel, Ende dreißig, temperamentvoll und unermüdlich, auf der deutschen Thomas Bernhardt, Mitte fünfzig, sarkastisch und manchmal zur Melancholie neigend. Mit ihren unterschiedlichen Temperamenten geraten sie schon bald aneinander. Doch im Dienst der Sache und unter dem Druck der Öffentlichkeit müssen sie sich zusammenraufen. Ihre Recherchen führen sie in Wien auf den Zentralfriedhof, in den Prater und in die Gassen der Altstadt, in Berlin zu den hippen Büros am Prenzlauer Berg, in die Hinterhöfe von Schöneberg und die Kneipen Neuköllns.

diogenes 2011, 368 Seiten, EUR 10.90 / sFr 17.90
ISBN 978-3-257-24068-9

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5. Buchtipp II: Nicola Koch und Ines Teitge-Blaha "Vegetarisch kochen – thailändisch"

Ein Fest für alle Sinne!

Die thailändische Küche gilt als eine der vielfältigsten und besten Küchen der Welt. Schon bei der Zubereitung, beim Schneiden und Erhitzen der Speisen, entfaltet sich ein wahres Feuerwerk an frischen, würzigen, oft zitronigen Aromen....

http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=500


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6. „Frühkunst“ im Mai

Beatrice Adlers Bild „Ohne Titel“ aus dem Jahr 2009 stellt
Museumsleiter Jochen Ludwig in der „Frühkunst“ am Freitag,
6. Mai, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Freiburg
Marienstraße 10 a, vor.

Ganz zart und in höchster Präzision stehen Wiesengräser auf
monochromem Grund. Sie verbinden sich auf überraschend
anschauliche Weise mit dem horizontal-abstrakten
Linienmuster des ebenfalls von Beatrice Adler stammenden
benachbarten Bildes.

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7. Buchtipp III: "Gesunde Prostata: Was Männer wissen müssen"

Die Prostata ist ein wichtiges Männerorgan, das viele Jahre seine Arbeit meist beschwerdefrei verrichtet. Mit dem Alter hat fast die Hälfte aller Männer Probleme, nur sprechen wollen die wenigsten darüber. Dabei gibt es vielfältige Behandlungsmethoden und wichtige Vorbeugemaßnahmen. Welche das sind, erklären die Experten der Stiftung Warentest im Ratgeber „Gesunde Prostata“.

Entzündungen, gutartige Wucherungen und Krebs können die Prostata schädigen und Störungen hervorrufen. Aus Angst vor Impotenz und Inkontinenz weichen viele Männer diesem Thema so lange wie möglich aus. Mit Einfühlungsvermögen und fundierten Kenntnissen beschreibt der Autor die gängigsten Untersuchungsmethoden bei Prostatabeschwerden, Therapiemöglichkeiten der verschiedenen Erkrankungen und geht detailliert auf die schwierige Entscheidungsfindung bei einer bösartigen Wucherung ein.

Ein Kapitel widmet sich auch den Angehörigen. Es erklärt, was in den Wochen nach der Diagnose passiert, welche Untersuchungen jetzt wichtig sind und wie die optimale Therapie aussieht. Der Ratgeber „Gesunde Prostata“ gibt Antworten auf die drängendsten Fragen. Ein Buch, das Mut macht und wichtige Fakten liefert.

Gesunde Prostata hat 144 Seiten und ist zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/shop

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8. Angebliches EU-Verbot von Heilpflanzen

Liebe Leser, nachdem wir die Info zum Heilpflanzenverbot durch die EU im letzten prolixletter weiterverbreitet haben, hat sich ein aufmerksamer Leser (Heinrich K.) erinnert, daß vor einiger Zeit schon mal sowas durchs Internet ging. Nach kurzem Suchen hat er das gefunden:

http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/thmpd.shtml


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9. Hörspieltipp: Der Mord im Opernhaus

Kriminalhörspiel von Karl Bogner
am Donnerstag, 05.05.2011, 22.03 Uhr, SWR2 Krimi

Mehr - auch zu anderen Hörspielen - siehe hier:

http://lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=2

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10. Zwei für einen im Weiherhofbad Karlsruhe

Beteiligung an einem Frühlingsfest vor den Toren des Bads

Wasserratten können das Durlacher Weiherhofbad am Samstag, 7. Mai, zu verbilligten Preisen besuchen, falls sie zu zweit kommen. Denn an diesem Tag müssen zwei Badegäste nur eine Eintrittskarte kaufen. Erwachsene sparen damit 3,80 Euro. Schwimmerinnen und Schwimmer, die zu ermäßigten Preisen das Bad besuchen, sparen immer noch 2,50 Euro. Mit diesem Angebot beteiligt sich das Bad an einem Frühlingsfest das vor seinen Toren ausgetragen wird

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11. Veranstaltungskalender zum Automobilsommer 2011

Download bis 07. Mai 2011 unter: http://webftp.l-k..........805cf3aa6

Anlässlich der Erfindung des Automobils  vor 125 Jahren im heutigen Baden-Württemberg wird an 125 Tagen (vom 07. Mai bis 10. September 2011) im ganzen Land gefeiert. Der Automobilsommer 2011 ist eine gemeinsame Initiative des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg und der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW).

Der Automobilsommer startet am 07. und 08. Mai 2011 mit einer großen Eröffnungsveranstaltung in Stuttgart. Beispiele für weitere hochwertige Veranstaltungen sind die spektakuläre Ausstellung „Car Culture“ in Karlsruhe, „Motorissimo – das Fest des Automobils“ in der Goldstadt Pforzheim, die Aktion „BodenseeMobil", sowie als große Abschlussveranstaltung „autosymphonic“ in Mannheim, die Welt-Uraufführung einer multimedialen Sinfonie für Autos und Orchester. Insgesamt ist der Automobilsommer 2011 mit weit über 300 Veranstaltungen, Museen und Attraktionen das bisher größte touristische Themen- und Kooperationsprojekt im Land Baden-Württemberg. Für jede Zielgruppe ist etwas dabei.

Im Veranstaltungskalender zum Automobilsommer finden Sie alle Veranstaltungen über den gesamten Zeitraum in kalendarischer Reihenfolge. Ergänzend dazu gibt es weiterführende Informationen und Kontakte zu den jeweiligen Angeboten.

Darüber hinaus können Sie sich auch online über alle Events informieren: unter www.automobilsommer2011.de erhalten Sie im Bereich Veranstaltungen einen aktuellen Überblick.

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12. Steig mal aus! - Ferienrouten in Baden-Württemberg

Rechtzeitig zum beginnenden Automobilsommer 2011 hat das neue Reiseportal steig-mal-aus.de seine Zusammenstellung der schönsten Ferienstraßen in Baden-Württemberg komplettiert. Für mehr als zwei Dutzend ausgewählte Routen quer durchs Ländle können touristische Informationen zu einem individuellen Reiseführer zusammengestellt werden.

Ob Badische Weinstraße, Deutsche Uhrenstraße oder Oberschwäbische Barockstraße - egal auf welcher Ferienroute man durch Baden-Württemberg fahren will, auf steig-mal-aus.de finden sich Informationen zum Verlauf, zu Orten und Sehenswürdigkeiten und zu lohnenden Abstechern. Alle Informationen lassen sich bequem per Mausklick auf einem Merkzettel sammeln, und am Ende kann man sich einen individuellen Reiseführer als PDF abspeichern und ausdrucken.

Auch wer lieber mit der Bahn unterwegs ist, kommt auf steig-mal-aus.de nicht zu kurz: Rund ein Dutzend Bahnstrecken ergänzen das Routenangebot für den Südwesten, und natürlich dürfen dabei Schwarzwaldbahn, Donautalbahn und Murgtalbahn nicht fehlen. Das Prinzip ist das Gleiche: Route auswählen, Informationen auf dem Merkzettel sammeln, ausdrucken - fertig ist der Reiseführer.

Doch Baden-Württemberg ist erst der Anfang: Mit dem Schwarzwald vor der Haustür und dem Automobilsommer im Kalender war es für die beiden Freiburger Macher von steig-mal-aus.de klar, dass sie mit dem Südwesten starten. Doch schöne Routen gibt es auch anderswo in Deutschland. Deshalb wird das Portal von Daniel Hürst und Siegfried Teuchert kontinuierlich erweitert. Es gibt so viele schöne Routen und Reiseziele in Deutschland zu entdecken - aussteigen könnte man fast überall.
 
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13. Rechtspopulismus in Europa

Rechtspopulistische Parteien erzielten in den letzten Jahren in
zahlreichen europäischen Ländern zum Teil beachtliche Erfolge,
zuletzt die Partei „Wahre Finnen“ bei der Parlamentswahl in
Finnland im April 2011. Die Studie „Nach ihrer Etablierung –
Rechtspopulistische Parteien in Europa. Begriff – Strategie –
Wirkung“ von Florian Hartleb bietet eine differenzierte Analyse
des Rechtspopulismus. Sie enthält Überlegungen zum Umgang
mit dem Phänomen, Strategien für die Volksparteien und
Anregungen für die politische Bildung.

Die Publikation erscheint Ende Mai

http://www.kas.de/wf/de/71.10088/?src=nl11-04

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14. Light-Produkte: Zunehmen mit fett- und zuckerreduzierten Lebensmitteln

Kekse und Kuchen mit "weniger Zucker", Chips und Eis mit "weniger Fett" können Kalorienfallen sein. Die Stiftung Warentest warnt in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift test davor, leichten Genussmitteln zu vertrauen. Bei diesen Light-Produkten werden Zucker oder Fette um mindestens 30 Prozent reduziert, aber durch andere Substanzen wie Fruchtzucker, Sirupe oder andere Kohlehydrate ersetzt. Unterm Strich ist die Kalorieneinsparung im Vergleich zum herkömmlichen Pendant oft nicht vorhanden oder nur gering. Leichte Genussmittel erleichtern höchstens das Gewissen, man greift unbedacht zu und isst mehr.

Beim exemplarischen Einkauf von Light-Produkten fiel den Testern das Kakaogetränkepulver Nesquick zuckerreduziert besonders negativ auf: Dem Etikett nach liefert es nämlich 1 Prozent mehr Kalorien als das Original. Die Leibniz Butterkekse "30 Prozent weniger Zucker" bieten nur 4 Prozent weniger Kalorien. Außerdem hat die Light-Packung 25 Prozent weniger Inhalt, kostet aber 30 Cent mehr als das herkömmliche Pendant. "30% weniger Fett" versprechen die "Naturals Leicht" Chips von Lorenz. Tatsächlich bieten sie aber nur 10 Prozent weniger Kalorien. Und auch die Aufschrift "Leichter Genuss" und "40 Prozent weniger Fett" der Vanille-Eiscreme "Langnese Cremissimo Leichter Genuss" ist ein Ablenkungsmanöver: Zwei große Kugeln der Light-Version haben nur 15 Prozent weniger Kalorien als die original Langnese Cremissimo Eiscreme.

Doch es gibt auch Light-Produkte, die tatsächlich helfen, Kalorien zu reduzieren. So waren fettgeminderte Milchprodukte und Wurst-wirklich leichter. Die Stiftung Warentest rät dennoch, natürliche Light-Produkte wie Wasser, Obst, Gemüse, Joghurt, Quark oder Schinken zu bevorzugen.

Der ausführliche Artikel "Light-Produkte" ist in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und online www.test.de veröffentlicht.

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15. Zwanzigtausend DemonstrantInnen gegen die Gefahrzeitverlängerung in Frankreich, Deutschland und Schweiz

Erfolgreicher Atom-Brückenprotest an 11 Brücken zwischen Strasbourg und Konstanz- Eine ungewöhnliche Aktion der grenzüberschreitenden Umweltbewegung fand auf 11 Rheinbrücken zwischen Straßburg und Konstanz statt. 5 nach 12 wurde auf 11 Rheinbrücken für eine halbe Stunde gegen die weltweiten Gefahren der Atomenergie, insbesondere aber gegen die Atomkraftwerke in Grenznähe in Fessenheim, Beznau und Leibstadt demonstriert. Die Brückenaktion war Teil der weltweiten Aktionen und Proteste der Umwelt- und Friedensbewegung zum Jahrestag von Tschernobyl.

Die Aktionen war in dieser Form neu, grenzüberschreitend dezentral organisiert, selbstbewusst, gleichzeitig aber auch strikt gewaltfrei. Es ging nicht darum AutofahrerInnen zu ärgern, sondern wir wollten aufzeigen, dass bei einem Atomunfall in Fessenheim, Beznau oder Leibstadt alle Straßen und Brücken in unserer Heimat "dicht" wären.

Das neue dezentrale Konzept hat sich bewährt. Die Veranstalter waren über die große Zahl von TeilnehmerInnen überrascht. An einer der „kleinen“ der 11 Brücken, der Brücke Sasbach-Marckolsheim war mit 500 DemonstrantInnen gerechnet worden, real aber kamen auf die Brücke über 2000 Menschen. Bei "Volksfeststimmung"  kamen alte Wyhl-Aktivisten und erfreulich viele junge Menschen, die zum ersten mal in ihrem Leben demonstrierten.

Die Brückendemonstration sollten zeigen, dass die Umweltbewegung bei einer Gefahrzeitverlängerung in Fessenheim, nicht nur brav auf den Plätzen der Städte demonstrieren wird.

TeilnehmerInnenzahlen der Brückendemos:

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/fessenheim-demo-aktion.html


Und die Proteste gehen weiter:

Am 22. Mai in Beznau Schweiz: Menschenstrom gegen Atom

und am 28. Mai in Freiburg: Atom-Großkundgebung

Demo Infos: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/termine.php

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16. Podiumsdiskussion: Lateinamerika und der Rechtsstaat

10. Mai 2011 in Berlin

Moderne Verfassungen garantierten den Bürgern Latein-
amerikas verbriefte Grundrechte – in der Theorie. In
Wirklichkeit ist die Überwindung autoritärer Regime nur
teilweise gelungen. Alte Machtstrukturen wirken bis heute
fort, die Menschen verlieren ihre Hoffnung auf Gerechtigkeit.
Letztlich ist die Akzeptanz der Demokratie in Frage gestellt.
Hierüber diskutieren u.a. Mario Fernández Baéza, der frühere
Botschafter Chiles in Deutschland und ehemalige Richter des
Verfassungsgerichts Chiles, und Professor Rudolf Mellinghoff,
Richter am Bundesverfassungsgericht.

http://www.kas.de/akademie/de/events/46085/?src=nl11-04

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17. Fernbusse: Bahn droht mit weniger ICE-Verbindungen

Die Bundesregierung will noch dieses Jahr Linienverkehr mit Fernbussen zulassen. Das könnte zu drastischen Einschränkungen im ICE-Netz führen, warnt Bahn-Vorstand Ulrich Homburg in einem Interview. Die Bahn fürchtet dann nämlich Fahrgast-Exodus im großen Stil.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,758907,00.html#ref=nldt


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18. Karlsruher Zookassen länger geöffnet

Ab Mai bleiben die Kassen des Zoologischen Stadtgartens länger besetzt. Die Eingänge Süd (Hauptbahnhof), Nord (Festplatz) und Ost (Ettlinger Straße) sind dann bis 18 Uhr geöffnet. Bei der Kasse Rosengarten (Bahnhofstraße) ändert sich nichts, über sie können Besucherinnen und Besucher weiterhin an Sonn- und Feiertagen von 10.30 bis 16.30 Uhr in die Anlage.

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19. Sterbehilfe und ärztliche Beihilfe zum Suizid – Positionswechsel in der Ärzteschaft?

Dirk Lanzerath analysiert und bewertet Fragen der ärztlichen
Beihilfe zum Suizid. Die Bundesärztekammer hatte im Februar
2011 eine Überarbeitung der „Grundsätze zur ärztlichen
Sterbebegleitung” vorgelegt (aus der Reihe „Analysen und
Argumente“).

http://www.kas.de/wf/de/33.22287/?src=nl11-04

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20. Osterproteste: Zehntausende Demonstranten umzingeln Atomkraftwerke

An zwölf Kernkraftwerken in Deutschland haben am Osterwochenende mehrere Zehntausend Menschen für einen Ausstieg aus der Atomenergie demonstriert. Insgesamt waren mehr als 100.000 Demonstranten für Frieden und gegen Atomkraft auf der Straße.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,758928,00.html#ref=nldt


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21. Die zwölf Regionalverbände zeigen Profil

Karlsruhe/Stuttgart. Vom Klimaschutz bis zur Siedlungsentwicklung, von der Einzelhandelssteuerung bis zum Flächenmanagement: Die Aufgabenpalette der Regionalverbände ist breit. „Wir wollen den Beitrag der Regionen für eine nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung Baden-Württembergs deutlicher machen“, sagen Verbandsdirektor Dr. Gerd Hager (Mittlerer Oberrhein) und Regionaldirektorin Jeannette Wopperer (Stuttgart).

Deshalb haben die zwölf Regionalverbände gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ein Informationsheft herausgebracht. Unter dem Titel „Stadt, Land im Fluss“ stellen sie auf rund siebzig Seiten „ihre“ Regionen mit typischen Handlungsfeldern vor. Die Regionalverbände haben zentrale Zukunftsthemen, wie Klimawandel oder demografische Entwicklung, früh aufgegriffen. „Mit der Broschüre wird unsere Arbeit für die Öffentlichkeit noch greifbarer und verständlicher“, sind sich die beiden Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Regionalverbände sicher.

In dem reich bebilderten Heft werden die Aufgaben und Organisation der Regionalverbände allgemeinverständlich erläutert. In einem Gastbeitrag beleuchtet der Tübinger Politikwissenschaftler Professor Dr. Hans-Georg Wehling, was sich hinter einer „Region“ verbirgt. Konkrete Antworten darauf geben Kurz-Porträts der jeweiligen Regionen, bevor das Tätigkeitsfeld der Regionalverbände an konkreten Beispielen dargestellt wird.

Die Broschüre kann bei der Landeszentrale für politische Bildung und den jeweiligen Regionalverbänden angefordert werden.

http://www.lpb-bw.de/

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22. Pünktlichkeit der Bahn

Geheime Bilanz: Jeder dritte Fernzug zu spät

Jeder dritte Fernzug hatte 6 bis 30 und mehr Minuten Verspätung, am wenigsten Verlass ist auf Nachtzüge, ICE und Eurocity. Da die Regionalzüge - anders als in der Vergangenheit - häufig nicht mehr auf Anschlussreisende warten, verpassten die Kunden oft ihre Anschlusszüge. Dies geht aus einer Auswertung der Zeitschrift test hervor, die von Anfang Juli 2010 bis Ende Februar 2011 mehr als 1,3 Mio. Ankunftszeiten von Fern- und Regionalzügen in 20 Bahnhöfen ermittelte. Der Konzern hält die Statistik geheim, obwohl sie über die "Ist mein Zug pünktlich?"-Webseite auf www.bahn.de ermittelt wurde.

Selbst das Bundesverkehrsministerium wird offenbar im Unklaren gelassen: Dessen Winterbericht enthielt die unklare Formulierung, dass die Pünktlichkeit im Fernverkehr "tageweise unter 70 Prozent" gesunken sei. Tatsächlich lag sie an jedem Dezembertag deutlich unter dieser Marke.

Auf die Regionalzüge ist mehr Verlass als auf die Fernzüge, sie sind im Durchschnitt nur halb so oft verspätet. Der Anteil der Verspätungen (ab 6 Minuten) von Fernzügen war am höchsten in Erfurt (43%), gefolgt von Leipzig (39%), Hamburg (38%) und Berlin und Köln (jeweils 37%). Die Stiftung fordert Investitionen ins Bahnnetz, damit Engpässe und störungsanfällige Technik beseitigt werden.

Die ausführliche Erhebung zur Pünktlichkeit der Bahn ist in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/bahn veröffentlicht.

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23. Führungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe

Architekturschau zeigt Arbeiten von Robert Curjel und Karl Moser
Drei Führungen durch die Architekturausstellung "Robert Curjel & Karl Moser" können sich Besucher der Städtischen Galerie am Mittwoch, 4. Mai, um 11 Uhr anschließen. Am Donnerstag, 5. Mai, steht ein Rundgang in der Mittagspause von 12.15 bis 12.45 Uhr auf dem Programm. Eine weitere Führung bietet die Galerie am Freitag, 6. Mai, um 14 Uhr durch eine Forumsausstellung mit Werken von Susanne Ackermann an. Die Künstlerin ist aktuelle Preisträgerin des Hanna-Nagel-Preises, der Frauen ab 40 Jahre fördert.Von 16 bis 18 Uhr trifft sich der Jugendkunstklub.

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24. Der Bremsweg einer Straßenbahn

Die VAG Freiburg hat einen Videoclip zum Thema "Bremsweg einer Straßenbahn" erstellt, der im Internet angeschaut werden kann und sehr aufschlußreich ist und dazu beitragen soll, dass es weniger Unfälle mit Straßenbahnen gibt.

http://www.youtube.com/watch?v=0BfuCyaCl_8


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25. Kunst gegen Komasaufen

DAK-Plakatwettbewerb gegen Alkoholmissbrauch

Nach der aktuellen Bundesstatistik landeten 2009 rund 26.000 Kinder und
Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Die Zahl der
Betroffenen stieg seit dem Jahr 2000 um mehr als 170 Prozent an.

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/0D9A450BE2462C3AC1257872003F68B7


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26. Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2011 für Arno Geiger

Der 1968 in Bregenz geborene Autor erhält den Preis für seine Werke, die von einer Ethik der familialen und sozialen Verantwortung zeugen, die sich gerade in unserer alternden Gesellschaft bewährt. Arno Geiger plädiert für ein kommunikatives Gedächtnis, das die Generationen nicht trennt, sondern zusammenführt und zusammenhält.

Zugleich gestaltet der Autor mit genuiner Sprach- und Dialogkunst die wichtigen Themen unserer Zeit: Erinnerung und Sprache, Heimat und Identität, Menschenwürde und Freiheit. Der Vorsitzende der KAS, Hans-Gert Pöttering, verleiht den Literaturpreis am 18. September 2011 in Weimar.

http://www.kas.de/wf/de/71.10083/?src=nl11-04


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27. Tante Emma Läden: Mehr Dorv für's Dorf

Totgesagte leben länger: Zuletzt machten viele kleine Läden in Dörfern und wenig bewohnten Stadtteilen dicht. Doch weil es sich ohne Nahversorgung und Gemeindeleben schlecht aushalten lässt, stehen die Tante-Emma-Läden vor einem furiosen Comeback - unter dem "Dorv"-Prinzip.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,757717,00.html#ref=nldt


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28. Karlsruhe: Schoko- und Minzdüfte samt Bananenvariationen

Pflanzung der Sommerblumen in den Grünanlagen / Sommerblumenführung

In den drei Wochen ab dem 2. Mai pflanzen städtische Gärtnerinnen und Gärtner auf zirka 11 000 Quadratmetern Wechselbeetfläche in den Grünanlagen über 220 000 Sommerblumen. Allein im Stadtgarten sind es über 60 000 einzelne Blumen.

Zunächst müssen die Beete vorbereitet werden. Das heißt, der Frühjahrsflor muss von den Beeten abgeräumt und der Boden verbessert werden. Es kann sein, dass die Frühjahrspflanzen je nach Witterung und Standort zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz verblüht sind. Trotzdem müssen sie von den Beeten weichen, da die Sommerblumen in den Gewächshäusern der Stadtgärtnerei schon dafür bereit sind, auf die Beete zu kommen. Dies darf nicht zu spät geschehen, denn sie brauchen genügend Zeit für ihre Entwicklung, um sich im Sommer in voller Pracht entfalten zu können. Sind die vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen, kann mit der Pflanzung begonnen werden. Die Fachleute aus dem Gartenbauamt möchten bei ihrer Pflanzenauswahl neben den bekannten und bewährten Sommerblumensorten auch aktuelle Neuheiten präsentieren und den Menschen so Anregungen für die eigene Beet- beziehungsweise Balkonkastengestaltung geben.

Vor allem im Zoologischen Stadtgarten gibt es Interessantes zu entdecken: Das Themenbeet in der Nähe der Seebühne widmet sich dieses Jahr "Düften und Gewürzen - Aromen aus dem Garten". Mit dem natürlichen Duft aus dem eigenen Kräutergarten kann kein künstliches Aroma aus der "Chemie-Küche" konkurrieren. Im Themenbeet sind daher erfrischende Zitrus-Noten vom Zitronen-Basilikum und der Zitronen-Pelargonie zu finden. Beim Berühren der Blätter verströmt die Rosenduft-Pelargonie ein herrliches Rosen-Aroma. Fruchtige Geschmackserlebnisse bieten zum Beispiel der Ananas-Salbei, die Bananen-Minze oder die Fruchtgummipflanze, die auch Gummibärchenpflanze genannt wird. Eine süße Überraschung im Pflanzenreich sind Pflanzen mit Schoko-Düften. Bei der aus Mexiko stammenden Schokoladen-Kosmee duften die samtig tief braun-roten Blüten nach Zartbitterschokolade. Sie ist allerdings nur mit der Nase zu genießen. Minze-Aromen besitzen natürlich die vielen Arten und Sorten der Minzen. Je nach Menthol-Gehalt gibt es eher mentholbetonte Minzen wie etwa das Spearmint oder fruchtige Minzen mit wenig Menthol, wie beispielsweise die Orangen-Minze. Würzige Aromen bieten vor allem die vielen Sorten des Basilikums. Die Blätter des Zimt-Basilikums duften wirklich nach Zimt. Aromatisch nach Curry riechen die silbergrauen Blätter des in Südeuropa heimischen Currykrautes. Aus der großen Gruppe der Duftblatt-Geranien besitzt die Muskatnuss-Pelargonie einen würzigen Duft der an Kiefernnadeln und Muskat erinnert.

Auf Stecketiketten werden alle Duft- und Gewürzpflanzen im Beet vorgestellt. Ein Flyer zum Mitnehmen stellt die Pflanzen vor und bietet interessante Hintergrundinformationen. Tropisches Grün umgibt die Terrassenbereiche beim Café Schuler. Über 30 verschiedene Bananensorten werden hier vorgestellt. Bei manchen Sorten können Besucherinnen und Besucher im Sommer mit etwas Glück sogar Blüten und Früchte bewundern.

Aber nicht nur die Blumenbeete im Stadtgarten, auch die großen Sommerflorpflanzungen auf dem Kolping- und Friedrichsplatz und beim Badischen Staatstheater bringen mit ihrer Blütenpracht den Sommer in die Stadt.
Am Sonntag,  17. Juli, veranstaltet das Gartenbauamt im Stadtgarten wieder seine alljährliche Sommerblumenführung. Fachleute des Gartenbauamtes informieren über Sortenauswahl, Ansprüche, Pflege und Pflanzenschutz von Sommerblumen sowie die Gestaltung mit Sommerblumen in Kübel und Beet. Darüber hinaus beantworten sie auch gerne Fragen der Besucher. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Stadtgarteneingang bei der Nancyhalle.

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29. Qualitätsmerkmale bei Photovoltaik-Komponenten

SolarMarkt AG berät umfassend auf der Intersolar Europe 2011

Freiburg, 29. April 2011: Die SolarMarkt AG bietet auf der diesjährigen Intersolar Europe in München ausführliche Beratung rund um das Thema Qualität von Photovoltaik-Komponenten an. Photovoltaik-Installateure und andere PV-Interessierte haben damit die Chance, sich über die wesentlichen Kriterien zu informieren, welche Effizienz und Lebensdauer von PV-Anlagen bestimmen.

Insbesondere die Kombination aus Lebensdauer, Effizienz, Bedingungen im Haftungsfall und Investitionshöhe entscheidet darüber, wie nachhaltig die Anschaffung ist. In Anbetracht der auf dem PV-Markt herrschenden Produkt- und Markenvielfalt reicht ein Vertrauensvorschuss ohne solide Basis nicht aus, um den langfristigen Nutzen der Investition zuverlässig einschätzen zu können.

Als Photovoltaik-Großhändler mit einer mehr als 25-jährigen Unternehmensgeschichte verfügt die SolarMarkt AG über praxiserprobte Erfahrung – nicht nur im Bereich Handel, sondern auch als Hersteller sowie bei der Projektierung von Großkraftwerken. Das so erworbene Knowhow umfasst alle relevanten Leistungskriterien von Modulen, Wechselrichtern, Montagesystemen und PV-Zubehör. Diese Fachkompetenz ermöglicht der SolarMarkt AG eine sichere Beurteilung der Produktqualität und Investitionsrentabilität.

Auf der Intersolar Europe 2011 vom 8. bis 10. Juni präsentiert sich die SolarMarkt AG in Halle B5 am Stand 220. Messebesucher können dort mit oder ohne vorheriger Terminabsprache das kostenlose Beratungsangebot direkt in Anspruch nehmen.

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30. Termine und Veranstaltungen von campuslive-freiburg.de:


Do 05.05.11

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

17:30 Uhr, Eintritt: tba

Internationale Tandemparty

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Sa 07.05.11

Mensa Institutviertel

21:00 Uhr, Eintritt: Abendkasse: 5 EUR / Vorverkauf: 4 EUR (u-asta)

Alice im Neverland. Kostüm-Ball mit Standard-Tanz

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So 08.05.11

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:00 Uhr, Eintritt: EUR 2 / Clubmitglieder frei

Tatort MensaBar

Gemeinsames Tatort-Gucken mit Mörderquiz und heißer Suppe

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Mo 09.05.11

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:30 Uhr, Eintritt: frei

VideoSlam

Kurzfilme von Studierenden

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Mi 11.05.11

MensaBar (Mensa Rempartstraße)

20:30 Uhr, Eintritt: frei

Lied.Gut

Der Acoustic Slam

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31. Theatertipp: Simurghs letzte Feder

Ein Spiel nach Motiven aus Ferdousis Schahnameh
in einer Textfassung Mohammad Charmshir (IR)

Eine Koproduktion von Dramatic Art Center Teheran und Theater im Marienbad

mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=583

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32. Lesung aus dem Lyrikband "Höre Israel"

am 08.05.11,18:00 Uhr im Jos Fritz Café Freiburg

http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=508

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33. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de


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Aktuelle Vorlesetermine für Kinder

Auf unserer Literaturseite sind die aktuellen Vorlesetermine für Kinder in Freiburg zu finden:

http://www.lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=8


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen....in_Freiburg


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Aktuelle Hörspieltipps

http://lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=2

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Tipp für Fahrgemeinschaften

Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg

http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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E N D E

 
Versendet am: 03.05.2011  




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Lisa K&ooml;llges

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