Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 275

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 275. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Neuauflage des Studienführers erscheint Anfang Oktober


2. Kinokartenverlosung CinemaxX

3. Theatertipp: Thomas Reis - Reis' Parteitag

3.a Spielzeiteröffnung Theater im Marienbad

4. Buchtipp I: Jilliane Hoffman "Mädchenfänger"

5. Buchtipp II: "Flaneure. Begegnungen auf dem Trottoir"


6. Buchtipp III: Katrin Eppler "Vegetarisch kochen – türkisch"

7. Museumstipp: Andy Warhol. The early sixties

8. Veranstaltungen der Reihe »spektrum spirituell« im Herbst:

9. Hörspieltipp I: Goldberg und das wunderbar wahnsinnige Weltbad


10. Ausflugstipp: Das Miniatur Wunderland

11. Für Menschen in Scheidung

12. Hörpsieltipp II: Prix italia 2009 - My Body in 9 parts

13. Konzerttipp: TALCO


14. Riesen‐Flohmarkt Freiburg

15. Hörspieltipp III: Beweislast (2. Teil)

16. Freiburgerin gibt Wikipediakurs vor internationalem Publikum

17. Kneipentipp: Legere

18. Umgestaltung Kronenstraße/ Rotteck/ Friedrichring

19. GEKLAUTE HAUSARBEITEN: Copy, Paste, Rauswurf

20. Bücherflohmarkt in der Stadtbibliothek Karlsruhe

21. Hörspieltipp IV: Nachglühen

22. Gute Fahrradparkplätze sind Mangelware

23. Literaturbegeisterte Wohngemeinschaft gesucht


24.  Öffnungszeiten im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe

25. ARBEITSPENSUM VON STUDENTEN: Erschöpft vom Bummeln

26. Hohe See unter Schutz

27. DAK-Verwaltungsrat fordert: „Arbeitgeber nicht aus der Verantwortung entlassen“

28. Zinnfigurenklause im Schwabentor Freiburg

29. Karlsruhe: Der Kartenvorverkauf für das Herbstkonzert des Seniorenorchesters beginnt

30. „Geburtstagstorte für den kleinen Bären“


31. „St. Gabriel“ ist heiß auf Sonnenenergie

32. Herbst- und Kürbisfest am 3. Oktober in Freiburg

33. Kulinarische Überraschungen im Wald

34. Doppelnaht ** Fünf Briefwechsel zur deutsch-deutschen Einheit

35. Gewinner


36. Zuguterletzt

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1. Neuauflage des Studienführers erscheint Anfang Oktober

Die Printausgabe des Freiburger Studienführer aus dem Prolix Verlag wird Anfang Oktober neu erscheinen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld & Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur, Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Alle Informationen, Adressen und Tipps wurden zum neuen Semester aktualisiert.

Die dicke Broschüre wird an über 200 Stellen in Freiburg zur kostenlosen Mitnahme ausgelegt und wird bei den InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH im ganzen Oktober vorrätig sein. Bei der Zentralen Studienberatungstelle in der Sedanstraße ist sie auch ganzsemestrig erhältlich.


Alle redaktionellen Inhalte aus der Printausgabe sind auch in dieser Homepage des Freiburer Studienführer - online allerdings noch zusätzliche Informationen, die in der gedruckten Version leider nicht mehr Platz fanden, so zum Beispiel unser Suchtführer (siehe Menüspalte links).


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2. Kinokartenverlosung

Wir verlosen je 4 x 2 Freikarten für das CinemaxX Freiburg. Um an dieser Verlosungen teilzunehmen, bitte bis 15. November 2010 einschreiben. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

http://www.prolix-studienfuehrer.de/


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3. Theatertipp: Thomas Reis - Reis' Parteitag

Kabarett im Vorderhaus Freiburg

am Mi, 29.09., Do, 30.09., Fr, 01.10., Sa, 02.10.; jeweils 20.30h

Jetzt ergreift Reis Partei: unverstellt subjektiv, unerfreulich aktuell und vorausschauend voreingenommen. Als Anarchist eigener Ordnung bricht er radikal mit überkommenen Wertvorstellungen und korrigiert lieb gewonnene Klischees. Wo Wahn zu Sinn wird, wird Kabarett zur Pflicht.

mehr Infos unter

http://www.vorderhaus.de/show.php?ku_dateID=1121

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3.a Spielzeiteröffnung Theater im Marienbad

Mehr:
http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=470

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4. Buchtipp I: Jilliane Hoffman "Mädchenfänger"

Die dreizehnjährige Lainey kann es kaum fassen. Zach, der gutaussehende Sonnyboy aus dem Chatroom, steht offensichtlich auf sie. Und er will sie treffen. Als sie von der Schule nicht nach Hause kommt, nehmen alle an, dass Lainey weggelaufen ist. So wie ihre ältere Schwester Denise vor ein paar Jahren. Routinemäßig wird FBI-Agent Robert Dees in die Untersuchung miteinbezogen. Bobby ist Spezialist für verschwundene Kinder – nicht nur beruflich, sondern auch privat. Seine eigene Tochter Katy verschwand vor fast einem Jahr, und niemand hat seitdem wieder etwas von ihr gehört.


Lainey ist nicht weggelaufen, da ist sich Bobby sicher. Doch zunächst führen alle Spuren ins Nichts. Bis ihm ein schreckliches Gemälde zugespielt wird – es zeigt eine gefesselte junge Frau. Anhand des Gemäldes findet Bobby heraus, wo das Mädchen gefangen gehalten wird – doch sie kommen zu spät. Das Mädchen ist tot. Es ist nicht Lainey, doch im Bild finden sich Hinweise auf sie. Bobby kommt der Verdacht, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun haben, der es auf junge Mädchen abgesehen hat, von denen alle denken, sie seien weggelaufen. So wie Katy …


Verlag Wunderlich 2010, 464 Seiten, EUR 19,95

978-3-8052-0892-5

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5. Buchtipp II: "Flaneure. Begegnungen auf dem Trottoir"

Herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von Stefanie Proske

Wachen Auges durch die Straßen streifen, sich treiben lassen, Eindrücke sammeln und auf sich wirken lassen, Passanten beobachten und Spekulationen über sie anstellen. Viele Schriftsteller ließen sich, besonders in den Zwanzigerjahren, vom Leben auf der Straße inspirieren. Die eindrücklichsten ihrer Impressionen sind in diesem Band versammelt. Sie laden ein zu einer Reise durch große Städte, unbekannte Viertel und Stadtteile, zu Begegnungen mit ungewöhnlichen Menschen und skurrilen Gestalten und machen auf die kleinen, oft unscheinbaren Begebenheiten des Großstadtalltags aufmerksam.


" Dagegen zog mich von jeher das Leben der Straße an, und den Geräuschen der Straße zu lauschen, als wären es die Akkorde der Ewigkeit ...“ (Karl Kraus)


Die in dieser Anthologie versammelten Kurzgeschichten und Romanauszüge stammen aus der Feder ausgewiesener Flaneure und erzählen vom Leben in der Großstadt, von besonderen Geschehnissen auf der Straße, von scheinbar Belanglosem, Zufallsbekanntschaften und ungewöhnlichen Begegnungen. Sie zeichnen die Entwicklung der Flaneure von Anfang des 19. Jahrhunderts in Paris und London über ihre Hoch-Zeit um die Jahrhundertwende bis zu ihrem neuerlichen Auftreten in den Neunzigerjahren nach. Zu den Autoren zählen Edgar Allan Poe, Charles Baudelaire, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Robert Walser, Franz Hessel, Fernando Pessoa, Erno Szép, Wilhelm Genazino, Botho Strauß, Richard Wagner, Cees Nooteboom u.v.a.m. Eine Hommage an das Leben in der Stadt, an seine Vielfalt und Dynamik und an die unzähligen Eindrücke, die sich dem offenbaren, der hinzusehen weiß.

Die Künstlerin Anne Mair hat dem Lebensgefühl der Flaneure auf dem Klappschuber souverän Ausdruck verliehen und den Erzählband mit zahlreichen Vignetten zu einem wertigen und stimmungsvollen Geschenkbuch gemacht.


Edition Büchergilde 2010, ca. 200 Seiten, EUR 14,90 / sFR 24,90
ISBN 978-3-940111-77-7

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6. Buchtipp III: Katrin Eppler "Vegetarisch kochen – türkisch"

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=471

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7. Museumstipp: Andy Warhol. The early sixties

Kunstmuseum Basel
bis 23. Januar 2011

Die Ausstellung beleuchtet die entscheidenden Anfangsjahre des Malers und Zeichners Andy Warhol. In diesen Jahren ersetzte er eine individuelle Bildsprache durch bereits mediatisiertes Bildmaterial sowie mechanische Bildverfahren.

http://www.museumspass.com/.../exp-de-andy-warhol--the-early-si-05-419.html


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8. Veranstaltungen der Reihe »spektrum spirituell« im Herbst:

Linda Jarosch: Mütter und Töchter. Versöhnung als Schlüssel zu innerer Freiheit

Montag, 11. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Katholische Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg

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Br. David Steindl-Rast: Credo. Ein Glaube, der alle verbindet

Mittwoch, 20. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Ev. Ludwigskirche, Starkenstr. 8, Freiburg

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Prof. Dr. Verena Kast: Die Kraft des Lebensrückblicks. Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben

Montag, 25. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Ev. Ludwigskirche, Starkenstr. 8, Freiburg


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Karten: Vorverkauf bei »Ticket«, Badische Zeitung, Bertoldstr. 7, Tel. 018 05 556656
und bei »c-Punkt«, Herrenstr. 30, Tel. 0761 2085963
Abendkasse ab 19.00 Uhr
€ 6,-/ erm. € 5,- (zuzüglich Vorverkaufsgebühr)

Eine Veranstaltung der Reihe SPEKTRUM SPIRITUELL (www.spektrum-spirituell.de)

Nähere Informationen erhalten Sie über die Homepage

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9. Hörspieltipp I: Goldberg und das wunderbar wahnsinnige Weltbad

Kriminalhörspiel von Benjamin Kuras
Aus dem Englischen von Hubert von Bechtolsheim
Regie: Stefan Hilsbecher
Produktion: SWR 2010/Ursendung
Länge: 52 Minuten

Donnerstag, 30.09.2010, 22.03 Uhr, SWR2
 
Dieses Hörspiel steht nach der Sendung eine Woche als
on-demand-stream auf: www.swr.de/swr2/hoerspiel

Der russische Milliardär Goligorsky liegt an einem strahlenden Oktobermorgen tot in einem Waldstück bei Baden-Baden. Was für ein Zufall, dass ausgerechnet David Goldberg, Scotland-Yard-Inspektor im Ruhestand, in der Nähe nach Steinpilzen sucht und die Leiche entdeckt. Kommissarin Hilde Mackenzie vermutet, dass hinter dem Mord die russische Mafia steckt, und will den angeblich unlösbaren Fall möglichst schnell abschließen. Indes gehen Goldberg und seine Freundin Mrs. Goldstein im Hotel “Vier Jahreszeiten” weiteren Spuren nach. Denn Mrs. Goldstein hat eine außerordentlich lebhafte Fantasie.


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10. Ausflugstipp: Das Miniatur Wunderland

mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=464

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11. Für Menschen in Scheidung


Freiburg. Für Trennungs- und Scheidungsbetroffene findet ab dem 13.Oktober 2010 über zwölf Abende eine therapeutisch geleitete Gruppe statt. Informationen erhalten Interessenten bei den psychologischen Beratungsstellen der evangelischen und katholischen Kirche unter 0761 3890890 oder 0761 704383.

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12. Hörpsieltipp II: Prix italia 2009 - My Body in 9 parts

Nach dem Text »Bodyart« von Raymond Federman
Aus dem Englischen von Gaby Hartel
Hörspielbearbeitung: Gaby Hartel
Komposition: ART DE FAKT
Regie: Götz Naleppa
Produktion: DLR 2008
Länge: 45 Minuten
 
Freitag, 01.10.2010, 22.33 Uhr, SWR2

Seit den frühen 60er-Jahren zählt Raymond Federman zur US-amerikanischen Avantgarde. Thema seiner Prosa ist die in immer neuen Varianten erzählte eigene Geschichte: die Rettung des 12-jährigen französischen Juden vor den Nazis. In »Bodyart«, seinem letzten Stück, einer akustischen Performance, nimmt er eine beschreibende Distanz zu seinem Körper ein und tritt zugleich in zärtlich vertraute Nähe zu ihm. Der eigene Körper, das Ganze, zerlegt in neun Teile – von den Augen über die Haare, die Zunge, die Zehen, das Sexualorgan, den kaputten Backenzahn bis zu den Narben – fügt sich wieder zusammen zu einer Biografie des Körpers, zu einer Lebensgeschichte, deren Spuren sich in den Körper eingeschrieben haben – oder das Lebensschicksal bestimmten, wie das ‘genetische Design’, die jüdische Nase, das »topologische Mahnmal für alle, die vernichtet worden sind«. Auch die Stimme hat den Status eines Körperteils, des wichtigsten: »When I speak, I am telling myself.«

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13. Konzerttipp: TALCO

Walfisch Feiburg, 08.10., 20 Uhr Einlass, 21 / 21.30 Uhr Beginn!!!

Talco ist eine italienische Ska-Punk-Band aus Marghera, Venedig, welche im Jahr 2000/2001 gegründet wurde. Der Bandname kommt vom italienischen Namen für Talkum, mit dem die Bandmitglieder laut eigener Aussage in ihrer Kindheit herumgealbert haben.

Unter dem Namen „Talco Mentolato“ begannen Talco im Jahr 2000 erste Konzerte zu spielen. So gewannen sie auch im April 2001 mit „Aurora on Stage“ einen Band-Wettbewerb. Im selben Jahr veröffentlichten sie die erste Studio-Demo und änderten ihren Namen in „Talco“. Anschließend spielten zunächst ausschließlich live, bis sie 2004 „Tutti Assolti“ veröffentlichten. Die Bandbesetzung änderte sich mehrmals leicht.


Nach weiteren Touren in Italien, Deutschland und der Schweiz wurde Anfang 2007 mit „Combat Circus“ ihr zweites Album veröffentlicht, für das Lied „La Carovana“ wurde zudem ein Video produziert. Es folgten unter anderem Auftritte beim „Move against G8“ Festival in Berlin und eine kleine Deutschland-Tour im Herbst. Nach dieser Tour fand ein kleiner Umbruch in der Band statt, da mit Terra (Trompete) und Keko (Bass) zwei langjährige Mitglieder die Band verließen.


Die Band machte sich aber mit Hochdruck gleich an das neue Album, dass bereits im April 2008 in Form von „Mazel Tov“ erschien und wie auch schon bei den beiden Vorgängern fand die Record-Release Party in ihrer Heimatstadt am 25. April statt, dem Tag der Befreiung Italiens vom Faschismus. Es folgten zwei Deutschland Touren im Mai und November, sowie zahlreiche Festivalauftritte während des Sommers.


Die Krönung des erfolgreichen Jahres erfolgte Anfang 2009 als sie in ihrer Hochburg Berlin das legendäre SO36 ausverkauften und eine ähnlich große Show in ihrer Heimatstadt Venedig gaben. Nach Touren in Spanien und Kroatien waren sie im Sommer 2009 fast jedes Wochenende auf Festivals zu sehen und gaben im Herbst weitere Konzerte in Deutschland. Im September 2009 wechselten Talco ihre Plattenfirma und sind fortan beim Berliner Label Destiny Records unter Vertrag, bei denen auch die letzten beiden Alben Ende 2009 neu aufgelegt wurden.


Im Oktober 2009 erschien die Benefiz-Single „St. Pauli“, auf der sich neben der bereits aus dem Album Mazel Tov bekannten Version auch eine auf Deutsch gesungene Variante befindet. Die Erlöse dieser Single gehen komplett an den Fanräume e. V. und nach der Veröffentlichung wurde der Song auch öfters im Millerntor Stadium gespielt. Im Frühjahr 2010 waren sie zudem wieder im Studio um ihre neue Platte „La Cretina Commedia“ aufzunehmen, die Ende August erscheinen wird. Die Zeit bis zur veröffentlichung vertreiben sie sich bis dahin mit zahlreichen Festivalauftritten in ganz Europa, wie z. B. beim Force Attack Festival, wo sich die Band zuvor schon sehr viel Aufmerksamkeit erspielen konnte.


Die Band spielt sauberen, teils schnellen Ska mit einigen Punkeinflüssen. Die Musik ist extrem tanzbar und sehr durch die Band Ska-P und durch italienische Volksmusik beeinflusst. Die Bandmitglieder umschreiben ihre Musik als Patchanka mit Ursprüngen und Einflüssen von Bands wie Mano Negra, Gogol Bordello aber auch Einflüssen aus modernen Balkan Beats. Seit dem Album „Combat Circus“ bezeichnen die sieben Musiker ihre Musik als „Combat Ska“, der sauberer in der Spielart ist als herkömmlicher Ska. Die Band versteht es, sowohl schnelle als auch langsame Songs mit nicht zu aufdringlichen Bläsern zu arrangieren. Neben der üblichen Besetzung beim Ska-Punk durch Gitarren und Blasinstrumente kommt auf dem Album Mazel Tov erstmals auch eine Geige zum Einsatz, zudem wird in einigen Songs mit dem Keyboard ein akkordeonähnlicher Klangeffekt erzeugt. Die Lieder „Diari Perduti“ vom Album „Combat Circus“ und „Il Lamento del Mare“ auf „Mazel Tov“ wurden zusammen mit der weiblichen Stimme von Federica Gozzo, einer Freundin der Band aus Argentinien, aufgenommen. Die Texte sind komplett in italienischer Sprache gehalten, der Band ist jedoch daran gelegen, dass ihre Texte international verstanden werden, daher enthalten die Booklets der Alben zu jedem Song eine englische Übersetzung. Die Texte handeln meist vom Arbeiterleben, viele Lieder enthalten auch ein politisches Statement, so sind einige Werke von Talco an die Initiatoren des Irak-Kriegs gerichtet. Talco haben bisher drei Alben veröffentlicht, „Tutti Assolti“ im Jahre 2003, „Combat Circus“ (2006) und zuletzt „Mazel Tov“ (2008).


Der Titel des Albums „Mazel Tov“ ist ein Trinkausspruch aus dem Jiddischen und bedeutet so viel wie „Alles Gute“, außerdem ist es noch der Titel eines berühmten Klezmer-Songs.


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14. Riesen‐Flohmarkt Freiburg

Freiburg – Riesen 2 Tages‐Flohmarkt
in der Messehalle . Bei allen Flohmarkt‐
Fans bricht der Jagd und Sammeltrieb
aus, wenn der größte Flohmarkt
in der Region wieder angesagt ist. Denn
keine Frage, wenn am Freitag, 24. September
von 14‐20 Uhr und am Samstag,
25. September von 9‐17 Uhr der große
und beliebte Flohmarkt in der Messehalle
Freiburg über die Bühne geht, dann steht
zweifelsohne etwas ganz tolles auf dem
Programm. Es werden nämlich mehr als
200 Aussteller erwartet. Antiquitäten,
Möbel, Schmuck, Uhren, Sammlerwaren,
Bücher, ausgesuchte Raritäten: Hier
findet sich etwas für jeden Geldbeutel.
Für die Besucher stehen ausreichend
kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Für
Bewirtung ist gesorgt. Reservationen und
Informationen beim Veranstalter SüMa
Maier e.K. Tel. 07623/741920 oder

www.suema-maier.de

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15. Hörspieltipp III: Beweislast (2. Teil)

nach dem gleichnamigen Kriminalromanvon Manfred Bomm
Hörspielbearbeitung und Regie: Günter Maurer
Produktion: SWR Tübingen 2010
Länge: ca. 45 Minuten

Samstag, 02.10.2010, 21.05 Uhr, SWR4 BW Mundarthörspiel
 
Kommissar Häberle und seine Kollegen können sich eigentlich sicher sein. Eigentlich. Der Mord an einem Vermittler der Agentur für Arbeit führt sie auf eine vermeintlich eindeutige Spur: Der 54-jährige Arbeitslose Gerd Ketschmar hat anscheinend all seinen Frust über Schulden und Hartz IV an seinem Sachbearbeiter ausgelassen. Eine ganze Reihe von Indizien, aber auch DNA-Spuren am Tatort weisen zweifelsfrei auf Ketschmar hin. Doch ist es nur Zufall, dass die Tat mitten auf der schwäbischen Alb in direkter Nachbarschaft zweier befeindeter Bauern stattgefunden hat? Und was hat der ominöse Bauleiter Eckert, der illegal Osteuropäer auf seinem Bau beschäftigt, damit zu tun? Doch während der Prozess vor der Schwurgerichtskammer des Ulmer Landgerichts vorbereitet wird, kommen August Häberle erhebliche Zweifel. Wird möglicherweise ein Unschuldiger zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt?

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16. Freiburgerin gibt Wikipediakurs vor internationalem Publikum

Deutsche und Franzosen gleichzeitig in Wikipedia schulen, wie geht das?

Am vorvergangenen Wochenende, vom 17.-19. September, gab es in Rastatt einen international besuchten Kurs besonderer Art. Zehn Franzosen und fünfzehn Deutsche, ein Tscheche, ein Russe und eine Japanerin, teils im Studenten-, teils im Berufs- oder Rentenalter, trafen sich im Bildungshaus St. Bernhard in Rastatt, um selten genutzte Anwendungsmöglichkeiten von Wikipedia kennenzulernen.

Unter den beiden Trainern des Seminars war Dr. Ursula Niesert aus Freiburg, der andere ein Linguistikinformatiker aus Tschechien, der zurzeit zu einem Studienaufenthalt in Nancy weilt. An der Schulung nahmen auch eine Japanerin, die in Frankreich, und ein Russe, der in Deutschland lebt, teil.


Das Besondere dieser Veranstaltung: Man sprach weder Französisch, noch Deutsch, auch nicht etwa Tschechisch oder gar Japanisch, sondern Esperanto.


Wikipedia ist das größte Online-Universallexikon, das die Klassiker wie Brockhaus oder Encyclopidia Britannica in den Schatten stellt und an dem jedermann mitarbeiten kann. Das Wissen der Welt für alle Menschen der Welt, lautet das Leitmotiv. In über 250 Sprachen gibt es Wikipedia, Esperanto ist dabei, der Artikelzahl nach, unter den großen 25.

Esperanto ist auch sonst im Internet erstaunlich stark präsent. Marek Blahuš aus Brünn in Tschechien ist zurzeit Erasmusstipendiat an der Uni von Nancy und arbeitet über das Thema Sprachen im Internet. Dieses Netzwerk entstand in den USA und eroberte von dort aus die Welt, anfangs arbeitete es nur mit Englisch. Immer mehr aber holten andere Sprachen auf. Esperanto war zum Beispiel bei Wikipedia fast von Anfang an dabei.


Esperanto und Internet bilden eine ideale Kombination, da ersteres die Kommunikation auf Augenhöhe über Sprachgrenzen hinweg ermöglicht und das letztere die geografischen Entfernungen überwindet.


Durch eine abgespeckte Grammatik und ein Wortbildungssystem nach dem Baukastenprinzip ist Esperanto leichter zu lernen als jede andere Sprache. Man kann sich Esperanto im Selbststudium aneignen, beispielsweise im Internet unter www.lernu.net. In Freiburg gibt es auch einen Esperantoklub, der sich montags trifft; dort kann man ebenfalls Esperanto lernen oder, nach einem Internetkurs, das Sprechen trainieren. Infos unter: uniesert@gmx.net , 0761-289299.

Allgemeine Informationen über Esperanto findet man unter
www.esperanto.net.

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17. Kneipentipp: Legere

http://www.prolix-gastrotipps.de/archivzeigen.php?num=49

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18. Umgestaltung Kronenstraße/ Rotteck/ Friedrichring

Öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung
im Historischen Kaufhaus am Donnerstag, 7. Oktober, 20 Uhr

Vorstellung der überarbeiteten Pläne zum Platz der Alten
Synagoge mit OB Salomon

Mit einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 7.
Oktober um 20 Uhr im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses
(Münsterplatz), eröffnet die Stadtverwaltung die nächste
Phase der Bürgerbeteiligung zur Stadtbahn Rotteckring und
zur Umgestaltung von Kronenstraße, Werthmannstraße, Rotteckring
und Friedrichring sowie Platz der Alten Synagoge.
Für Fragen stehen an dem Abend neben Oberbürgermeister
Dieter Salomon und Erster Bürgermeister Otto Neideck die
Fachleute aus dem Garten- und Tiefbauamt, dem Stadtplanungsamt,
der Freiburger Verkehrs AG, dem Universitätsbauamt
sowie die mit der Planung beauftragten Planungsbüros
zur Verfügung.

Die Veranstaltung ist auch Auftakt der „frühzeitigen Bürgerbeteiligung“
im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens für das
Projekt. Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern können so
bereits in den Entwurf des Bebauungsplanes aufgenommen
werden. Das Konzept des Bebauungsplans wird von 8. Oktober
bis 12. November 2010 beim Garten- und Tiefbauamt
(Bereich vor Zimmer 1111) im Technischen Rathaus öffentlich
ausliegen.

Im Vorfeld des Gemeinderatsbeschlusses zu dem Planungskonzept
hatte es im Sommer bereits intensive Diskussionen
insbesondere zur Planung für den Platz der Alten Synagoge
gegeben. Der Gemeinderat hatte dem Planungskonzept in
seiner Sitzung vom 27. Juli mit breiter Mehrheit zugestimmt,
zugleich jedoch die Verwaltung beauftragt, die Planung für
den Platz der Alten Synagoge unter anderem so zu ändern,
dass mehr Bäume erhalten bleiben. Zudem soll die Planung
ohne das „Platzhaus“ an der Bertoldstraße weiter entwickelt
werden. Der Entwurf für die Platzgestaltung wird derzeit von
den beauftragten Planungsbüros entsprechend diesen Vorgaben
des Gemeinderates überarbeitet, so dass die Verwaltung
und die Planungsbüros am 7. Oktober eine überarbeitete
Planung für den Platz vorstellen werden. Daneben wird die
Verwaltung aber auch über das Gesamtkonzept für den Straßenzug
von der Kronenstraße bis zum Siegesdenkmal informieren
und diese Planungen zur Diskussion stellen.

Ausführliche Informationen zu dem Gesamtprojekt mit detaillierten

Plänen zu den einzelnen Straßenabschnitten und Plätzen
hat die Verwaltung in einer Ausstellung aufbereitet, die
ebenfalls am 7. Oktober bereits ab 18 Uhr im Historischen
Kaufhaus zu sehen sein wird. Detaillierte Informationen gibt
es zudem auf der städtischen Internetseite
www.freiburg.de/rotteckring.

Die anstehende Phase der Bürgerbeteiligung, in der es neben
der Veranstaltung am 7. Oktober auch Informations- und Diskussionsabende
mit verschiedenen betroffenen Interessenvertretungen,
Vereinen oder Institutionen geben soll, reiht sich
ein in eine ganze Reihe von Beteiligungsangeboten der letzten
Jahre. So hatte es bereits zum Rahmenplan des Gesamtprojektes
(2003), im Vorfeld des Gestaltungswettbewerbs
zum Platz der Alten Synagoge (u. a. Planungswerkstatt im
Jahr 2004) und in Zusammenhang mit der Festlegung des
Gemeinderates auf den mit dem 1. Preis ausgezeichneten
Entwurf dieses Wettbewerbs (2008) immer wieder Informations-
und Diskussionsveranstaltungen gegeben, deren Ergebnisse
in die Planung eingeflossen sind.

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19. GEKLAUTE HAUSARBEITEN: Copy, Paste, Rauswurf

Die Versuchung ist groß, wenn einem Studenten die Arbeit über den Kopf wächst: Schnell ein paar Absätze aus dem Netz kopieren und für die eigene Hausarbeit nutzen. Doch im Kampf gegen Plagiatoren rüsten die Unis auf. Wiederholungstätern drohen sie mit Rauswurf.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,718124,00.html#ref=nldt


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20. Bücherflohmarkt in der Stadtbibliothek Karlsruhe

Einen kleinen Bücherflohmarkt veranstaltet die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus am Donnerstag, 30. September, von 14 bis 18 Uhr. Im Foyer im zweiten Untergeschoss können Besucherinnen und Besucher einen Nachmittag lang stöbern, schmökern und kaufen. Angeboten werden Romane, Sachbücher und Zeitschriften.


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21. Hörspieltipp IV: Nachglühen

Nach dem gleichnamigen Roman von Jan Böttcher
Hörspielbearbeitung und Regie: Alice Elstner
Produktion: NDR 2009
Länge: 83 Minuten

Sonntag, 03.10.2010, 18.20 Uhr, SWR2

Erzählt wird die Geschichte zweier Männer – Jugendfreunde – die 17 Jahre nach der Wende und Grenzzaunöffnung in ihr nach Niedersachsen eingegliedertes Dorf an der Elbe zurückkehren. Um den Großvater zu pflegen, der in Hamburg lebende Polizist Jo Brüggemann, um die Kneipe der Eltern, den »Dorfkrug«, zu übernehmen, der Journalist Jens Lewin. Zaun und Aussiedlungswellen haben ihre Spuren im Dorf hinterlassen. Es lag 40 Jahre lang im abgeschotteten Sperrgebiet der DDR direkt hinter den Elbdeichen. Alte Wunden reißen auf. Jan Böttcher erzählt aus heutiger Perspektive eine exemplarische Geschichte von Freundschaft und Verrat, die eng mit dem Mauerfall verknüpft ist. Die Schatten der DDR-Vergangenheit und der Vorwendezeit sind noch heute spürbar, »die Geschichte glüht nach«.
 
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22. Gute Fahrradparkplätze sind Mangelware

Verbraucher geben nur Note 4 für Sicherheit bei Abstellanlagen
 
Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen lassen oft zu wünschen übrig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Verbraucherzentralen im Rahmen der Verbraucherallianz „fürs klima". Bundesweit wurden 361 Bahnhöfe überprüft. Die Ergebnisse decken sich mit der Wahrnehmung der Verbraucher: Sie gaben den Abstellanlagen an Bahnhöfen in punkto Sicherheit nur eine vier. Die Verbraucherallianz „fürs klima“ ruft die Verkehrsunternehmen und Kommunen auf, die Missstände zu beseitigen und den Verbrauchern das sichere Abstellen ihrer Räder und damit eine klimaverträgliche Mobilität zu ermöglichen.

http://www.vzbv.de/go/presse/1376/index.html?ref_presseinfo=true


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23. Literaturbegeisterte Wohngemeinschaft gesucht

Welche Freiburger WG hat Lust, mal für einen Abend einen vielversprechenden Nachwuchsautoren oder eine Nachwuchsautorin zu sich nach Hause einzuladen und das Publikum gleich dazu? Die Literaturreihe zwischen/miete des Freiburger Literaturbüros in Kooperation mit dem Freiburger Studentenwerk macht es möglich: Für einen Abend kommen professionelle, noch nicht im Literaturbetrieb etablierte AutorInnen zur »Zwischenmiete« in Freiburger Wohngemeinschaften und stellen ihre frischen Texte vor. So wird die Wohnküche oder das eigene Zimmer zum Ort der jungen Literatur

Bereits im vergangenen Sommersemester fanden vier Lesungen in unterschiedlichen WGs mit insgesamt über 300 Gästen statt – in angeregter Stimmung, mit interessanten Diskussionen und mit vom Studentenwerk gesponserten Häppchen und Getränken.

Zum kommenden Wintersemester suchen die Veranstalter nun neue Gastgeber, die ihre Räume den Autoren und ihrem Publikum zur Verfügung stellen. Wer Interesse hat, seine WG für einen Abend in einen literarischen Raum zu verwandeln und Gastgeber zu sein, kann sich beim Literaturbüro melden, Kontakt:
info@literaturbuero-freiburg.de.

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24.  Öffnungszeiten im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe

Den kürzer werdenden Tagen passen sich die Öffnungszeiten des Zoologischen Stadtgartens an. Ab 1. Oktober bis 31. Oktober ist die Kasse Süd am Hauptbahnhof ab 9 Uhr besetzt, über die Kasse Nord am Festplatz und die Kasse Ost in der Ettlinger Straße auf Höhe der Augartenstraße können Besucherinnen und Besucher ab 10 Uhr in die Anlage kommen. Bis 15. Oktober haben alle Eingänge bis 17.30 Uhr geöffnet, bis 31. Oktober sind die Kassen bis 17 Uhr besetzt. Geschlossen bleibt die Kasse Rosengarten in der Bahnhofstraße.

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25. ARBEITSPENSUM VON STUDENTEN: Erschöpft vom Bummeln

Gern klagen Studenten über ihre hohe Arbeitslast. Zwischen Bachelor, Master und Nebenjob sei gar keine Zeit zum Leben mehr. Ein Forscher ließ Studenten einzelner Fächer nun auflisten, was sie den ganzen Tag tatsächlich tun. Überraschendes Ergebnis: nicht so richtig viel.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,718885,00.html#ref=nldt


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26. Hohe See unter Schutz

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=472

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27. DAK-Verwaltungsrat fordert: „Arbeitgeber nicht aus der Verantwortung entlassen“

Resolution mit Lob und Kritik zu geplanter Finanzierungsreform
Der Verwaltungsrat der DAK hat Bedenken gegen Teile der Finanzierungsreform
von Gesundheitsminister Phillipp Rösler (FDP) geäußert. „Zwar ist es sehr
löblich, dass Herr Rösler ohne Rücksicht auf Parteifreunde viele
Kostentreiber im Gesundheitswesen an die Kandare nimmt. Aber der Teufel
steckt im Kleingedruckten. Denn Ausgabensteigerungen werden künftig nur
durch die Arbeitnehmer abgefedert - die Arbeitgeber werden hingegen aus der
Verantwortung entlassen“, sagte Verwaltungsratschef Hans-Peter Stute am
Donnerstag.

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/63478473C01BB81BC12577A70026794A

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28. Zinnfigurenklause im Schwabentor Freiburg

Tag der offenen Tür am Sonntag, 3. Oktober
und Winterpause bis Mitte Mai

mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=471

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29. Karlsruhe: Der Kartenvorverkauf für das Herbstkonzert des Seniorenorchesters beginnt

mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=187

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30. „Geburtstagstorte für den kleinen Bären“

Bilderbuchkino am Montag, 4. Oktober, um 15.30 Uhr

mehr: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=12

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31. „St. Gabriel“ ist heiß auf Sonnenenergie

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=475

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32. Herbst- und Kürbisfest am 3. Oktober in Freiburg

mehr: http://www.prolix-gastrotipps.de/archivzeigen.php?num=53

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33. Kulinarische Überraschungen im Wald

mehr: http://www.prolix-gastrotipps.de/archivzeigen.php?num=54

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34. Doppelnaht ** Fünf Briefwechsel zur deutsch-deutschen Einheit
 
Bundesweite Literaturtournee vom 04.10. - 08.11.10,
am Dienstag, 05. Oktober 2010, mit Feridun Zaimoglu und Thomas Kunst in Freiburg
 
Mehr: http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=16

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35. Gewinner

An unserer Verlosung von Kinokarten für das Kommunale Kino Freiburg haben wieder zahlreiche Leser teilgenommen. Wir haben als Gewinner Silke Preuß, Danjela Schubert und Birgit Schlachter ermittelt. Viel Spaß im Kino!!

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36. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website
prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger


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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen in_Freiburg


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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE

 
Versendet am: 28.09.2010  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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