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Freitag, 29. März 2024
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ProlixLetter Nr. 269

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 269. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Anti-Atom-Aktion in Freiburg!

2. Verlosung von 50 Karten für das Römerfest 2010 in der Schweiz

3. Stadt Karlsruhe verbietet Aufmarsch der rechtsextremen Szene

4. Buchtipp I: Donna Leon "Schöner Schein"

5. Buchtipp II: Wolfgang Michal "Einsame Klasse"

6. Karlsruhe: Glückwünsche für Kabarettisten Gunzi Heil

7. Museums- und Ausflugstipp: AUGUSTA RAURICA

8. TV-Tipp: Zirkus im Blut (Teil 1)

9. Karlsruhe: Blasorchester, Volksmusik und Märchen auf der Seebühne

10. HOMO- ELTERN IN DEN NIEDERLANDEN

11. „Avanti Dilettanti“

12. NANABINI verbindet Generationen

13. Theatertipp: Die 11 Tangos des Monsieur Arnault (Las Sombras)

14. Medienbrache: DORCHESTER

15. Karlsruhe: Führung durch das Gedächtnis der Stadt

16. Ausflugstipp: Waldkunstpfad »Freiheit und Wildnis«

17. KASTANIENFESTIVALS IN EUROPA

18. Karlsruhe: Führung durch die Halle-Ausstellung im Stadtmuseum

19. WENIGER GIFT AUF DEM TELLER?

20. Google Street View

21. Warum in Göttingen eine Unterführung bald Vergangenheit wird...

22. Lobby für die Lebensmittelampel

23. KÖRPERFETT

24. Reisetipp und Leserbericht: Der Baumeister des Königs

25. Karlsruhe: Letzte Führungen durch die Barbara-Klemm Ausstellung

26. Filmtipp: MADEMOISELLE CHAMBON

27. Karlsruhe: SWR 4 Sommererlebnis-Tour macht Station in Hohenwettersbach

28. Auch in der vorlesungsfreien Zeit mit "Studitours" on tour

29. Angebote des Studentenwerks Freiburg in den Semesterferien

30. Kirchen üben Kritik an „bestimmten Medien“

31. Musikalischer Hock Bergstation Schauinsland

32. Karlsruhe: Frist für Plakatwettbewerb Frauenperspektiven endet bald

33. Colombischlössle: „Happy Hour“ in der Römerzeit

34. Zwanzig Jahre Deutsche Einheit: Deutschland-Tour kommt nach Freiburg

35. Kneipentipp: Wok ´n GO

36. Ausstellung im Bürgerservice: Fotos von Ernst-Ludwig Frei

37. Zuguterletzt

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1. Anti-Atom-Aktion in Freiburg!

Nach dem unüberhörbaren Atom-Alarm vor den Wahlkreisbüros der Abgeordneten in 60 Städten legen wir jetzt noch einmal nach: Am Samstag in einer Woche schalten wir im Wahlkreis Freiburg mit möglichst vielen Menschen auf Liegestühlen und Badetüchern "mal richtig ab" - sehr zur Verwunderung der Passant/innen. Auf ein Signal hin springen alle auf und entfalten Plakate mit der Aufforderung: "CDU Freiburg: Atomkraft abschalten!". Zeitgleich finden bundesweit in rund 40 Städten weitere Aktionen statt.

Sind auch Sie bei der Aktion in Freiburg dabei? Übrigens: Wenn Sie mit protestieren möchten, aber lieber nicht auf einem Liegestuhl oder Badetuch "abschalten" wollen, können Sie auch einfach so das Plakat hochhalten und/oder Flugblätter an Passant/innen verteilen.

 > Zeit: Samstag, 21. August, 12.00 bis 13.00 Uhr
 > Ort: Kartoffelmarkt, Freiburg
 > Weitere Informationen: http://www.campact.de/atom2/abschalten/freiburg

Vor ein paar Tagen berichteten die Medien von einer möglichen Kompromisslinie im regierungsinternen Atomstreit: Zwei bis drei in die Schlagzeilen geratene Altreaktoren wie Brunsbüttel und Krümmel sollen schnell als "Bauernopfer" abgeschaltet werden - um davon abzulenken, dass die anderen 14 oder 15 Atommeiler womöglich sogar unbegrenzt weiterlaufen dürfen. Doch wir lassen uns nicht mit faulen Kompromissen den Wind aus den Segeln nehmen!

Jetzt zählt unser Protest mehr denn je - kommen Sie vorbei und unterstützen Sie die Aktion am 21. August! Ziehen Sie sich doch sommerlich an und bringen Sie möglichst etwas zum "Abschalten" mit. Ob Liegestuhl, Klappstuhl, Strandmatte, Badetuch oder Luftmatratze - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Und leiten Sie diese Mail gerne an Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen weiter, damit wir viele Menschen werden!

Herzliche Grüße
Susanne Jacoby
www.campact.de

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2. Verlosung von 50 Karten für das Römerfest 2010 in der Schweiz

- Infos zum Römerfest siehe gleich unter Punkt 7 -

Der Verein Oberrheinische Museumspass verlost 50 Eintrittsgutscheine für das Römerfest 2010. Um an der Verlosung teilzunehmen, schreiben Sie uns bitte bis 18. August 2010, unter welchem Motto das Römerfest steht. Antwort per Mail an: info@museumspass.com

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gutscheine berechtigen neben dem Eintritt auch zu einer Hin- und Rückfahrt nach Augst/Kaiseraugst mit dem Tarifverbund Nordwestschweiz ab Basel, Liestal oder Rheinfelden.

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3. Stadt Karlsruhe verbietet Aufmarsch der rechtsextremen Szene

Bürgermeister Jäger: Rechtsradikalem Gedankengut keine Plattform bieten

“Flagge gegen Rechts“ weht wieder vor dem Rathaus

Karlsruhe zeigt erneut „Flagge gegen Rechts“. Die Stadt hat den unter dem Motto „Trotz §130 - Mord bleibt Mord“ für den 21. August angekündigten Aufmarsch der rechtsextremen Szene verboten. Die entsprechende Verfügung wurde dem Versammlungsleiter am Montag, 16. August, zugestellt und legt auf über 20 Seiten detailliert die Gründe für das Verbot nieder. Das Ordnungs- und Bürgeramt kommt darin „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ zu dem Schluss, dass es sich bei der Veranstaltung um eine zentrale bundesweite Rudolf-Hess-Gedenkversammlung handelt, in der Hess als Verantwortungsträger und Leitfigur der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft zum Märtyrer stilisiert und die Nazi-Diktatur verherrlicht werden soll - Hess hatte sich am 17. August 1987 in Haft durch Erhängen das Leben genommen, die rechtsextreme Szene behauptet, er sei ermordet worden. Es  ist ebenso wahrscheinlich, dass es bereits durch die Versammlung selbst sowie durch die Versammlungsteilnehmer zu erheblichen Verstößen gegen den §130 Strafgesetzbuch kommen wird. Den Absatz 4 dieses Paragrafen hat der Gesetzgeber im Jahr 2005 eigens neu eingefügt, um der Verletzung der Würde der Opfer des nationalsozialistischen Regimes durch dessen Verherrlichung oder Billigung wirksam entgegentreten zu können.

„Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mittel einsetzen, um rechtsradikalem Gedankengut in Karlsruhe keine Plattform zu bieten. Das sind wir unserer Stadt schuldig, aber auch als Sitz des Bundesverfassungsgerichts  trägt  unsere Stadt eine besondere Verantwortung für die Bewahrung der Grundrechte als Basis für Freiheit und Demokratie in unserem Lande“, sagt Bürgermeister Wolfram Jäger in Vertretung von Oberbürgermeister Heinz Fenrich und macht unmissverständlich klar: „Dieser Verantwortung sind wir uns sehr wohl bewusst.“ Jäger informierte, dass OB Heinz Fenrich veranlasst hat, als öffentliches Zeichen für die eindeutige Haltung der Stadt und aller politischen und gesellschaftlichen Kräfte Karlsruhes die „Flagge gegen Rechts“ vor dem Rathaus zu hissen. Die Flagge ist Symbol geworden bei dem erfolgreichen Widerstand von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft gegen die Bemühungen der rechten Szene, in Durlach ein politisches Zentrum zu etablieren.

In der Verbotsbegründung wird explizit auch auf die Grundrechte der Versammlungs- und Meinungsfreiheit eingegangen. Eine sachgerechte Abwägung zwischen diesen Verfassungsgütern und dem Grad der drohenden Gefahr sowie der Schwere der Beeinträchtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung führe zum Ergebnis, dass die Versammlung „verboten werden muss“. Es bestehe, wie schon bei früheren Veranstaltungen, erneut die Gefahr, dass das Versammlungsrecht missbraucht werden soll, um nationalsozialistische Ideen zu verherrlichen. Sowohl Versammlungsleiter, unterstützende Gruppierungen - im Internet werden als Veranstalter und Unterstützer Gruppierungen der rechten Szene bundesweit aufgeführt - als auch Art und Weise der angemeldeten Versammlung lassen drohende Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung erkennen, die auch durch Auflagen nicht auszuräumen sind.
So sollte der Demonstrationszug mit einer von den Anmeldern bezifferten Teilnehmerzahl von bis zu 700 Personen von der Auftaktveranstaltung am Gottesauer Platz bis zur Abschlusskundgebung am Hauptbahnhof in Vierer-Formation mit Fackeln, Fahnen und Trommeln acht Kilometer durch die gesamte Kernstadt marschieren - unter anderem durch die engen Straßen der Südstadt, in der der Anteil der ausländischen Bevölkerung besonders hoch ist. In der Innenstadt würde der Verkehr auf den Hauptverkehrsachsen des ÖPNV zumindest auf Teilstrecken gänzlich zum Erliegen kommen.

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4. Buchtipp I: Donna Leon "Schöner Schein"

Commissario Brunettis achtzehnter Fall
Aus dem Englischen von Werner Schmitz

An einem eisigen Winterabend bemerkt Brunetti eine Blondine in Pelz und Highheels, als er mit Paola zu einer Essenseinladung bei den Faliers unterwegs ist. Die blonde Frau erweist sich als seine Tischnachbarin und trotz ihrer maskenhaften Züge als unerwartet profund: Sie hat sowohl Cicero als auch Ovid gelesen und beeindruckt damit Brunetti mehr, als ihm selbst lieb ist. Doch nicht nur hinter die Fassade von Franca Marinello – »la Superliftata« – zu blicken ist schwer. Es gibt auch undurchsichtige Giftmüllgeschäfte, die immer weitere Kreise ziehen. Der Sonderbeauftragte der Carabinieri hat den Commissario kaum um Amtshilfe ersucht, da wird Guarino auch schon tot aufgefunden. Brunettis einzige Spur: ein Gesicht im Dreiviertelprofil, per Handy in irgendeiner Bar in Venedig aufgenommen. Müllmafia und Metamorphosen: Brunetti braucht mehr Intuition denn je, um diesen Fall zu lösen und Klarheit in seine Gefühle und Gedanken zu bringen.

Diogenes Verlag 2010, 352 Seiten, EUR 21.90 / sFr 38.90
ISBN 978-3-257-06745-3

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5. Buchtipp II: Wolfgang Michal "Einsame Klasse"

Warum Männer nicht altern

Mit Sachverstand und Selbstironie klärt Wolfgang Michal darüber auf, wie Männer mit dem Älterwerden umgehen. Er berichtet von Männlichkeitskrisen und biologischem Verschleiß, von Rosenkriegen und Väterängsten, von wachsender Intoleranz und beruflichen Sackgassen. Und er beschreibt, wie ein geordneter Rückzug aus diesem Schlamassel aussehen könnte.

dtv 2010, 208 Seiten, EUR 8,90 / sFR 14,90
ISBN     978-3-423-34619-1

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6. Karlsruhe: Glückwünsche für Kabarettisten Gunzi Heil

Glückwünsche aus dem Rathaus schickte Bürgermeister Wolfram Jäger für den im Urlaub befindlichen OB Heinz Fenrich  an den Entertainer Gunzi Heil. Der Karlsruher wurde in Goslar auf den 2. Platz der „Kabarettbundesliga“ gewählt. Der Vizetitel sein ein fantastisches Ergebnis, mit dem der Kabarettist Karlsruhe als Kulturstadt bundesweit bestens repräsentiert habe, schreibt Jäger. Heils „virtuose Klavierspiel und facettenreiche Stimme“ seien Garanten für das sehr gute Abschneiden gewesen. Einmal mehr habe Gunzi Heil seinen Ruf als Multitalent und Wirbelwind bewiesen.

Hier gehts zu Gunzi Heil: www.gunzi-heil.de

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7. Museums- und Ausflugstipp: AUGUSTA RAURICA

Stadtplanung auf dem Reissbrett ist keine moderne Erfindung. Schon in römischer Zeit wurden ganze Städte am Schreibtisch geplant. Augusta Raurica ist ein typisches Beispiel dafür. Funde rund um ein dreidimensionales Modell illustrieren die Stadtgeschichte von der Gründung im Jahre 44 v. Chr. bis in die Jahre um 600.

Im grössten archäologischen Park der Schweiz warten über dreissig Sehenswürdigkeiten darauf, entdeckt zu werden, darunter das imposante Theater, das stimmungsvolle Römerhaus, der liebenswerte Tierpark und im Museum der grösste Silberschatz der Spätantike.


Römerfest 2010
PANEM ET CIRCENSES

Das römische Wochenende von Augusta Raurica
Immer am letzten Wochenende im August steigt das grösste Römerfest der Schweiz. Rund 500 Mitwirkende verwandeln sich in Gladiatoren, Wagenlenker, Tänzerinnen, Händler und Handwerkerinnen und entführen jeweils Zehntausende von Besuchern in die Römerzeit.

Datum: Samstag & Sonntag, 28. & 29.August 2010
Zeit: 10.00 - 17.00 Uhr
Kosten: Erwachsene CHF 17.-, Kinder (6 - 18 Jahren) CHF 12.-
Vorverkauf: www.ticketcorner.com

Mehr Informationen: http://www.roemerfest.ch/

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8. TV-Tipp: Zirkus im Blut (Teil 1)

Montag, 23.8.2010 (WH) Südwestfernsehen SWR 18.15 Uhr bis 18.45 Uhr
 
Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=440

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9. Karlsruhe: Blasorchester, Volksmusik und Märchen auf der Seebühne

Jede Menge Blech und Holz kommt am Sonntag, 15. August, von 16 bis 18 Uhr auf die Seebühne im Stadtgarten Karlsruhe, denn an diesem Nachmittag tritt dort der Musikverein Harmonie Karlsruhe auf - ein symphonisches Blasorchester mit einem breit gefächerten Repertoire von traditioneller Blasmusik bis hin zu Bigband-Arrangements. Am folgenden Tag, Montag, 16. August, wird es auf der Seebühne mit den „Krümmler Buam“ und Sängerin Manuela Hertz volkstümlich. Der zweistündige Auftritt beginnt ebenfalls um 16 Uhr. Unter dem Motto „Es war einmal“ steht die Stunde von 14.30 bis 15.30 Uhr am Mittwoch, 18. August. Sigrid Droberg-Hager, Ingrid Schwab und Christa Winter aus der Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp erzählen dann auf der Seebühne Märchen für kleine und große Zuhörer.

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10. HOMO- ELTERN IN DEN NIEDERLANDEN

Papa und Papa sollen ins Schulbuch

Wenn niederländische Schüler ihre Bücher aufschlagen, sollen ihnen bald schwule und lesbische Elternpaare begegnen. Ein Schulbuch-Verlag kündigte an, Homo-Ehen ebenso selbstverständlich zu thematisieren wie die Traditionsfamilie. Schon formiert sich Widerstand.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,711049,00.html#ref=


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11. „Avanti Dilettanti“

Freiburgs schrägste Medienrevue für einen guten Zweck jetzt zum siebten Mal

Samstag, 18. September 2010, sind in der Wodan-Halle Freiburg auf der Bühne:

Erstmals dabei: Der Bettlerchor Freiburg

Wieder dabei: Die Klassiker BZ-Band und „Diese wunderbare Band“ mit neuen liederlichen Liedern

Spöttisches vom Feinsten: Annette Rohrer und Klaus Gülker aus dem SWR-Kabarett

Das siebte Mal ist alles andere als verflixt: Avanti Dilettanti, Freiburgs schrägste Medienrevue genießt bei Kennern längst Kultstatus. Zum siebten Mal bittet der Sozialfonds der Presse Freiburg, der sich die Unterstützung von in Not geratenen Journalistinnen und Journalisten zum Ziel gesetzt hat, Akteure und Freunde der Medienszene für einen guten Zweck auf die Bühne. Am Samstag (18. September, ab 19.30 Uhr) greifen in der Wodanhalle der Ganter-Brauerei an der Schwarzwaldstraße Redakteure in die Saiten statt zum Bleistift, die „Wunderbare Band“ singt Liederliches über Freiburger Stadtteile und Eigentümlichkeiten, und Radiomacher aus dem Freiburger SWR-Studio bringen Kabarettistisches auf die Bühne statt in den Äther.

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=439

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12. NANABINI verbindet Generationen

Ein neues Mehrgenerationeninternetportal...
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mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=174

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13. Theatertipp: Die 11 Tangos des Monsieur Arnault (Las Sombras)

Sie lieben Tango, Jazz, französisches Kino und sind einem aufregenden Lebensstil nicht abgeneigt?

Dann haben Sie einiges mit Monsieur Arnault gemeinsam. Denn er hat vor, Sie an diesem Abend die 11 schönsten Tangos seines Lebens hören zu lassen und die dazu gehörigen komischen und traurig-schönen Geschichten zu erzählen. Das Quintett Las Sombras wird mit über 20 Instrumenten aus Okzident und Orient dem Abend meisterlichen Klang geben und sowohl klassischen Tango als auch Musik von Astor Piazzolla, Henry Mancini und Yann Tiersen präsentieren. Aber Monsieur ist immer für eine Überraschung gut, und so kommt bei diesem Tangokonzert alles etwas anders als gedacht.

Mit: Quintett Las Sombras; Regie: Jean-Luc Bécauld

Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg am 22.08.2010, 20 Uhr   

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14. Medienbrache: DORCHESTER

US- Verlag verabschiedet sich vom gedruckten Buch

Bye-Bye Print: Was manche Zeitung und Zeitschrift schon versucht hat, soll nun auch einen US-amerikanischen Buchverlag retten. Dorchester Publishing druckt künftig nur noch auf Bedarf - und stellt sonst auf E-Books um. Damit ist das Haus seiner Zeit voraus.

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,710921,00.html#ref=nldt


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15. Karlsruhe: Führung durch das Gedächtnis der Stadt

Die Schätze des Stadtarchivs Karlsruhe bilden das „Gedächtnis der Stadt“. Seit genau 125 Jahren sammelt das Archiv alles, was seinem Zweck dient. Stadtarchivarin Angelika Sauer bietet am Donnerstag, 26. August, 17.30 Uhr, bei freiem Eintritt eine Führung durch das Archiv an. Sie geht dabei insbesondere auf die Bildbestände ein. Treffpunkt ist im Foyer des Stadtarchivs in der „alten Pfandleihe“, Markgrafenstraße 29.

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16. Ausflugstipp: Waldkunstpfad »Freiheit und Wildnis«

Beim 5. Internationalen Waldkunstpfad können Sie einen Waldspaziergang mit Kunstentdeckungen verbinden. Während der Internationalen Waldkunstbiennale entstand seit 2002 bei »Recherche« (2002), »Expeditionen« (2004), »Laboratorium« (2006) und »Kreisläufe und Systeme« (2008) ein Rundweg von 2,6 km mit inzwischen 16 verbliebenen Kunstwerken. Ab dem 2. August 2010 entstehen auf dem Pfad, der sich vom Darmstädter Böllenfalltor über den Goetheteich zur Ludwigshöhe erstreckt, neue Installationen und Performances.

Mehr: http://2010.waldkunst.com/

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17. KASTANIENFESTIVALS IN EUROPA

Keschde feiern, wie sie fallen

Außen stachelig, innen köstlich: Zu Ehren der Esskastanie werden jedes Jahr in ganz Europa etliche Feste gefeiert. Zehntausende versammeln sich in einem französischen Bergdorf - und in der Pfalz gibt es "Keschde" zum Saumagen.
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,710869,00.html#ref=nldt


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18. Karlsruhe: Führung durch die Halle-Ausstellung im Stadtmuseum

Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, zeigt derzeit die Ausstellung „In diesen Tagen ... Halle 1989/90“. Anhand von konkreten Ereignissen dokumentiert die Schau die Entwicklung in Karlsruhes Partnerstadt Halle an der Saale vor, während und nach der politischen Wende in der untergehenden DDR. Sie bildet den Weg ab von der letzten manipulierten Wahl im Mai 1989 bis zur Wirtschafts- und Währungsunion am 1. Juli 1990. Am Sonntag, 22. August, findet um 15 Uhr eine öffentliche Führung durch die Ausstellung statt. Der Eintritt beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro.

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19. WENIGER GIFT AUF DEM TELLER?

Ab 14. Juli 2011 tritt eine neue EU-Regelung für den Einsatz von Pestiziden in Kraft. Insbesondere gefährliche Substanzen sollen langfristig vom Markt verschwinden. Doch bis die Verbote wirklich greifen, werden noch einige Jahre vergehen und Ausnahmegenehmigungen sind auch schon geplant.
Den kompletten Artikel finden Sie unter: www.ugb.de/pestizideinsatz

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20. Google Street View

Google und Politik bleiben Erklärungen schuldig. Verbraucher sollten sich nicht verunsichern lassen, abwägen und bei Bedarf widersprechen
 
In der Debatte um den Start von Google Steet View appelliert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) an die Politik, rasch klare Bedingungen für derartige Dienste zu schaffen. So müsse unter anderem ein Recht auf Widerspruch gesetzlich verankert werden. Bisher betrachtet Google dies eher als Kulanz. Noch in diesem Jahr will Google seinen Dienst Street View an den Start bringen. Andere Dienste wie sightwalk.de sind bereits online. 

http://www.vzbv.de/go/presse/1362/index.html?ref_presseinfo=true


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21. Warum in Göttingen eine Unterführung bald Vergangenheit wird...

Auf meinen Reisen komme ich zweimal pro Woche in Göttingen vorbei und habe immer gerne die Fußgängerunterführung genutzt, um die Berliner Allee vom Hauptbahnhof in die Innenstadt zu unterqueren. Seit einigen Wochen ist diese Unterführung gesperrt und es bleibt nur die Möglichkeit, die lästigen Ampeln zu benutzten. Diese sind ja meist rot, wenn man ankommt, und es sind mit einer kleinen Verkehrsinsel auch zwei Ampeln, die zu beachten sind, selbsverständlich ist es selten, dass beide in einem Durchgang auf grün bleiben. Deshalb habe ich mich bei der Stadtverwaltung Göttingen erkundigt, wie lange meine gewohnte Unterquerungsmöglichkeit geschlossen bleibt und erhielt vom Beschwerdemanager Michael Westphal folgende Antwort:

"Im Rahmen des Haushaltssicherungskonzeptes wurde unter anderem entschieden, dass die Straßenunterführung Berliner Straße geschlossen wird. Die Unterführung wurde im Rahmen des Umbaus des Bahnhofsvorplatzes seit 1997 als zusätzliche Querung der sechsstreifigen Bundesstraße angeboten. Durch die vorhandene Ampelanlage kann die Straße jedoch auch ohne Unterführung problemlos überquert werden. Die Schließung der Unterführung und die dadurch nicht mehr erforderliche Beleuchtung erspart jährlich Stromkosten in Höhe von 21.000 Euro. Zudem entfallen nach späterer Füllung des Tunnels hohe Wartungskosten für die Pumpen, die zurzeit das Grundwasser aus der Unterführung halten."

Daniel Jäger

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22. Lobby für die Lebensmittelampel

Gegen die "Eine-Milliarde Euro Kampagne der Lebensmittelkonzerne gegen die Ampel" möchte foodwatch eine Gegenlobby aufbauen und bittet um Mithilfe...

https://foodwatch.de/kampagnen__themen/ampelkennzeichnung/mitmach_aktion/....html


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23. KÖRPERFETT

Dicker Bauch lässt früher sterben

Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht, haben Forscher festgestellt: Ein großer Taillenumfang gefährdet die Gesundheit - selbst wenn man zu den Normalgewichtigen zählt. Sie wollen sicherheitshalber nachmessen? Das Maßband liefert SPIEGEL ONLINE gleich mit.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,711007,00.html#ref=nldt


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24. Reisetipp und Leserbericht: Der Baumeister des Königs

Er war ein Zugewanderter und hat sich in Sachsen mit prächtigen Bauten verewigt...

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=173

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25. Karlsruhe: Letzte Führungen durch die Barbara-Klemm Ausstellung

Nur noch bis zum 22. August sind in der Städtischen Galerie Fotografien der Fotojournalistin Barbara Klemm zu sehen. Die nächste Führung durch die Auswahl mit Pressebildern der Frankfurterin ist am Sonntag, 15. August, um 15 Uhr. Am Mittwoch, 18. August, findet von 14.30 bis 16.30 Uhr ein Ferienworkshop für Kinder ab zehn Jahren statt. Die letzten beiden Rundgänge durch die Foto-Ausstellung finden am Donnerstag, 19. August, um 12.15 Uhr, sowie am Sonntag, 22. August, um 15 Uhr statt. Formlose Kunst und die Malerei des Informel ist Thema einer Führung, die von der Galerie am Donnerstag, 26. August, um 12.15 Uhr angeboten wird.

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26. Filmtipp: MADEMOISELLE CHAMBON

siehe hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=438

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27. Karlsruhe: SWR 4 Sommererlebnis-Tour macht Station in Hohenwettersbach

Auf ihrer neunten Station gastiert die SWR 4 Sommererlebnis-Tour am Donnerstag, 26. August, auf dem Festplatz in Hohenwettersbach. Radio zum Anfassen und Miterleben gibt es zwischen 16 und 17 Uhr, wenn das Baden Radio live aus dem Höhenstadtteil seine Nachmittagssendung ausstrahlt, in der Ortsvorsteherin Elke Ernemann und die Bewohnerinnen und Bewohner von Hohenwettersbach den SWR 4-Hörern ihre Heimat näher bringen. Anschließend organisiert der Radiosender mit Vereinen, Gruppen und aktiven Bürgerinnen und Bürgern des Ortes von 17 bis 19 Uhr ein Sommerfest für Einheimische und Gäste aus der Region, bei dem die Ortsverwaltung auch kulinarische Köstlichkeiten aus Hohenwettersbach verlost.

Vor der Live-Übertragung führen die ehemalige Ortsvorsteherin Barbara Brozska und der frühere Ortsvorsteher Alfred Kuppinger sowie der Grundschuldirektor Gerhard Becker und Ortschaftsrat Rudolf Weingarth die Besucher ab 14 Uhr durch Hohenwettersbach und zeigen ihnen unter anderem den Schlosspark,  eine Imkerei, den Betrieb eines Biobauern und eine Schnapsbrennerei. Gegen 19 Uhr bieten einige Künstler ein kurzes Musikforum in der Katholischen Kirche.

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28. Auch in der vorlesungsfreien Zeit mit "Studitours" on tour

"Studitours" lädt alle Studierenden, die in den Semesterferien in Freiburg bleiben mussten oder oder wollten, zu einer Fahrt ins Donautal ein.

Mehr: prolix-studienfuehrer.de

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29. Angebote des Studentenwerks Freiburg in den Semesterferien

Damit man auch in den Ferien jederzeit einen Ansprechpartner für Fragen oder Probleme zur Seite hat, bleibt das Beratungszentrum BISS (Beratung – Information – Service für Studierende) des Studentenwerks über den Sommer durchgehend geöffnet:

Im Infoladen gibt es Auskünfte über alle Angebote des Studentenwerks, wie Kurse, Seminare, Studitours, Kultur oder Internationaler Club. Außerdem ist hier die Zimmervermittlung, die Jobvermittlung und die BAföG-Kurzberatung untergebracht.

Die Sozialberatung bietet Hilfe in allen sozialen Fragen, speziell bei Fragen zum Ausländerrecht oder zur Sozialhilfe, und hilft bei der Suche nach einem Betreuungsplatz für den Nachwuchs. Die Rechtsberatung hilft weiter, wenn ein Streit droht, im Bereich Finanzielle Hilfen können sich all diejenigen beraten lassen, die ihr Studium selbst finanzieren müssen oder die in  unvorhergesehene Notlagen geraten sind. Und in studienbezogenen oder persönlichen Krisen ist die psychotherapeutische Beratung eine wichtige Adresse.

Auch die Mensa Rempartstraße bleibt über den Sommer durchgehend geöffnet: Von Mo – Fr wird Mittagessen in der Zeit von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und Samstags von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr angeboten. Abendessengibt es (bis 1.10.) im Café Europa von Mo-Do, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Fr 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr.


Folgende Einrichtungen des Studentenwerks machen Ferien:

Mensa Institutsviertel vom 26.07. bis 03.09.10
Mensa Flugplatz vom 02.08. bis 27.08.10
Institutscafé vom 26.07 bis 03-09.10
Café Senkrecht vom 02.08. bis 03.09.10
MusiKantine vom26.07. bis 03.09.10
Haus zur Lieben Hand vom 02.08. bis 03.09.10
Kita Glacisweg vom 02.08. bis 27.08.10
Kita Littenweiler vom 13.08. bis 10.09.10

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30. Kirchen üben Kritik an „bestimmten Medien“.

Die Würde der Person gilt auch für den wegen einer schweren Sexualstraftat verurteilten und nach 25 Jahren Haft entlassenen Mann

Freiburg (gh). In der öffentlichen Debatte um einen 58-jährigen Mann, der als Sexualstraftäter verurteilt war und jetzt nach einem Gerichtsurteil aus der Sicherungsverwahrung entlassen werden musste und zur Zeit, weil er als gefährlich gilt,  unter Polizeibewachung in Freiburg lebt,  haben sich die beiden Kirchen in Freiburg eingeschaltet. In einer gemeinsamen Erklärung (Titel: "Das Recht gilt allen Menschen!") verweisen Dekan und Dompfarrer Claudius Stoffel und die Dekanatsratsvorsitzende Barbara Henze,  beide von der katholischen Kirche sowie Dekanstellvertreter Pfarrer Wolfgang Schmidt vom evangelischen Stadtkirchenbezirk auf Artikel 1 des Grundgesetzes und auf die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es  „Opfern von Gewalttaten und deren Angehörigen müssen von einer Gesellschaft erwarten können, dass ihnen Hilfe und Zuwendung in jeglicher Form zu teil werden.“ Die Würde des Menschen dürfe weder von staatlicher noch von privater Seite verletzt werden. Zugleich betonen die Verfasser in der Erklärung „Auch Straftäter, die Recht gebrochen haben, bleiben unabhängig der Schwere der Tat diesem Grundsatz unterstellt. Sie verlieren rechtlich die Würde als Person nicht, auch ihnen stehen alle rechtlichen Mittel weiterhin zu.“

Mit „Sorge“ nehmen die Theologen die Berichterstattung in „einigen Medien“ war. Diese wurden die „Debatte missbrauchen, die hochkomplizierte
Rechtlage mit aufgeheizten Berichterstattungen zu sabotieren und in der Bevölkerung Ängste zu schüren,...“.  Die Verfasser appellieren daher an die Medien „Ihre Verantwortung als Berichterstatter einer offenen Gesellschaft wahrzunehmen“ und distanzieren sich zugleich von der „für alle Seiten schlimmen Hetze bestimmter Medien“.

In ihrer Online-Ausgabe heute (12. 8. 2010) zitiert die Badische Zeitung Dekan Stoffel der gemeinsam mit dem Stadtcaritasverband prüfen wolle „wie in einer den strafentlassenen Menschen angemessenen und notwendigen Weise Unterkunfts- und Begleitungsmöglichkeiten gefunden werden“ könnten.

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31. Musikalischer Hock Bergstation Schauinsland

Am 22.8. ist es wieder soweit. Der musikalische Hock an der Bergstation ist ja bereits Tradition. Von 14 bis 17 Uhr spielt an der Bergstation bei Kaffee und Kuchen in diesem Jahr ein besonderes Trio "Jatzige Musik": Hans Schweizer(Posaune), Martin Hess(Kontrabass) und Meggi Patay(Gitarre)

mehr: http://www.bergwelt-schauinsland.de/ueber_uns/newsdetail.html?lang=&id=149

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32. Karlsruhe: Frist für Plakatwettbewerb Frauenperspektiven endet bald

Die Stadt Karlsruhe schreibt zu den Frauenperspektiven 2011 einen Plakatwettbewerb aus, dessen Einsendungsfrist am Mittwoch, 1. September, endet. Wer also teilnehmen möchte, sollte sich sputen. Der Wettbewerb richtet sich ausschließlich an Frauen. Bewerben können sich freischaffende bildende Künstlerinnen mit einer abgeschlossenen Ausbildung an einer Kunsthochschule und Mitglieder eines Berufsverbandes bildender Künstlerinnen und Künstler bis 35 Jahre aus der TechnologieRegion Karlsruhe, aber auch Studentinnen einer Kunsthochschule in Deutschland und Straßburg/Frankreich ab dem siebten Semester. Eine Fachjury entscheidet über die Preisvergabe. Vergeben  werden drei Preise über 2 000, 1 000 und 500 Euro. Das Gewinnerplakat wird für die nächsten Frauenperspektiven werben.

Weitere Informationen sowie Bewerbungsunterlagen gibt es beim städtischen Kulturbüro, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, Telefon 0721/133-4044, Fax: 0721/ 133-4009, E-Mail: frauenperspektiven@kultur.karlsruhe.de oder im Internet unter http://www.karlsruhe.de/frauenperspektiven.

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33. Colombischlössle: „Happy Hour“ in der Römerzeit

Am Mittwoch, 18. August, von 12 bis 14 Uhr lädt das
Archäologische Museum Colombischlössle zur „Happy Hour“
ein. Wer seine Mittagspause dort verbringen möchte, kann
sich um 12.30 Uhr einer Kurzführung mit Museumsleiterin
Helena Pastor durch die neue Römer-Abteilung anschließen.
Außerdem bekommt man ein erfrischendes Getränk. Die
Teilnahme kostet 3 Euro.

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34. Zwanzig Jahre Deutsche Einheit: Deutschland-Tour kommt nach Freiburg

Am 24. August macht die Informationstour des Bundespresseamtes zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit auf dem Kartoffelmarkt Station. Mit einer Ausstellung, einem Quiz und Wettspielen werden die Besucher ein-geladen, sich über die Ereignisse vor 20 Jahren und das bislang Erreichte zu informieren und auszutauschen.

Stadtrat Daniel Sander wird das Programm um 10.30 Uhr eröffnen. Die Ausstellung ist zwischen 10.00 und 18.00 Uhr geöffnet.

Die Deutschland-Tour ist am 1. Juli, dem 20. Jahrestag der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, in Berlin gestartet. Sie führt durch über 50 Orte: von Flensburg bis Konstanz und von Dresden bis Düsseldorf. Ihr Ziel ist am 3. Oktober Bremen, wo die offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit stattfinden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundespresseamtes begleiten die Tour und stehen als Ansprechpartner bereit.

Das Angebot der Deutschland-Tour im Einzelnen: Eine Open-Air-Ausstellung zeigt den Weg zur Deutschen Einheit und den Aufbau der neuen Länder in den letzten 20 Jahren. Historische Bilder und Filmdoku-mente bieten einen anschaulichen Rückblick auf die jüngste deutsche Ge-schichte. Außerdem gibt es ein spannendes digitales Wettpuzzeln und an-dere multimediale Angebote. Bei einem Quiz kann jeder beweisen, wie gut er sich im wiedervereinten Deutschland auskennt. Als Hauptgewinn winkt ein Wochenende in Berlin. Cargo-Bags, Regenschirme oder Kaffeebecher sind vor Ort zu gewinnen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.bundesregierung.de/deutschland-tour

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35. Kneipentipp: Wok ´n GO

mehr: http://www.prolix-gastrotipps.de/archivzeigen.php?num=43

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36. Ausstellung im Bürgerservice Freiburg: Fotos von Ernst-Ludwig Frei

19. August bis 16. Oktober

Fotos von Ernst-Ludwig Frei zeigt der Bürgerservice, Basler
Straße 2, in einer Ausstellung, die am Donnerstag, 19.
August, um 17 Uhr eröffnet wird.

Freis „malerische“ Fotografie konzentriert sich auf Farben,
Oberflächen und Strukturen. Seine Motive findet er auf
Streifzügen durch die Freiburger Innenstadt. In
Nahaufnahmen und Vergrößerungen zeigt er alltägliche
Gegenstände und Materialien und macht ihre Mikrostrukturen
sichtbar. Auch Einzelportraits und Paare gehören zu seinen
Motiven.

Ernst-Ludwig Frei, 1968 in Bad Kreuznach geboren, lebt seit
1998 in Freiburg. Der Sozialpädagoge und Winzer fand 2001
als Autodidakt zur Fotografie. Seine Arbeiten waren bereits in
verschiedenen Ausstellungen zu sehen.

Die Ausstellung läuft bis zum 16. Oktober. Sie ist montags,
dienstags, donnerstags und freitags von 7.30 bis 12 Uhr
geöffnet, mittwochs von 7.30 bis 20 Uhr, donnerstags
zusätzlich von 13 bis 16 Uhr sowie samstags von 9.30 bis
12.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.elufrei.de.

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37. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen....in_Freiburg


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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE

 
Versendet am: 17.08.2010  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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