ProlixLetter Nr. 281

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 281. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Verlosung von Museumspässen

1.a Für Neue und zur Erinnerung: weitereVerlosungen, noch aktuell

2. Freiburger Stiftungstag am 10. November

3. Museumstipp I: „Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein“

4. Buchtipp I: Essen aus der Region "Von Markt & Metzger"

5. Buchtipp II: Berit Bliesemann de Guevara & Florian P. Kühn  "Illusion Statebuilding"

6. Buchtipp III: John Harvey "Nebel über dem Fluss"

7. Buchtipp IV: Sigfried Giedion, Gotthard Jedlicka et al. "Pablo Picasso in Zürich – 1932"

8. Kalendertipp: Loriot Heile Welt

9. Theatertipp: One Night in Schwarzwald

9.a  campuslive

10. Plaza Culinaria - eine Messe, die auf der Zunge zergeht!

11. "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg"

12. Konzert im Cafe Atlantik: BETAGARRI

13. Bewusster Fischgenuss = Meeresschutz!

14. Museumstipp II: Kinderkimono

15. bunt statt blau: Berliner Albert-Einstein-Gymnasium zeigt die besten Plakate gegen das Komasaufen

16. Plus-WG - Erstes Online-Portal für WGs ab 50            

17. Russischer Chor der Universität Freiburg

18. Glückwünsche an Freiburg: Deutsche Klimaschutzhauptstadt 2010

19. Gefahrzeitverlängerung: 2011 & 2013 Protestwahl !

20. Freiburger Brettlemarkt

21. "Schnelles Stromsparen im Haushalt und Gewerbe: klimaschützende Geld- und Energiequelle für alle"

22. Himmlische Badesalze

23. Chakall kocht zum 10-jährigen Jubiläum der Messe Freiburg

24. Zeitumstellung: Jede dritte Frau leidet

25. ARD Hörspieltage

26. Sprachberatung im Ohr

27. Jubiläumswochen im Gasthaus "Rauher Mann"

28. Ausflugstipp: Wissenschaft mit Witz "Das Universum und ich"

29. Der aka-Filmclub präsentiert den Dokumentarfilm "Herrenkinder"

30. Zuguterletzt

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1. Verlosung von Museumspässen

Wir verlosen 4 x 2 Kurzzeitpässe des Oberrheinischen Museumspasses (gültig 48 Stunden für 1 Erwachsenen und 1 Kind unter 18 Jahren) exklusiv unter den Lesern des PROLIXLETTERs und des Freiburger Studienführers. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 22. Nov. 2010 einschreiben. Die Gewinner werden benachrichtigt und ihre Namen im prolixletter veröffentlicht.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/verlosung.php?vid=MuseumspassWS201011

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1.a Für Neue und zur Erinnerung: weitereVerlosungen, noch aktuell

Verlosung: zwei Yogakurse

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/verlosung.php?vid=YogakurseWS201011

Verlosung 2 x 1/2 Jahr Krafttraining

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/verlosung.php?vid=KieserWS201011

Kinokartenverlosung fürs Cinemaxx Freiburg

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/verlosung.php?vid=CinemaxXWS201011

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2. Freiburger Stiftungstag am 10. November

Motto: Stiftungen gestalten Zukunft

Bürgermeister von Kirchbach: Stiftungen wichtig für
Entwicklung der Region

Der 2. Freiburger Stiftungstag unter dem Motto „Stiftungen
gestalten Zukunft“ findet am Mittwoch, 10. November, im
Historischen Kaufhaus am Münsterplatz statt. 44 regionale
Stiftungen stellen dort von 10 bis 17 Uhr ihre Aktivitäten und
Ziele vor. Regierungsvizepräsident Klemens Ficht,
Oberbürgermeister Dieter Salomon und Lothar Böhler,
Direktor der Stiftungsverwaltung Freiburg, eröffnen die
Veranstaltung.
Für Bürgermeister von Kirchbach spiegelt das Motto
„Stiftungen gestalten Zukunft“ die Engagementbereitschaft
und die Nachhaltigkeit der Stiftungsarbeit wider. „Die
Entwicklung unserer Region braucht das breite und vielfältige
gesellschaftliche Interesse und die dynamischen Leistungen
des Stiftungswesens.“

Neben dem Sponsor Sparkasse Freiburg – Nördlicher
Breisgau unterstützen das Regierungspräsidium Freiburg und
der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Stadt Freiburg
bei der Ausrichtung des 2. Freiburger Stiftungstages. Mit
vorbereitet wurde der Stiftungstag von der Freiburger
Bürgerstiftung, der Ida-und-Otto-Chelius-Stiftung, der stepstiftung,
der Stiftungsverwaltung Freiburg, der Wilhelm Oberle
Stiftung und den Stiftungen der Sparkasse Freiburg –
Nördlicher Breisgau.

Ziel des Stiftungstages ist es, die Öffentlichkeit auf die Vielfalt
des regionalen Stiftungswesen aufmerksam zu machen. Der
Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Sie bietet die
Gelegenheit, sich im direkten Gespräch mit
Stiftungsvertreterinnen und –vertretern zu informieren,
Erfahrungen auszutauschen und einen Einblick in die Arbeit
des regionalen Stiftungswesen zu erhalten.

Seit dem letzten Jahrzehnt wächst die Bedeutung des
Stiftungswesens durch die wirtschaftliche Entwicklung sowie
den spürbaren demographischen und gesellschaftlichen
Wandel. Zur Stärkung der regionalen Stiftungslandschaft
fördert der Stiftungstag die Zusammenarbeit und den
Austausch regionaler Stiftungen.

Neben 16 Kurzpräsentationen über die aktuelle
Stiftungsaktivitäten stehen zwei Podiumsgespräche auf dem
Programm: „Wie arbeiten Stiftungen zusammen?“ und
„Brauchen wir regionale oder globale Wege zur
Nachhaltigkeit?“ lauten die Fragestellungen. Darüber hinaus
bieten der Bundesverband Deutscher Stiftungen, das
Regierungspräsidium Freiburg sowie das Finanzamt Freiburg
Beratungsangebote für Interessierte. Ebenso kann das
Kommunikationscafé zum Austausch genutzt werden. Am
Nachmittag bieten die Achim-Stocker-Stiftung und die
Freiburger Bürgerstiftung Führungen an.

Veranstaltet von der Katholischen Akademie, findet zum
Abschluss des Stiftungstages ein Vortrag von Wolfgang
Kessler (Publik Forum) zum Thema „Geld und Gewissen –
Alternativen zum Crash?“ statt . Die Veranstaltung beginnt um
17:30 Uhr im Erzbischöflichen Priesterseminar Collegium
Borromeaum, Schoferstraße 1.

Weitere Informationen zum Programmablauf und zu den sich
dort präsentierenden Stiftungen sind ausführlich im Internet
unter www.freiburg.de/stiftungstag dargestellt.

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3. Museumstipp I: „Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein“

Werke der klassischen Moderne aus den Kunstmuseen Krefeld

Ausstellung im Museum für Neue Kunst vom 6. November bis 30. Januar

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=483

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4. Buchtipp I: Essen aus der Region "Von Markt & Metzger"

Die Stiftung Warentest gibt eine Reihe von nützlichen und zugleich unterhaltsamen Kochbüchern heraus, deren jedes einem bestimmten Thema gewidmet ist, wie z.B. „Familie in Form“.

„Von Markt & Metzger“, der Titel deutet es bereits an, widmet sich den Schätzen, die man auf lokalen Märkten ausheben und auf den Tisch bringen kann. Es ist eine Libeserklärung an Märkte und gute Metzger in der Region, in der man lebt.  Dem Essen, Kochen und dafür Einkaufen den verdienten Stellenwert im Leben zu geben, und dabei schon den Einkauf als Genuss zu empfinden begleitet als sanfter Unterton alle Vorschläge zu den Zutaten und der Zubereitung.

Die „150 Lieblingsrezepte“ der  Autorin Dagmar von Cramm aus Freiburg sind in gut verständlichen Schritt-für Schritt-Anleitungen  zu lesen und schön bebildert. Die einzelnen Rezepte bestechen durch ihre Einfachheit, und dass sie ihren rustikalen Charme bewahrt haben. Sie sind zugleich gesund und pfiffig. Fast immer werden auch Varianten angeboten. Wer es genau wissen möchte kann die sparsamen Informationen zum Nährwert am Ende des Rezeptes studieren, ohne die Lust am Kochen und Essen zu verlieren.

Gespickt wird Rezeptsammlung mit Beschreibungen zum Teil in Vergessenheit geratener Techniken, wie das Zerlegen eines ganzen Huhns und der „KARTE“ eines Rindes mit den Bezeichnungen ergiebiger, aber ebenfalls und zu Unrecht „vergessener“ Stücke. Dabei geht die Ernährungswissenschaftlerin auch auf Fragen des Nährwerts von Schwein, Rind und Fisch ein, wobei sie den Leser nicht damit überfrachtet. Nebenbei wird in zwei Beispielen noch vorgerechnet, dass der Einkauf am Markt durchaus billiger sein kann, als beim Discounter.

Ein gutes Buch für Kochanfänger, weil viele Basics drin sind, ein toller Schmöker für „alte Hasen“, die nach Anregungen suchen.

Dagmar von Cramm: Von Markt & Metzger
Stiftung Warentest 2010, 240 Seiten, EUR 19,90
ISBN: 978-3-86851-014-0

siehe auch hier: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=51

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5. Buchtipp II: Berit Bliesemann de Guevara & Florian P. Kühn  "Illusion Statebuilding"

Warum sich der westliche Staat so schwer importieren lässt

mehr: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=94

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6. Buchtipp III: John Harvey "Nebel über dem Fluss"

Tut, was er sagt ...

»Ich will endlich wissen, was los ist!« Gegen Nachmittag kann Dana es Nancys Vater nicht mehr länger verheimlichen: Ihre Mitbewohnerin ist nach der Weihnachtsfeier spurlos verschwunden. Hat Gary James etwas damit zu tun, der die junge Sachbearbeiterin tags zuvor im Wohnungsamt bedroht hat? Charlie Resnicks Instinkt lässt ihn an Garys Täterschaft zweifeln. Nicht zuletzt, weil der Detective Inspector Nancy als Letzter gesehen und beobachtet hat, dass sie von einem dunklen Wagen erwartet wurde. Er gehört Robin Hidden - den Nancy kurz zuvor verlassen hat. Wenn die Frau binnen 48 Stunden nicht gefunden wird, ist sie wahrscheinlich tot. Doch dann bekommt er eine Kassette zugeschickt: »Ich bin es, Nancy. Wenn ihr mich wiedersehen wollt, dann tut, was er sagt ...«

dtv 2010, 368 Seiten, EUR 8,85 / sFR 13,90
ISBN 978-3-423-21242-7

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7. Buchtipp IV: Sigfried Giedion, Gotthard Jedlicka et al. "Pablo Picasso in Zürich – 1932"

Die große Museums-Retrospektive, welche das Kunsthaus Zürich dem spanischen Künstler 1932 ausrichtet – die erste weltweit überhaupt, löst in Zürich heftige, zum Teil wortgewaltige Debatten darüber aus, ob «dies denn überhaupt noch Kunst sei?», «wie die Kunst dieses Magiers zu verstehen sei?», und zu anderen Fragen, die als zentral und beunruhigend empfunden wurden. Die Artikel erscheinen in der damals noch sehr vielfältigen Schweizer Presse und sind oft köstlich, interessant, virulent, mit dem groben Keil, feinsinnig, witzig, holprig oder charmant geschrieben – es gab alles. Der Band vereinigt die besten Beispiele zu einer kurzweiligen Collage, welche abgerundet wird durch Berichte über Spazierfahrten, die mit dem aus Paris angereisten Picasso samt Familie auf dem Zürichsee veranstaltet werden, und Zeugnissen persönlicher Begegnung mit ihm: Eine Reise in eine Zeit, als Kunst noch (hoch-)ernst genommen wurde – bebildert durch (vergessene) Fotos, die während des dreitägigen Aufenthaltes des Künstlers in der Limmatstadt aufgenommen worden sind.

Piet Meyer Verlag 2010, ca. 240 Seiten, EUR 12,80 / sFR 18,80
ISBN 978-3-905799-09-5

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8. Kalendertipp: Loriot Heile Welt

Ein Halbmonatskalender für 2011

siehe hier: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=104

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9. Theatertipp: One Night in Schwarzwald

Das schräge Black – Forest – Musical mit Freiburger Studierenden

Premiere am 04.11.10 in der MensaBar (Mensa Rempartstraße)
20:00 Uhr
Eintritt: EUR 9 / 12

One Night in Schwarzwald ist die neue Produktion der studentischen Mondo Musical Group aus Freiburg. Anhand ausgewählter Shownummern aus Musical-Klassikern wie Chicago, Chess, Cabaret, West Side Story, Hair oder The Rocky Horror Show entsteht eine witzige Revue, mit mitreißenden Tanz- und Gesangsnummern, die eine skurrile Geschichte mit viel Schwarzwaldflair erzählt. Musikalisch begleitet werden die Akteure von einer ebenfalls studentischen Live-Band.
Regie führt wie in den vergangenen Jahren wieder Stephanie Heine, die musikalische Leitung hat Mihai Grigoriu. Für die Tanznummern zeichnen nicht weniger als fünf Freiburger Choreografen verantwortlich.
One Night in Schwarzwald - eine augenzwinkernde Hommage an den Schwarzwald – sowohl dank als auch jenseits der gängigen Klischees wie Bollenhut und Kuckucksuhr.
Karten: www.reservix.de sowie bei allen bekannten VVK-Stellen

Info Mondo Musical Group:
Die Mondo-Musical-Gruppe des Studentenwerks Freiburg besteht seit vier Jahren. Das wechselnde Ensemble aus Studierenden bringt jährlich mit großer Spielfreude und erstaunlicher Professionalität ein Musical auf die Bühne. Nach den großen Erfolgen mit Company (2009), Footloose (2008) und The Show (2007) darf man auf die aktuelle Produktion gespannt sein.

Info: www.mondomusical.de

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9.a  campuslive

Kultur- und Veranstaltungsprogramm des Studentenwerks Freiburg

aktuelle Termie siehe hier: www.campuslive-freiburg.de

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10. Plaza Culinaria - eine Messe, die auf der Zunge zergeht!

Messe Freiburg:
Freitag, 5. November 2010, 16–23 Uhr
Samstag, 6. November 2010, 11–23 Uhr
und Sonntag, 7. November 2010, 11–20 Uhr

Freiburg ist eine Stadt, in der es sich gut leben lässt. Überschaubar und doch großstädtisch, mediterran und doch bodenständig, lebensfroh und doch nicht oberflächlich ist die Schwarzwaldmetropole, deren Lebensqualität sprichwörtlich ist. Dies alles sind optimale Vorraussetzungen zur Positionierung einer erfolgreichen „Genießermesse“: Wenn in diesem Jahr die Plaza Culinaria vom 5. bis 7. November 2010 zum siebten Mal die Hallen der Messe Freiburg in ein Genießerstädtchen verwandelt, wird eine Erfolgsgeschichte fortgeschrieben, mit der selbst die „Macher“ der Messe so nicht gerechnet hätten: „Wir wussten zwar von Anfang an, dass diese Messe gut zu uns passen würde, auch waren wir uns sicher, dass dieses Thema von den Menschen hier in Freiburg und der Region gut angenommen wird“, erinnert sich FWTM-Geschäftsführer Klaus W. Seilnacht an die Anfänge vor sieben Jahren. „Doch hätten wir nicht geglaubt so viele und Jahr für Jahr immer noch mehr Menschen für die Genießermesse begeistern zu können.“ Die Plaza Culinaria trifft das Lebensgefühl der Menschen in Stadt und Region. Und so sind die Veranstalter auch bei der siebten Ausgabe der Messe mit ihren mehr als 260 Ausstellern wieder sicher, die Besucher aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz zu erfreuen. Im vergangenen Herbst folgten rund 30.000 Menschen dem Ruf des guten Geschmacks nach Freiburg und sorgten für einen neuen Besucherrekord.

Mehr: http://www.messen.freiburg.de/servlet/PB/menu/1231537_l1_e001-messe-plaza/index.html

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11. "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg"

Wanderausstellung vom 5.11.2010 – 22.01.2011 in Freiburg

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=484

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12. Konzert im Cafe Atlantik: BETAGARRI

am 11.11., Einlass 20 Uhr, Beginn ab ca. 21 Uhr

Betagarri ist eine Band von acht Musikern aus dem Baskenland, die seit 1992 gemeinsam musizieren. Alle Mitglieder stammen aus Vitoria-Gasteiz, der Hauptstadt des Baskenlandes. Die Besetzung der heutigen Band hat mit der Anfangsformation nicht mehr viel gemeinsam. Lediglich Iñaki Ortiz de Villalba (Gesang), Aitor Ruiz de Arbulo (Gitarre) und Pablo Rodríguez (Bass) sind von Anfang an dabei. Im Laufe der Jahre kamen noch weitere Musiker und Instrumente hinzu bzw. wechselten die Musiker: Iker Uriarte (Schlagzeug), Aitor Agirre (Gitarre), David Gaviña (Saxophon), Mikel Sanz (Posaune) und Unai Lobo (Trompete). So lautet die derzeitige Besetzung seit 2003.
Betagarri spielen eine Mischung aus Ska, Reggae und Rock, aber auch Latin- und Punk-Einflüsse sind vertreten. Fast alle Lieder sind in baskischer Sprache verfasst. Die Texte widmen sich größtenteils sozial- und globalisierungskritischen Themen aus linker Sicht. Ebenfalls wird der Konflikt Spanien/Baskenland thematisiert. Viele Tourneen und insgesamt mehr als 500 Konzerte führten Betagarri durch Europa und die USA, bis nach Japan sind sie bekannt.

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13. Bewusster Fischgenuss = Meeresschutz!

WWF-Einkaufsratgeber empfiehlt Seelachs, Ostseedorsch und Bioforelle

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=496

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14. Museumstipp II: Kinderkimono

Puppenhausmuseum Basel
bis 03.04.2011

Diese einzigartige Sonderausstellung zeigt 90 Kinderkimonos aus der bemerkenswerten Nakano Kazuko Sammlung aus Yamagata im Norden Japans. Die Kinderkimonos stammen aus der Edo-Zeit bis zur Shôwa-Zeit und werden das erste Mal öffentlich gezeigt.

Mehr: http://www.museumspass.com/dn_sonderausstellungen-schweiz/exp-de-kinderkimono-21-371.html

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15. bunt statt blau: Berliner Albert-Einstein-Gymnasium zeigt die besten Plakate gegen das Komasaufen

Drogenbeauftragte der Bundesregierung eröffnet neue DAK-Wanderausstellung zum Alkoholmissbrauch von Jugendlichen. Sekt, Sex und Sensenmann: Die besten Plakate gegen das sogenannte Komasaufen gehen auf Deutschland-Tour. Im Berliner Albert-Einstein-Gymnasium eröffnete die Drogenbeauftragte der Bundesregierung eine große DAK-Wanderausstellung zum steigenden Alkoholmissbrauch von Jugendlichen. Unter dem Motto "bunt statt blau" hatten sich im Frühjahr 2010 8000 Schüler aus ganz Deutschland mit bunten Bildern und coolen Sprüchen an der Aktion der Krankenkasse beteiligt. Jetzt werden die Motive der 16 Landesgewinner in vielen Schulen gezeigt, um über die Gefahren des Rauschtrinkens aufzuklären.

http://www.bundesgesundheitsministerium.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/Drogenbeauftragte/2010/10-10-26_20bunt_20statt_20blau.html

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16. Plus-WG - Erstes Online-Portal für WGs ab 50
              
Immer mehr Menschen wollen im Alter die Vorzüge des gemeinschaftlichen Wohnens genießen. Das Internetportal PlusWGs widmet sich diesem Bedürfnis und bietet eine kostenlose Börse für Wohngemeinschaften der Generation 50plus. "Unser Portal richtet sich nicht an ältere Menschen, die ein Seniorenheim oder betreutes Wohnen suchen, sondern an aktive Menschen ab 50 die Lust haben mehr Farbe in ihr Leben zu bringen", so Felix Herzog, Gründer von PlusWG.

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=196

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17. Russischer Chor der Universität Freiburg

Bereits seit 1930 gibt es den Russischen Chor an der Universität Freiburg. Sein
Repertoire besteht aus vielen alten Volkslieder Osteuropas, aber auch aus
geistlichen Gesängen der Orthodoxie und der russischen Altgläubigen. Ein
Vorsingen ist nicht nötig, es reicht die Freude an der Musik und das Interesse an der
Kultur Osteuropas. Russisch Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht unbedingt
erforderlich, bei Interesse gibt es eine Einführung in Wort und Schrift. Im Semester
werden ein bis zwei Wochenende zum Proben und geselligen Miteinander auf einer
Hütte im Schwarzwald verbracht, zu Semesterende singt der Chor ein bis zwei
Konzerte in Freiburg und dem Umland.

Proben: seit 19. Oktober jeden Dienstag HS 1221 (Kollegiengebäude I), 20-22 Uhr

Kontakt und Information: Mareike Wurdack/Malte Ahl info@russischer-chor.de
oder im Internet www.russischer-chor.de

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18. Glückwünsche an Freiburg: Deutsche Klimaschutzhauptstadt 2010

... und Hintergrund von ECOtrinova e.V.

http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=497

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19. Gefahrzeitverlängerung: 2011 & 2013 Protestwahl !

Noch strahlen Atomkonzerne, Atomparteien & Atomkraftwerke um die Wette
Aber 2011 sind Landtagswahlen & 2013 ist Bundestagswahl
und diese Woche Castortransporte

http://www.bund-bawue.de/themen-projekte/atomenergie/aktionen-herbst-2010/

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20. Freiburger Brettlemarkt

Am Samstag, den 13. November 2010 findet, von 9.00 bis 16.00 Uhr, der
„34. Freiburger Brettlemarkt“ in der Halle 1, sowie dem umliegenden
Boulevard der Messe Freiburg statt.

Große und kleine Wintersportler und Wintersportinteressierte, können sich
oder ihre Familie mit preiswerter Winterbekleidung und Wintersportausrüstungen
ausstatten.

Ca. 200 Wintersportvereine und Sporthäuser aus der ganzen Region- von
Lörrach bis Offenburg- sind vertreten, um ihre Neu-, 2nd-Season- oder 2nd-
Handware anzubieten. Auf dem umliegenden Messeboulevard ist genügend
Platz für zahlreiche private Anbieter, die bei schlechtem Wetter, gegen eine
geringe Standgebühr, teilweise auch in der Halle 1 untergebracht werden
können.

Der „Brettlemarkt“ ist ein Ausflug für die ganze Familie.

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21. "Schnelles Stromsparen im Haushalt und Gewerbe: klimaschützende Geld- und Energiequelle für alle"

heißt das Thema des 1. Freiburger Stromspargipfels beim Samstags-Forums Regio Freiburg am 6. November 2010 ab 10.30 Uhr in Freiburg i.Br., Universität, Platz der Universität, im Hörsaal 1015 des Kollegiengebäudes 1. Es tragen vor und diskutieren auf dem Podium und mit dem Publikum: Dipl.-Ing. Dipl.-Volkswirt Dieter Seifried, Büro Ö-quadrat, Freiburg, Dipl.-Ing. Ingo Falk, ECOtrinova e.V./Agenda 21 Büro Freiburg, Gerhard Zöllin, Obermeister der Elektro-Innung Freiburg sowie Per Klabundt, Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes 100 Prozent GmbH, Freiburg.  Die Diskussion leitet Dr. Georg Löser, Vorsitzender des Freiburger Umweltschutzverbandes ECOtrinova e.V.. Einleitend berichtet Georg Löser über schnelle Stromsparerfolge ganzer Staaten als Tipp für das von Gemeinderat beschlossene Freiburger Stromsparziel 2010. Für die anschließende Führung ab 13 Uhr zum Stromsparen ist eine vorherige Anmeldung erbeten bis 4. November 12 Uhr an ecotrinova@web.de oder Tel. 0761-2168730.

Der Eintritt ist frei. Veranstalter sind der Freiburger Verein ECOtrinova e.V., der u-asta/Umweltreferat der Universität, die Architektenkammer Gruppen Freiburg und Emmendingen/Breisgau-