Liebe Leserinnen und liebe Leser,
hier nun der 268. ProlixLetter.
Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de
Gute Zeit - Daniel Jäger
Heutiger Inhalt:
1. Nachtflohmarkt zum 45. Mal in Freiburg
2. Kneipentipp: Ganter Hausbiergarten
3. Ausflugstipp: Draisinentour im Pfälzer Bergland
4. Buchtipp I: Michael Krug "Bahnhofsmission"
5. Buchtipp II: Timo Lokoschat "Es wird eng im Kalender"
6. Buchtipp III: Dr. John J. Ratey, Eric Hagerman: "Superfaktor Bewegung"
7. Museumstipp: Viva Color - Farben der Natur
8. Filmtipp: KLEINE WUNDER IN ATHEN
9. Erster Freiburger Frauenkirchentag
10. Familien-Kurzführung im Colombischlössle
11. Kennen Sie Freiburg?
12. Hörspieltipp: ARD Radio Tatort "Warlords"
13. STUDENTEN SPIELEN ANTIKE
14. „Geheimsache“ Maiswurzelbohrer?
15. JUNGE FREIWILLIGE
16. Männer gestalten Seelenbretter als Wegbegleiter
17. ERFINDERSCHULE
18. Freiburger Akkordeon Club sucht neue Spieler !
19. „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“
20. BRASILIEN UND TÜRKEI: RETTET SAKINEH!
21. Sauerstoff-Behandlung von Fleisch stoppen
22. Seminar für krebsbetroffene Frauen und ihre Lebenspartner
23. Riesige Origami-Tiger leuchten in Berlin
24. Sprachberatung im Ohr
25. Mundenhof: KonTiKi für Ferienfreizeitprojekt von UNESCO ausgezeichnet
26. Zuguterletzt
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1. Nachtflohmarkt zum 45. Mal in Freiburg
Freiburg. Diesen Termin müssen sich Händler und Flohmarktfans gleichermaßen ganz dick in den Veranstaltungskalender eintragen. Denn keine Frage, wenn am Samstag, 21.August die mittlerweile 45. Auflage des Freiburger Nachtflohmarkts in der Messehalle Freiburg über die Bühne geht, dann steht zweifelsohne ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm. Von 16 bis 24 Uhr präsentieren sich nämlich mehr als 200 Aussteller, das heißt: für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Doch damit nicht genug. Der Veranstalter, die Firma SüMa Maier e. K. aus Rheinfelden, hat zudem für ein attraktives Rahmenprogramm gesorgt. Im Foyer der Messehalle spielt nämlich eine Liveband und weiterhin lädt ein Sektstand zum Verweilen ein. Für die Besucher stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Für Bewirtung ist gesorgt. Reservationen und Informationen unter Tel. 07623/741920 oder www.suema-maier.de
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2. Kneipentipp: Ganter Hausbiergarten
siehe hier: http://www.prolix-gastrotipps.de/archivzeigen.php?num=42
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3. Ausflugstipp: Draisinentour im Pfälzer Bergland
Was macht man mit einer Bahnstrecke von 40 Kilometern Länge, die keiner mehr braucht? Ganz einfach: weiter benutzen, nur mit anderen Fahrzeugen. Zwischen Altenglan und Staudernheim bietet sich die Gelegenheit. Die eingleisige Draisinenstrecke selbst glänzt zuallererst mit landschaftlichen Reizen. Auch Einheimische staunen über die Idylle des Glantals, denn mit der Draisine kann der Blick schweifen - wo man sonst eilig mit dem Auto vorüberhuscht hat man jetzt Zeit und braucht nicht zu lenken. Über die Strecke verteilt sind in jedem Ort aber spätestens etwa alle anderthalb Kilometer Haltepunkte, an denen Draisinen geparkt werden können. Denn neben dem Spaß an einem außergewöhnlichen Gefährt sollte der Draisinist ein wenig Entdeckerdrang mitbringen. Neben der Strecke bieten sich vom Museum über architektonische Kostbarkeiten, Kunst und Kultur bis zur regionalen Gastronomie oder zum Weingut eine ganze Menge Gelegenheiten zur Stippvisite.
Mehr Infos: http://draisinentour.de/aktuelles/aktuelles.php
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4. Buchtipp I: Michael Krug "Bahnhofsmission"
Kriminalroman
In Stuttgart erregt das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 die Gemüter. Als der Vorstandsvorsitzende der größten Bank des Landes in einem Kellerraum des Stuttgarter Hauptbahnhofs erschlagen aufgefunden wird, gerät der Bahn-Manager Norbert Hagemann unter dringenden Mordverdacht. Der karrierebesessene Finanzjongleur war nicht nur zur Tatzeit am Tatort. Bald wird auch bekannt, dass er ein Verhältnis mit der Frau des toten Bankers hat. Doch diese Lösung scheint dem erfahrenen Kriminalbeamten Herbert Bolz viel zu einfach …
Gmeiner Verlag 2010, 273 Seiten EUR 9,90 ISBN 978-3-8392-1091-8
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5. Buchtipp II: Timo Lokoschat "Es wird eng im Kalender"
365 kuriose Gedenk- und Feiertage
Wer hat eigentlich den Weltschildkrötentag erfunden? Und wie begeht man den Welttag der Feuchtgebiete? Das und vieles mehr erklärt dieser ungewöhnliche Kalender mit viel Humor und Satire. Dabei stützt er sich auf Fakten und einen internationalen Fundus und lässt keinen Gedenktag aus, auch nicht den Tag des Baumes. Dieses universal informative und kuriose Kalendarium eignet sich als Geschenk für jeden Anlass, auch wenn er bislang so unbekannt ist wie der Weltschildkrötentag.
Sanssouci Verlag, 208 Seiten, EUR 12.90 / sFR 19.90 ISBN 978-3-8363-0218-0
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6. Buchtipp III: Dr. John J. Ratey, Eric Hagerman: "Superfaktor Bewegung"
Jeder weiß, dass Bewegung gesund ist und die Konzentrationsfähigkeit bei Alt und Jung steigert. Superfaktor Bewegung ist das erste und einzige Buch, das ausführlich und umfassend darüber informiert, was Bewegung in unserem Gehirn bewirkt!
Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=437
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7. Museumstipp: Viva Color - Farben der Natur
bis 19/09/2010, Naturkundemuseum Karlsruhe, Karlsruhe
Schillern und Leuchten, Farben der Nacht, Kommunikation mit Farben, Tarnen und Täuschen, der Mensch und die Farben – so heißen nur einige der Themen dieser Sonderaustellung über Farben in der Natur. In einem interaktiven Farbenparcours kann jeder Besucher selbst ausprobieren wie Farbe entsteht, wie sie wahrgenommen wird und wie sie wirkt. Versuchsinstallationen, Filme und Multimediastationen verhelfen zu ungewöhnlichen Farberfahrungen und neuen Ein- und Durchblicken.
Acht Schwerpunktbereiche zeigen mit anschaulichen Objekten, Installationen und interaktiven Stationen, was es zum Thema Farbe in der Natur alles zu entdecken gibt. Und natürlich sind wie meist im Naturkundemuseum Karlsruhe auch diesmal wieder lebende Tiere aus dem Vivarium in die Ausstellung integriert.
Öffnungszeiten: DI-FR 9:30-17:00 Uhr, SA, SO und Feiertage 10:00-18:00 Uhr
Erbprinzenstr. 13 - 76133 Karlsruhe www.naturkundemuseum-karlsruhe.de
Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass
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8. Filmtipp: KLEINE WUNDER IN ATHEN
Griechenland/Deutschland 2009, 107 Minuten Regie: Filippos Tsitos; Darsteller: Antonis Kafetzopoulos; Anastasis Kozdine;Titika Sarigouli
Ein etwas heruntergekommenes Stadtviertel in Athen: Der alternde und von seiner Frau verlassene Kioskbesitzer Stavros hängt den ganzen Tag mit seinen Freunden an seinem Kiosk herum und lästert über Albaner und Chinesen. Zu Hause muss er sich um seine senile Mutter kümmern. Die hat ausgerechnet einen Albaner bei sich aufgenommen, den sie für ihren verlorenen Sohn hält und mit dem sie fließend Albanisch spricht. Stavros schmeißt ihn zwar sofort raus, doch sein Selbstbild ist schwer erschüttert.
Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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9. Erster Freiburger Frauenkirchentag
„Keineswegs feige“ : sozial – spirituell – solidarisch Zukunft gestalten
Frauen unterschiedlichen Alters, Herkunft und Ausbildung zusammenbringen, Netzwerke stärken, Milieugrenzen sprengen und so neue Perspektiven ermöglichen – all das soll der erste Freiburger Frauenkirchentag, am Samstag, 18. September 2010, im Paulussaal (9.30 Uhr bis 17 Uhr) ins Rollen bringen und anstoßen. Die Frauen aus der Kirche sind dabei „Keineswegs feige“, so der Titel des Tages. In Workshops werden brisante Themen aufgegriffen wie „Prostitution: Ausgrenzung, Integration, Solidarität?“ auf oder „Deeskalationsstrategien und Antigewalttraining“. Bei der ersten Veranstaltung dieser Art in Freiburg stehen für zwölf aktuelle Themenfelder kompetente Referentinnen am Nachmittag (ab 13.30 Uhr) zur Verfügung. Den Hauptvortrag hält um 10.45 die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Dr. Ellen Ueberschär. Veranstalterinnen sind die Frauenarbeit der Evangelischen Landeskirche in Baden und das Diakonische Werk Freiburg.
Wichtig ist den Organisatorinnen dabei die Einsicht, dass „die geistig-spirituelle und die diakonisch-gesellschaftliche Dimension des christlichen Glaubens zusammengehören und ihr eigenes Engagement als Ehren- und Hauptamtliche eng verbunden sind“, wie es in der Einladung heißt. Weitere Arbeitskreistitel lauten so beispielsweise „Den eigenen Weg mit Krankheiten finden – eine neue Sicht auf das Leben lernen“ oder „Geld tut Frauen richtig gut. Vom Umgang mit den 3 G´s: Geldgefühle, Geldumgang und Geldgewissen“ und „Frau und Beruf. Neue Modelle der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“
Wie Frauen sozial, spirituell und solidarisch Zukunft gestalten können darauf geht die Theologin und ehemalige Ost-Berlinerin Ellen Ueberschär in ihrem Hauptvortrag ein. Zuvor (10 Uhr) werden unter anderem die Freiburger Frauenbeauftragte, Ursula Knöpfle mit Annette Bohland von der GLS-Bank und Caroline Käding, der Direktorin des Kunstvereins sowie mit Stadträtin und Landtagskandidatin Gabi Rolland und Pfarrerin Anke Ruth-Klumbies bei einem Podiumsgespräch das Thema des Tages aus ihrer Sicht entfalten. Moderiert wird die Runde von Annegret Brauch, der Leiterin der Frauenarbeit in der Evangelischen Kirche in Baden. Mit Musik des „Buschorchesters“ startet der Tag ab 9.30 Uhr
Über die Mittagszeit, vom 12 Uhr bis 13.30 Uhr, kann "frau" beim Markt der Möglichkeiten eine Vielfalt von Initiativen und Aktivitäten der Frauenarbeit kennen lernen. Der erste Freiburger Frauenkirchentag schließt dann um 16 Uhr mit einem Gottesdienst. Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Die Anmeldung sollte bis zum 15. 9. 2010 erfolgen, die Kosten betragen inklusive Verpflegung 15 Euro (ohne eigenes Einkommen frei).
Die Idee zu dieser Veranstaltung entstand aus der vielfältigen und guten Kooperation von Evangelischer Frauenarbeit in Baden und Diakonischem Werk in Freiburg. Sie umfasst gemeinsame Projekte gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel, Engagement für wohnungslose Frauen, Mütter-Kurberatung, schnelle Hilfe nach der Geburt, gemeinsame Gottesdienste.
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10. Familien-Kurzführung im Colombischlössle
Am Donnerstag, 12. August, um 12.30 Uhr bietet das Archäologische Museum Colombischlössle eine Familien- Kurzführung an. Dazu gibt es ein erfrischendes Getränk. Nach der Führung bleibt noch genügend Zeit, anhand der ausgestellten Funde die Geschichte Südbadens von der Steinzeit bis zum Mittelalter zu erkunden.
Die Teilnahme kostet für Erwachsene 3 Euro, für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 1,50 Euro.
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11. Kennen Sie Freiburg?
Das neue „Picturebook Freiburg“ zeigt die Stadt in Bildern.
Ohne viel Text und im Handtaschenformat zeigt das "Picturebook Freiburg“ auf 100 Seiten Eindrücke einer facettenreichen Stadt. Freiburger Fotographen haben Stadt und Region neu fotografiert und gewähren jenseits von Klischees Einblicke in das Lebensgefühl von heute: Moderne und historische Architektur, Wissenschaft und Technik, Universität und Forschung, Musik und Theater. Das von der FWTM herausgegebene zweisprachige Büchlein soll Lust auf Freiburg machen und vor allem auf touristischen Messen im In- und Ausland und im Kongress- und Messemarketing eingesetzt werden. Freiburger und Gäste können das „Picturebook Freiburg“ ab sofort für 4,50 Euro an der Tourist Information im Rathaus erwerben. Das Picturebook wird in Freiburg im Buchhandel, in Kiosken und in Museumsshops erhältlich sein.
Der Hauptteil der Fotos stammt von den Freiburger Fotographen Daniel Schönen und Karl-Heinz Raach, die ihre Stadt aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zeigen: das Picturebook gewährt Einblicke in Hotels und Kneipen, Buchhandlungen und Handwerksstuben, Innenhöfe und Galerien; es vermittelt Eindrücke von Freiburgs schönsten Gebäuden, wichtigen Lebens- und Arbeitsräumen und den spannenden Kulturangeboten. Außerdem gibt es Aus- und Einblicke in die Highlights und die Vielseitigkeit von Oberrhein und Schwarzwald. Wer sich näher informieren will, findet zu jedem Bild die entsprechende Internetadresse.
Auch einige Stimmen wurden im Picturebook eingefangen: „Nur der Gutedel schmeckt besser“ wird Marktfrau Balbina Gross zitiert und Kabarettist Matthias Deutschmann stellt fest: „Freiburg ist fast so gut wie sein Ruf“. Neben einer Panoramaansicht der Stadt, in der die wichtigen Sehenswürdigkeiten markiert sind, gibt es auf der Umschlagklappe einen kurzen historischen Abriss.
Das deutsch-englische Picturebook wurde von der Medirata Agentur für Kommunikation realisiert.
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12. Hörspieltipp: ARD Radio Tatort "Warlords"
Donnerstag, 12.08.2010 um 19.05 Uhr in SWR2 Diese Folge steht nach der Sendung eine Woche zum Download bereit: www.radiotatort.ard.de
Der Wagen von Nadir Taraki explodiert auf dem Parkplatz des Polizeipräsidiums. Nadirs Kollegin Leonore wird dabei schwer verletzt. Die Spur führt nach Belgien zu dem polnischen Gangsterboss Arthur Kowallek, dessen Imperium durch Nadirs Undercovereinsatz einen schweren Schlag hinnehmen musste. Nadir und sein Kollege Lenz sind in Brüssel auf die Amtshilfe eines belgischen Kollegen angewiesen. Kowallek gehört offenbar zu einem kriminellen Netzwerk, das mit korrupten EU-Beamten zusammen arbeitet. Aber Nadir gewinnt immer mehr den Eindruck, dass der belgische Apparat ihn von Kowallek fernhält. Wie weit reichen die Verbindungen des Gangsterbosses in Politik und Polizei? Wem kann Nadir bei seiner Jagd auf Kowallek noch trauen?
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13. STUDENTEN SPIELEN ANTIKE
Per altrömischer Diät zum Gladiator
Sie essen Bohnen statt Leberkäs, schlüpfen in Lendenschurz statt Boxershorts und hauen täglich mit Schwertern aufeinander ein. Regensburger Studenten lassen sich nahe Wien zu Gladiatoren ausbilden. Das Camp ist hart, der Trainer bescheinigte den Studenten anfangs: "Ihr seid unvorstellbar unfit."
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,710463,00.html#ref=nldt
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14. „Geheimsache“ Maiswurzelbohrer?
Bisher dachten wir immer, die größte Geheimniskrämerei im Landkreis Emmendingen beträfe die vom Bundesnachrichtendienst betriebene Abhöreinrichtung, das Ionosphäreninstitut in Rheinhausen.
Doch jetzt scheint der Maiswurzelbohrer das Ionosophäreninstitut abgelöst zu haben. Kurz vor dem erwarteten erneuten Auftreten des Maiswurzelbohrers im Landkreis hatten wir eine Anfrage zur Bekämpfungsstrategie dieses Schädlings an das Landratsamt geschickt, denn jetzt entscheidet sich, in welche Richtung sich die Landwirtschaft, auch in unserem Landkreis, langfristig entwickeln wird und wie sich die Bekämpfung kontrollieren und ökonomisch und ökologisch optimieren lässt.
http://www.mitwelt.org/maiswurzelbohrer-landkreis-emmendingen.html
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15. JUNGE FREIWILLIGE
Als blondes Punk- Mädchen in Indonesien
Als Schülerprogramm zieht "weltwärts" Tausende Abiturienten an - doch nicht alle, die zum Helfen in exotische Länder fliegen, haben dort auch eine gute Zeit. Viele Organisationen setzen inzwischen eher auf Uni-Absolventen. Sie nützen im Einsatzland oft mehr als Helfer direkt von der Schulbank.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,709313,00.html#ref=nldt
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16. Männer gestalten Seelenbretter als Wegbegleiter
Die Evangelische Erwachsenenbildung und das Roncalli Forum Karlsruhe veranstalten am Samstag, 18. September, von 11 bis 18 Uhr in der Freien Kulturschule Karlsruhe in der Kaiserallee 212 einen Studientag für Männer, bei dem die Teilnehmer ein Seelenbrett gestalten können. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Seelenbretter“ statt, die das Info-Center am Karlsruher Hauptfriedhof noch bis Donnerstag, 30. September, zeigt. Die Künstlerin Bali Tollak hat diese Form eines spirituellen Wegbegleiters entwickelt. Seelenbretter weisen auf die Vergänglichkeit des Lebens hin, gleichzeitig regen sie dazu an, herauszufinden und zu entscheiden, worauf es im eigenen Leben ankommt. Inspiriert wurde Tollak von Totenbrettern, die in vielen Kulturen zur Aufbahrung von Verstorbenen genutzt und nach der Beerdigung senkrecht und mit Widmungen versehen am Wegrand aufgestellt wurden.
Für den Kurs mitzubringen sind acht leere Marmeladengläser und geeignete Kleidung. Die Teilnahmegebühr beträgt 48 Euro. Es stehen 20 Plätze zur Verfügung, anmelden kann man sich bis Freitag, 10. September, unter der Telefonnummer 82 46 73 10. Weitere Informationen zu den Seelenbrettern gibt es im Internet unter www.friedhof-karlsruhe.de.
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17. ERFINDERSCHULE
Schwimmende Herde für den Titicacasee
Schräge Ideen sind die Wirklichkeit von morgen, lernen Nachwuchserfinder in Waiblingen. In der Außenstelle der Stuttgarter Kunstakademie sollen sie nicht alte Dinge verbessern, sondern neue für die Zukunft entwickeln. Einige Spinnereien setzten die Studenten auch um, etwa auf dem Titicacasee in Peru. Von Jonas Nonnenmann
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,707333,00.html#ref=nldt
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18. Freiburger Akkordeon Club sucht neue Spieler !
Wir würden gerne neue, spannende Projekte angehen unter verstärkter Einbindung von anderen Instrumentalisten (auch Chor). Damit wir neue Herausforderungen angehen können, brauchen wir dringend neue Spieler (auch Bass, Elek und Schlagwerk). Projekt-bezogenes Mitspielen ist möglich, kein Vorspiel ! Hörproben entweder auf vereinseigener website " www.efac.de" oder auf youtube (1. Freiburger Akkordeonclub eingeben)
Kontakt: 07664/4029363 oder info@efac.de
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19. „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“
Erfolgreicher Regionalmarkt auf dem Freiburger Augustinerplatz
Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=458
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20. BRASILIEN UND TÜRKEI: RETTET SAKINEH!
Sakineh Mohammadi Ashtiani könnte in wenigen Tagen wegen Ehebruch im Iran hingerichtet werden...
Mehr: https://secure.avaaz.org/de/save_sakinehs_life/98.php?cl_taf_sign=6fY67GCe
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21. Sauerstoff-Behandlung von Fleisch stoppen
Das Bundesverbraucherministerium hatte sich erstaunlich schnell festgelegt – und wollte in der Sauerstoff-Behandlung von Frischfleisch gar kein Problem sehen. Dabei besagen ein foodwatch-Labortest und die Einschätzung des staatlichen Max-Rubner-Instituts das Gegenteil: Hochkonzentrierter Sauerstoff macht Fleisch von innen zäh und ranzig, aber lässt es von außen tagelang rosig-frisch aussehen. Viele Handelsketten setzen systematisch auf die Sauerstoff-Kur, um Fleisch optisch aufzuhübschen und damit besser verkaufen zu können.
In Windeseile hat das Ministerium beim Bundesinstitut für Risikobewertung eine Stellungnahme beauftragt. Diese liegt nun vor – und bestätigt alle Kritikpunkte: Durch die Sauerstoff-Behandlung bleibt Fleisch unnatürlich lange rot, die Qualität aber verschlechtert sich. Gesundheitsgefahren hält das Institut „nach derzeitigem Kenntnisstand“ für nicht erwiesen. Zwar wird die Bildung toxischer Cholesteroloxide in Sauerstoffatmosphäre beschleunigt, deren Wirkung sei jedoch „nicht abschließend geklärt“. Zuvor hatte der Verband der Unabhängigen Prüflabore vor einer „gefährlichen Erhöhung der Keimzahl“ gewarnt.
Für foodwatch ist die Konsequenz klar: Verbraucher werden getäuscht, sie erhalten schlechtere Qualität, ohne diese erkennen zu können, und es gibt Hinweise auf potenzielle Gesundheitsrisiken, die noch nicht abschließend bewertet sind. Gleichzeitig sind Alternativen zu den Fleischverpackungen mit Sauerstoffatmosphäre längst bekannt: Der Einsatz von Stickstoff statt Sauerstoff oder Vakuumverpackungen.
Das Bundesverbraucherministerium hat einen Runden Tisch für den Herbst angekündigt. Dabei liegen alle Fakten auf dem Tisch – es muss nicht debattiert, sondern gehandelt werden! Der Eindruck entsteht, als wolle Verbraucherministerin Ilse Aigner abwiegeln und das Thema auf die lange Bank schieben. Deshalb kommt es jetzt auf Ihre Stimme an! Die Verbraucher müssen die Ministerin zum Handeln bewegen. Unterstützen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion und fordern Sie Frau Aigner auf, die Sauerstoff-Behandlung von Frischfleisch sofort per Verordnung zu verbieten:
http://foodwatch.de/e10/e39241/e39261/
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22. Seminar für krebsbetroffene Frauen und ihre Lebenspartner
Zeit für eine lebendige Beziehung Wenn die Partnerin Krebs hat ist auch der Lebenspartner mitbetroffen. Immer wiederkehrende Ängste führen viele Paare in eine Sprachlosigkeit und lähmen die Liebesbeziehung. Von Freitag, 17. September bis Sonntag, 19. 9.2010 lädt der Verein Tanztherapie nach Krebs e.V. betroffene Frauen zusammen mit ihren Lebenspartnern zu einem überregionalen Wochenendseminar im Seminarhof Hensellek/Nordschwarzwald ein.
Hier erhalten die Paare die Gelegenheit sich von belastenden Gefühlen zu befreien, nach eigenen und gemeinsamen Ressourcen zu forschen und sich unter Gleichbetroffenen auszutauschen. Elana Mannheim und Peter Wulf, zwei qualifizierte Körper- und Tanztherapeuten mit langjähriger Erfahrung, leiten das Seminar. Sie werden den Paaren hilfreiche Impulse und Anregungen geben, um die Herausforderung Leben mit Krebs in der Paarbeziehung liebevoll und achtsam zu meistern.
Die Seminargebühren werden größtenteils durch Tanztherapie nach Krebs e.V. finanziert, sodass die Teilnahmegebühr 100 Euro pro Paar beträgt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.tanztherapie-nach-krebs.de
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23. Riesige Origami-Tiger leuchten in Berlin
WWF und LAVA enthüllen die größten Origami-Tiger der Welt. Architekt Tobias Wallisser: „Der majestätische Tiger muss vor dem Aussterben bewahrt werden.“
Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=459
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24. Sprachberatung im Ohr
Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung:
Hunger, Kochen und Essen
www.duden.de/podcast
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25. Mundenhof: KonTiKi für Ferienfreizeitprojekt von UNESCO ausgezeichnet
Große Freude herrscht derzeit auf dem Mundenhof. Dem KonTi-Ki (Kontakt-Tier-Kind) wurde von der UNESCO im Namen der Vereinten Nationen eine Auszeichnung für nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur und der Umwelt verliehen.
Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=457
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26. Zuguterletzt
Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.
Gute Zeit – Daniel Jäger
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Tipp zum Mittagstisch:
Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website
www.mittagstisch-in-freiburg.de
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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:
Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.
http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg
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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:
Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:
http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php
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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg: http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63
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ENDE
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