Prolixletter
Freitag, 19. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

prolixletter nr 306

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 306. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Webseiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger

Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:

1. Heilung verboten! - Natürliche pflanzliche Heilmittel sollen EU-weit verboten werden.

2. Petition for the Release of Chinese Artist Ai WeiWei

3. Events im Walfisch

4. Buchtipp I: Ella Danz "Ballaststoff"

5. Buchtipp II: Stéphane Heuet "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Im Schatten junger Mädchenblüte, Teil I"

6. Filmtipp: LA YUMA - DIE REBELLIN

7. Buchtipp III: Hermann Glaser "Hinterm Zaun das Paradies"

8. Die ESG lädt ein:  Was ist gut in Afghanistan?

9. Hörspieltipp: Bachs Reiche

10. Fledermaus-Familienabende im Jahr der Fledermaus

11. E-Paper ecoatwork

12. Museumstipp: Ägypten, Orient und die Schweizer Moderne

13. Gönnen Sie Ihrem Büro Pflanzen

14. Helm auf! Gut behütet in die Fahrradsaison

15. PROGRAMM DER 27. SCHWULEN FILMWOCHE FREIBURG

16. „Gedankliche Schlichtheit“ des Restrisikos überwinden

17. Konzerttipp: bluesOn!

18. Wasserskilift Freiburg

19. Fernbusse: Bahn droht mit weniger ICE-Verbindungen

20. Museen in Freiburg am 1. Mai

21. Osterproteste: Zehntausende Demonstranten umzingeln Atomkraftwerke

22. Kunstkurse mit Anmeldung bis 28. April

23. Tante Emma Läden: Mehr Dorv für's Dorf

24. Bilderbuchkino: „Das gehört mir“

25. Konzerte im Freien: Saisonstart am 1. Mai

26. Klare Herkunftsangaben für Lebensmittel in Sichtweite

27. „Nahe, ferne Heimat – 60 Jahre Kriegsende und Vertreibung“

28. Karfreitag und das mitgenommene Leben

29. Buchtipp IV: Lilo Göttermann (Hrsg.) "Denkanstöße 2011"

30. Zuguterletzt

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1. Heilung verboten! - Natürliche pflanzliche Heilmittel sollen EU-weit verboten werden.

"Stellen Sie sich vor, Ihr Kind oder Partner wird schwer krank... Es gibt ein ungefährliches Naturheilmittel ohne Nebenwirkungen, das ihn retten könnte... Die Europäische Union verbietet Ihnen jedoch, dieses Mittel zu benutzen...."

Sollten Sie der Meinung sein, dass dies nicht möglich sei, dann schauen Sie sich das Video an, welches Sie über nachstehenden Link erreichen:

http://www.savenaturalhealth.de/

und unterzeichnen Sie die Petition gegen diesen menschenverachtenden Wahnsinn.

Betroffen hiervon wären:

- Hunderte europäischer Pflanzen
- alle Pflanzen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM),
- alle Pflanzen der Ayurveda Heilkunde (indische Medizin),
- alle afrikanischen oder Regenwald-Heilpflanzen.

Helfen auch Sie dieses Diktat der Pharma-Kartelle zu unterbinden.

Leben Sie echte Demokratie!

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2. Petition for the Release of Chinese Artist Ai WeiWei

On April 3, internationally acclaimed Chinese artist Ai Weiwei was detained at
the Beijing airport while en route to Hong Kong, and his papers and computers
were seized from his studio compound.

We members of the international arts community express our concern for Ai’s freedom
and disappointment in China’s reluctance to live up to its promise to nurture creativity
and independent thought, the keys to “soft power” and cultural influence.

Our institutions have some of the largest online museum communities in the world.
We have launched this online petition to our collective millions of Facebook fans and
Twitter followers.  By using Ai Weiwei’s favored medium of “social sculpture,” we hope
to hasten the release of our visionary friend.
PETITION STARTED BY Solomon R. Guggenheim Foundation

SIGN THE PETITION HERE:

http://www.change.org/solomon_r_guggenheim_foundation


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3. Events im Walfisch

27.05. ASTRO ZOMBIES & TOWERBLOCKS

Bereits seit 1996 treiben sich Astro Zombies in der Burgunder Gegend in Frankreich herum und spielen ihre Mischung aus Rock’n'Roll und Psychobilly. Gitarrist und Sänger Bobby, Drummer Gaybeul und Kontrabasser Bastien gehen die Sache sehr relaxt und erdig an, machen sich in der nationalen Szene aber schnell einen Namen.

Denkt man an Streetpunk Made in Germoney, ist an dem Namen TOWERBLOCKS kein Vorbeikommen. Die Berliner sind mit Herz und Humor bei der Sache!

Fr. 29.4. Fidibus

Der beliebte Rock’n’Roll-Abend – mit den DJs Acki und Sugar

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4. Buchtipp I: Ella Danz "Ballaststoff"

Angermüllers sechster Fall

SCHWERE LAST  An einem traumhaften Sommertag in der Lübecker Bucht liegt Kurt Staroske tot auf dem Golfplatz. Sind die Rockmusiker Holger und Peggy deshalb so nervös? Was hat der Greenkeeper Rob Higgins damit zu tun? Will Ökobauer Henning vor seiner Frau Gesche etwas verbergen? Und sagt Kurts Chef, der Biomarktbesitzer Hauke Bohm, die ganze Wahrheit? Bei ihren Nachforschungen stoßen der Lübecker Kommissar Angermüller und sein Kollege Jansen auf so manch einen, der ein Geheimnis mit sich herumschleppt. Und auch die unermüdlichen Ermittler haben privat so manches Päckchen zu tragen …

„Die Krimis von Ella Danz um den Lübecker Hauptkommissar Georg Angermüller drehen sich nicht nur um Kriminalfälle, sondern stets auch um kulinarische Genüsse …”
(Lübecker Nachrichten)

„… Danz meidet alle Klischeefallen routiniert und ist eine einfühlsame Erzählerin …”
(taz)

Gmeiner Verlag 2011, 319 Seiten, EUR 11,90
ISBN 978-3-8392-1112-0

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5. Buchtipp II: Stéphane Heuet "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Im Schatten junger Mädchenblüte, Teil I"

Band 2 - Text von Marcel Proust

Im Schatten junger Mädchenblüte ist der zweite Band von Prousts monumentalem Romanwerk. In diesem durchlebt der Protagonist Marcel die verwirrende Zeit des Heranwachsens und beginnt während der Sommerfrische in dem malerischen Seebad Balbec am gesellschaftlichen Leben mit seinen bizarren Regeln teilzunehmen.

Mit großem Feingefühl arbeitet Stéphane Heuet seit mehr als 14 Jahren an der Umsetzung von "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" als Graphic Novel. Dafür wählt er die Schlüsselszenen aus der Recherche aus, recherchiert und gestaltet jedes Detail mit großer Genauigkeit und vermittelt mit diesen Passagen einen atmosphärischen, verdichteten Eindruck von Prousts poetischer Prosa. Bei der zeichnerischen Umsetzung lehnt er sich an den von Hergé geprägten Comic-Stil der Ligne claire der 1930er-Jahre an. Ein wunderbarer, neuer Zugang zu diesem großen Klassiker.

Marcel Proust kam 1871 in Paris zur Welt und führte, seit er 35 war, ein Leben als Dandy und Schriftsteller in den höchsten Pariser Kreisen. Dann musste er sich auf Grund seines Asthmas ganz aus dem gesellschaftlichen Leben zurückziehen. Von da an arbeitete er obsessiv an dem literarischen Epos seiner Zeit, das er unvollendet hinterließ, als er 1922 verstarb.

Stéphane Heuet wurde 1957 in Brest geboren. Er war sieben Jahre lang Matrose im Indischen Ozean und später Artdirector in Paris. Mit 35 entdeckte er seine Liebe zu Proust und begann "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" als Graphic Novel umzusetzen. Er lebt mit seinen zwei Kindern in Paris.

Knesebeck Verlag 2011, 48 Seiten, EUR 19,95 / sFr 33,50
ISBN 978-3-86873-262-7

siehe auch zu Band 1 "Combray" unseren vorangegangenen Buchtipp unter Punkt 4 in prolixletter nr 305:

http://www.prolixletter.de/plarchivzeigen.php?num=305

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6. Filmtipp: LA YUMA - DIE REBELLIN

Frankreich, Spanien, Mexiko, Nicaragua 2009 | OmU | 91 Min.
Regie: Florence Jaugey | Buch: F. Jaugey & Juan Sobalvarro, Edgar Soberón Torchia | mit: Alma Blanco, Gabriel Benavides, Rigoberto Mayorga u.a.

LA YUMA ist der erste nicaraguanische Spielfilm seit zwanzig Jahren. Im Zentrum des Films steht der Kampf einer jungen Frau um ihren eigenen Weg im Leben. La Yuma .....

http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=580

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7. Buchtipp III: Hermann Glaser "Hinterm Zaun das Paradies"

Illustrierte Ideengeschichte des Gartens

Warum legt sich ein italienischer Herrscher einen Park mit monströsen Statuen an? Was bringt den Menschen dazu, sich ein kleines Glück im Grünen zwischen Bahngleisen und Autobahnen zu suchen und was hatte der Leipziger Arzt Daniel Gottlieb Moritz Schreber damit zu tun? Amüsant und hintergründig führt der Kulturwissenschaftler Hermann Glaser die Leser durch zweitausend Jahre Gartengeschichte. Dabei spannt er den Bogen von religiösen Paradiesvorstellungen eines umzäunten Gartens mit sündigen Früchten über die Landschaftsgestaltungen absolutistischer Fürsten bis zu den Internationalen Bauausstellungen heutiger Zeit. Erweitert um zahlreiche künstlerische Darstellungen und literarische Zitate ist die Neuausgabe von Glasers ideengeschichtlicher Beschreibung der Wandlungen des Gartenbildes unverzichtbarer Begleiter für den poetischen Gartenfreund. Statt real-existierender Gärten, stehen deren Inbilder und Abbilder in der Kunst, Literatur, Philosophie und Geschichte im Vordergrund, wobei dennoch stets die Wechselbeziehung zur Gartenwirklichkeit erhalten bleibt. Entstanden ist ein Lesebuch, das zum Stöbern in der Kunstgeschichte einlädt sowie Anregungen für weiterführende Lektüre gibt. Und über allem steht die Frage: Wie viel Kultur verträgt die Natur und wie viel Natur braucht die Kultur?

Hermann Glaser, geboren 1928, studierte Germanistik, Anglistik, Geschichte und Philosophie. Von 1964 bis 1990 war er Kulturdezernent der Stadt Nürnberg und Honorarprofessor an der TU Berlin. Der Autor zahlreicher sozialwissenschaftlicher und kulturgeschichtlicher Bücher wurde mit mehreren renommierten Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm »Die Kulturgeschichte der Eisenbahn«.

Parthas Verlag Berlin März 2011, 170 Seiten, EUR 28,00
ISBN: 978-3-86964-038-9

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8. Die ESG lädt ein:  Was ist gut in Afghanistan?

Freiburg (phi). Seit dem Rücktritt von Herrn zu Guttenberg und durch die Ereignisse in den arabischen Ländern und natürlich leider die Reaktorkatastrophe in Fukushima ist es in den Medien ruhig um Afghanistan geworden.

Nachdem die Evangelische Studierendengemeinde (mit anderen) im vergangenen November eine größere Veranstaltung zu Afghanistan unter dem Titel „Nichts ist gut in Afghanistan?“ durchgeführt hat, in der es in erster Linie um den Krieg und das militärische deutsche Engagement in Afghanistan ging, soll es am Donnerstag, den 28. April auch darum gehen, die reiche Kulturgeschichte und das Land dieses alten Vielvölkerstaates besser kennen zu lernen.
Begonnen wird mit Film „Mit Nomaden unterwegs“ (arte/SWR 2004 ca. 40 min), bei dem der Referent des Abends, der Freiburger Afghane Masoud Farhatjar die Aufnahmeleitung hatte, der Eindrücke des Landes und vor allem einer Bevölkerungsgruppe, der Nomaden, vermittelt.
Danach soll es im Gespräch um Kultur und Geschichte, aber natürlich auch um die aktuelle (Kriegs-)Situation in Afghanistan gehen, aber es werden auch kleine Projekte der Hoffnung der in Freiburg ansässigen „deutsch- afghanischen Initiative“ vorgestellt, in denen es u.a. um Bildung, Frauenförderung und regenerative Energien geht.
Dazu gibt es Tee und landestypisches Gebäck.
Der Eintritt ist frei

Zeit: Donnerstag, 28.4.2011, 20:00 Uhr
Ort: Evangelische Studierendengemeinde ESG
        Turnseestrasse 16
79102 Freiburg - Wiehre (an der Christuskirche)

Weitere Infos unter Tel.: 0761-74144

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9. Hörspieltipp: Bachs Reiche

Kriminalhörspiel von Torsten Enders
Regie: Judith Lorentz
Produktion: MDR 2009
Länge: 54 Minuten

Donnerstag, 28.04.2011, 22.03 Uhr, SWR2 Krimi

Mehr - auch zu anderen Hörspielen - siehe hier:

http://lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=2

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10. Fledermaus-Familienabende im Jahr der Fledermaus

Start: Freitag, 06. Mai., 19:45 – 21:15 Uhr

Im europäischen Jahr der Fledermaus 2011 lädt der Planetenkinder e.V. Kinder und Eltern zu unterhaltsamen und spannenden Familien-Fledermausabenden ein. Der erste Termin ist am Freitagabend, 06. Mai; weitere Termine auf www.planetenkinder.de/aktuelles. Saugen Fledermäuse wirklich Blut? Wie „sehen“ sie im Dunklen mit den Ohren? Wie viel fressen sie pro Nacht?  Wie schnell können sie fliegen und wie alt können sie werden? Welche Fledermausarten kommen bei uns vor? Wieso sind Fledermäuse stark bedroht und wie können wir ihnen helfen? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet der Planetenkinder e.V. bei seinen öffentlichen Fledermausabenden am Schlossberg in Freiburg. Ein unterhaltsamer Bildervortrag lässt Jung und Alt in das Leben der faszinierenden Nachttiere eintauchen. Anschließend geht es in der Dämmerung mit dem Batdetektor auf Fledermaus-Pirsch: Das Gerät macht die Ultraschallrufe der Fledermäuse für uns hörbar. Der erste Fledermausabend am 06. Mai beginnt um 19:45 Uhr und dauert bis zirka 21:15 Uhr. Treffpunkt ist das Naturzentrum oberhalb des Restaurants Dattler am Freiburger Schlossberg. Wegbeschreibung unter www.planetenkinder.de. Eine Anmeldung ist wegen der Begrenzung auf maximal 30 Teilnehmer erwünscht: info@planetenkinder.de. Um einen freiwilligen Unkostenbeitrag (3 Euro/Person) wird gebeten.

Unsere weiteren Fledermaus-Familienabend-

Termine:
Jeweils freitagabends; Start abhängig von Sonnenuntergangszeit: 6. Mai, 19:45 Uhr / 20. Mai, 20 Uhr / 27. Mai, 20:15 Uhr / 1. Juli, 20:30 Uhr / 15. Juli, 20:30 Uhr / 22. Juli, 20:15 Uhr.

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11. E-Paper ecoatwork

Nachhaltiges aus dem Öko-Institut / Ausgabe April 2011

http://www.oeko.de/e-paper/dok/426.php?id=54

oder: http://www.oeko.de//files/e-paper/110406/application/pdf/111_epaper.pdf

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12. Museumstipp: Ägypten, Orient und die Schweizer Moderne

Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
bis 31.07.2011

Zurzeit präsentiert das Antikenmuseum Basel die faszinierende Sammlung von Rudolf Schmidt aus Solothurn: Altägyptische Steingefässe, altorientalische Rollsiegel, Bronzefiguren aus Luristan (Iran) und griechisch-römische Skulpturen treten in einen faszinierenden Dialog mit Werken von Hodler, Giacometti, Amiet und anderen.

http://www.museumspass.com/dn_sonderausstellungen-schweiz/exp-de--gypten--orient-und-die-s-27-609.html


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13. Gönnen Sie Ihrem Büro Pflanzen

"Denn sie verbessern das Betriebsklima. Trockene Luft, Kopiergeräte, Fotokopierer sowie Ausdünstungen aus Teppichböden und Möbeln schaden der Gesundheit. Pflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft. Je mehr kleine Blätter sie haben, umso besser. Palmen, Efeutute, Grünlilien und die Birkenfeige sind auch hervorragende Formaldehyd-Killer. Eine große Fingeraralie produziert pro Stunde etwa 1 Liter Sauerstoff. Überzeugen Sie Ihren Chef: Eine Investition in eine üppige Bürobepflanzung ist eine Investition in Ihre Gesundheit."

Diesen Tipp habe ich bei "simply daily" gelesen,
Quelle: http://www.orgenda.de/newsletter/anmeldung/

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14. Helm auf! Gut behütet in die Fahrradsaison

DAK: Kopfverletzungen bei Kindern steigen im Frühjahr und Sommer um zehn
Prozent
Fahrradfahrer leben riskant: Rund 71.000 Radler verunglückten laut
statistischem Bundesamt vergangenes Jahr im Straßenverkehr - mehr als
90 Prozent verletzten sich dabei. Besonders gefährlich sind
Kopfverletzungen. Interne Krankenhausdaten der DAK bestätigen, dass
gerade in der Fahrradsaison, im Frühjahr und Sommer, die Zahl der mit
Kopfverletzungen im Krankenhaus behandelten Kinder bis 14 Jahre steigen.

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/0A7988320274D43AC1257877002529E2


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15. PROGRAMM DER 27. SCHWULEN FILMWOCHE FREIBURG

Mittwoch 27. April
21.15 Sascha (Saša /Sasha)

Donnerstag 28. April
19.00 Arias With A Twist
20.45 Ausente (Absent)
22.45 House Of Boys

Freitag 29. April
19.00 Brotherhood (Broderskab)
21.00 Kaboom
22.45 Bear City

Samstag 30. April
17.00 Das verrückte Liebesleben des
Simon Eskenazy
19.00 Stadt Land Fluss
20.45 Contracorriente (Undertow)
22.45 Naked Boys Singing!

ab 22:00 Tanz in den Mai – Party im White-Rabbit-Club
am Siegesdenkmal

Sonntag 1. Mai
14.30 Miss Kicki
16.30 Fit
19.00 8. Schwule Büchernacht
21.15 Beginners

Montag 2. Mai
19.00 Mal was Anderes? (Diverso da chi?)
21.15 Kinder Gottes (Children of God)

Dienstag 3. Mai
19.00 We Were Here
21.00 Herzensbrecher

Mittwoch 4. Mai
19.00 Auf der Suche
21.00 Die Kurzfassung - Kurzfilmprogramm

mehr online: www.schwule-filmwoche.de

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16. „Gedankliche Schlichtheit“ des Restrisikos überwinden

Gedenkgottesdienst im Freiburger Münster

Freiburg (gh). Auch für die Kirchen sei die Zeit nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl „kein Ruhmesblatt“ gewesen, denn gelernt haben wir „daraus in den vergangenen 25 Jahren herzlich wenig“. Dies sagte Dekan Markus Engelhardt am Ostermontag im Freiburger Münster bei einem ökumenischen Gedenkgottesdienst anlässlich der Atomkatastrophen in Tschernobyl und der Fukushima. Es sei „unverantwortlich gedacht“ gewesen, vor dem Leben der jetzigen und künftiger Generationen „lediglich das Menschenmögliche an Sicherheitsstandards in Kernkraftwerken zu etablieren“. Denn bereits die Möglichkeit sei vor dem Maßstab des Lebens und der Lebensgefährdung von gleichem Gewicht wie die Wirklichkeit, so der evangelische Dekan. Die tödliche Dimension des verschleiernden Begriffs „Restrisiko“ sei für viele Menschen buchstäblich hautnah geworden.

In seiner Predigt zu einem Text aus dem Johannesevangelium (Joh. 11,17-27) sagte Engelhardt rückblickend, „statt Demut vor dem Leben als angemessene Lehre aus der Katastrophe von Tschernobyl war bei uns sehr schnell wieder die alte westliche Überheblichkeit eingekehrt“.  Die Figur der biblischen Marta habe in ihrer Trauer um den verstorbenen Bruder erfahren, dass wohlmeinende Worte bloße Vertröstung war. Sie wollte sich mit bloßen Worten nicht abfinden und habe sich nach konkretem Handeln gesehnt. Heute müsse mit der trauernden Marta im Blick auf die Energiedebatte gesagt werden, wer sich damit zufrieden gebe, von einem erhöhten Energiebedarf auf die Notwendigkeit erhöhter Energieproduktion zu schließen, zeige „erstaunliche gedankliche Schlichtheit“.  Wer mit Recht zur Atomkraft „Nein, Danke!“ sage müsse mit gleicher Eindeutigkeit zum Energiesparen „Ja, bitte!“ sagen.

Tschernobyl habe eine Angst freigesetzt, die geräuschlos um sich gegriffen habe. „Die friedliche Nutzung der Kernenergie hatte einen unsichtbaren Feind des Lebens in die Welt gebracht, der bis heute ein beängstigender Begleiter vieler Frauen und Männer“ sei.

Engelhardt würdigte auch die vielen Initiativen, durch die ein Netzwerk von Hilfeleistungen entstehen konnte. 250.000 Kindern seinen bis heute zur Erholung in Gastfamilien in Deutschland aufgenommen worden. „Neue und tiefe Verbindungen sind zwischen Menschen entstanden.“ Die Katastrophe von Tschernobyl fordere heraus „auf allen Ebenen die Option für das Leben zu suchen und zu ergreifen“. Ostern sei der „ultimative Protest“ gegen ein „Immer-weiter-so“.

Die komplette Predigt von Dekan Engelhardt ist zu finden bei www.evangelisch-in-freiburg.de

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17. Konzerttipp: bluesOn!

Mit Bluesharp und Slidegitarre interpretiert das neu formierte Duo bluesOn! Folk-und Countryblues aber auch traditionellen Chicagoblues. Chris Lee (Gitarre/Gesang) und Lucky (Bluesharp), die bereits in der Freiburger Bluesband DREISAMDELTABLUES zusammen gespielt haben, lassen sich dabei unter anderem von Buddy Guy & Junior Wells, Muddy Waters, Chris Jones & SteveBaker oder auch Rory Gallagher inspirieren.

Web: www.blueson.de und und www.myspace.com/bluesonduo

Live zu hören sind bluesOn! am 29.04.2011 im Ruefetto im Granatgäßle in Freiburg um 20.30 Uhr.

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18. Wasserskilift Freiburg

Auf dem Tunisee bei Freiburg gibt es eine 5 Mast-Wasserski-Anlage. Die lautlose und umweltfreundliche Seilbahn verspricht Vergnügen und Erlebnis pur. Für Neulinge geht’s mit 28 km/h los und für die Profis ist eine Geschwindigkeit bis zu 60km/h möglich. Wasserski, Schwimmweste und die nötige Unterstützung werden kostenlos gestellt. Bei kühler Witterung können Neoprenanzüge gegen eine kleine Gebühr gemietet werden. Kurze Anweisungen erhält man vom Liftpersonal oder Kursbetreuer. Anfänger können auch in einem 1,5 Std. Kurs die Schönheit dieses Sports schnell kennenlernen. Wakeboarden und Wasserski macht ordentlich Spaß und ist an der Seilbahn tatsächlich leichter zu erlernen als man denkt. Im Gegensatz zum Motorboot startet man direkt von einer Rampe und vermeidet so die starken Zugkräfte beim Wasserstart. Mit ein wenig Hilfe gelingen meistens schon die ersten Starts und die ersten Runden. Genau wie die Tagesgäste erhalten auch Gruppen, die im Rahmen eines Ausflugs oder mit der Firma kommen, eine intensive Einweisung und Betreuung, so dass jeder Teilnehmer sein Erfolgserlebnis hat. Für die Profis gibt es Kicker, Slider und Boxen, alles was das Herz begehrt. Kostenloser Verleih von Skiern, Kneeboards und Schwimmwesten. Verleih von Neoprenanzügen, Wakeboards, und Helmen gegen Gebühr.

www.wavecamp.eu


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19. Fernbusse: Bahn droht mit weniger ICE-Verbindungen

Die Bundesregierung will noch dieses Jahr Linienverkehr mit Fernbussen zulassen. Das könnte zu drastischen Einschränkungen im ICE-Netz führen, warnt Bahn-Vorstand Ulrich Homburg in einem Interview. Die Bahn fürchtet dann nämlich Fahrgast-Exodus im großen Stil.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,758907,00.html#ref=nldt


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20. Museen in Freiburg am 1. Mai

Am Maifeiertag Sonntag, 1. Mai, sind die Städtischen
Museen Freiburg regulär von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das
Kunsthaus L 6, Lameystraße 6, bleibt an diesem Tag
geschlossen.

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21. Osterproteste: Zehntausende Demonstranten umzingeln Atomkraftwerke

An zwölf Kernkraftwerken in Deutschland haben am Osterwochenende mehrere Zehntausend Menschen für einen Ausstieg aus der Atomenergie demonstriert. Insgesamt waren mehr als 100.000 Demonstranten für Frieden und gegen Atomkraft auf der Straße.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,758928,00.html#ref=nldt


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22. Kunstkurse mit Anmeldung bis 28. April

Freitag, 6., 13., 20., 27. Mai und 3. Juni, 15 bis 16.30 Uhr:
Kurs „Zeichnen im Museum“
Kunstfreunde können unter Leitung von Silvia Schmidt an fünf
Nachmittagen die beliebte Technik der Zeichnung selbst erproben.
Anregungen für die eigene kreative Arbeit bieten die Werke im
Museum für Neue Kunst. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, der
Kurs ist für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet. Er
dauert jeweils eineinhalb Stunden und beginnt am Freitag, 6. Mai,
um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst. Die Teilnahme kostet 48
Euro.
Eine Anmeldung ist bis zum 28. April unter Telefon 0761 / 201
2501 oder museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich.

Freitag, 6., 13., 20., 27. Mai, 3. und 10. Juni, 16.30 bis 19 Uhr:
Kurs „Faszination Ölmalerei“
Kunstfreunde können unter Leitung der Künstlerin Elisabeth
Bereznicki an sechs Nachmittagen die beliebte Technik der
Ölmalerei selbst erproben. Anregungen für die eigene kreative
Arbeit bieten die Gemälde im Museum für Neue Kunst.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Materialien werden gestellt.
Der Kurs ist für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet,
dauert jeweils zweieinhalb Stunden und beginnt am Freitag, 6.
Mai, um 16.30 Uhr, im Museum für Neue Kunst. Die Teilnahme
kostet 90 Euro.
Eine Anmeldung ist bis zum 28. April unter Telefon 0761 / 201
2501 oder museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich.

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23. Tante Emma Läden: Mehr Dorv für's Dorf

Totgesagte leben länger: Zuletzt machten viele kleine Läden in Dörfern und wenig bewohnten Stadtteilen dicht. Doch weil es sich ohne Nahversorgung und Gemeindeleben schlecht aushalten lässt, stehen die Tante-Emma-Läden vor einem furiosen Comeback - unter dem "Dorv"-Prinzip.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,757717,00.html#ref=nldt


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24. Bilderbuchkino: „Das gehört mir“

am Montag, 2. Mai, um 15.30 Uhr ...

http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=486

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25. Konzerte im Freien: Saisonstart am 1. Mai

Der Frühling steht in voller Blüte, und ein Teil des Freiburger
Konzertgeschehens spielt sich wieder im Freien ab: Am
Sonntag, 1. Mai, um 11 Uhr beginnt das Kulturamt die
Saison 2011 seiner Reihe „Konzerte im Freien“. Auf der
Seebühne des Seeparks gibt der Eisenbahner Musikverein
Freiburg unter Leitung von Josef Zippel ein Konzert.

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26. Klare Herkunftsangaben für Lebensmittel in Sichtweite

vzbv begrüßt Positionierung des federführenden EP-Ausschusses
 
Der federführende Ausschuss im Europaparlament hat sich heute für eine Ausweitung der Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln ausgesprochen. Damit dürfte für Verbraucherinnen und Verbraucher bald mehr Klarheit herrschen, wo ein Lebensmittel herkommt. „Nach der gescheiterten Kennzeichnung für Klon-Fleisch ist dies ein Hoffnungsschimmer für mehr Transparenz bei Lebensmitteln“, so vzbv-Vorstand Gerd Billen. Derweil bedauert der vzbv, dass der Ausschuss sich gegen eine verpflichtende Angabe des Energiewertes von Lebensmitteln auf der Vorderseite der Verpackungs ausgesprochen hat. Abschließend wird sich das Europäische Parlament Anfang Juli 2011 in zweiter Lesung mit dem Verordnungsvorschlag beschäftigen.

http://www.vzbv.de/go/presse/1476/index.html?ref_presseinfo=true


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27. „Nahe, ferne Heimat – 60 Jahre Kriegsende und Vertreibung“

Ausstellung in der Stadtbibliothek vom 5. bis 28. Mai

http://lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=494

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28. Karfreitag und das mitgenommene Leben

Dekan Engelhardt verurteilt den Spott über Ex-Dekan Stoffel

Freiburg (gh). Wer an Karfreitag auf die beispiellose Leidensgeschichte schaue, bei der ein „ausgezogener Mensch am Kreuz hing“ und „Gott selbst bloßgestellt wurde“, der bleibe nicht zurück in einem Leben voller Anklagen und Selbstvorwürfe. Dies sagte Dekan Markus Engelhardt in seiner Predigt über einen Text aus dem Lukasevangelium (Lk. 23,33-49) zum Karfreitag in der Freiburger Christuskirche. Die Passionsgeschichte sei mehr als das ergreifende Beispiel eines Gerechten, der selbst im schlimmsten Leiden seiner Sache treu geblieben sei. Und sie sei mehr als ein „aufrüttelnder Appell zur Solidarität mit den unschuldig Leidenden“ sagte der Dekan. Das Leiden Jesu am Kreuz sie vielmehr die „Umwertung aller Werte“ die in der Bibel Vergebung der Sünden genannt werde.

Engelhardt erinnerte in der Predigt an seinen katholischen Amtsbruder Claudius Stoffel, der in der vergangenen Woche, an einem alkoholbedingtem Verkehrsunfall, auf sein Amt als Dompfarrer und Dekan in Freiburg verzichtet hatte. Zu dem Amtsverzicht könne man zwar verschiedener Meinung sein, doch sei es „erschreckend und abstoßend wie katholische Christen, die sich selber als besonders ‚romtreu’ bezeichnen, im Schutz der Anonymität des Internets mit sprungbereiter Feindseligkeit über Claudius Stoffel hergefallen sind“. Mit kaum verhüllter Häme und Schadenfreude habe man versucht einem „missliebigen“ Dekan die Würde zu nehmen. „Aber seine Würde liegt Gott sei Dank nicht in ihren, sondern eines anderen Händen“, so Engelhardt.

Es sei keine Schande, sich unter dem Kreuz wieder zu finden, so wie das Volk, das am Karfreitag an der so genannten Schädelstätte dabei stand und einfach dem Geschehen zusah. Die Leute, (Lukas redet vom „Volk“) hätten bei dem was vor ihren stattfand, wenigsten keinen Hohn und Spott über den Gekreuzigten geschüttet. Sie hätten sich an die Brust geschlagen und so ihre Betroffenheit zum Ausdruck gebracht. Sie wurden so mitgenommen in die Geborgenheit der Liebe Gottes, durch alle „Peinlichkeiten und Ängste hindurch“, sagte der Geistliche. Es gäbe nichts was in einem „mitgenommenen Leben“ nicht wertvoll und sinnvoll sei, denn es werde „mitgenommen in das neue österliche Leben“.

Die komplette Predigt von Dekan Engelhardt ist ab Karfreitag nachlesbar bei www.evangelisch-in-freiburg.de

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29. Buchtipp IV: Lilo Göttermann (Hrsg.) "Denkanstöße 2011"

Ein Lesebuch aus Philosophie, Kultur und Wissenschaft

Was geschieht hinter den Fassaden des Kanzleramts – wie regiert die Kanzlerin wirklich? Was glaubt Hans Küng persönlich? Was fand am 9. November 1989 tatsächlich statt? – Dieses erfolgreiche Lesebuch präsentiert alljährlich und mit großem Erfolg neue Erkenntnisse aus Politik, Wirtschaft, Philosophie und Naturwissenschaften von namhaften Autoren. Übersichtlich nach Themen gegliedert, bringen die Texte Wichtiges und Wissenswertes zur Sprache. Ein Jahrbuch zum Mitdenken, Mitreden und Weiterdenken.

Piper Verlag 2010, 192 Seiten, EUR 6,00 / sFr 10,90
ISBN: 9783492258241

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30. Zuguterletzt

Freue mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des prolixletters veröffentlicht wird.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv: http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant

Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Mittagstisch in Freiburg

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de


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Aktuelle Vorlesetermine für Kinder

Auf unserer Literaturseite sind die aktuellen Vorlesetermine für Kinder in Freiburg zu finden:

http://www.lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=8


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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg


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Aktuelle Hörspieltipps

http://lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=2

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Tipp für Fahrgemeinschaften

Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg

http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE

 
Versendet am: 26.04.2011  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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