Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 260

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 260. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Fußball WM 2010 - Public Viewing

2. Englische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Freiburg

3. Jetzt erst recht! Verlängerung: „Lauf doch,  du Sack!“

4. Buchtipp I: Gisa Pauly "Flammen im Sand"

5. Buchtipp II: Elisa Albert "Was ist in dieser Nacht so anders?"

6. Filmtipp: DU SOLLST NICHT LIEBEN

7. Museumstipp: Tomi Ungerers kanadische Jahre, 1971-1975

8. Ausstellungstipp: Verzaubert in Nord-Ost

9. TEST FÜR JUNGE JOURNALISTEN: Wissen Sie was?

10. Befragungen zum Mietspiegel beginnen

11. Licht und Schatten auf Maria-Magdalena-Kirche

12. Tatort MensaFoyer

13. Der Feldberg - Ein Untersuchungsgebiet des GEO-Tages der Artenvielfalt

14. NEUE ERZIEHUNGSSTUDIE: Die Kinderglücksformel

15. Internationaler Club Länderabend

16. DATENSCHUTZ- DEBAKEL: Wie Facebook private Telefonbücher abgreift

17. Neue Realschule startet zum neuen Schuljahr

18. Katalanische Schriftstellerin Maria Barbal in Emmendingen zu Gast

19. KONKURRENZ FÜR DEUTSCHE BAHN: Stadt, Land, Bus

20. „Wechseljahre – Wechselzeit“

21. Freiluftkonzerte in Freiburg

22. STUDENTENSPIEGEL 2010: Testen Sie Ihren Marktwert!

23. Präsenz bei den Menschen: c-punkt wird ökumenisch

24. Italienische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Freiburg

25. Freiburg-Tourismus legt weiter zu

26. Raubbau am Meer stoppen

27. Latin Club

28. Gewinner

29. Zuguterletzt

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1. Fußball WM 2010 - Public Viewing

Alle Spiele der Fußball WM live auf Riesen-LED-Leinwand im MensaGarten der Mensa Rempartstraße, Freiburg

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2. Englische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Freiburg

Aus englischen Kinderbüchern liest Ingrid Trevelyan Sechsbis
Zehnjährigen vor. Die Veranstaltung findet am
Donnerstag, 10. Juni, um 16 Uhr in der Stadtbibliothek am
Münsterplatz statt. Der Eintritt ist frei.

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3. Jetzt erst recht! Verlängerung: „Lauf doch,  du Sack!“

– Materialien und Anweisungen zur Fußball-WM 2010!

Hysterie! Wahnsinn! Exzess! - Alle vier Jahre wieder erliegt die deutsche Fußball-Nation in seltener Geschlossenheit dem glückseligen Taumel der Weltmeisterschaft um das lederne Rund. Und auch dieses Jahr wird wieder kollektiv gefiebert, gefeiert, - ja, und manchmal auch geflucht, wenn es in Südafrika unter sengender Hitze auf grünem Rasen endlich wieder heißen muss „Wir sind Weltmeister!“.

Das Wallgraben Theater steht der Begeisterung in nichts nach und hat nun die schönsten Geschichten und Gedichte, die treffendsten Zitate und literarischen Ergüsse unserer Ballkünstler in der Lesung „Lauf doch, du Sack! – Materialien und Anweisungen zur Fußball-WM 2010“ zusammengefasst. Verpassen Sie nicht die Eröffnung der WM in diesem Jahr im Wallgraben Theater und fiebern sie mit, wenn es heißt: „Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.“ (Paul Breitner)

Zuschauer in Trikots erhalten ermäßigten Eintritt!

Texte von Robert Gernhardt, Loriot, Heinz Erhardt u. v. m.

Mit: Heinz Meier, Tim Lucas, Maximilian Popp

Zusatzvorstellungen im Wallgrabentheater Freiburg:

Sonntag, 13. Juni 2010, 16 Uhr, Montag, 14. Juni, 20 Uhr
und Donnerstag, 17. Juni 2010, 20 Uhr

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4. Buchtipp I: Gisa Pauly "Flammen im Sand"

Ein Sylt-Krimi. Mamma Carlotta ermittelt wieder.

Als bei Bauarbeiten auf Sylt ein Skelett gefunden wird, tappt Hauptkommissar Erik Wolf im Dunkeln: Wer ist die Tote, die vor fünf Jahren ermordet wurde? Seine um-triebige italienische Schwiegermutter hat schnell einen Verdacht, wer das Mordopfer sein könnte. Während des großen Volksfestes macht Mamma Carlotta dann einen schrecklichen Fund ...

Piper Verlag 2010, 320 Seiten, EUR 8,95 / sFr 15,90
ISBN: 9783492258371

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5. Buchtipp II: Elisa Albert "Was ist in dieser Nacht so anders?"

Unglaublich komisch: der ganz normale Wahnsinn des Lebens

Eine junge Mutter schließt sich vor Beginn der Beschneidungszeremonie mit ihrem Säugling im Kinderzimmer ein. Ein junges Mädchen sieht sich am Fastentag Jom Kippur mit der Magersucht der Schwester konfrontiert. Ein Gespräch bei einer Kriseninterventions-Hotline läuft hoffnungslos aus dem Ruder. Elisa Albert hat ein besonderes Gespür für schräge Situationen aus der jüdischen Lebenswelt von heute. In zehn herrlich respektlosen Erzählungen hat sie mit unbestechlichem Blick bizarre Momentaufnahmen festgehalten. Politisch korrekt geht es dabei selten zu. Schwarzer Humor hingegen ist immer im Spiel.

dtv 2010, 220 Seiten, EUR 14,90 / SFR 24,90
ISBN     978-3-423-24749-8

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6. Filmtipp: DU SOLLST NICHT LIEBEN

Israel/Frankreich/Deutsch. 2009
Regie: Haim Tabakman
Darsteller: Zohar Shtrauss, Ran Danker
90 Minuten

Aaron ist Familienvater, Fleischer und angesehenes Mitglied der jüdisch-orthodoxen Gemeinde Jerusalems. Zum Ausbau seines Geschäftes stellt er den jungen Studenten Ezri als Gehilfen ein. Doch zwischen den beiden entwickelt sich schnell mehr, als eine rein kollegiale Beziehung. Doch vor allem Aaron hat zunächst starke Probleme zu seinen Gefühlen zu stehen. Er versteht sie als Sünde und Prüfung Gottes. Und auch Ezri wird in der Uni und seinem Alltag mit Gerüchten und Vorurteilen konfrontiert. Der Druck der konservativen Gesellschaft lastet immer stärker auf ihm.

Läuft in Freiburg im Kino Friedrichsbau

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7. Museumstipp: Tomi Ungerers kanadische Jahre, 1971-1975

Musée Tomi Ungerer - Centre International de l'Illustration, Strassburg
bis 8. August 2010

Des Lebens in New York überdrüssig, ließen sich Tomi Ungerer und seine Frau 1971 im kanadischen Lockeport nieder. Dort führten sie ein völlig anderes Leben: Sie renovierten ein altes Farmhaus, hielten Schafe, Gänse, Kaninchen und Schweine und lernten zu schlachten. Ungerer veröffentlichte weiterhin Kinderbücher und fertigte zahlreiche Skizzen über seinen kanadischen Alltag an, die er in zwei Bänden herausbrachte. Die Ausstellung präsentiert rund 100 Werke aus dieser Schaffensperiode.

http://www.museumspass.com/dn_sonderausstellungen-frankreich-elsass/exp-de-tomi-ungerers-kanadische--05-405.html

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8. Ausstellungstipp: Verzaubert in Nord-Ost

Die Geschichte der Lesben, Schwulen und Trans in Prenzlauer Berg, Pankow und Weißensee

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=417

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9. TEST FÜR JUNGE JOURNALISTEN: Wissen Sie was?

Wie heißt noch mal die Bestsellerautorin, die bei einem Blogger abschrieb? Womit hat sich Deutschland bei der Unesco blamiert? Welches Kunstwerk ist das teuerste der Welt? Der Aufnahmetest der Deutschen Journalistenschule in München gilt als schweißtreibende Nervenprobe - bestehen Sie ihn?

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,693237,00.html#ref=nldt

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10. Befragungen zum Mietspiegel beginnen

10.000 ausgewählte Haushalte erhalten vorab schriftliche Informationen

Rund 10 000 Freiburger Haushalte werden ab Montag, den 14.
Juni, zu ihrer Wohnung und der Miete befragt. Auf Grundlage
dieser großen Umfrage soll der neue Mietspiegel erstellt werden.
Mit der Durchführung der Umfrage hat die Stadt das Hamburger
Institut Gewos beauftragt. Das zuständige Amt für Liegenschaften
und Wohnungswesen (ALW) bittet jetzt darum, die
Interviewerinnen und Interviewer bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Da es weder finanziell noch praktisch möglich ist, alle
Miethaushalte in der Stadt zu erfassen, wurde der Kreis der
Befragten über eine Zufallsstichprobe gewonnen. Damit die
Ergebnisse tatsächlich repräsentativ sind, bittet das ALW alle
ausgewählten Miethaushalte dringend darum, Auskunft zu
erteilen. Alle ausgewählten Haushalte erhalten
zunächst eine schriftliche Benachrichtigung. Die
Befragung selbst wird rund 20 Minuten dauern und ermittelt Daten
zur Wohnungsgröße, zu Ausstattung, Lage sowie Miet- und
Nebenkosten. Erstmals wird auch der energetische Zustand des
Hauses erfasst. Die Interviewer weisen sich durch
Personalausweis und ein Begleitschreiben der Stadt Freiburg
unaufgefordert aus.

Alle Fragen beziehen sich auf die von Ihnen gemietete Wohnung.
Gefragt wird insbesondere nach
• Art des Gebäudes und der Wohnung
• Größe, Ausstattung und Beschaffenheit der Wohnung
• Außenanlagen und Gemeinschaftseinrichtungen
• Mietpreis und Betriebs- bzw. Nebenkosten
• Wohnlagekriterien.

Grundsätzlich werden nur Informationen gesammelt, die für die
Aufstellung des Mietspiegels relevant sind. Dabei ist garantiert,
dass alle Auskünfte streng vertraulich behandelt und anonymisiert
werden, so dass ein Rückschluss auf Einzelpersonen nicht
möglich ist. Name und Anschrift werden nach der Auswertung
vom Fragebogen getrennt und vernichtet. Die Daten werden nur
summarisch mit den Daten anderer Befragter zum Zweck der
Mietspiegelerstellung und der Analyse der Freiburger
Wohnungssituation verwendet. Die externen Experten des
GEWOS-Instituts aus Hamburg weren die Daten anonym aus.
Das GEWOS-Institut ist datenschutzrechtlich zertifiziert und wird
jährlich auf die Einhaltung der Bestimmungen überprüft.

Seit 15 Jahren erstellt die Stadt einen Mietspiegel. Er macht
öffentlich, welche durchschnittlichen Mieten für Wohnungen
verschiedener Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit, und Lage
bezahlt werden (ortsübliche Vergleichsmieten). Erst mit diesem
Instrument gelang es, den Mietwohnungsmarkt transparent zu
machen und die große Zahl gerichtlicher Auseinandersetzungen
deutlich zu senken. Der jetzt zugrunde liegende Fragebogen
wurde einvernehmlich mit dem örtlichen Mieterverein, den Haus- und
Grundbesitzervereinen und den Gebäudesachverständigen
aufgestellt.

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11. Licht und Schatten auf Maria-Magdalena-Kirche

Ausstellung einer Foto-Serie

Freiburg (gh). Die Maria-Magdalena-Kirche im Stadtteil Rieselfeld, die im Jahr 2003 feierlich eingeweiht wurde, ist eine der bedeutendsten Kirchengebäude der neueren Freiburger Baugeschichte. Der ganz in Sichtbeton gehaltene Sakralbau, der zentral im Stadtteil errichtet wurde und die katholische und evangelische Kirche unter einem gemeinsamen Dach vereint, ist freilich auch nicht unumstritten. Mit dem Bau und seiner Gestalt hat sich die Fotografin Ria Hochmann auseinandergesetzt und ein "Portrait" der Kirche erstellt. Dabei geht es ihr vor allem darum den Wechsel des Lichts auf der Kirche zu beobachten". Sie untersuchte mit der Kamera das Gebäude in all seinen Möglichkeiten der Lichtreflexion. Herausgekommen ist eine spannende Fotoserie die am Samstag, 2. Juli 2010, um 19 Uhr, durch eine Vernissage eröffnet wird. Der Galerist Helmut Albert wird eine Einführung in die Ausstellung geben, die bis 1. August 2010 zu sehen ist. Pfarrer Raimund Fiehn wird die Ausstellung, mit Titel "Licht und Schatten - Portrait der Maria-Magdalena-Kirche" eröffnen.

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12. Tatort MensaFoyer

Gemeinsames Tatortgucken mit Mörderquiz
am So 13.06.10 im MensaFoyer Freiburg (Mensa Institutsviertel)
20:00 Uhr, Eintritt: EUR 2, Mitglieder Internationaler Club frei

Eine Veranstaltung des StWFR, siehe auch www.campuslive-freiburg.de

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13. Der Feldberg - Ein Untersuchungsgebiet des GEO-Tages der Artenvielfalt

am 11./12. Juni 2010 in der Region Freiburg

Im Rahmen des 12. GEO-Tages der Artenvielfalt am Freitag 11. und Samstag 12. Juni 2010 in der Region Freiburg werden vier Gebiete vom Rhein bis zum Feldberg unter die Lupe genommen. Artenkenner schwärmen aus, um innerhalb von 24 Stunden die Artenvielfalt zu erfassen. Auf Exkursionen können Naturinteressierte die Experten begleiten und somit Einblicke in das vielfältige Leben der Natur gewinnen. Heute wird das höchstgelegene Untersuchungsgebiet - der Feldberg - vorgestellt:

Der Feldberg ist mit 1.493 m der höchste Berg ganz Deutschlands außerhalb der Alpen. Die mit der Höhe einhergehenden niedrigen Temperaturen, die lange Schneeperiode, hohe Niederschläge und nährstoffarme Grundgesteinsböden bedingen eine besondere Tier- und Pflanzenwelt, die einzigartig in Deutschland ist. Hier konnten sich seit dem Ende der letzten Eiszeit Tier- und Pflanzenarten als so genannte Eiszeitrelikte halten, die heutzutage sonst nur in den Alpen verbreitet sind. Diese Bedingungen formten ein Gebiet mit außerordentlicher Bedeutung für den Naturschutz. aher wurde am Feldberg bereits 1937 das erste und bis heute mit über 4.200 ha größte Naturschutzgebiet Baden-Württembergs ausgewiesen. Es sind die mageren Hochweiden, die naturnahen Wälder, die Quellgebiete und die Flach- und Hochmoore, deren besonderer Artenreichtum schon früh erkannt und als schützenswert erachtet wurde.

Arnika, Gelber Enzian, Schwalbenschwanz, Sperlingskauz, Auerhahn und Dreizehenspecht sind die bekannteren Arten der Feldbergregion. Über den Dreizehenspecht berichtet am Samstag um 10 Uhr im Haus der Natur die „Projektgruppe Specht“. Der Vogel war im Schwarzwald ausgestorben und wird langsam wieder heimisch. Der Landesforstbetrieb Forst BW hat daher ein spezielles Alt- und Totholzkonzept aufgelegt. Mit diesem Konzept sollen auch außerhalb der Bannwälder Habitatbäume erhalten werden. Die Forstverwaltung wird das Konzept vorstellen und daraus ergeben sich bestimmt interessante Diskussionen zwischen Förstern und Naturschützern.

Es gibt aber auch andere spannende Lebewesen wie die Nachtfalter und Kleinschmetterlinge, die Zikaden der Magerrasen, die Käfer der Bannwälder oder die Fauna der kalten Quellen. Diesen eher vernachlässigten Arten möchte sich das Haus der Natur zusammen mit den Spezialisten vom „Netzwerk Artenvielfalt“ am Tag der Artenvielfalt besonders widmen. Schon am Freitag findet daher zum Beispiel ein Vortrag mit anschließender Exkursion über Kleinschmetterlinge und Nachtfalter statt.
Am Samstag wird von 10 – 14 Uhr das Ökomobil des Landes Baden-Württemberg vor der Haustüre des Naturschutzzentrums stehen. Vor allem Kinder aber auch Erwachsene können in diesem umgebauten Lastwagen alles was kreucht und fleucht mit modernster Technik bestimmen. Für eine umweltschonende Anreise können Besucher die öffentlichen Verkehrsmittel oder um 8:30 Uhr den kostenlosen Shuttle-Service vom Freiburg Busbahnhof zum Feldberg und zurück (16:00 Uhr) nutzen. Das Naturschutzzentrum Südschwarzwald betreut als eines von sieben staatlich getragenen Naturschutzzentren dieses größte Naturschutzgebiet im Land und bietet ein breites Programm, um das Feldberggebiet zu erfahren und zu erleben. Das Veranstaltungsprogramm und alle Informationen finden Sie unter www.naz-feldberg.de im Internet. Kostenloses Exkursionsprogramm zum GEO-Tag der Artenvielfalt (Anmeldung ist nicht notwendig aber erwünscht)

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14. NEUE ERZIEHUNGSSTUDIE: Die Kinderglücksformel

Gute Erziehung ist nicht zwangsläufig eine Geldfrage: Das belegt eine neue Studie zur Lebenssituation von Kindern in Deutschland. Ob die Kleinen glücklich sind, hängt weder vom Einkommen der Eltern noch von persönlichen Freiheiten ab - sondern von den Grenzen, die man ihnen setzt.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,698100,00.html#ref=nldt

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15. Internationaler Club Länderabend

Africa - A continent full of spirits
am Do 17.06.10 im Peterhofkeller Freiburg
20:30 Uhr, Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei

Eine Veranstaltung des StWFR, siehe auch www.campuslive-freiburg.de

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16. DATENSCHUTZ- DEBAKEL: Wie Facebook private Telefonbücher abgreift

Private E-Mail-Adressen, Geheimnummern und dazu auch die Namen: Wer in Facebooks iPhone-Anwendung einmal auf "Synchronisieren" klickt, lädt sein komplettes Adressbuch hoch. Das Unternehmen speichert diese Daten, um Kontakt-Netzwerke zu analysieren. Löschen können Nutzer diese Daten nicht.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,697733,00.html#ref=nldt

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17. Neue Realschule startet zum neuen Schuljahr

Maria Montessori-Realschule hat noch Plätze frei   -   evangelisch – reformpädagogisch – inklusiv
 
Freiburg. Zum Schuljahr 2010/11 nimmt die neu gegründete Maria Montessori-Realschule mit einer ersten fünften Klasse ihren Betrieb auf und startet mit dem Unterricht. Noch sind einige Plätze frei!
Die Gründung dieser Realschule ist das jüngste Projekt der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche Baden. Wie alle Schulen, die die Stiftung fördert, zeichnet sich auch diese Real­schule durch ein innovatives pädagogisches Konzept aus, das in enger Kooperation mit der Freiburger Maria Montessori Grundschule erarbeitet wurde. Die Leitworte des Konzepts lauten „evangelisch – reformpädagogisch – inklusiv“. 

In der neuen Maria Montessori-Realschule knüpfen die Pädagogen an die erfolgreiche Arbeit, die die Grundschule seit mehr als 10 Jahren leistet, unmittelbar an.  Sie stellen das einzelne Kind mit all seinen Fähigkeiten und Begabungen und seinen individuellen Lernbedürfnissen in den Mittelpunkt ihrer täglichen Arbeit. In jahrgangs­gemischten Familienklassen wachsen Schüler in Unterrichts- und Lernformen hinein, die selbst bestimmtes und selbst verantwortetes Arbeiten fördern und die im Hinblick auf mögliche Lernziele einen hohen Grad an Differenzierung ermöglichen.

Die Maria Montessori-Realschule steht ein für einen ganzheitlichen Bildungsanspruch und für eine an den evangelischen Werten Freiheit und Verantwortung orientierte Erziehung. Sie möchte in einem umfassenden Sinne Lebens- und Lernort für ihre Schüler sein. Sie wird deshalb als Ganztageseinrichtung geführt und wünscht sich eine lebendige Erziehungs­partnerschaft mit den an der Schulgemeinschaft beteiligten Eltern.

Für die Gründungsphase – die ersten zwei bis drei Jahre - wird die Maria Montessori-Realschule ein Gebäude unweit der Grundschule im Stadtteil Wiehre beziehen. Gegenwärtig wird nach einem geeigneten Standort gesucht, um zu einem späteren Zeitpunkt die Grund- und die Realschule unter einem Dach zu vereinigen. Im Idealfall ließe sich auf dem gesuchten Gelände auch noch die geplante Erweiterung um ein reformpädagogisches Aufbaugymnasium realisieren.
 
Eltern und andere Interessierte, die sich über die Maria Montessori-Realschule informieren oder die ihre Kinder noch anmelden möchten, wenden sich bitte an die Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche Baden, in Freiburg vertreten durch Sabine Eden: 0761 / 27 73 56 oder www.montessori-schule-freiburg.de

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18. Katalanische Schriftstellerin Maria Barbal in Emmendingen zu Gast

Öffentliche Veranstaltung des Kulturamtes der Stadt Emmendingen und der Buchhandlung Sillmann

Katalanische Schriftstellerin Maria Barbal mit ihrer Übersetzerin Heike Nottebaum zu Gast bei der Emmendinger Buchhandlung Sillmann und dem Kulturamt der Stadt Emmendingen

Maria Barbal (1949) gilt als eine der wichtigsten Vertreterinnen der zeitgenössischen katalanischen Literatur.
Mit ihrem Buch "Wie ein Stein im Geröll" wurde sie auch in Deutschland bekannt.

Maria Barbal wird mit ihrer Übersetzerin Heike Nottebaum, Konstanz bei der Buchhandlung Sillmann und dem Kulturamt der Stadt Emmendingen zu Gast sein und aus ihrem neuesten Buch "Emma" lesen.

Zu dieser interessanten Lesung ist die Öffentlichkeit herzlich eingeladen:

Donnerstag, den 10. Juni 2010
20.00 Uhr
Bürgersaal im Alten Rathaus
Marktplatz 1
79312 Emmendingen

Nach der Lesung signiert Maria Barbal ihre in Deutschland veröffentlichte Bücher "Inneres Land", "Emma" und "Wie ein Stein im Geröll".

Eintrittskarten sind auch im Vorverkauf erhältlich
bei der Buchhandlung Sillmann, Theodor-Ludwig-Straße 24,
79312 Emmendingen, Tel. 07641-8563 für EUR 8.- / Schüler EUR 5.-.

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19. KONKURRENZ FÜR DEUTSCHE BAHN: Stadt, Land, Bus

Überregionale Buslinien sind in Deutschland verboten - ein Gesetz von 1931 schützt die Bahn vor unliebsamer Konkurrenz. Doch nun will die Regierung den Fernverkehr liberalisieren. Busunternehmer fiebern dem Tag X entgegen, für die Kunden könnte das Reisen von Stadt zu Stadt deutlich billiger werden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,697004,00.html#ref=nldt

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20. „Wechseljahre – Wechselzeit“

Vortrag in der Stadtteilbibliothek Freiburg-Haslach am Freitag, 18. Juni

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=168

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21. Freiluftkonzerte in Freiburg

Drei Veranstaltungen stehen für Sonntag, 13. Juni, auf dem
Programm der Kulturamtsreihe „Konzerte im Freien“: Von 11
bis 12.15 Uhr konzertiert der Musikverein Freiburg-Haslach
unter Leitung von Stefan Grefig im Stadtgarten und von 15
bis 16.30 Uhr am Eugen-Keidel-Bad. Und Besucher/innen
des Seeparks können von 11 bis 12.15 Uhr ein Konzert des
Musikvereins Freiburg-Landwasser auf der Seebühne
genießen. Dirigent ist Thomas Bauser.

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22. STUDENTENSPIEGEL 2010: Testen Sie Ihren Marktwert!

Was wollen die Studenten von heute? Und was können sie? Der "Studentenspiegel" zeigt, wo Deutschlands Hochschüler im Vergleich zu ihren Kommilitonen stehen. Die Umfrage bietet jedem Teilnehmer eine Einschätzung seiner Leistungen, kostenlos und individuell - machen Sie jetzt mit!

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,697080,00.html#ref=nldt

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23. Präsenz bei den Menschen: c-punkt wird ökumenisch

Katholische und evangelische Kirche machen Citykirchenarbeit gemeinsam
 
Freiburg (gh/clw). Die evangelische und katholische Kirche betreiben ihre Citykirchenarbeit seit dem 1. Juni gemeinsam. Zwar bleibt der c-punkt, die Anlaufstelle für Information und Gespräch über Gott und die Welt, wie bislang in katholischer Trägerschaft, der Betrieb jedoch wird nun auch personell und inhaltlich ökumenisch ausgerichtet. Die katholische Gesamtkirchengemeinde und der evangelische Stadtkirchenbezirk schlossen nun eine Kooperationsvereinbarung: Seit dem 1. Juni beteiligt sich die evangelische Kirche sowohl inhaltlich, als auch personell und finanziell an der Arbeit des c-punkt.
Neben den zwei katholischen Religionspädagoginnen, mit zusammen 1,5 Stellen, wird ist jetzt auch ein evangelischer Diakon mit einer halben Stelle in die c-punkt-Arbeit einsteigen. Die evangelische Kirche beteiligt sich zudem mit 30 Prozent an den laufenden Kosten der Einrichtung.
 
„Die Grundidee ist es als Kirche präsent zu sein bei den Menschen in der Stadt“, erklärt Michaela Elbs. Sie steht seit fünf Jahren im c-punkt für Informationen und Gespräche zur Verfügung. Ihre Kollegin Susanna Czech-Lepold berichtet, dass in dem katholischen Kirchenladen auch bisher nicht nach der Konfession der Besucher gefragt wurde. „Es geht uns um die Menschen als solche, wir wollen Gastfreundschaft ausstrahlen und niemanden ausschließen“. Umso mehr freuen sich die beiden, dass ihr Team von einem evangelischen Kollegen erweitert wird. Neben den beiden Hauptamtlichen arbeiten noch zahlreiche Neben- und Ehrenamtliche sowohl in der Informations- als auch in der Seelsorge mit.
„Was hier geschaffen wurde, beeindruckt mich total“, meint denn auch der „Neue“, Günter Hammer. Der Diakon der badischen Landeskirche war in den vergangenen 15 Jahren als Krankenhausseelsorger im Diakoniekrankenhaus mit einer halben Stelle tätig. Zudem war und ist er für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bezirk der evangelischen Kirche Freiburg zuständig.
 
Täglich kommt es laut der Statistik des c-punkts zu etwa 40 bis 100 Gesprächen und Kontakten. Im Jahr 2009 seien rund 1000 „intensive Seelsorgegespräche“ geführt worden. Dabei geht es meist ganz allgemein um Lebensthemen, die die Besucher bewegen. Beispielweise werden in diesen seelsorglichen Gesprächen häufig Partnerprobleme, Lebenskrisen, Einsamkeit, Arbeitslosigkeit oder eigene Erfahrungen von Krankheit oder Trauer besprochen. Aber auch mit „Glaubensthemen“ kommen Männer (etwa 45 Prozent) und Frauen (55 Prozent) in den c-punkt, sagt Susanna Czech-Lepold. An erste Stelle stünden dabei Fragen der Spiritualität und der Glaubenssuche. Auch zu dem aktuellen Thema Missbrauch in den Kirche und anderen Institutionen würden Menschen mit unterschiedlicher Betroffenheit die Seelsorgeangebote in Anspruch nehmen.
 
Seit der Sanierung der Alten Münsterbauhütte in der Herrenstraße gastiert der c-punkt seit zwei Jahren provisorisch in der Kooperatur, dem Gemeindehaus der Dompfarrei, neben der ehemaligen Alten Wache. Gemeinsam mit dem Münsterladen, in dem es Literatur und Devotionalien rund um die gotische Kirche gibt, ist für Juli dann der Umzug in die neuen, alten Räume in der Herrenstraße geplant – die bewährte Adresse des c-punkt in den vergangenen neun Jahren.
Am Samstag, 24. Juli, findet hier ein „Tag der offenen Tür“ statt. Im ältesten Fachwerkhaus Freiburgs, das am Eingang zum hinteren Bereich des Münsterplatzes liegt, gibt es dann neben dem c-punkt und dem Münsterladen im Erdgeschoss auch neue Gesprächs- und Büroräume im ersten Stock.
Die offizielle Einweihung des neuen ökumenischen c-punkt findet Ende Oktober statt.

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24. Italienische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Freiburg

Aus italienischen Kinderbüchern lesen Mitglieder des Vereins
„Centro Culturale Italiano“ Vier- bis Achtjährigen vor. Die
Veranstaltung findet am Samstag, 12. Juni, um 11 Uhr in der
Stadtbibliothek am Münsterplatz statt. Der Eintritt ist frei.

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25. Freiburg-Tourismus legt weiter zu:

Erstes Quartal 2010 bestätigt den anhaltenden Aufwärtstrend der letzten Jahre

Der Freiburg-Tourismus ist gut ins Jahr 2010 gestartet.
Die amtlichen Zahlen für Januar bis März verzeichnen
bei der Anzahl der Übernachtungen gegenüber dem
ersten Quartal des Vorjahres ein erneutes Plus von 3
Prozent.

Für Freiburger Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Campingplätze
und die Jugendherberge wurden insgesamt
208.500 Übernachtungen erfasst.

Mit insgesamt 161.200 Übernachtungen in den ersten
3 Monate des Jahres konnte sich die Freiburger
Hotellerie mit einem Zuwachs von 8,1 Prozent über
einen guten Start ins Jahr 2010 freuen. Andere Städte
in Baden-Württemberg wie z.B. Stuttgart (-2,9 Prozent)
oder Baden-Baden (-2,3 Prozent) liegen im ersten
Quartal weiter im Minus. Das Land Baden-
Württemberg hat einen Rückgang von – 1,0 Prozent
zu verzeichnen.

Erfreulicherweise zeichnet sich im ersten Quartal
2010 ab, dass nach dem Krisenjahr 2009 mit einem
Plus von 6 Prozent deutlich mehr ausländische Gäste
in die Region reisen. Das bestätigt der Blick auf die so
genannten Benchmarks: Baden-Württemberg verzeichnet
bei der Anzahl der Übernachtungsgäste aus
dem Ausland gegenüber dem Vorjahr ein Plus von
insgesamt 3,9 Prozent.

In Freiburg konnte bei den ausländischen Übernachtungen
in allen Beherbergungsarten eine Steigerung
von 6 Prozent erzielt werden. Es wurden im
ersten Quartal 2010 insgesamt 56.000 Übernachtungen
von ausländischen Gästen gezählt .

In absoluten Zahlen sind in Freiburg Anfang 2010
nach wie vor die Nachbarn aus der Schweiz (7.761,
plus 3,3 Prozent gegenüber 1/2009) Spitzenreiter bei
den ausländischen Gästen, dicht gefolgt von den
Franzosen (6.103, plus 5,3 Prozent gegenüber
1/2009). Mit einem Plus von 10,8 Prozent und
insgesamt 4.232 Übernachtungen schiebt sich im
ersten Quartal 2010 Italien auf Rang 3 und damit noch
vor die USA (4.075, plus 14,2 Prozent gegenüber
1/2009) und die Niederlande (3.998, plus 5,8 Prozent
gegenüber 1/2009).

Die vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg
gelieferte Zahlen für das erste Quartal 2010 lassen
wieder auf ein gutes touristisches Jahr für Freiburg
hoffen.

Durch die Teilnahme der Stadt Freiburg an der Expo in
Shanghai wird das positive Image der Stadt nachhaltig
gestärkt, was auch zu einem positiven Effekt auf die
Tourismuszahlen führen wird.

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26. Raubbau am Meer stoppen

WWF warnt vor der zunehmenden Industrialisierung der Meere

Hamburg - Zum Welttag der Ozeane warnt der WWF vor der fortschreitenden Industrialisierung und Plünderung der Weltmeere. Die aktuelle Ölkatastrophe im Golf von Mexiko verdeutliche welche Risiken mit der zunehmenden Förderung von Rohstoffen auf dem Meer verbunden sind. Verschmutzungen durch Industrieabwässer und Schifffahrt, Düngemitteleintrag aus der Landwirtschaft, sowie Überfischung durch industrielle, weltweit operierende Fangflotten bedrohen die  Weltmeere zusätzlich. Der WWF fordert ein Netz aus Meeresschutzgebieten, um besonders sensible marine Ökosysteme zu schützen. Die Ozeane bedecken 70 Prozent der Erdoberfläche, bislang steht weniger als ein Prozent der Meere unter Naturschutz.

„Wir können die Schatztruhe der Meere nicht weiter rücksichtslos plündern“, sagt Stephan Lutter, Meeresschutzexperte beim WWF. „Insbesondere für Offshore-Förderanlagen und Schifffahrt muss es Nutzungseinschränkungen und strengere Sicherheitsvorgaben geben, um Umweltkatastrophen vorzubeugen.“ Die Rohstoffgewinnung aus dem Meer spielt angesichts zunehmend erschöpfter Quellen an Land eine wachsende Rolle in der Weltwirtschaft. Rund 30 Prozent des Rohöls stammt schon heute von Förderanlagen im Meer. Rund 400 Bohrplattformen gibt es allein in der Nordsee. Im Normalbetrieb gelangen hier jährlich 14.000 Tonnen Öl ins Wasser.  Hinzu kommen giftige Bohrschlämme und Chemikalien. Westlich der britischen Inseln, vor den Färöer Inseln und in der Barentssee sind zudem neue Förderanlagen geplant, die Öl aus bis zu 1000 Metern Tiefe gewinnen sollen. In diesen Tiefen wäre man im Notfall genau wie am Golf von Mexiko auf den Einsatz von Robotern bei den Reparaturarbeiten beschränkt.

Bislang wird auf Meeresschutzgebiete und besonders empfindliche Lebensräume auch hierzulande wenig Rücksicht genommen. Die Plattform Mittelplate fördert mithilfe einer Ausnahmegenehmigung seit 1985 Öl im Nationalpark Wattenmeer. Mitten in den NATURA 2000 Schutzgebieten Sylter Außenriff und Östliche Deutsche Bucht wurde der Abbau riesiger Mengen Sand und Kies genehmigt, die Zerstörung artenreicher Lebensräume wird dabei in Kauf genommen.  Das vom WWF eingereichte Beschwerdeverfahren ist seit zwei Jahren anhängig.

Zu den größten Bedrohungen für die Meeresumwelt gehören die Überfischung und zerstörerische Fangmethoden wie der Einsatz von Bodenschleppnetzen. Obwohl zehn  Flächen in Nord- und Ostsee in der Ausschließlichen Wirtschaftszone Deutschlands als Meeresschutzgebiet ausgewiesen sind, ist die Fischerei in allen diesen Gebieten zugelassen. „Zum Schutz der Artenvielfalt in unseren Meeren sind auch fischereifreie Zonen und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Fischbestände nötig “ sagt Stephan Lutter, WWF Experte für Meeresschutz. „Die Ressourcen der Meere sind endlich und das müssen wir bei ihrer Nutzung berücksichtigen.“

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27. Latin Club

Salsa Party im Foyer der Mensa Institutsviertel Freiburg
am Fr 11.06.10 im MensaFoyer Freiburg (Mensa Institutsviertel)
22:00 Uhr, Eintritt: EUR 2,50 bzw 3

Eine Veranstaltung des StWFR, siehe auch www.campuslive-freiburg.de

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28. Gewinner

Für die Große Orientalische Jubiläumsshow der Freiburger Schule für Orientalischen Tanz (FSOT), die mit einer farbenprächtigen Show am 12. Juni im Theatersaal des Augustinums in Freiburg St. Georgen ihr 15-jähriges Bestehen feiert, haben wir 1 x 2 Freikarten verlost. Der Gewinnerin ist Erika Sorychta. Viel Spaß!

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29. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg

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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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Versendet am: 09.06.2010  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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