Prolixletter
Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 265

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 265. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Öffentliche Versteigerung von Fahrrädern, ...


2. Atom-Demo Stuttgartam 24. Juli: Atomausstieg sofort - regenerative Energiewende jetzt!

3. Theatertipp I: Pension Schöller

4. Buchtipp I: Khalil Gibran "Der Prophet"

5. Nationaler Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige


6. Filmtipp: INTO A DREAM / YUME NO NAKA HE

7. Museumstipp: Von Degas zu Picasso

8. Theatertipp II: Émilie und DIE FORMELN DES GLÜCKS

9. Länderabend des Internationalen Clubs

10. Planetarium Freiburg: Sommerfestival vom 27. Juli bis 19. September

11. Römer am südlichen Oberrhein: Familienführung im Colombischlössle

12. Rheinerwärmung durch AKW Fessenheim: Kein Problem für die EDF, wohl aber für die Fische

13. Italienische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek


14. Stadtteilfest Rieselfeld: Kinder- und Jugendmediothek macht mit

15. Karlsruhe: Führung  durch die neue Ausstellung

16. Latin Club

17. „Kirche im Vauban“ geht neue Wege

18. „Wälder der Welt“ im WaldHaus


19. Städtischer Flohmarkt Messegelände Freiburg 23.+24.07.2010

20. Buchtipp II: Heinrich Steinfest " Mariaschwarz"

21. Naturmuseum: Präsentation zum Klimawandel ergänzt Ausstellung „Bitterer Maniok“

22. Sprachberatung im Ohr


23. Sommer im Centre Culturel Français

24. Fest der Innenhöfe & Museumsnächte

25. Gewinner

26. Zuguterletzt

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1. Öffentliche Versteigerung von Fahrrädern, ...

... Fundschmuck und Fundsachen aller Art am 27. Juli


Am Dienstag, 27. Juli, 13 Uhr, werden in der Aufbewahrungsstelle
für Fundzweiräder, Kaiserstuhlstr. 18, zirka 90 Fundfahrräder,
Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich
gegen Barzahlung versteigert. Die Fundzweiräder können von
12 Uhr bis 13 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden.
Einem Gegenstand sollte man diesmal besondere Beachtung
schenken: Versteigert wird auch eine Querflöte (silberfarben,
dreiteilig, voll funktionsfähig) der Marke "Selmer Bundy II".
Die ersteigerten Gegenstände sind bar zu bezahlen inklusive
eines Aufpreises von zehn Prozent.

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2. Atom-Demo Stuttgartam 24. Juli: Atomausstieg sofort - regenerative Energiewende jetzt!

Mehr:
http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/termine.php?year=2010&month=7

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3. Theatertipp I: Pension Schöller

von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Philipp Klapproth, Gutsbesitzer aus der Provinz, möchte bei einem seiner Trips nach Berlin, eine Irrenanstalt von innen erleben, um damit zu Hause angeben zu können. Seinen ewig klammen Neffen Alfred verspricht er finanziell zu unterstützen, sollte er ihm diesen Wunsch ermöglichen. Alfreds Freund Ernst Kißling hat eine Idee: man führt den Onkel in die Pension Schöller, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind, verkauft es ihm als Besuch in einer Klapsmühle und schärft ihm ein, sich nicht anmerken zu lassen, wo er sich befindet. Klapproth, der die Gäste wirklich für Irre hält, merkt nicht, dass ihm hier keine Irrenhausinsassen, sondern ganz normal Verrückte begegnen und amüsiert sich prächtig. Doch die Tarnung hat fatale Folgen ... Ob ein duellwütiger Major, eine Lore-Romane schreibende Dame oder ein hoffnungsloser Schauspielstudent mit eklatantem Sprachfehler .... Sie alle besuchen eines Tages Klapproth auf sein Gut – der einstige Spaß wird zum Albtraum!

Freuen Sie sich auf die Inszenierung des Lustspielklassikers (UA 1890 Berlin) bei den beliebten Rathaushofspielen des Wallgraben Theaters im Sommer 2010!


Darsteller: Regine Effinger, Sabine Bräuning, Hans Poeschl, Peter W. Hermanns, Burkhard Wein, Ives Pancera

Regie: Andreas von Studnitz


PREMIERE: Mittwoch, 28. Juli 2010, 20.30 Uhr

weitere Aufführungen: 29. Juli – 15. August 2010, 20.30 Uhr, 17. August – 05. September 2010, 20 Uhr

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4. Buchtipp I: Khalil Gibran "Der Prophet"

 
Aus dem Englischen von Ingrid Fischer-Schreiber

Khalil Gibran ist der bekannteste Dichter des Orients in der westlichen Welt. ›Der Prophet‹ wurde sofort nach seinem Erscheinen im Jahre 1923 in über 20 Sprachen übersetzt und fand schon zu Lebzeiten Gibrans enormen Zuspruch. Heute – über 80 Jahre später – ist ›Der Prophet‹ längst ein Kultbuch, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Der Prophet Almustafa lebt im Exil. Bevor er heimkehrt, antwortet er noch auf die Fragen all jener, die bereit sind zuzuhören. Er lässt uns an seiner großen Lebenserfahrung teilhaben und spricht dabei von all jenen Dingen, die den Menschen seit jeher beschäftigen. Die einzelnen Unterweisungen erinnern in ihrem poetisch-bildlichen Ton sowohl an die Bergpredigt wie auch an die Suren des Korans. Nicht umsonst gilt das Buch als Inbegriff des Brückenschlags zwischen Christentum und Islam.

Diogenes Verlag, 108 Seiten, EUR 7,90 / sFr 13,90

ISBN 978-3-257-23960-7

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5. Nationaler Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige

Am 21. Juli ist der Nationale Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige. Auch in diesem Jahr gedenken in über 40 Städten Eltern, Angehörige und Freunde der Menschen, die an den Folgen ihrer Drogenabhängigkeit gestorben sind.

Mehr:
http://www.bmg.bund.de/...Drogenbeauftragte/2010/10-07-20-PM-Gedenktag.html

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6. Filmtipp: INTO A DREAM / YUME NO NAKA HE

Regie & Buch: Sion Sono
mit Tetsushi Ta Naka, Yuna Nat Suno, Jun Murakami, Joe Odagiri
Japan 2005, OmeU, Video, 100 Min.

Der Seifenopern-Schauspieler Mutsugoro flüchtet vor seiner immer langweiligeren Beziehung und fährt zurück in sein Heimatdorf. Sion Sono, dessen alptraumhaft-faszinierender Film Strange Circus bereits im Mai bei uns zu sehen war, jongliert in INTO A DREAM mit drei imaginären Traumwelten. Der surrealen Logik seines Vorbildes David Lynch folgend stellt Sono die Frage: Was ist real, was Illusion?


Kommunales Kino Freiburg, Urachstr

Sa 28.07., 19:30, Einführung Robert Meßner

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7. Museumstipp: Von Degas zu Picasso

Musée d'art contemporain Fernet Branca, Saint-Louis

bis 24.10.2010


Jean Planque (1910-1998), Kunstliebhaber und selber Maler, erwarb in den 1940er Jahren Gemälde von Meistern des 19. und 20. Jahrhunderts. Er schloss mit den grössten Künstlern seines Jahrhunderts Bekanntschaft, darunter v.a. Picasso, Giacometti und Dubuffet, die ihn wie einen Kollegen behandelten. Die Ausstellung zeigt 130 Gemälde und Grafiken von 50 verschiedenen Künstlern.

http://www.museumspass.com/.../exp-de-sammlung-jean-und-suzanne-22-370.html


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8. Theatertipp II: Émilie und DIE FORMELN DES GLÜCKS
 
Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=429

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9. Länderabend des Internationalen Clubs

Hawai'i - The "Aloha State"

am Do 22.07.10 in der MensaBar Freiburg (Mensa Rempartstraße)
20:30 Uhr, Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei

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10. Planetarium Freiburg: Sommerfestival vom 27. Juli bis 19. September

Es ist nun schon zur Tradition geworden: Während der
Sommerferien bietet das Planetarium Freiburg im
Hauptbahnhof, Bismarckallee 7 g, in einem „Sommerfestival“
für Daheimgebliebene und Tourist/innen ein besonders
reichhaltiges Programm. Für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene, Familien, Großeltern mit Enkelkindern, kurz: für
alle ist etwas dabei. In der 13-Meter-Kuppel des Planetariums
starten die Besucherinnen und Besucher unter dem
Sternhimmel des Zeiss-Projektors zu den verschiedensten
kosmischen Reisezielen.

Insgesamt bietet das Sommerfestival ein breites
Themenspektrum astronomischer Erkenntnisse über das
Weltall – mit dem Mond als himmlischen Nachbarn, über den
Planeten Saturn bis hin zu den bizarren Schwarzen Löchern,
mit den merkwürdigen Ideen Albert Einsteins über Raum und
Zeit und mit einem Programm, das die größte Geschichte der
Welt erzählt, nämlich die Geschichte der Welt selber. Und
selbst die Jüngsten lernen in einem Kinderprogramm
spielerisch etwas über das Sonnensystem, insbesondere über
Kometen.

Zwischen dem 27. Juli und dem 19. September bringt das
Planetarium wöchentlich sechs verschiedene Programme: Für
Jugendliche ab etwa zwölf Jahren, vor allem aber für
Erwachsene sind drei Abendprogramme gedacht: Dienstags
läuft „Einsteins Kosmos“, freitags „Der Mond der Erde“ und
samstags „Die 7 Wunder des Weltalls“. Beginn ist jeweils um
19.30 Uhr.

Die Nachmittagsvorstellungen sind vor allem für Familien mit
Kindern ab etwa acht Jahren geeignet: Mittwochs und
samstags steht „Mission Saturn aktuell“ auf dem Plan,
sonntags „Schwarze Löcher – die Schwerkraftmonster des
Alls“, Beginn jeweils um 15 Uhr. Auch die Jüngsten finden im
Planetarium ein passendes Programm: Für Kinder ab etwa
fünf Jahren läuft jeden Freitag um 15 Uhr „SiRi vom Rande
der Milchstraße“.

Und nicht zu vergessen: Im Planetarium ist es zwar nicht so
kalt wie im Weltall, aber doch angenehm kühl.

Weitere Informationen über das Planetarium Freiburg und sein
Programm findet man im Internet unter www.Planetarium-
Freiburg.de. Dort kann man ebenso Karten zu reservieren wie
telefonisch montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr unter der
Nummer 0761/38 90 630.

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11. Römer am südlichen Oberrhein: Familienführung im Colombischlössle


Zu einer Familienführung durch die neue Römer-Abteilung
lädt das Archäologische Museum Colombischlössle auf
Sonntag, 25. Juli, um 12 Uhr ein. Gemeinsam mit der
Archäologin Christiane Schmid erfährt man hier Interessantes
über das römische Leben am Oberrhein. Dabei stehen die
Themen Technik, Militär und Alltag im Vordergrund. In der
Abteilung sind die archäologischen Funde aus der Region so
anschaulich in Szene gesetzt, dass ihre Funktion und
Bedeutung leicht nachzuvollziehen sind. Das Modell eines
Militärlagers vermittelt ein lebendiges Bild vom Leben der
Soldaten, die Nachbildung eines römischen Wasserhahns lädt
zum Ausprobieren ein.

Die Teilnahme kostet für Erwachsene 5 Euro, für Kinder und
Jugendliche bis 18 Jahre 2 Euro.

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12. Rheinerwärmung durch AKW Fessenheim: Kein Problem für die EDF, wohl aber für die Fische

Eine Rheinerwärmung durch das französische AKW Fessenheim auf 30 Grad wäre für den französischen Atomkonzern EDF kein Problem, denn eine Erwärmung des Oberrheins ist ja behördlich genehmigt, sagt die Pressestelle des Kraftwerks.


Die beiden Reaktorblöcke haben eine elektrische Leistung von je 900 MW, aber eine thermische Leistung von je ca. 2700 MW. Bei einem Wirkungsgrad von ungefähr 33% werden, wenn beide Reaktoren in Betrieb sind, ca. 3600 MW Abwärme in den Rhein geleitet, denn das AKW hat keine Kühltürme. Das ist eine unvorstellbar große Energiemenge.


Stellen Sie sich vor am Rhein bei Fessenheim stünde ein Ölheizwerk. In diesem Ölheizwerk würden stündlich 360 000 Liter Öl verbrannt um damit Wasser zu erhitzen und dieses erhitzte Wasser würde in den Rheinseitenkanal gekippt... 3600 MW Abwärme entsprechen umgerechnet stündlich dem Wärmeäquivalent von ca. 360 000 Litern Öl. (täglich 8 640 000 Litern)


Laut französischer Genehmigung vom 26.05.1972 (also aus der umweltpolitischen Steinzeit!) darf der Rhein durch die beiden Blöcke des AKW Fessenheim im Juni, Juli und August um skandalöse 4 °C, im September, Oktober, November, März, April und Mai um 6,5 °C erwärmt werden. Im Dezember, Januar und Februar darf der Rhein sogar um 7 °C wärmer werden.

Bis auf 30 Grad darf das Atomkraftwerk den Rhein aufheizen. Im Hitzesommer 2003 hat die Fessenheimer Abwärme zu einer Temperaturerhöhung des Rheinseitenkanals von 1,7 °C geführt. Und dann gibt es am Rhein ja auch noch das „ein oder andere“ Kraftwerk mit Kühlturm und andere Firmen, die den Rhein aufheizen.

Würden alle Firmen entlang des Flusses so rücksichtslos mit dem Rhein und der Umwelt umgehen wie EDF und EnBW in Fessenheim, dann wäre der Rhein biologisch tot.


Die Genehmigungspraxis der französischen Behörden spiegelt den umweltpolitischen Zeitgeist der sechziger Jahre des letzten Jahrhundert wieder. Damals war der Rhein eine Kloake, weil jeder Dreck ungeklärt in den Fluss eingeleitet werden durfte. In den letzten Jahrzehnten hat die Umweltbewegung in Sachen Wasserqualität viel erreicht. Durch unseren Druck haben sich die Gesetze und Vorschriften geändert und Bäche und Flüsse sind sauberer geworden. Nur an der thermischen und radioaktiven Rheinverschmutzung durch das AKW Fessenheim hat sich nichts verändert.

Die skandalöse thermische Verschmutzung (auch durch andere AKW ohne Kühlturm an den Rheinzuflüssen) rückt jetzt, auch wegen der menschengemachten, heißen Sommer, zunehmend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.


Ohne Druck des BUND und der Umweltbewegung wird sich hier nichts ändern. Presseerklärungen werden wohl nicht ausreichen um Verhaltensänderungen bei den Betreibern EDF und EnBW und bei den verantwortlichen Politikern zu erzielen, die nur auf Gewinne, nicht aber auf die Umwelt achten.

Das Beispiel Fessenheim zeigt: AKW und andere Großkraftwerke bei denen die Abwärme nicht genutzt werden kann sind energiepolitische Dinosaurier. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien und Kleinkraftwerken mit Kraftwärmekopplung.


Axel Mayer / Geschäftsführer


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13. Italienische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Aus italienischen Kinderbüchern lesen Mitglieder des Vereins
„Centro Culturale Italiano“ Vier- bis Achtjährigen vor. Die
Veranstaltung findet am Samstag, 24. Juli, um 11 Uhr in der
Stadtbibliothek am Münsterplatz statt. Der Eintritt ist frei.

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14. Stadtteilfest Rieselfeld: Kinder- und Jugendmediothek macht mit

Am Samstag, 24. Juli, findet das Stadtteilfest Rieselfeld statt.

Die Kinder- und Jugendmedithek, Maria-von-Rudloff-Platz 2,
beteiligt sich daran von 14 bis 19 Uhr mit einem
abwechslungsreichen Programm: Kinder und Erwachsene
sind eingeladen zum Lesen und Lachen, zum Spielen und
Schmökern, zum Hören und Sehen. Der Eintritt ist frei.

Kinder ab neun Jahren können sich zwischen 14 und 15 Uhr
an der Rallye unter den Motto „Kinder in fremden Ländern“
beteiligen. Was singen die mexikanischen Maismädchen bei
Regen? Wie alt sind die jüngsten Reiter beim mongolischen
Nadaam-Fest? Diese und weitere Fragen und Antworten
lassen sich in spannenden Büchern finden.

Nicht mehr ganz neue Spiele, Bücher und Zeitschriften aus

dem Bestand der Stadtbibliothek und der Mediothek sind ab
14 Uhr auf dem Flohmarkt günstig zu haben.

Kinder ab vier Jahren können sich schon auf das Kasperle-
Theater freuen, das um 16 Uhr beginnt. Mitarbeiterinnen der
Kinder- und Jugendmediothek führen das Stück „Kasperle
und der Geburtstagskuchen“ auf.

Wer hat Lust, das beliebte Computerspiel „Anno 1602“
gleichzeitig gegen andere Spieler zu spielen? Kinder ab zehn
Jahren können sich für das „Anno“-Turnier bis 16 Uhr in der
Mediothek anmelden. Weitere Informationen zum Turnier gibt
es dort bereits jetzt - dienstags bis freitags von 13 bis 18
sowie mittwochs von 10 bis 18 Uhr.

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15. Karlsruhe: Führung  durch die neue Ausstellung

über 900 Jahre Rintheim im Pfinzgaumuseum

Durch die neu eröffnete Ausstellung  „900 Jahre Rintheim - Ein Stadtteil im Lauf der Jahrhunderte“ führt Dr. Anke Mührenberg, Leiterin des Pfinzgaumuseums, am Sonntag, 25. Juli, um 11 Uhr.  Der heutige Stadtteil Karlsruhes wird bereits im Jahr 1110 in einer Urkunde von König Heinrich V. erwähnt, 1453 kommt Rintheim zum Amt Durlach. Rintheim hat eine sehr wechselvolle Geschichte: 1605 wurde es noch durch den Ankauf von 160 Morgen Äcker und Wiesen vom nahe gelegenen Kloster Gottesaue vergrößert, 1622 im Zuge des 30-jährigen Krieges zerstört. Daraufhin und beim nachfolgenden Durchzug der Pest büßte Rintheim so viele Einwohner ein, dass 1637 scheinbar nur noch 14 Bürger in dem Ort lebten. Genau wie das benachbarte Durlach wurde auch Rintheim im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 zerstört. Nach Gründung der Stadt Karlsruhe 1715 musste der Ort am Ende des 19. Jahrhunderts mehr und mehr Land an die Nachbarstadt abgeben und wurde am 1. Januar 1907 nach Karlsruhe eingemeindet.  Seine fast vollständige Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges 1944 ist ebenso ein Stück Rintheimer Geschichte wie die Bebauung des Rintheimer Feldes in der Nachkriegszeit.

Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums ist im Pfinzgaumuseum Durlach, Pfinztalstraße 9, bis 30. Januar anhand von Fotos, Plänen und Objekten die Geschichte des Stadtteils im Laufe der Jahrhunderte nachzuvollziehen. Der Eintritt beträgt einen, ermäßigt 0,50 Euro.


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16. Latin Club

Salsa Party im Foyer der Mensa Institutsviertel Freiburg
am Fr 23.07.10 im MensaFoyer Freiburg (Mensa Institutsviertel)
22:00 Uhr, Eintritt: EUR 2,50 bzw 3

Eine Veranstaltung des StWFR, siehe auch
www.campuslive-freiburg.de

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17. „Kirche im Vauban“ geht neue Wege

Vereinbarung zum ökumenischen Engagement der Kirchen im jüngsten Stadtteil Freiburgs unterzeichnet

Freiburg Vauban (clw). Eine Vereinbarung zum ökumenischen Engagement der Kirchen im Vauban unterzeichneten die evangelische Johannesgemeinde und die katholische Pfarrei St. Peter und Paul. Bei einem feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 11. Juli, auf dem Marktplatz im Vauban legten die Gemeinden damit die Grundlage für ein  profiliertes Auftreten im jüngsten Freiburger Stadtteil. „An der Ökumene führt kein Weg vorbei“ so der katholische Pfarrer Franz Wehrle. Der evangelische Pfarrer Martin Auffarth machte deutlich, wie wichtig das gemeinsame Auftreten als „Kirche im Vauban“ im Stadtteil ist. In den übermittelten Grußworten der beiden Stadtdekane Markus Engelhardt und Claudius Stoffel brachten sie die Freude über das Engagement der Gemeinden, das den „Freiburger Weg“ der Kirchen widerspiegelt zum Ausdruck. Der Stadtteil Vauban gehört räumlich zu der evangelischen Johannesgemeinde in Merzhausen sowie der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul in der Seelsorgeeinheit St. Georgen.


Im Stadtteil Vauban gehören nur noch die Hälfte der 5.000 Einwohnern der katholischen oder evangelischen Kirche an. Die christlichen Kirchen haben auf dem Gebiet keine eigenen Gebäude. Und doch gibt es hier aber eine neue Form von „Kirche“: Sie besteht aus den Menschen und ihrem Engagement. Unterstützt werden diese von zwei hauptamtlichen Ansprechpartnern. Das kirchliche Leben spielt sich in angemieteten, funktionalen Räumen im Stadtteilzentrum Haus 37 oder in der Vaubanallee 11 ab. Es gibt einen Ökumenischen Kirchenladen als Einkaufs- und Informationszentrum, die OASE als Versammlungs- und Begegnungsort sowie zwei Gruppenräume. Des Weiteren gibt es nur noch ein gemeinsames Büro und eine Kontaktadresse.


Die Zusammenarbeit der beiden christlichen Gemeinden fand bereits seit zehn Jahren selbstverständlich im Stadtteil gemeinsam statt und wurde mit der Vereinbarung verbindlich gemacht. Diese Arbeit wurde damit gewürdigt und finanzielle, strukturelle, räumliche und personelle Rahmenbedingungen geklärt. Für das zukünftige Wirken im Angesicht der kirchlichen Veränderung wurden so die Weichen gestellt. Alles was möglich ist, steht nun in der gemeinsamen Verantwortung der beiden Kirchen.


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18. „Wälder der Welt“ im WaldHaus

China steht im Mittelpunkt der zweiten Veranstaltung

Am Sonntag, 25. Juli , findet ab 14 Uhr die zweite
Veranstaltung der Reihe „Wälder der Welt“, statt. Diesmal
steht China im Mittelpunkt. Das bevölkerungsreichste Land
der Erde hat viele Superlative aufzuweisen. Noch bis zum 31.
Oktober findet in Shanghai die Expo statt, auf der auch
Freiburg mit einem Themenpavillon vertreten ist.

Auf dem Programm stehen ein Film-Vortrag des Konfuzius-

Instituts über das Land. Professor Albert Reif von der
Universität Freiburg berichtet zusammen mit Chunling Dai
über die Wälder Chinas, zusätzlich zeigt eine Freiburger
Schulklasse Dias von ihrem Aufenthalt in Shanghai.

Um China ganzheitlich erleben zu können, erwartet die
Besucherinnen und Besucher ein buntes kulturelles
Rahmenprogramm mit traditionellem chinesischem Tanz und
Musik, Ständen des Konfuzius Instituts und des „Eine Welt
Forums“ mit Kalligraphie, Papierfalten, chinesischem
Scherenschnitt, einem landeskundlichen Quiz und vielem
mehr. Für das leibliche Wohl ist mit einfachen chinesischen
Gerichten gesorgt. Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden
werden an ein chinesisches Hilfsprojekt gehen.

Weitere Informationen gibt es sind unter der
Telefonnummer: 89647710 oder unter www.waldhausfreiburg.de.

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19. Städtischer Flohmarkt Messegelände Freiburg 23.+24.07.2010

FREITAG VERLÄNGERTE ÖFFNUNGSZEIT BIS 22 Uhr
Besucher Eintritt frei
Kinder bis 14 Jahre kostenlose Standplätze

700 Aussteller aus Deutschland, Holland und Frankreich

Rahmenprogramm mit Musikbands

Nach dem großen Erfolg und der tollen Stimmung im letzten Jahr geht es unaufhaltsam weiter – zum 36. Mal lädt der Städtische Flohmarkt Freiburg auf dem Messegelände (Flugplatz) zum Trödeln, Feilschen und Entdecken ein. Die zweitägige Großveranstaltung, die am letzten Juliwochenende (23./24.7.) statt findet und nicht nur in der Region sehr beliebt ist, erwartet insgesamt etwa 700 Aussteller aus ganz Deutschland, Holland und Frankreich.

In den letzten Jahren tummelten sich bis zu 30.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Messegelände zwischen Raritäten, nostalgischem und gebrauchtem Hausrat. Das perfekte Ereignis für Schnäppchenjäger, Sammler, Liebhaber und Menschen, die für das Nostalgische schwärmen oder sich nur in vergangene Zeiten zurückversetzen möchten. Eine Attraktivität, die den Städtischen Flohmarkt zu einem der größten Flohmarktspektakel in Baden-Württemberg zählen lässt.

Die Tradition ist groß und der Ruf so gut, dass die Aussteller und Anbieter eben nicht nur aus dem gesamten „Ländle“ kommen, sondern auch aus den neuen und norddeutschen Bundesländern, sowie aus dem benachbarten Elsass und Holland. Darunter werden neben professionellen Händlern auch wieder zahlreiche Gelegenheitströdler, Hausfrauen und Jugendliche vertreten sein. Besonders erwähnenswert ist, dass Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren einen kostenlosen Standplatz in Anspruch nehmen können, um ihre Waren zum Kauf anzubieten. Musikalisch werden Livebandse an beiden Tagen Oldies und aktuelle Musikhits präsentiert, nicht nur für ausgelassene Stimmung sorgen, sondern auch dem Publikum zeitweise ordentlich einheizen. Perfekt abgerundet wird das Ganze durch den Gastronomiebereich – gleich am Einlass zu finden – der sich mit seinen reichhaltigen Spezialitäten um die kulinarischen Genüsse kümmern wird.

Der Eintritt zum Marktgeschehen in der Schwarzwaldmetropole ist wie immer frei. Auf dem Messegelände stehen für Besucher ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Genügend Toiletten mit Waschgelegenheit sind auch vorhanden.


Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Die Durchführung des 36. Städtischen Flohmarktes liegt in den Händen der SüMa Maier e.K. aus Rheinfelden. Aussteller, die kurzfristig noch Interesse an einer Teilnahme haben, können zu den Aufbauzeiten am Freitag ab 8 Uhr und Samstag ab 6 Uhr auf dem neuen Messegelände (Flughafen) erscheinen. Es steht ausreichend Platz zur Verfügung.


Die Öffnungszeiten des Städtischen Flohmarkts sind: Freitag, 23. Juli, 14 bis 22 Uhr und Samstag, 24. Juli, 9 bis 17 Uhr. Info: Firma SüMa Maier e.K., Bahnhofstr. 101, 79618 Rheinfelden, Tel: +49 (0) 7623 741920 oder
www.suema-maier.de

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20. Buchtipp II: Heinrich Steinfest " Mariaschwarz"

Am Anfang steht die perfekte Beziehung zwischen Vinzent Olander, dem Gast, und Job Grong, dem Wirt. Doch als Grong seinen Gast vor dem Ertrinken rettet, ist die Idylle dahin. Der See, um den sich nun alles dreht, trägt den Namen Mariaschwarz. Die Einheimischen im Ort meinen, in ihm würde sich nicht nur das Weltall spiegeln, sondern auch ein Ungeheuer beheimatet sein. Als man auch noch ein Skelett am Grund jenes See entdeckt, tritt der Wiener Kriminalinspektor Lukastik auf den Plan. Mit famoser Arroganz und gewohnt unkonventionellen Ermittlungsmethoden stellt er Mariaschwarz gewissermaßen auf den Kopf. Doch an manchen Beziehungen gibt es nichts zu rütteln.

Piper Verlag 2010, 320 Seiten, EUR 8,95 / sFr 16,90

ISBN: 9783492257510

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21. Naturmuseum: Präsentation zum Klimawandel ergänzt Ausstellung „Bitterer Maniok“

Die Präsentation „Klimawandlerinnen“ ergänzt vom 20. bis
zum 29. Juli die Ausstellung „Bitterer Maniok – Indianische
Kulturen der Amazonasregion“ im Naturmuseum, Gerberau
32. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachen stellt hier
zwölf Frauen aus Bolivien, Deutschland und Tansania vor, die
sich mit innovativen Ideen dem Klimawandel entgegen stellen.
Sie berichten, wie er ihr Leben beeinflusst und was sie konkret
dagegen unternehmen. Die Präsentation kann dank des Eine
Welt Forums Freiburg gezeigt werden.

Noch bis zum 30. Januar 2011 läuft die Ausstellung „Bitterer

Maniok“ der Ethnologischen Sammlung im Naturmuseum, die
ethnologische, naturkundliche und ökologische Aspekte
verbindet. Sie informiert über die traditionelle Kultur
ausgewählter indigener Völker und zeigt qualitätvolle
Alltagsgegenstände sowie rituelle Objekte. Darüber hinaus
dokumentiert sie die herkömmliche und heutige Nutzung der
Ressourcen des Regenwaldes, seine fortschreitende
Zerstörung und die aktuelle Situation der indianischen
Gruppen in der Region.

Ein umfangreiches Rahmenprogramm und Angebote für
Schulklassen begleiten die Ausstellung. Informationen dazu
bekommt man telefonisch unter der Nummer 0761/201-2541.
Das Naturmuseum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17
Uhr geöffnet, der Eintritt kostet 3, ermäßigt 2 Euro.

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22. Sprachberatung im Ohr

Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung:

Von Worten und Wörtern


www.duden.de/podcast

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23. Sommer im Centre Culturel Français

Keine Ferien in Frankreich in Sicht? Wie wäre es dann zumindest mit einem
Französischkurs als Vorbereitung für den nächsten Frankreichurlaub?
Im Sommer bietet das Centre Culturel Français Freiburg von Juli bis
September einwöchige Intensivkurse aller Niveaus für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene an. Die Anmeldung ist ab sofort möglich unter
Telefon 207 39 0, Informationen und das komplette Kursprogramm auch im
Internet www.ccf-fr.de.

Außerdem lockt das CCFF erstmalig mit einem Bücherflohmarkt. Die
Bibliothek wurde grundlegend gesichtet und die aussortierten französischen
(Fach-)Bücher, Kassetten und Ausstellungskataloge können günstig erworben
werden.

Während der Sommerferien (29.07. – 12.09.) bleibt das CCFF samstags
geschlossen. Das Kulturprogramm beginnt nach der Sommerpause mit der
Ausstellung „Lieben und Sterben“ von Jacky Gleich, Vernissage im Rahmen
von nocturne am Freitag, 17.09. von 17 bis 22 Uhr.

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24. Fest der Innenhöfe & Museumsnächte

Zusätzliche Attraktion: Regentropfenprélude im Museum für Neue Kunst

• Ein Bild von Bernd Völkle

• Musik von Chopin

„Nachtschwärmer“-Pins ab 21. Juli im Vorverkauf

Eine zusätzliche Attraktion bereichert die Museumsnächte am
Freitag, 23., und Samstag, 24. Juli: Jeweils um Mitternacht
spielt die Pianistin Suzu-Anne Gerloff im 1. Obergeschoss
des Museums für Neue Kunst das Regentropfen-Prélude und
weitere Préludes von Frédéric Chopin. Dazu ist als einziges
Bild im Raum Bernd Völkles „Regentropfen-Prélude Nr. 15
Des-Dur Op. 28“ aus dem Jahr 1979 zu sehen. Präsentiert
wurde es bereits in der Ausstellung „Von Seerosen zu Lo-
Shu-Quadraten“, in der das Museum vom 17. Oktober 2009
bis zum 10. Januar 2010 Arbeiten des Künstlers vorstellte.
Das Konzert, auch ein Hinweis auf das 200. Geburtsjahr des
großen polnischen Komponisten, dauert 30 Minuten.

Suzu-Anne Gerloff studierte unter anderem an der
Musikhochschule Freiburg bei Elza Kolodin, Robert Levin,
Edith Picht-Axenfeld und Robert Hill sowie am Conservatoire
National Supérieur, Paris, bei Dominique Merlet. Sie nahm mit
Erfolg an Internationalen Wettbewerben teil und gastiert
regelmäßig in Deutschland und England.

Am Mittwoch, 21. Juli, beginnt an der Kasse des

Augustinermuseums der Vorverkauf für den
„Nachtschwärmer“-Pin. Er kostet 5 Euro und berechtigt zum
Eintritt in die Museen an beiden Museumsnächten. Wer beim
„Fest der Innenhöfe“ ein Konzert besucht, erhält gegen
Vorlage der Konzertkarte einen kostenlosen
„Nachtschwärmer“. Freien Eintritt gibt es mit dem
Oberrheinischen Museumspass.

In diesem Jahr ist auch das Augustinermuseum wieder mit
einem attraktiven Programm dabei. Studierende der
Musikhochschule Freiburg erwecken die Welte-Orgel zum
Leben, rund ums Mittelalter geht es bei den Aktionsangeboten
für Familien, Werk- und Überblicksführungen sowie das
Mitternachtskonzert mit dem Steinway-Welte-Flügel runden
das Repertoire ab.

Um Modetrends der Antike geht es im Archäologischen
Museum Colombischlössle, und im Museum für Neue Kunst
nähern sich die Gäste diagonal der Kunst an. Im
Naturmuseum stehen Reisen durch die Jahrtausende und in
die Amazonasregion auf dem Programm, während beim
Museum für Stadtgeschichte Entdeckungstouren durch das
Wentzingerhaus und über den Münsterplatz führen. Alle
Häuser bieten Aktionen für Familien.

Das ausführliche Programm von „Fest der Innenhöfe &
Museumsnächte“ ist an allen Museumskassen erhältlich.

Die Städtischen Museen Freiburg sind an diesem
Wochenende zu folgenden Zeiten geöffnet.
Das Augustinermuseum kann man am Freitag, 23. Juli, von
10 bis 17 Uhr sowie von 19 bis 1 Uhr besuchen. Am Samstag,
24. Juli, ist es von 10 bis 1 Uhr geöffnet, am Sonntag, 25. Juli,
von 10 bis 17 Uhr. Alle anderen Städtischen Museen öffnen
ihre Pforten am Freitag von 19 bis 1 Uhr, am Samstag von 14
bis 1 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr.

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25. Gewinner

Bei unserer Verlosung von Kinokarten für den Friedrichsbau Freiburg haben zahlreiche Leser teilgenommen, als Gewinner von je 2 Freikarten wurden ermittelt: Heinrich Bath, Frida Weiss, Michael Ziegler und Marianne Wolfsberger. Die Gewinner werden vom Verlag benachrichtigt.

Viel Spaß im Kino!


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26. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website
prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger


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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:


Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.in_Freiburg


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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE

 
Versendet am: 20.07.2010  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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