Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Nr. 27

Hallo Leute,

hier nun der 27. ProlixLetter.

Zu unseren Webseiten ist zu finden über unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Kartenverlosung für Mathias Richling
2. GUTSCHEIN VERLOSUNG für Mexican Food & Bar COYOTE
3. Gewinner der Gutscheine für Lola´s Marktcafé
4. Spielplan der Basler Theater Fauteuil, Neues Tabourettli und Kaisersaal
5. Erste Computerbörse in der Mensa Rempartstraße "hard & soft" am 12. Februar
6. Lesung des in Freiburg lebenden Autors Laurent Jouannaud
7. Theologie nach der Flut: Leben in Fragmenten
8. Hörspieltipp: Feuersalamander, Hörspiel von Jan Peter Bremer 
9. Erste Schützen-Fasnet im Hotel Gasthaus Schützen
10. Schillerjahr 2005 in Baden-Württemberg
11. Party Ü30 am Samstag, 26. Februar
12. Kommentare zum prolixletter
13. Zuguterletzt

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1. K artenverlosung für Mathias Richling

Für den Abend mit Mathias Richling im Konzerthaus Freiburg am 18. März 2005 verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 11.3.2005 anmelden  auf der Startseite www.prolix-studienfuehrer.de Dort auch mehr Informationen über Mathias Richling.

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2. GUTSCHEIN VERLOSUNG f ür Mexican Food & Bar COYOTE

Wir verlosen 4 x 2 Gutscheine für ein Mittagsmenü bis EUR 7,- im COYOTE, Mexican Food & Bar, Wentzingerstr. 32, 79106 Freiburg-Stühlinger. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 18.2.2005 anmelden auf der SonderWebsite www.prolix-gastrotipps.de . Bitte Namen und genaue Anschrift angeben, damit wir die Gutscheine zustellen können. Viel Erfolg!

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3. Gewinner der Gutscheine für Lola´s Marktcafé:

Wir danken für die starke Teilnahme an unserer Gutschein-Verlosung für 4 x 2 Crêpes spezial plus 1 Espresso in Lola´s Marktcafé. Gewonnen haben  Jessika Meßmer, Tobias Cremer, Katharina Krein und Anton Kopf. Die Gutscheine werden Ihnen zugeschickt, herzlichen Glückwunsch und guten Appetit.

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4. Spielplan der Basler Theater Fauteuil, Neues Tabourettli und Kaisersaal

Der neue Spielplan Februar bis Mai 2005 ist online zu finden auf unserer Website www.prolix-studienfuehrer.de unter den Sonderseiten Aktuelle Programme . Ebenso zu finden sind:

MensaBar Freiburg Februar und März

josfritzcafé im Februar

La Filature in Mulhouse

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5. Erste Computerbörse in der Mensa Rempartstraße "hard & soft" am 12. Februar

Hier kann jeder seine gebrauchten Computer, Drucker etc. verkaufen; hard & soft“, die neue Computerbörse des Studentenwerks Freiburg, richtet sich in erster Linie an Studierende und besteht aus drei Bereichen:

Second-Hand-Markt

Auf dem großen Flohmarkt für Computerzubehör (hard- und software, Literatur, Peripheriegeräte) kann jeder seine gebrauchten Geräte verkaufen. Hier ist bestimmt so manches Schnäppchen zu machen. Alle Geräte können an Ort und Stelle getestet werden, unsere „PC Guides“ stehen mit Rat und Tat zur Seite.

 

Profi-Bereich

Fachhändler stellen neueste Entwicklungen und Produkte vor, einige bieten an diesem Tag spezielle Studententarife an. Technischer Support, Lern- und Anwendungsprogramme, Notebooks, W-Lan etc. sind Themen, die mit Sicherheit bei vielen auf Interesse stoßen. Ein W-Lan-Netz ist in der Mensa vorhanden.

 

Informationsplattform

Hier kann man sich über universitäre Angebote und Dienstleistungen im IT-Bereich informieren,

z.B. über Computerkurse und –schulungen . Einrichtungen wie das Rechenzentrum der Universität stellen sich vor. An der Service-Theke beraten unsere „PC-Guides“, beantworten Fragen und informieren,

z.B. über Anti-Virus-Programme, Technische Support Hotlines u.v.m.

Hier können Verkäufer und Käufer auch alle Geräte anschließen und auf Funktion testen. Monitore, Tastatur, Maus und Internet Anschluß sind vorhanden.

Anmeldung Aussteller Second-Hand-Markt:

 

Anmelden kann man sich an allen Service Points der Mensen und im Infoladen des Studentenwerks.Die Standgebühr bezahlt man direkt bei der Anmeldung.

Preise:

Ausstellungsfläche klein: 10 EUR (1 Tisch 1x1m, Stühle, Stromanschluß)

Ausstellungsfläche groß: 15 EUR (1 Tisch 1x2m, Stühle, Stromanschluß)

Infos unter Tel. 0761-2101-322 oder e-mail: krystof@studentenwerk.uni-freiburg.de

Anmeldung Aussteller Profi-Bereich:

Standgebühr: 100 EUR zzgl. MwSt. (2x3 m Ausstellungsfläche, Tische, Stühle, Stromanschluß, W-Lan)

Info und Anmeldung unter Tel. 0761 – 2101-322, e-mail: krystof@studentenwerk.uni-freiburg.de

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6. Lesung des in Freiburg lebenden Autors Laurent Jouannaud

Das Centre Culturel Français Freiburg lädt am Dienstag, den 1. Februar um 20.15 Uhr im Kornhaus zur Lesung des in Freiburg lebenden Autors Laurent Jouannaud ein.

Laurent Jouannaud ist Autor eines literarischen Essais ("Toxiques" ) und zweier Romane: "Manuelle Iskaré" und "La condition sexuelle". Jouannaud lässt seine Zuhörer quasi in sein Arbeitszimmer eintreten und erklärt, wie sein erster Roman zustande kam. So ist dieser Abend weniger eine Lesung im klassischen Sinne als vielmehr eine Gelegenheit, einen in Freiburg lebenden französischen Autor kennen zu lernen, über die Hintergründe und Entstehungsgeschichte vor allem seines ersten Romans
"Manuelle Iskaré"  zu sprechen und einen Einblick in sein literarisches Arbeiten zu bekommen. Der Roman "Manuelle Iskaré" ist die Wiederaufnahme des Klassikers "Manon Lescaut" aus dem 18. Jahrhundert.

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7.  Theologie nach der Flut: Leben in Fragmenten

Freiburg/Breisgau-Hochschwarzwald (gh). Vier Wochen nach dem Seebeben vor Sumatra mit der verheerenden Flutwelle im Indischen Ozean hat längst auch die theologische Diskussion in den Kirchen begonnen. "Was sagen wir Menschen, die nach Orientierung fragen?", brachte der Freiburger Dekan Traugott Schächtele den Ausgangspunkt der beginnenden Diskussion in einem Gespräch mit Pfarrerinnen und Pfarrern auf den Punkt. Schächtele selbst hat in "zehn Fragmenten" versucht seine Gedanken und theologischen Überlegungen zu Papier zu bringen. (www.kirchenbezirk-freiburg.de) Mit diesen Sätzen, wolle er das Gespräch innerhalb der Gemeinden und unter der Pfarrerschaft anregen, so Schächtele.

Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist dabei die Frage, "Wie kann Gott das zulassen?" oder "Woher kommt das Böse – auch das Böse in der Schöpfung – wenn Gott doch gut ist?". Eine seiner Überlegungen zu der Tragödie, bei der nach neuesten Berichten über 280.000 (zweihundertachtzigtausend) Menschen ihr Leben verloren, lautet: "Jedes Erklärenwollen verbietet sich; es gibt hier keinen Sinn zu gewinnen und auch keinen zuzusprechen." Die Katastrophe habe ihren Ursprung " im kosmischen Prozeß des Werdens und Vergehens seit dem Anfang aller Dinge". Und: Die Globalisierung führe dazu, dass wir nicht nur Teil haben an der Schönheit der Natur weltweit, sondern auch an deren Gefahren.

Im Blick auf den Glauben meint der Freiburger Dekan, nicht Gott sei am Ende, sondern der "Irrglaube der Menschen alles im Griff zu haben". Gott sei nicht ein Programmierer, der einen Fehler gemacht habe. Vielmehr sei Gott der, der an der Seite des Menschen stehe, der mitginge, uns aber nicht verspreche dass das Leben ohne Bedrohungen sei, schreibt der Theologe. Die Frage "Wie kann Gott das zulassen?" (sogenannte Theodizee-Frage) müßte "verwandelt werden in die Frage: "Wo kann ich Gott finden mitten in der Katastrophe?" Die Antwort des evangelischen Theologen lautet: "Gerade da, wo ein Mensch leidet, ein Mensch umkommt, ist Gott an seiner Seite - kommt Gott mit ihm um." Gefunden werden könne diese Antwort "im durchgehaltenen Vertrauen in die Liebe Gottes zu seiner Schöpfung, auch da, wo wir nur die dunkle Seite Gottes wahrnehmen."

Als Menschen, die mit der Botschaft der Bibel umgehen, wüßten Christen, dass "unser Leben allemal ein Leben in Fragmenten bleibt", meint der Dekan. Und weiter: "Unser Glaube hat immer auch die Dimension des "Dennoch": Dennoch bleibe ich stets an Dir! Denn Du hältst mich bei deiner rechten Hand."

In den Gotteshäusern des Freiburger Kirchenbezirks war, wie überall im Land, zu Spenden für die Opfer der Flutwelle aufgerufen worden. Die Diakonie Baden (Sitz in Karlsruhe) hatte vermeldet, dass täglich bis zu 400 Spenden eingingen. Der Evangelische Kirchenbezirk Freiburg ist der größte von 29 Kirchenbezirken in der Badischen Landeskirche. Er reicht von Breisach am Rhein über Freiburg bis nach Schluchsee im Hochschwarzwald. Zu den 38 Pfarreien des Kirchenbezirks gehören rund 88.500 evangelische Christen. Der vollständige Text der "Theologischen Fragmente nach der Flut" kann unter www.kirchenbezirk-freiburg.de nachgelesen werden.

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8. Hörspieltipp: Feuersalamander, Hörspiel von Jan Peter Bremer 

Sonntag, 06.02.2005, 16.05 Uhr, SWR2
RadioArt Hörspiel

Regie: Oliver Sturm, Produktion: SWR 2003, Wiederholung: 42 Minuten

Ein Schriftsteller sucht Ruhe und Abgeschiedenheit und landet in einem abgelegenen Städtchen in den Bergen. Die Familie ist weit weg, er sitzt in einem ruhigen Café, den Stift hat er schon in der Hand, es fehlt nur noch der Funke, der seine Idee zum Leben erweckt. Aber seine eigene Phantasie entpuppt sich als das größte Hindernis, auch wenn er weiß, was er beschreiben will: "Ein Mensch muß es
sein, jemand, den man lieben kann." Dann setzt sich ein betrunkener Herumtreiber zu ihm an den Tisch. Zuerst fühlt er sich gestört, interessiert sich aber immer mehr für ihn und lädt den neuen Freund zu ein paar Drinks ein. Die meisten davon trinkt der Schriftsteller selbst und merkt zu spät, dass sich der Betrunkene inzwischen davongemacht hat. Da wird ihm bewußt, dass er selbst ein "schwacher, unglücklicher Mensch" ist. Nie mehr, verspricht er, werde er ein Wort schreiben. Am Ende steht die konsequente Verweigerung des Protagonisten. Der Schriftsteller Jan
Peter Bremer hat sich nicht verweigert und ein sehr witziges und absurdes Stück über Schreibhemmungen geschrieben.

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9. Erste Schützen-Fasnet im Hotel Gasthaus Schützen

Rosenmontag 7. Februar ab 19.11 h, Eintritt 3,00 EUR, Musik - Tanz - Unterhaltung

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10. Schillerjahr 2005 in Baden-Württemberg

Mit Inszenierungen, Ausstellungen, Lesungen und einigen besondern Veranstaltungen in den Städten Marbach, Lorch, Ludwigsburg, Stuttgart und Mannheim wird in Baden-Württemberg das Schiller-Gedenkjahr 2005 begannen. Denn Friedrich Schiller hat seine Kindes- und Jugendjahre im Südwesten verbracht. Hier wurde der Grundstein für seine herausragenden dichterischen wie schriftstellerischen Werke gelegt.

1759 erblickte Schiller in Marbach am Neckar das Licht der Welt. Weitere Stationen waren das beschauliche Lorch und die Residenzstädte Ludwigsburg und Stuttgart. Aus der Strenge seiner Ausbildung zum Arzt an der Militärakademie suchte der junge Schiller Zuflucht in der Literatur und begann zu dichten. Mit der gefeierten Uraufführung seines Jugendwerkes „Die Räuber“ 1782 am Nationaltheater Mannheim wurde Schiller schlagartig berühmt. 1783 engagierte ihn das Nationaltheater Mannheim als Theaterdichter. Erst 1795 verließ er seine Heimat, um sich in Jena und Weimar niederzulassen.

Der deutsche Südwesten war und ist ein bedeutendes Kulturland und begeht das Jahr 2005 anläßlich des 200.Todestages als „Schillerjahr 2005 Baden-Württemberg“.

Eine Zusammenarbeit der Schillerstädte Baden-Württembergs ermöglicht attraktive Reise- und Erlebnismöglichkeiten an den Jugendstätten des großen Dichters. Die zahlreichen Veranstaltungen, Inszenierungen und Ausstellungen bieten beste Möglichkeiten, um der Dichterpersönlichkeit an authentischen Orten seiner Jugend nachzuspüren.

Eine umfangreiche Veranstaltungsdatenbank gibt es im Internet unter der Adresse: www.schiller2005-bw.de .

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11. Party Ü30 am Samstag, 26. Februar 

mit mit DJ Tim Gladis in der Freiburg Bar : 70/80/90er Party-Classics

Eingeladen sind natürlich auch alle unter 30, auch diejenigen die sich auf einer 70/80/90er Party wohlfühlen.... Mehr Infos über www.tim-gladis.de

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12. Kommentare zum prolixletter:

Lynn Küstner: ich finde Prolixletter informativ und wirklich übersichtlich. Kann so bleiben. Mir gefällt es gut. Gruß Lynn

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13. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der Website www.prolix-studienfuehrer.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 29.01.2005  




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Lisa K&ooml;llges

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