Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter nr. 267

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 267. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Wanderprojekt „10.000.000 Schritte“ startet auf dem Deutschen Wandertag in Freiburg

2. Trinkwasser wird Menschenrecht

3. Theatertipp: Flamenco unter Sternen (Madrugá Flamenca)

4. Buchtipp: Raúl Argemí "Und der Engel spielt dein Lied"

5. Von Sicherheitskonzepten und Katastrophenschutzplänen

6. Filmtipp: ME TOO – WER WILL SCHON NORMAL SEIN

7. Museumstipp: Geschichte der Rekonstruktion | Konstruktion der Geschichte

8. Vortrag im Naturmuseum

9. Ausflugstipp: Die Wilhelma in Stuttgart

10. Stadtteilbibliothek Haslach: Vorlesestunde für Kinder ab 3

11. Colombischlössle: Familienführung ...

12. Karlsruhe: Freizeitvergnügen in den Bädern für daheim Gebliebene

13. Akademisches Orchester Freiburg e.V.

14. Veranstaltungstermine des Evangelischen Medienhauses

15. Frühkunst im August: Wladimir von Zabotin „Bildnis Stef Grimm“

16. Wohnung gesucht!

17. Karlsruhe klärt über die Ambrosie auf

18. Jetzt anmelden: Kinder brauchen Abenteuer

19. Hilferuf

20. Verhinderungspflege

21. Lithium – genug für Milliarden Elektroautos und mehr

22. Gastronews: E-Werk- Restaurant vorläufig geschlossen

23. Katzen: Eine ganze Tierfamilie in Gefahr

24. SOMMERNACHTSKINO im Schwarzen Kloster

25. Zuguterletzt

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1. Wanderprojekt „10.000.000 Schritte“ startet auf dem Deutschen Wandertag in Freiburg

Wanderungen führen zu Umweltpionieren und ökologischen Innovationen, die die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) initiiert hat – Interessierte können noch mitmachen!

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=455

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2. Trinkwasser wird Menschenrecht

WWF begrüßt UN-Resolution als „Schritt in die richtige Richtung“
  
Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=454

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3. Theatertipp: Flamenco unter Sternen (Madrugá Flamenca)

Das durch den Erfolg von Produktionen wie „Agua!“ und „Pablo Neruda – Poemas de Amor“ bekannte und mehrfach preisgekrönte Ensemble um die Tänzerin Sybille Märklin lädt ein zu einem Flamenco-Abend der Extraklasse voller Intimität und Spontanität - überschäumende Energie und Sinnlichkeit verschmelzen in einer Sommernacht unter Sternen im Rathausinnenhof. Musik und Tanz verweben sich wie selbstverständlich zu einem Gesamtkunstwerk, das den Zuschauer gleichsam mitreißt und berührt. Fließende Arme und virtuose Fußtechnik, gebündelte Energie und weiche Eleganz – im Wechselspiel von Musik und Tanz kreiert das Ensemble Bilder, Melodien und Momente von unvergleichlicher Schönheit.

Mit: Jörg Hofmann (Gitarre/Gesang), Sybille Märklin (Tanz), Jörg Benzing (Querflöte), Markus Lechner (Kontrabaß), Patric Oliver Hetzinger (Perkussion) 

Gastspiel im Wallgrabentheater bzw. Rathausinnenhof am 9. August, 20.30 Uhr  

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4. Buchtipp: Raúl Argemí "Und der Engel spielt dein Lied"

Im Jahr 1978, als Argentinien die Fußballweltmeisterschaft ausrichtet, beauftragt der Polaco, ein Chefmafioso mit Stilettaugen, den Negro, Drogen über die chilenische Grenze zu schaffen. Der Auftrag scheint leicht, vor allem weil der Transport von den Militärs gedeckt wird. Doch der Negro hat kein Glück, und die Mission wird zum Debakel. Die Dinge verkomplizieren sich erst recht, als Irma auftaucht, eine Frau wie ein Raubtier, durch die sich die Schicksale von Negro und Polaco auf unheilvolle Weise miteinander verknüpfen.
Ein virtuos konstruierter Spannungsroman, der aufgrund Raúl Argemís persönlicher Erfahrungen tiefe Einblicke in eine Schattenwelt gewährt. »In der Kunst des Noir ist Argemí ein Meister.« Birgit Helbling, Welt am Sonntag

Unionsverlag, 192 Seiten, EUR 16.90  / sFR 29.90
ISBN 3-293-00418-0

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5. Von Sicherheitskonzepten und Katastrophenschutzplänen

"Sicherheitskonzept" und Loveparade in Duisburg: Eine Tragödie - und keiner will's gewesen sein.
"Notfallschutz" und Atomkraftwerke: Eine mögliche Tragödie - und keiner wird's gewesen sein.

Der so genannte Notfallschutz für Atomanlagen lässt sich zumindest in einem Punkt mit dem so genannten „Sicherheitskonzept“ für die Loveparade in Duisburg vergleichen. Das Duisburger Sicherheitskonzept war unzureichend und unrealistisch. Die Notfallschutzpläne für AKW sind unzureichend und unrealistisch.

Der AKW-Katastrophenschutz schützt vor einem „Kataströphchen“, nicht aber vor den weiträumigen katastrophalen Folgen eines unwahrscheinlichen, dennoch aber morgen schon möglichen schweren Atomunfalls. Die bisherige Notfallschutzplanung für Atomunfälle ist unrealistisch und ein politischer Kniefall vor den Atomkonzernen E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW. Insbesondere die viel zu kleinen Evakuierungsradien, die unrealistische Planung der Evakuierung und der Ausgabe von Jodtabletten,  gehen an der erschreckenden Dimension eines Super-GAUs weit vorbei.

Der aktuelle Katastrophenschutzplan für Atomunfälle kann bei kleineren Atomunfällen, die erst nach mehreren Tagen zu einem Entweichen von Radioaktivität führen, zu einem gewissen Schutz der Bevölkerung beitragen. Er kann und soll auch Panikreaktionen verhindern, also beruhigen. Er soll vor allem Akzeptanz für Atomkraftwerke und Laufzeitverlängerung schaffen.

Bei schweren Atomkatastrophen, beim Super-GAU, bei denen nach kurzer Zeit ein Großteil des radioaktiven Inventars schnell entweicht, bieten die jetzigen, unrealistischen Katastrophenschutzpläne nur eine minimale Hilfe. Solche Unfälle, deren Eintrittswahrscheinlichkeit gering ist, die aber dennoch jeden Tag möglich sind, sprengen (wieder einmal) das Vorstellungsvermögen der planenden Behörden.

Sie sind im Plan "nicht vorgesehen“...

Nicht nur aus diesen Gründen fordert der BUND eine Energiewende mit schnellem Atomausstieg. Solange dies nicht geschehen ist, fordern wir bundesweit und regional am Oberrhein eine Katastrophenschutzplanung, die diesen Namen auch verdient und Katastrophen- und Evakuierungsübungen, die sich am realen Gefahrenpotential von Atomanlagen und nicht an den Wünschen der Atomkonzerne orientieren.

                               Axel Mayer BUND-Geschäftsführer

Eine umfassende Kritik des Notfallschutzplanes für das AKW Fessenheim finden Sie hier: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/katastrophenschutz-fessenheim-akw.html

Nachtrag:
Lesenswerter Hinweis in der Notfallschutzbroschüre des Regierungspräsidiums Freiburg für das AKW Fessenheim:
"Die Inhalte dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Es wird jedoch keine Gewähr - weder ausdrücklich noch stillschweigend - für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Qualität und jederzeitige Verfügbarkeit der bereit gestellten Informationen übernommen. In keinem Fall wird für Schäden eine Haftung übernommen."

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6. Filmtipp: ME TOO – WER WILL SCHON NORMAL SEIN

Spanien 2009, 103 Minuten

Daniel leidet am Down-Syndrom. Als Erster mit diesem Handicap in Europa schließt er ein Hochschulstudium ab und arbeitet anschließend als Sozialarbeiter in Sevilla. Er verliebt sich in seine "normale" und attraktive Kollegin Laura. Die akzeptiert ihn als Freund, langsam auch als Geliebten. Ihre Umwelt reagiert mit Unverständnis oder gar Abwehr auf die Beziehung. Und auch Laura fragt sich, warum gerade ich? Seine Antwort sagt alles: "Weil du mir das Gefühl gibst, normal zu sein."

"Ein echtes Kinovergnügen, das man auf keinen Fall verpassen sollte!" ZDF Heute-Journal

Läuft am Donnerstag im Schwarzen Kloster und ab Freitag im Friedrichsbau Freiburg

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7. Museumstipp: Geschichte der Rekonstruktion | Konstruktion der Geschichte

bis 31.10.2010

Ausstellung in München in der PINAKOTHEK DER MODERNE | ARCHITEKTUR

In der Öffentlichkeit wie in Fachkreisen wird um das Thema »Rekonstruktion« seit Jahren eine heftige, emotional aufgeladene Debatte geführt. Rekonstruiert wurde jedoch seit der Antike - aus verschiedenen Gründen sowie mit wechselndem Verständnis von »Wiederherstellung«. Ein Blick in die Geschichte könnte helfen, die Probleme und Argumente in einen größeren historischen Kontext einzuordnen und so die Diskussion etwas zu »entemotionalisieren«.
In der Ausstellung des Architekturmuseums werden anhand von circa 150 repräsentativen Fallbeispielen verschiedene Beweggründe für die Rekonstruktion verlorener Bauten präsentiert und analysiert. Der Bogen spannt sich von Rekonstruktionen aus Gründen religiöser Kontinuität oder aus nationalen Überlegungen bis hin zu Wiederaufbauten zur Erfüllung ästhetischer oder kommerzieller Wünsche. Mit Modellen, Gemälden, Plänen, Fotos und Animationen wird ein ebenso spannender wie lehrreicher Einblick in ein kontroverses Thema gegeben.

http://www.pinakothek.de/pinakothek-der-moderne/


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8. Vortrag im Naturmuseum

„Warenhaus Amanzonien: Nachhaltige Nutzung oder
Ressourcenausbeutung?“ lautet der Titel eines Vortrags von
Susan Reiner, Verein Regenwaldinstitut. Darin berichtet sie
über Methoden der Wald- und Flächenbewirtschaftung im
Amazonasgebiet mit Blick auf deren Bedeutung für den Erhalt
der Amazonaswälder. Der Vortrag findet am Donnerstag, 5.
August, um 19 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe zur
Ausstellung „Bitterer Maniok – Indianische Kulturen der
Amazonasregion“ statt, die im Naturmuseum, Gerberau 32,
zu sehen ist. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Weitere
Informationen bekommt man telefonisch unter der Nummer
0761/201-2541.

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9. Ausflugstipp: Die Wilhelma in Stuttgart

Der heutige Park der Wilhelma gehört zum historischen Erbe des Landes Baden-Württemberg und beherbergt einen modernen botanischen sowie zoologischen Garten, wobei der Zooteil erst nach 1945 entstanden ist.

Mehr hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=436

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10. Stadtteilbibliothek Haslach: Vorlesestunde für Kinder ab 3

Was sie zu hören bekommen, können sie sich selbst
aussuchen: Kindern ab drei Jahren werden am Mittwoch, 4.
August, um 17 Uhr in der Stadtteilbibliothek Haslach,
Staudingerstraße 10, ihre Lieblingstexte vorgelesen. Der
Eintritt ist frei.

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11. Colombischlössle: Familienführung ...

... in der Ausstellung „Kleider machen Römer und Römerinnen“

Am Sonntag, 8. August, lädt das Archäologische Museum
Colombischlössle um 12 Uhr zu einer Familienführung ein.
Zusammen mit der Archäologin Christiane Schmid lernen
Kinder und Eltern die Sonderausstellung „Toga und Tunika -
Kleider machen Römer. Palla und Stola - Kleider machen
Römerinnen“ kennen.

Was trug der modebewusste Römer, was die trendige Römerin
vor 2000 Jahren? Diese und andere Fragen rund um das
Thema Bekleidung zur Zeit der Römer, von der Garnherstellung
über Färbung und Schnitt bis zu den Dresscodes der
römischen Gesellschaft werden spannend und anschaulich
erläutert.

Der Eintritt kostet 5 Euro (Eintritt und Führungsgebühr). Kinder
und Jugendliche haben freien Eintritt und bezahlen nur
die Führungsgebühr von zwei Euro.

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12. Karlsruhe: Freizeitvergnügen in den Bädern für daheim Gebliebene

Für Kinder gibt es mit Beginn der Sommerferien in den Freibädern zusätzliche attraktive Angebote zum Mitmachen. So öffnet während den Sommerferien die Freibadbibliothek im Rheinstrandbad Rappenwört und im Freibad Rüppurr unter dem Motto „Wasserratte meets Leseratte“ wieder ihre Pforten. Gegen einen Schuh als Pfand können sich Kinder Bücher zum Schmökern im Bad ausleihen.

Außerdem sind die beliebten Mobis von Montag, 2. August, bis einschließlich Freitag, 6. August, im Turmbergbad und laden alle Kinder zu Spiel-, Bastel- und Bewegungsangeboten ein. Zeitrutschen, Spiele an Land oder Armbänder knüpfen und Trampolinspringen gibt es für alle kostenlos. Und das Beste: Für Kinder bis 13 Jahre ist auch der Badeintritt frei!

Weitere Spielfestnachmittage sind im Turmbergbad jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. Informationen über alle Angebote gibt es über die Internetseite www.ka-baeder.de

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13. Akademisches Orchester Freiburg e.V.

Das Akademische Orchester Freiburg unter Leitung von Diego Martin Extebarria ist das offizielle Symphonieorchester der Universität Freiburg, in dem etwa 100 Studenten aller Fakultäten gemeinsam musizieren. Jedes Semester erarbeiten wir ein symphonisches Konzertprogramm und führen es in einem oder mehreren Konzerten in Freiburg und Umgebung auf.
Im WS 2010/11 spielen wir Edward Elgar - Violinkonzert h-Moll und Carl Nielsen – Sinfonie Nr. 4, „Das Unauslöschliche“. Du hast Lust, bei so einem tollen Programm mitzuspielen? Termine für das Probespiel zu Semesterbeginn und weitere Informationen findest Du unter www.akademisches-orchester-freiburg.de

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14. Veranstaltungstermine des Evangelischen Medienhauses

Das Evangelische Medienhaus Stuttgart verweist auf eine Reihe von Terminen zu Medienthemen.
mehr unter » www.evmedienhaus.de

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15. Frühkunst im August: Wladimir von Zabotin „Bildnis Stef Grimm“

Ein Porträt von höchster Konzentration. Ganz präsent und
doch wie in einer fernen Gedankenwelt verloren hat Waldimir
von Zabotin die Baden-Badener Kunstmäzenin dargestellt.

Museumsleiter Jochen Ludwig stellt das Porträt „Bildnis von
Stef Grimm“ aus dem Jahr 1924 in der „Frühkunst“ am
Freitag, 6. August, um 7.15 Uhr, im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10 a, vor.

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16. Wohnung gesucht!

Für die Wiederaufnahme unserer Erfolgsproduktion „Wind in den Pappeln“ von Gérald Sibleyras in der Zeit vom  30.09. – 08.11.10 suchen wir für einen der Darsteller dringend eine Wohnung. Sollten Sie über eine solche verfügen oder Kenntnis haben, so bitten wir Sie, sich mit info@wallgraben-theater.com in Verbindung zu setzen.

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17. Karlsruhe klärt über die Ambrosie auf

Die Allergien auslösende Ambrosie hat in unseren Breiten nichts verloren

Heimische Arten bilden eine natürliche biologische Vielfalt. Sie haben diesen Reichtum über einen langen Zeitraum hinweg in bestimmten Lebensräumen entwickelt. Es gibt aber auch eingeschleppte Arten, die das natürliche Gleichgewicht oft ziemlich in Unordnung bringen. So hat sich etwa die „Hohe Ambrosie“ durch Handel, Verkehr oder ungeschicktes Gärtnern angesiedelt. Die aus Nordamerika stammende  „Hohe Ambrosie“ breitet sich durch zunehmende Wärme und Trockenheit sowie „unsauberes“ Vogelfutter und Saatgut derzeit  in Süd- und Mitteleuropa verstärkt aus. Sie besiedelt bei uns Äcker, Gärten und offene Brach- und Ödlandflächen. Ausbreiten können  sich diese Arten, weil sie hier keine natürlichen Konkurrenten haben und einheimische Arten verdrängen. Deshalb ist das aktive Verbreiten von Pflanzen- und Tierarten außerhalb der Bereiche ihres natürlichen Vorkommens kein Beitrag zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, sondern eher das Gegenteil.  Um die  heimische biologische Vielfalt zu erhalten, sollten diese eingeschleppten Arten, so der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz, eingedämmt werden.

Die Pollen der „Hohen Ambrosie“  sind reich an Allergenen und können empfindlichen Menschen größte Probleme bereiten. Die Stadt Karlsruhe entfernt daher die Pflanzen auf ihren Flächen. Handelt es sich um kleine Bestände, werden diese per Hand herausgerissen. Nur in Notfällen werden größere Ambrosien-Vorkommen gemäht und so erst nach einigen Jahren dezimiert.

Bürgerinnen und Bürgern, die gegen die Ambrosie vorgehen möchten, rät das Umweltamt, dies jetzt zu tun, denn die Pflanzen stehen unmittelbar vor der Blühte. So können sie  der allergenen Wirkung ausweichen. Um eine Verwechslung mit anderen, ähnlichen Pflanzen zu verhindern, bietet das Amt Bilder von ähnlichen Arten unter  www.karlsruhe.de/rathaus/buergerdienste/umwelt/naturschutz/artenschutz/ambrosie

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18. Jetzt anmelden: Kinder brauchen Abenteuer

EOS Erlebnispädagogik e.V. lädt alle pädagogisch Tätigen und Eltern zum ersten „Erlebnis-Festival“ vom 06. - 09. Sept. 2010 an der PH in Freiburg

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=435

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19. Hilferuf

Der nachfolgende Hilferuf wurde uns von PflegePlus Freiburg zugemailt, die diesen wohl zufällig erreicht hat und als enrnsthaft und vor allem dringend einstuft. Vermutlich ist PflegePlus zufällig auf eine Mailingliste geraten, und da sie über ihr Netzwerk in der Lage sind, ganz schnell sehr viele Menschen anzusprechen, fühlen sie sich aufgerufen zu helfen. Sie stehen in keinem Kontakt zu dem Hilfesuchenden und verfolgen mit dieser Mail auch keinerlei kommerzielle Interessen. Sie wollen einfach nur helfen ... "Wer helfen will und kann, möchte sich bitte direkt an den Hilfesuchenden wenden" mailt Holger Heier von PflegePlus.

Nachfolgend geben wir den Text der Hilferuf-Mail weiter:


Betreff: Dringender, ernst gemeinter Hilferuf...

Wer kann hier bitte helfen????? Bitte wenigstens weiterleiten - Danke

Gesucht

AB-Rhesus negativ!!!
wenn ihr nicht helfen könnt, Bitte weitersenden!!
Wer hat diese Blutgruppe?
Wegen Leukämieerkrankung dringend gesucht.
Selber wäre man auch froh wenn's weitergeleitet werden würde.....

DRINGEND!!!!!! !

Knochenmarkspender Blutgruppe AB Rhfkt. negativ gesucht!

Heiko Spatz
Eichendorffstr. 5
63773 Goldbach
Tel. 0170/6332300

Ich wende mich an Euch, weil ich ziemlich verzweifelt bin. Ich hoffe, Ihr könnt mir und meiner Freundin helfen, und lest diesen Brief! Das Problem ist, dass meine Freundin an Leukämie erkrankt ist... Es hat sich herausgestellt, dass Sie nur noch wenige Wochen zu leben hat. Aus diesem Grund seid Ihr meine letzte Chance ihr zu helfen.

Wir benoetigen dringend eine/n Spender/in mit der Blutgruppe 'AB Rhesus negativ', der/die bereit waeren, ggf. Knochenmark zu spenden. Dies ist fuer Euch nur ein kleiner Eingriff, kann aber meiner Freundin zu Leben verhelfen.

Wenn jemand diese Blutgruppe hat, möchte er/sie sich doch bitte mit mir in Verbindung setzen. Alles weitere besprechen wir. Sendet bitte diesen Brief an alle, die Ihr kennt!!! Fragt in eurem Bekanntenkreis nach!!!!!
Ich danke Euch fuer Eure Hilfe!!!

Liebe Empfaengerin, lieber Empfaenger,

auch wenn Sie wie ich nicht helfen koennen, seien Sie bitte so nett
und verteilen diese Mail weiter, vielen Dank im Voraus!

Angela Gruber
DV-Organisation Klinikum der Universitaet Regensburg
Tel.: 0941/944-5973
Fax: 0941/944-5743

Klinikum der Universität Regensburg Hr. Stefan Mrosek
Tel.0941/9445833 / 20
Fax 0941/9445899
Franz-Josef-Strauss-Allee 11
93053 Regensburg

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20. Verhinderungspflege

Macht eine private Pflegeperson Urlaub oder ist durch Krankheit oder aus anderen Gründen vorübergehend an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflegeversicherung bis zu max. 1.510 Euro die Kosten einer Ersatzpflege für längstens vier Wochen je Kalenderjahr.

Mehr: http://www.bmg.bund.de/SharedDocs/Standardartikel/DE/AZ/V/Glossarbegriff-Verhinderungspflege.html

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21. Lithium – genug für Milliarden Elektroautos und mehr

ZSW-Studie untersucht Verfügbarkeit des Leichtmetalls

Für Elektroautos und andere Anwendungen stehen Lithiumressourcen in
großen Mengen bereit. Trotzdem Forschungsbedarf für neue
Batteriematerialien nötig.

Wird der Ausbau der Elektromobilität an zu geringen Lithiumvorkommen
scheitern? Eine Metastudie des Zentrums für Sonnenenergie- und
Wasserstoff-Forschung (ZSW) hat jetzt die Verfügbarkeit des
Leichtmetalls untersucht. Das Fazit: Es sind genug Lithium-Quellen für
Milliarden Elektroautos und andere Anwendungen vorhanden, die
Produktionskapazitäten können dem künftigen Bedarf aller Voraussicht
nach folgen. Um die Auswirkungen steigender Rohstoffkosten auf die
Batteriekosten zu verringern und die Rohstoffversorgungssicherheit zu
erhöhen, seien aber weitergehende Forschungs- und
Entwicklungsanstrengungen notwendig, etwa beim Recycling und für neue
Batteriematerialien. Das biete auch eine Chance für die deutsche
Wirtschaft. Die Studie ist unter www.zsw-bw.de, Rubrik Infoportal, zu
finden.

Bisher wird Lithium besonders für die Produktion von Glas und Keramik
benötigt. Der zweitgrößte Anwendungsbereich sind Lithium-Ionen
Batterien. Sie sorgen vor allem in Laptops und Mobiltelefonen für die
Stromversorgung. Zukünftig könnte mit dem Lithiumbedarf für die
geplanten Großbatterien in Elektroautos der Rohstoffbedarf zusätzlich um
ein Vielfaches steigen.

In der Verfügbarkeitsstudie haben die ZSW-Forscher zahlreiche Quellen
und Einzelstudien ausgewertet. „Es sind ausreichend identifizierte
Lithium-Quellen vorhanden und neue Produktionskapazitäten für Lithium
geplant“, erklärt Autor Benjamin Schott. „Zwischen 135 und 160 Millionen
Tonnen Lithiumcarbonat-Äquivalenten sind weltweit bekannt. Das reicht
für rund zehn Milliarden Elektrofahrzeuge. Rein rechnerisch könnte damit
die weltweite jährliche Produktion von 50 Millionen Fahrzeugen 200 Jahre
lang mit Lithium-Batterien ausgestattet werden.“ Auch für andere
Anwendungen sei daher genug Lithium vorhanden.

Das Risiko einer Versorgungslücke besteht für das ZSW dabei vor allem
durch die lange Vorlaufzeit beim Aufbau von neuen Produktionsstandorten.
Der Großteil der Lithium-Ressourcen liege außerdem in politisch weniger
stabilen Ländern, etwa Bolivien und Chile. Um die Rohstoffabhängigkeit
zu mindern und die Auswirkungen höherer Lithiumpreise auf die
Batteriekosten zu verringern, seien deshalb weitergehende Forschungs-
und Entwicklungsanstrengungen notwendig.

Im Fokus stehen für die Forscher die Entwicklung einer geeigneten
Recyclingwirtschaft und die langfristige Erforschung neuer, noch
leistungsfähigerer Batterietechnologien, die vorzugsweise eine bessere
Rohstoffversorgungssicherheit garantieren. Für die deutsche Wirtschaft
eröffnen sich hier vielfältige neue Wertschöpfungschancen – und die
Möglichkeit einen Spitzenplatz in diesem Wirtschaftssektor zu erobern.

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22. Gastronews: E-Werk- Restaurant vorläufig geschlossen

http://www.prolix-gastrotipps.de/archivzeigen.php?num=41

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23. Katzen: Eine ganze Tierfamilie in Gefahr

WWF: Katzen sind eine der am stärksten bedrohten Tiergruppen. / Zoo Leipzig koordiniert weltweites Tiger-Zuchtprogramm.
        
Weltkatzentag 08. August 2010

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=456

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24. SOMMERNACHTSKINO im Schwarzen Kloster

mehr Informationen unter www.sommernachts-kino.de

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25. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg
oder unter der Telefonnummer 0721/133-5212. sowie eine informative Broschüre an.

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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE
 
Versendet am: 04.08.2010  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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