Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 273

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 273. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger


Heutiger Inhalt:

1. Kinokartenverlosung: 3 x 2 Freikarten für das Kommunale Kino Freiburg


1. a noch aktuell: Zirkuskartenverlosung

2. AKW-Fessenheim: Rückwärtsgewandte Sicherheitskonzepte

3. Theatertipp: Ulan & Bator - Wirrklichkeit

4. Buchtipp I: Eugénie Harvey und David Robinson „Einfach die Welt verändern. 50 kleine Ideen mit großer Wirkung


5. Buchtipp II: Torsten Kröner "Geschichten aus dem Speisewagen"

6. Wandkalender: "Der literarische Katzenkalender 2011"

7. Ausstellungstipp: Salvador Dali (1904-1989)


8. Welt-Alzheimer-Tag 2010

9. Hörspieltipp I: Engelsstaub

10. Deathrock/(Post-)Punk/Goth/Minimal

11. Gastrotipp: CHEzFINE

12. Hörspieltipp II: Das Wunderwerk oder The RE-Mohammed-TY-Show

13. GLUTAMAT: WIE RISKANT IST ES WIRKLICH?


14. Cinéfête

15. Serien-Killer jagt Schwule - Er schlug schon zum 3. Mal zu!

16. Erfolg in Zähringen: Familiencafé bei Thomas

17. Hörspieltipp III: Unterwasser –überzwerch

18. „durch die Wand“ - Ausstellung im Kunsthaus L 6


19. Neue Donna-Leon-Verfilmung: "Lasset die Kinder zu mir kommen"

20. Russischer Chor der Universität Freiburg

21. Hörspieltipp IV: Kein runter kein fern

22. Neue DGE-Infothek: „Essen und Trinken bei Gicht“


23. IFA Usability Park 2010 Publikumspreis – die Gewinner

24. DAK-Daten zeigen: Jeder zweite Masernfall trifft Erwachsene

25. HOMOPHOBIE: Schwuler Fußballer verbannt, Frankreich empört

26. Medien – die heimlichen Erzieher?


27. Filmtipp I: NOW HERE

28. GESCHICHTE EINER LIEBE: ADELE SCHOPENHAUER UND SIBYLLE MERTENS

29. Filmtipp II: DIE WILDE FARM

30. Zuguterletzt

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1. Kinokartenverlosung: 3 x 2 Freikarten für das Kommunale Kino Freiburg


Wir verlosen unter den Lesern des prolixletter 3 x je 2 Freikarten für das Kommunale Kino Freiburg. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 27. September Juni 2010 mit dem Kontaktformular auf der website www.prolixletter.de eine eMail schreiben (in der Menüspalte links Kontakt anklicken, Typ "Sonstiges" und Betreff "Kommunales Kino" eintragen). Bitte auch Anschrift angeben.

Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!


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1. a noch aktuell: Zirkuskartenverlosung

siehe hier: studienfuehrer-fuer-freiburg.de

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2. AKW-Fessenheim: Rückwärtsgewandte Sicherheitskonzepte

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/fessenheim-polizei-sicherheit.html

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3. Theatertipp: Ulan & Bator - Wirrklichkeit

Comedy im Vorderhaus Freiburg
am Fr, 17.09., Sa, 18.09.; jeweils 20.30h

Ulan und Bator zeigen eine neuartige Bühnenkunst, die ohne doppelten Boden, Einspieler und Tricks auskommt. Gänzlich ohne rote Faden wird das Publikum mit durch das irrwitzige Programm genommen, das sich jeden Abend anders präsentiert.

mehr Infos unter

http://www.vorderhaus.de/show.php?ku_dateID=1130

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4. Buchtipp I: Eugénie Harvey und David Robinson „Einfach die Welt verändern. 50 kleine Ideen mit großer Wirkung

Der Bestseller, der eine Nation inspirierte. Ein Buch für alle, die etwas tun wollen, um die Welt humaner und schöner zu machen, aber bisher nicht wussten, wo anfangen. Es ist ganz einfach! Und kostet fast nichts.


Viele Menschen stellen sich irgendwann im Leben die Frage: Soll das alles sein? Sie wollen nicht nur Geld verdienen, sondern etwas bewirken in der Welt. So ging es auch Eugenie Harvey. 2002 gab sie ihren gut bezahlten Job in der PR-Branche auf und entwickelte in den folgenden Monaten gemeinsam mit einigen anderen das Buch Einfach die Welt verändern - sie traf damit Hunderttausende ins Herz, die ähnlich fühlen. Das Buch vermittelt fünfzig einfache Ideen, die einen positiven Effekt auf unsere Umwelt, unsere Mitmenschen, unsere Nachbarschaft sowie auf unsere Gesundheit und Zufriedenheit haben. Witzig und unideologisch werden sie präsentiert. Jede Aktion wird auf einer individuell gestalteten Doppelseite vorgestellt. Alle, die an der Gestaltung dieses Buches mitgewirkt haben, vom Cartoonisten bis zur Texterin, haben dies unentgeltlich getan und ihre Kreativität in den Dienst der Idee gestellt: Wir sind, was wir tun.


Pendo Verlag 2006, 112 Seiten, EUR 12,90 / sFr 22,90

ISBN: 9783866120754

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5. Buchtipp II: Torsten Kröner "Geschichten aus dem Speisewagen"

Im Speisewagen der Bahn bereist Torsten Körner ein Jahr lang das Land, beobachtet und spricht mit Reisenden, die ihm und anderen ihre (Lebens-) Geschichten anvertrauen. Für wenige Stunden legen sie die Anonymität des Reisenden ab und geben Intimes aus ihrem Leben preis. Egal, ob Studentin, Handwerker, Rentnerin oder Professor: Sie alle erzählen nicht nur von ihrem Lebensglück, sondern teilen ihre Geheimnisse und Ängste mit völlig unbekannten Menschen. Von diesen besonderen Begegnungen erzählt Körners einzigartiges Gesellschaftsporträt, das das verborgene Gesicht der Bundesrepublik jenseits aller Klassen- und Altersgrenzen widerspiegelt.

Scherz Verlag 2010, EUR 18,95 / sFR 28,90

ISBN: 978-3-502-15161-6

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6. Wandkalender: "Der literarische Katzenkalender 2011"

Zweifarbiger Wochenkalender, Format: 24 x 32 cm, Spiralbindung
Herausgegeben von Julia Bachstein

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=453

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7. Ausstellungstipp: Salvador Dali (1904-1989)

bis 10.10.2010 in der Kunsthalle Messmer, Riegel


Salvador Dali ist unbestritten einer der größten Maler und Zeichner des 20. Jahrhunderts. Gegen Ende seines Lebens kamen viele Fälschungen in Umlauf, die er durch Blanko-Unterschriften mit zu verantworten hatte.

Der Hauptaugenmerk bei dieser Ausstellung liegt auf der Qualität der Werke und vor allem auch der Herkunft. Die Original-Farbradierungen sind exzellent mit dem Nachweis, dass diese Arbeiten direkt von Pierre Argillet, dem französischen Freund und Herausgeber Dalis, stammen.


Pierre Argillet war es auch, der diese Werke dem Museum Puschkin in Moskau zur Verfügung stellte. Diese Ausstellung fand vom 16. April bis 15. Mai 1988 statt und war ein Riesenerfolg. In diesen 4 Wochen besuchten 134.000 Menschen diese großartige Ausstellung, was für dieses Museum einen absoluten Rekord bedeutete.


In der Kunsthalle Messmer in Riegel werden fünf komplette Zyklen präsentiert:


La Mythologie
Apollinaire "Poèmes Secrets"
Goethe "Faust"
Venus im Pelz
Don Quijote
  
Kunsthalle Messmer, 79359 Riegel am Kaiserstuhl
www.messmerfoundation.com


geöffnet Di. bis So. 10.00 bis 17.00 Uhr

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8. Welt-Alzheimer-Tag 2010

Die Kunst des Vergessens
Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz
Veranstaltung am 21. September 2010, 18–19.30 Uhr
Katholische Akademie Freiburg, Wintererstraße 1

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=184

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9. Hörspieltipp I: Engelsstaub

Kriminalhörspiel von Thilo Reffert
Produktion: MDR 2010, 55 Minuten

Donnerstag, 16.09.2010, 22.03 Uhr im SWR 2

Diese Folge steht nach der Sendung eine Woche zum Download bereit: www.radiotatort.ard.de 
Auch als Podcast abonnierbar!

Die “Martin Luther” liegt in Magdeburg am Petriförder. Einer der Kreuzfahrt-Passagiere wurde als vermisst gemeldet. Wenig später taucht er am Elbkilometer 206 wieder auf: offensichtlich ertrunken. Ein trauriges Ende. Aber was, wenn es kein Selbstmord war? Doch bevor die Spurensicherung eingetroffen ist, legt die “Martin Luther” schon ab. Die Unterbrechung der Kreuzfahrt hätte den Reeder in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht. Hat Hauptkommissar Fischer deshalb entschieden, in diesem Fall von Hand zu ermitteln – “unplugged”, wie er es seiner Kollegin de Beer gegenüber nennt?

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10. Deathrock/(Post-)Punk/Goth/Minimal

am 18. September in der KTS Baslerstr. 103, Freiburg, 22 Uhr

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=456

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11. Gastrotipp: CHEzFINE

http://www.prolix-gastrotipps.de/archivzeigen.php?num=46

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12. Hörspieltipp II: Das Wunderwerk oder The RE-Mohammed-TY-Show


nach dem Theaterstück von Christian Lollike

Aus dem Dänischen von Gabriele Haefs
Regie: Antje Vowinckel, Produktion: SWR 2008, 56 Minuten
 
Freitag, 17.09.2010, 22.03 Uhr im SWR 2

Der Autor Christian Lollike entwickelte seinen Text ausgehend von dem umstrittenen Zitat Karlheinz Stockhausens zum 11. September 2001: »Was da geschehen ist, ist – jetzt müssen Sie alle Ihr Gehirn umstellen – das größte Kunstwerk, das es je gegeben hat.« Ist es die Wirklichkeit, die heute die größten Kunstwerke schafft? Christian Lollike verwendet theoretische Abhandlungen, journalistische Reportagen, philosophische Diskurse, Reklameslogans und Filmzitate und schickt seine Figuren mit diesem Material auf die Suche nach dem »Wunderwerk«. Es soll nicht so falsch und gespielt sein wie die Reality TV-Shows, die »RE-Mohammed-TY-Shows«. Es soll echt sein und wahr: »Das WUNDERWERK wirft die Frage auf: WÜNSCHT SICH DER MODERNE MENSCH IM GRUNDE DIE KATASTROPHE? WEIL DIE KATASTROPHE DIE PANIK ERREGT, DIE DAFÜR SORGT, DASS WIR ENDLICH ETWAS ANDERES ALS GLEICHGÜLTIGKEIT EMPFINDEN?« Es ist das Stück »Die Fremden«, das die Figuren proben und mit dem sie ein »Wunderwerk« zu erschaffen hoffen. Das Publikum soll aber nicht lernen, sich in Fremde hineinzuversetzen und toleranter zu werden, sondern es soll sich besser fühlen. Denn hat das Publikum nicht schon allein dadurch, dass es sich das Stück anhört, alles getan, um sich in Fremde hineinzuversetzen? »Das Wunderwerk oder The RE-Mohammed-TY Show« wurde in Dänemark als Meisterwerk gefeiert und war gleichzeitig Anlass für kontroverse öffentliche Diskussionen. Thematisch hochbrisant, mit schwarzem Humor und sprachlich versiert wirft es ein Schlaglicht auf den Komplex von Kunst, Glauben und Terror.

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13. GLUTAMAT: WIE RISKANT IST ES WIRKLICH?

Glutaminsäure und Glutamat sind im wahrsten Sinne in aller Munde: Die Aminosäure ist in jedem Protein vorhanden und ihre Salze finden sich als beliebte Zusatzstoffe in zahlreichen Nahrungsmitteln. Schon seit langem wird diskutiert, ob eine Aufnahme schädlich oder harmlos ist.
Den kompletten Artikel finden Sie unter:

http://www.ugb.de/e_n_2_148192.html

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14. Cinéfête

Das 11. Französische Jugendfilmfestival ist auf Tournée und gastiert auch in den Friedrichsbau Lichtspielen.
Programm: www.institut-francais.de und www.friedrichsbau-kino.de

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15. Serien-Killer jagt Schwule - Er schlug schon zum 3. Mal zu!


szene | Eine mysteriöse Mordserie sorgt für Angst in der Schwulenszene. Innerhalb kurzer Zeit wurden drei Männer mit Kopfschuss ermordet. Sie alle waren auf der Suche nach schnellem Sex auf bekannten Cruising-Parkplätzen. Die Polizei vermutet einen Schwulen-Hasser als Täter.


Der neueste Mord geschah jetzt in Kerpen-Buir (Nordrhein-Westfalen). Der Tote wurde in einem Waldstück gefunden – nur wenige Kilometer vom Rastplatz "Im Bahnert" an der Autobahn 4. Der Ort ist bekannt als Treffpunkt für Männer, die Sex mit Männer suchten. Der Killer hatte dem Mann von hinten in den Kopf geschossen. Die Leiche war fast unbekleidet. Auch wenn das Opfer bisher noch nicht identifiziert werden konnte, glaubt die Polizei eine Spur zum Mörder zu haben. Denn zuvor gab es zwei ähnliche Hinrichtungen:


Zuvor hat der Mörder schon in Baden-Württemberg und Hessen zugeschlagen. Heiko S. († 30) war das erste Opfer. Er saß mit heruntergezogener Hose am Steuer seines Peugeot 106, als ihm der Mörder eine Kugel in den Kopf jagte. Die Tat geschah am 8. Mai 2010 auf einem Parkplatz zwischen Magstadt und Stuttgart am Hölzersee.

Nur Wochen später, am 2. Juli 2010, wurde Hans Friedrich L. († 70) auf einem Parkplatz bei Mörfelden-Walldorf in Hessen gefunden – Kopfschuss. Er trug nur schwarze Sandalen, seine Kleidung nahm der Täter als Trophäe mit. Auch von den anderen Toten nahm er Gegenstände mit.

"Es scheint, als ob der irre Killer schießt, kurz bevor es zum Sex zwischen ihnen kommen könnte", sagte ein Beamter. Das heißt, der Serien-Mörder muss nicht selbst homosexuell sein. Er heizt die Männer an und tötet sie dann eiskalt. Die Ermittler fahnden nun auch in einschlägigen Internet-Foren nach dem Täter. Möglich ist, dass er dort Kontakte knüpft und sich so mit seinen Opfern verabredet.


Quelle: SCHWULST News vom 6.9.2010


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16. Erfolg in Zähringen: Familiencafé bei Thomas

Erster Geburtstag wird gefeiert

Freiburg-Zähringen (gh). „Das Konzept ist aufgegangen“, sagt Birgitt Marquard vom „Familiencafé bei Thomas“, das im vergangenen Herbst eröffnet wurde. Am kommenden Mittwoch, 15. September, wird nun zwischen 15 und 17 Uhr der erste Jahrestag der Quartiersinitiative der Pfarrgemeinde Nord in der Tullastraße 15 (Thomaskirche) gefeiert. Sowohl Mütter mit Kleinkindern, Grundschulkindern, auch Väter und etliche ältere Menschen, hätten das Angebot in ihrem in den Räumen der Thomaskirche, Tullastraße 15 gerne angenommen, so Marquard. Bei Kaffee, Tee und Kuchen besteht in freundlicher Atmosphäre  untereinander ins Gespräch zu kommen, Kontakte zu knüpfen oder sich einfach eine kleine Atempause zu gönnen. Kinder werden betreut und haben Spaß am gemeinsamen Spielen und Basteln. 

„Unser Team vom zwölf  Ehrenamtlichen schaut zufrieden auf das erste Jahr“, freut sich die Kirchenälteste, die selbst ehrenamtlich dabei ist. Jeden zweiten Mittwoch öffnen sich die Türen des in warmen hellen Farben  eingerichteten Cafés.  Wer wollte, konnte auch an den besonderen Angeboten teilnehmen, die jeweils einmal monatlich stattfinden. So gaben unter Anderem Ärztinnen Informationen zu Fragen der Kindererziehung und die Polizei beriet in Sachen Sicherheit. Ein Theaterstück mit Musik und besonders eine Fotoausstellung mit Portraits Zähringer Bürgerinnen und Bürgern fanden viele Interessierte. Auch der VdK Zähringen bietet  monatlich sozialrechtliche Beratung an.


Die Verantwortlichen sehen in dem starken Zuspruch einen deutlichen Bedarf an familienunterstützenden, generationsübergreifenden und stadtteilorientierten Angeboten. So könnte dies auch ein erster Schritt zu einem in Zähringen dringend benötigten Stadtteilzentrum sein, heißt es aus dem Kreis der Ehrenamtlichen. Das Café war 2009 nach einer intensiven Vorbereitungsphase vom „Runden Tisch Zähringen initiiert“ worden. Zu dem gehören der Bürgerverein Zähringen, der Bauverein Breisgau, Vertreter der Evangelischen  Jugendhilfe Zähringen, Diakonisches Werks, Polizei, Stadt Freiburg , Kindertagesstätten, Schulen und Kirchen.


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17. Hörspieltipp III: Unterwasser –überzwerch

Badisch-pfälzisches Mundarthörspiel
von Gerhard Altfelix
Regie: Hartmut Kirste, Produktion: SDR Karlsruhe 1995

Samstag, 18.09.2010, 21.05 Uhr im SWR4 BW
 
Klaus Kurz ist nicht zu beneiden. Er macht es niemandem recht. Sein jungdynamischer Vorgesetzter teilt ihm mit, dass seine Arbeit kostengünstig an ein Subunternehmen outgesourct wird, mit seiner Frau beginnt beinahe jeder Tag mit Streit, und seiner Schwiegermutter aus besseren Kreisen ist er schon lange ein Dorn im Auge, weil er ihr weder einen Enkel beschert noch Karriere macht wie ihr anderer, ihr Musterschwiegersohn. Und dann auch noch das! Am Vorabend musste Herr Kurz sich im Vollrausch übergeben, und dabei hat er seine innere Stimme, sein Bauchgefühl, ausgespien. Bisher wusste er gar nichts von dessen Existenz. Jetzt tritt es ihm lauthals gegenüber und treibt ihn zu folgenschweren Handlungen. Seiner inneren Stimme folgend, verwandelt Herr Kurz sich und sein Leben über Nacht wie im Traum.

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18. „durch die Wand“ - Ausstellung im Kunsthaus L 6

Vom 18. September bis 17. Oktober

In der Reihe der Gastkuratoren-Ausstellungen präsentiert das
Kunsthaus L 6 vom 18. September bis zum 17. Oktober die
Schau „durch die Wand“ mit Arbeiten von Annegret Eisele, Pe
Lang und Miriam Sturzenegger. Die freie Kuratorin Meret
Arnold hat die Ausstellung konzipiert.

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=457

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19. Neue Donna-Leon-Verfilmung: "Lasset die Kinder zu mir kommen"

Erstausstrahlung am 7.10.2010 um 20.15 Uhr im Ersten

Die 16. Commissario-Brunetti-Verfilmung "Lasset die Kinder zu mir kommen" mit Uwe Kockisch, nebst Karl Fischer, Annett Renneberg, Michael Degen und Julia Jäger. In Episodenrollen Nadesha Brennicke, Michael Gwisdek und Gregor Törzs. Regie: Sigi Rothemund. Produktion: teamWorx Television & Film im Auftrag der ARD Degeto für das Erste.

Besuchen Sie auch den "Venedig-Stadtplan" auf der Website des Diogenes Verlages mit allen Schauplätzen der Romane. Ab November geht Donna Leon mit ihrem aktuellen Brunetti-Roman 2Schöner Schein"  auf Lesereise (siehe dazu den Buchtipp im prolixletter nr 269 pkt 4 -
http://www.prolixletter.de/plarchivzeigen.php?num=269). Ebenfalls im November erscheint "Tiere und Töne", Donna Leons Lieblingsarien von Händel auf CD, begleitet von ihren Texten und illustriert von Michael Sowa.

Venedig-Stadtplan hier:


http://www.diogenes.ch/media/public/venedig/index.html

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20. Russischer Chor der Universität Freiburg

Bereits seit 1930 gibt es den Russischen Chor an der Universität Freiburg. Sein Repertoire besteht aus vielen alten Volkslieder Osteuropas, aber auch aus geistlichen Gesängen der Orthodoxie und der russischen Altgläubigen. Ein Vorsingen ist nicht nötig, es reicht die Freude an der Musik und das Interesse an der  Kultur Osteuropas. Russisch Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich, bei Interesse gibt es eine Einführung in Wort und Schrift. Im Semester werden ein bis zwei Wochenende zum Proben und geselligen Miteinander auf einer Hütte im Schwarzwald verbracht, zu Semesterende singt der Chor ein bis zwei Konzerte in Freiburg und dem Umland.

Proben: ab 19.Oktober jeden Dienstag HS 1221 (Kollegiengebäude I), 20-22 Uhr
Kontakt und Information: Ina Held Tel. 0761 - 20 25 980 oder im Internet www.russischer-chor.de

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21. Hörspieltipp IV: Kein runter kein fern

Von Ulrich Plenzdorf
Regie: Norbert Schaeffer, Produktion: SDR/HR/NDR 1989
52 Minuten

Sonntag, 19.09.2010, 18.20 Uhr im SWR2
 
Für den seinem Hörspiel zugrunde liegenden Text erhielt Ulrich Plenzdorf im Jahre 1978 den Ingeborg-Bachmann-Preis der Stadt Klagenfurt. In einer Sprache aus Berliner Slang, Subkultur und Pop-Jargon lässt Plenzdorf einen Jungen darüber nachdenken, wie er sich seinen Wunsch, »Mick und die Stones« zu sehen, erfüllen kann; die Stones sollen, so lautet ein Gerücht, in der Nähe der Mauer spielen. Die Mutter des Jungen ist in den Westen gegangen, er bleibt schutzlos der repressiven Erziehung seines gesellschaftlich gut funktionierenden Vaters ausgesetzt. Die naiven, gestammelten Hoffnungen des heimatlos gewordenen Jungen werden der autoritären Sprache des Vaters und der abgeschliffenen Sprache des Radioreporters entgegengesetzt, der enthusiastisch von den Feierlichkeiten des 20. Jahrestages der DDR berichtet.

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22. Neue DGE-Infothek: „Essen und Trinken bei Gicht“

Die neu aufgelegte DGE-Infothek „Essen und Trinken bei Gicht“ zeigt Betroffenen, mit welchen Maßnahmen eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut gesenkt und damit einer Gichterkrankung vorgebeugt werden kann. Hierzu gibt die Broschüre zahlreiche praktische Ratschläge zur Umsetzung einer purinarmen Kost. Ebenso helfen Lebensmitteltabellen bei der Auswahl geeigneter Lebensmittel. Ergänzend hält die Broschüre Adressen für eine qualifizierte Ernährungsberatung und für weiterführende Informationen bereit. Infotheken werden von der DGE zu verschiedenen diätetischen Themen herausgeben und richten sich an die Zielgruppe Verbraucher. Krankheitsbilder und diätetische Maßnahmen werden komprimiert und in allgemein verständlicher Form beschrieben. Für Ernährungsfachkräfte sind die Infotheken ein ideales Medium zur Weitergabe an die Betroffenen. Die neue DGE-Infothek „Essen und Trinken bei Gicht“ kann ab Mitte September unter der Artikel-Nr. 123005 zum Preis von 1,00 € zzgl. Versandkosten beim DGE-MedienService bestellt werden.

Mehr:
http://www.dge-medienservice.de...xml

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23. IFA Usability Park 2010 Publikumspreis – die Gewinner

Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) organisierte im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin bereits zum dritten Mal die Design-Sonderschau „Usability Park“. Ziel war es, dem IFA-Publikum gute Beispiele für eine gelungene Gestaltung im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit zu präsentieren. Im Rahmen einer Umfrage wurden die Besucher/-innen aufgefordert, sich intensiv mit den gezeigten Produkten auseinanderzusetzen und für ihren persönlichen Favoriten zu stimmen. So wurden insgesamt fünf Produkte ermittelt, die nach Auswertung aller abgegebenen Stimmen mit dem „IFA Usability Park 2010 Publikumspreis“ ausgezeichnet wurden.

Auch in diesem Jahr erfreute sich der Usability Park einer großen Beliebtheit. Das Konzept sowie die Möglichkeit, die gezeigten Produkte anzufassen und auszuprobieren, kamen beim IFA-Publikum sehr gut an. Viele Besucher/-innen nutzen die Gelegenheit, nach intensiver Prüfung der ausgestellten Produkte ihren Favoriten zu benennen. So wurden letztlich fünf Produkte ermittelt, die mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurden (in alphabethischer Reihenfolge):


» 3D-Aktiv-Bürostuhl »swopper« WORK | aeris-Impulsmöbel GmbH & Co. KG


Der Büroarbeitsstuhl unterstützt aufrechtes Sitzen und regelmäßige Haltungswechsel. Aufgrund der Bewegung des Körpers wird die Bauch-, Rücken- und Beinmuskulatur gestärkt. Rückenschmerzen und Verspannungen werden verhindert, die Druckbelastung der Bandscheiben entfällt.

» 3D-Kühl-Gefrierkombination AFD-631G | Haier Deutschland GmbH


Die Kühl-Gefrierkombination mit ausziehbaren Gefrierschubladen auf Leichtlauf-Teleskopschienen ist einfach zugänglich. LED-Lichtsäulen leuchten den Innenraum gleichmäßig aus. Über das berührungssensitive Display lässt sich die elektronische Steuerung des Kühlschranks vornehmen, die wichtigsten Funktionen sind hier klar dargestellt.

» Dyson Air Multiplier Ventilator | Dyson GmbH


Ohne ein schnell drehendes Ventilatorrad ist der Dyson Ventilator sicher und kann einfach gereinigt werden. Die Stärke des Luftstroms lässt sich stufenlos regulieren und der Luftring kann leicht mit einer Hand gekippt werden, um den Luftstrom auszurichten.

» Grohe Blue 2 | Grohe AG


GROHE Blue 2 ist ein System, das gefiltertes und gekühltes Trinkwasser direkt aus der Küchenarmatur liefert. Zur Wahl stehen Still, Medium und Sprudel. Auf dem Drehgriff leuchtet eine LED-Anzeige in verschiedenen Farben je nach Sorte und blinkt, wenn die Filterkartusche ausgetauscht werden muss. Durch eine separate Leitung in der Armatur fließt außerdem ungefiltertes Leitungswasser, das sich über einen Bedienhebel jederzeit anwählen lässt.

» System 800 | HEWI Heinrich Wilke GmbH


Das System 800 bietet Sicherheit und Komfort im Badezimmer und ist gleichzeitig ästhetisch und ansprechend gestaltet. Der Waschtisch ist unterfahrbar, die integrierten Haltegriffe dienen zum Festhalten oder um Handtücher aufzuhängen. Der Spiegel kann gekippt werden, so dass er auch von Kindern oder im Sitzen genutzt werden kann.

„Der Usability Park präsentiert Design zum Anfassen und lädt dazu ein, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Mein Kompliment geht nicht nur an die Gewinner des Publikumspreises, sondern auch an das IFA-Publikum und an die Intensität, mit der die Besucherinnen und Besucher sich mit den Beispielen für gute und nutzerfreundliche Gestaltung auseinandergesetzt haben“, so Cornelia Horsch, die Leiterin des IDZ.


Organisiert wird der Usability Park, der seit 2008 jährlich Beispiele guter Gestaltung im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit im Rahmen der IFA präsentiert, vom Internationalen Design Zentrum Berlin. Der Publikumspreis ist ein fester Bestandteil des Usability Park und wird auch im Jahr 2011 wieder ausgelobt.


IDZ | Internationales Design Zentrum Berlin e.V.


Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) versteht sich seit seiner Gründung 1968 als Kommunikationsplattform zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur und widmet sich aktuellen Fragestellungen im Design. Gutes Design hat ästhetischen und kulturellen Anspruch und ist wirtschaftlich überzeugend. Darüber hinaus muss es Maßstäbe setzen: Gestalterinnen und Gestalter haben eine Mittlerrolle zwischen Produkten und Unternehmen sowie Konsumenten. Das IDZ fördert die Arbeit von Gestalterinnen und Gestaltern in dieser Rolle und stärkt das Designbewusstsein bei Verbrauchern und in der Wirtschaft. Design bedeutet mehr als nur „die gute Form“: Design ist ein ganzheitlicher Prozess. Durch Projekte, Ausstellungen und Veranstaltungen setzt das IDZ den Fokus auf verschiedene Aspekte der Gestaltung, informiert und diskutiert aktuelle Themen des  Designs. Die Mitgliederstruktur und die internationale Ausrichtung des IDZ bieten zudem ein kompetentes Netzwerk für die Kreativ- und Designwirtschaft.

Mehr unter:
www.idz.de

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24. DAK-Daten zeigen: Jeder zweite Masernfall trifft Erwachsene

Kasse drängt auf lückenlose Immunisierung

Von wegen Kinderkrankheit: Jeder zweite Masernfall trifft Erwachsene! Das

belegen jetzt DAK-Versichertendaten.

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/06AD38EAFBAD66D7C125778B002C7BF8

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25. HOMOPHOBIE: Schwuler Fußballer verbannt, Frankreich empört


Er kickte 14 Jahre lang für seinen Club, doch jetzt hat ein französischer Amateurverein Yoann Lemaire vom Spielbetrieb ausgeschlossen - weil der Verteidiger homosexuell ist. Der Protest gegen diese Entscheidung ist groß.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,716432,00.html#ref=nldt


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26. Medien – die heimlichen Erzieher?


Was Eltern im Umgang mit elektronischen Medien beachten sollten

Ein Leserbeitrag von Günther Dressler

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=183

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27. Filmtipp I: NOW HERE

Der diesjährge Snowboardfilm von Absinthe Films lautet «NowHere» - schau dir den Trailer auf www.absinthe-films.com an und du weisst, was dich erwartet: 21 der besten und progressivsten Snowboarder der Welt, Pulverschnee-Landschaften und urbane Snowboard-Spots, Action auf höchstem sportlichen Niveau sowie pure Freude am Snowboarden. Schau dir den Streifen in ultrascharfer HD-Projektion im Kino an und treffe die Fahrer sowie die Film-Crew. Der beste Weg die Wintersaison einzuläuten!

Läuft in der Harmonie Freiburg


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28. GESCHICHTE EINER LIEBE: ADELE SCHOPENHAUER UND SIBYLLE MERTENS

Lesung mit Angela Steidele am Donnerstag, 16. September 2010

"Ich liebe dich, fest, offen, innig, ich achte dich hoch, ich vertraue auf dich, ohne Rücksicht, ohne Irrung und ohne Ende."

Die „Rheingräfin“ Sibylle Mertens – Musikerin, Altertumsforscherin und Mäzenin – und Adele Schopenhauer – Schriftstellerin, Künstlerin und die Schwester des bis dahin noch unbekannten Philosophen Arthur Schopenhauer – bildeten ein leidenschaftliches Liebespaar in einer Zeit, die den Begriff ‚Homosexualität’ noch nicht kannte und die Liebe zwischen Frauen nicht ernst nahm.


Eine Eheschließung mit einem ungeliebten Mann, Freundschaften und Dreiecksbeziehungen unter anderem mit Ottilie von Goethe und Annette von Droste-Hülshoff, sowie Schikanen durch die eigenen Kinder: In Lesung und Gespräch präsentiert die Kölner Autorin und Dozentin Angela Steidele anhand vieler bisher unveröffentlichter Quellen die Geschichte zweier gebildeter und intellektueller Pionierinnen, die in Wissenschaft und Kultur, Wirtschaft, Politik und nicht zuletzt in ihrem Privatleben immer wieder Grenzen überschritten.


Angela Steidele, geb. 1968, Dr. phil., erforscht die Geschichte der Frauenliebe vor Erfindung der ›Homosexualität‹ (1869). Sie lebt, schreibt und gärtnert in Köln. Ihr Buch In Männerkleidern. Das verwegene Leben der Catharina Margaretha Linck wurde mit dem Gleim-Literaturpreis ausgezeichnet. Ruth Klüger („Die Welt“) nennt Geschichte einer Liebe »ein faszinierendes Gesellschaftsbild aus der Welt des frühen 19. Jahrhunderts«, und Jens Bisky urteilt in der Süddeutschen Zeitung: »Wie sie es schafft, ihre Heldinnen ausführlich zu Wort kommen zu lassen, ohne sich in der Fülle der Zitate zu verlieren, kann man nur bewundern. Angela Steidele enthüllt vor dem staunenden Leser eine Welt, von deren Vielgestaltigkeit er nichts geahnt hat. Hier lernt man das klassische, das biedermeierliche Deutschland neu kennen.«


Do 16.09. um 20.00 Uhr:

Geschichte einer Liebe: Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens
Lesung mit Angela Steidele
im Kinosaal, Alter Wiehrebahnhof, Urachstraße 40, 79102 Freiburg
Eintritt: 5 EUR / 3 EUR

www.literaturbuero-freiburg.de


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29. Filmtipp II: DIE WILDE FARM

Frankreich/Deutschland 2009, 89 Minuten

Mehr:
http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=458

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30. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website
prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger


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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen....


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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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ENDE

 
Versendet am: 14.09.2010  




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Lisa K&ooml;llges

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