Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr 255

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 255. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Verlosung von Museumspässen

2. Firmenkontaktmesse heads&hands in der Mensa Rempartstraße

3. Theatertipp: Honigpfeffer – Süßes und Scharfes von Loriot bis Tucholsky

4. Buchtipp I: Louise de Vilmorin "Julietta"

5. Buchtipp II: Louise de Vilmorin "Liebesgeschichte"

6. Mai-„Frühkunst“: Ein Bild aus der Macke-Ausstellung Freiburg

7. Karlsruhe: Rathaus Grünwettersbach zeigt Fotoausstellung zur Winterlandschaft

8. Persisches Radio in Freiburg

9. Karlsruhe: Badeparty im Hallenbad Grötzingen

10. Hörspieltipp I: Ein Bild, das wir Zeit nennen

11. Großes Römerfest - Legionäre im Colombischlösssle

12. Öffentliche Versteigerung von Fahrrädern, Fundschmuck und Fundsachen aller Art

13. Ozon-Telefon wieder in Betrieb

14. Hörspieltipp II: Rochenununterbrochen

15. Netzwerk Bioethik: Menschenwürde und Lebensbeginn

16. Energiespartipp (19): Wassersparen beim Duschen

17. In Karlsruhe öffnen drei Freibäder

18. Evangelische Schulstiftung gründet Realschule in Freiburg

19. Dritte „Nacht der Umwelt“ am 7. Mai in Freiburg

20. Hörspieltipp III: Die Farm

21. Besonderes Konzert im WaldHaus Freiburg

22. Wiedereinsteigerinnen-Treff zum Thema Bewerbungen

23. Von unsinkbaren Bohrinseln und sicheren Atommülllagern...      

24. Karlsruhe: Ausstellung zum Lebenswerk von Waltraud Kniss

25. Erfolgreiche Auftaktveranstaltung des Netzwerks Energiewende-Klimaschutz Regio Freiburg

26. Klimaschutz-Vortragsreihe Nr. 10 des SAMSTAGS-FORUM Regio Freiburg

27. Scheitert der Lachs auf der letzten Meile?

28. Müttergesundheit: Informationsstand am 7. Mai auf dem Rathausplatz

29. Gewinner

30. Zuguterletzt

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1. Verlosung von Museumspässen

Wir schreiben eine Verlosung von 4 x 2 Kurzzeitpässe des Oberrheinischen Museumspasses (gültig 48 Stunden für 1 Erwachsenen und 1 Kind unter 18 Jahren) exklusiv unter unseren Lesern des PROLIXLETTERs aus. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 31. Mai 2010 auf der website www.prolixletter.de mit dem Kontaktformular eine mail schreiben mit dem Betreff "Museumspass". Bitte Adresse für eventuellen Gewinn dazuschreiben.

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2. Firmenkontaktmesse heads&hands in der Mensa Rempartstraße

Zukunftsmesse für Studierende, Absolventen und Young Professionals
 
Am Samstag, 8. Mai 2010 veranstaltet das Studentenwerk Freiburg in Kooperation mit der Universität  Freiburg, der Pädagogischen Hochschule und der Katholischen Fachhochschule die 8. Firmenkontaktmesse „heads&hands“ in der Mensa Rempartstraße.
 
Mehr: prolix-studienfuehrer.de

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3. Theatertipp: Honigpfeffer – Süßes und Scharfes von Loriot bis Tucholsky

Mit „Honigpfeffer“ wird eine neue Spielreihe im Wallgraben Theater ins Leben gerufen, in der auf unterhaltsame Weise kritische und manchmal auch bissig-böse Texte verschiedener Autoren zusammengefasst und in neuen Kontext gebracht werden. Unter Überschriften wie „Ausländisches“, „Die Kunst an sich“ und „Ehe, Knast und Kinder“ reicht die Spannweite von Loriot bis Tucholsky. Robert Gernhardt, Botho Strauß, Karl Valentin, Gerhard Polt u. v. m. geben sich hier augenzwinkernd die Hand.

Darsteller: Regine Effinger, Sybille Denker, Jörg Nadeschdin, Hans Poeschl
Regie: Hans Poeschl, Christian Bronder

PREMIERE am 12.05.2010, 20 Uhr im Wallgrabentheater Freiburg

weitere Termine siehe www.wallgraben-theater.com

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4. Buchtipp I: Louise de Vilmorin "Julietta"

Ein außergewöhnlicher Liebesroman, eine vor Einfallskraft sprühende Gesellschaftskomödie, die Louise de Vilmorin als würdige Erbin von Marivaux und Jane Austen ausweist.

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=405

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5. Buchtipp II: Louise de Vilmorin "Liebesgeschichte"

»Während Catherine Valle-Didier als verheiratete Frau zur Verschwiegenheit neigte, führte ihre gute Freundin Marise Lejeand, die keinen Ehemann mehr hatte, ein recht offenes Leben. Zwischen beiden bestand nicht die geringste Ähnlichkeit, vielleicht waren sie sich gerade deswegen so nah. ... Jede staunte unablässig über die andere, während sie sich zugleich als Komplizinnen fühlten, in welcher Angelegenheit blieb allerdings unklar.«

Als Catherine und Marise den anziehenden Peter von L. kennenlernen, werden unversehens aus Freundinnen Rivalinnen. Beide sind überzeugt, den unglücklich Liebenden über seinen Kummer hinwegtrösten zu können. Schließlich gilt Peters Treue einer Frau, die auf immer unerreichbar bleiben wird. Doch dann findet auch Catherines junge Tochter Gefallen an dem viel begehrten Mann.

Dörlemann Verlag 2009, 128 Seiten, EUR 17,80 / sFr 29,80
ISBN 9783908777373

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6. Mai-„Frühkunst“: Ein Bild aus der Macke-Ausstellung Freiburg

So wird Malerei plastische Form: Herausgebildet durch Licht
und Schatten, steht die Figur als Körperlandschaft vor dem
Bildgrund. Dass der Maler August Macke auch an
bildhauerischen Ausdrucksformen interessiert war, führt das
Gemälde „Weiblicher Akt von rückwärts auf rosa Grund“ aus
dem Jahr 1911 eindrucksvoll vor. Museumsleiter Jochen
Ludwig erläutert es in der „Frühkunst“ am Freitag, 7. Mai, um
7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10 a. Das
Werk ist Teil der Ausstellung „August Macke – ganz privat“,
die am Sonntag, 9. Mai, zu Ende geht.

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7. Karlsruhe: Rathaus Grünwettersbach zeigt Fotoausstellung zur Winterlandschaft

Nach der großen Resonanz auf den Fotowettbewerb zum Thema „Wettersbacher  Winterlandschaft“ zeigt die dortige Ortsverwaltung jetzt einen Teil der eingesandten Bilder in einer Ausstellung. Unter den 50 Fotos, die das Rathaus Grünwettersbach von Freitag, 7. Mai, bis zum 11. Juni zeigt, sind auch die der Siegerinnen und Sieger des Wettbewerbs. Die Präsentation im Rathaus Am Wettersbach 15 hat jeweils montags, mittwochs, donnerstags und freitags von 8 bis 12 Uhr geöffnet, donnerstags darüber hinaus von 16 bis 18 Uhr.

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8. Persisches Radio in Freiburg

Das Kulturforum Freiburg hat in seinem neuen Newsletter einen Hinweis auf das Persische Radio in Freiburg, eine Sendung im Radio Dreyeckland:

Mehr: http://www.rdl.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=42&Itemid=72

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9. Karlsruhe: Badeparty im Hallenbad Grötzingen

Im Hallenbad Grötzingen veranstalten der DLRG-Stützpunkt Grötzingen und die Bäderbetriebe am Samstag, 8. Mai, eine Badeparty für Kinder und Jugendliche. Die Party mit Riesenkrake, Wassertrampolin, einem Tauchgarten, Wettbewerben und Gewinnspielen dauert von 14 bis 16 Uhr.

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10. Hörspieltipp I: Ein Bild, das wir Zeit nennen

Sechs Klangräume von Heiner Goebbels
Nach Texten aus »Timaios« von Platon
Musikalische Assistenz: Frédéric Voisin
Produktion: SWR/IRCAM/Centre Pompidou 2002
Länge: 33 Minuten

Dienstag, 04.05.2010 um 23.03 Uhr, SWR 2

In Platons Dialog »Timaios« hält der Titelheld eine Rede über die Entstehung der Welt: Darin beschreibt er auch, wie aus dem Lauf der Gestirne Tag und Nacht, Monat und Jahr hervorgegangen sind - und damit die Zeit. Sätze, die am Beginn des europäischen Nachdenkens über die Zeit stehen und in der Klanginstallation von Heiner Goebbels in sechs europäischen Sprachen zu hören sind. Ausschließlich aus diesen Sätzen gehen durch elektronische Bearbeitung Klänge hervor: eine Komposition ohne Instrumente, die sich wie in planetarischen Umlaufbahnen um den Text im Zentrum ausbreitet. Aus jeder der sechs Sprachen gehen in diesem Text-Universum andere Klangwelten hervor. Zur Pariser Millenniums-Ausstellung im Centre Pompidou entwickelte Goebbels im Auftrag des IRCAM seine erste Klanginstallation, die der SWR im selben Jahr auch im ZKM Karlsruhe präsentierte. Was er im Pariser Experimentalstudio aus dem Sprachmaterial in aufwendigen Granularsynthesen entwickelte, ist für den stereophonen Klangraum des Radios zu einer Klangkomposition geworden, die den Sampler-Pionier Heiner Goebbels auf neuen Wegen zeigt.

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11. Großes Römerfest - Legionäre im Colombischlösssle

Zu einem großen Römerfest lädt das Archäologische Museum
Colombischlössle auf Sonntag, 9. Mai, von 10 bis 16.30 Uhr
ein.

Dort schlagen Soldaten der Elften Legion ihr Marschlager auf.
Unter dem Kommando eines Zenturio zeigen sie Marsch- und
Exerzierübungen, an denen sich auch das Publikum
beteiligen kann. Die römischen Legionäre aus der Schweiz
bauen originalgetreue Zelte auf und umgeben das Lager mit
einem leichten Palisadenzaun. In der Feldküche werden
typisch römische Speisen wie Getreidebrei, Moretum (ein
einfaches Gericht aus Schafskäse, Olivenöl, Salz, Knoblauch,
Selleriegrün, Weinraute und Koriander), Olivenpaste und
Fladenbrot zubereitet und zum Verzehr angeboten.
Besondere Attraktion ist ein Torsionsgeschütz, eine Art
Katapult, mit dem die Besucher/innen unter Anleitung eines
Legionärs selbst schießen können.

Die Tageskarte kostet für Erwachsene 5 Euro und für Kinder
und Jugendliche unter 18 Jahren 2 Euro.

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12. Öffentliche Versteigerung von Fahrrädern, Fundschmuck und Fundsachen aller Art

Im Rahmen des Fahrradmarktes rund um das Haus der Begegnung
werden am Samstag, 8. Mai, 9 Uhr im Haus der Begegnung
in Landwasser, Habichtweg 48, zirka 60 Fundfahrräder,
Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich gegen
Barzahlung versteigert. Die Fundzweiräder können von 8
Uhr bis 9 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Die
ersteigerten Gegenstände sind bar zu bezahlen inklusive eines
Aufpreises von zehn Prozent.

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13. Ozon-Telefon wieder in Betrieb

Ab sofort ist das Ozon-Telefon wieder in Betrieb. Unter der Telefonnummer:
77555 können Bürgerinnen und Bürger bis Ende
September die aktuellen Ozonwerte abfragen. Täglich um 9.30
Uhr, 12.30 Uhr, 15.30 Uhr und 18.30 Uhr wird der Ansagetext
mit den neuesten Messwerten aus Freiburg aktualisiert.
Überschreiten die Messwerte 180 μg/m3 Ozon, spricht das Umweltschutzamt

eine Ozon-Warnung aus und empfiehlt, ungewohnte
und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien zu
vermeiden, auf das Autofahren zu verzichten und stattdessen
öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

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14. Hörspieltipp II: Rochenununterbrochen

Eine automatische Stunde
Von Antje Vowinckel
Regie: Antje Vowinckel
Produktion: WDR 2007
Länge: 48 Minuten

Freitag, 07.05.2010 um 22.03 Uhr, SWR 2

Sprachroutinen in Extremsituationen: »rochenununterbrochen« beruht auf 20 Stunden »automatischem« Sprechen bzw. Singen: 20 Personen wurden zu einem einstündigen pausenlosen Monolog in ihrer privaten Umgebung aufgenommen. Im Kopf der Sprecher drohen dadurch ständig »Stromausfälle«, Pausen und Lücken, die Teilnehmer müssen also Auswege und Strategien suchen, diese Ausfälle zu vermeiden. Dabei tauchen naturgemäß viele Wiederholungen auf, die den »automatischen« Charakter der Aufnahmesituation widerspiegeln und hier zum Ausgangspunkt einer Sprachkomposition werden. Hinzu kommen Geräusche, die ebenfalls durch einen Anfangsimpuls und einen Automatismus gekennzeichnet sind, vor allem Kreiselbewegungen verschiedener Objekte auf unterschiedlichen Unterlagen. In den mechanischen Wiederholungen und Variationen dieser Geräuschaufnahmen setzt sich die Ästhetik der Sprechströme fort, und die Aufmerksamkeit wird immer wieder auf ihren Entstehungsprozess gelenkt, der sich allein der Überbrückung der Pause und der Suche nach dem nächsten Schritt verdankt.

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15. Netzwerk Bioethik: Menschenwürde und Lebensbeginn

Diskussion mit dem Freiburger Moraltheologen Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff

Dienstag, 11. Mai 2010, 19.30 Uhr

Was ist der Mensch? – Die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen stellt sich im Licht der modernen Biowissenschaften neu.

Nicht nur Genforschung und Neurowissenschaften, sondern auch die Stammzellenforschung haben das Potenzial, unser Menschenbild nachhaltig zu verändern. Zwar ist immer wieder von Heilungsvisionen insbesondere der Stammzellenforschung die Rede, doch stellt sich die Frage, woran sich das hohe Gut der Forschungsfreiheit messen lassen muss: Stößt nicht die Freiheit der Wissenschaft an eine Grenze, wo das Recht auf Leben eines Embryos berührt ist? Wie steht es um die Menschenwürde an den Rändern des Lebens?

Fragen wie diesen wird sich der Freiburger Moraltheologe Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Mitglied des Deutschen Ethikrates, in einem Vortrag und dem anschließenden Gespräch mit dem Publikum stellen.

Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Ihrer Kompetenz wie mit Ihren Fragen in das Gespräch einzubringen.

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff
(Theologie, Freiburg / Mitglied des Deutschen Ethikrates)

Der öffentliche Abendvortrag findet im Rahmen der Tagung »Bioethik in der Schule«, einer Veranstaltung des »Netzwerk Bioethik« der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg, statt. Nähere Informationen zum Netzwerk und zur Tagung sind zu finden unter: http://www.netzwerk-bioethik.de.

Interessierte erhalten am Vormittag des 11. Mai 2010, 9.00 Uhr, bereits die Möglichkeit, den Vortrag des Hamburger Juristen Prof. Dr. Reinhard Merkel zum rechtlichen Status des Embryos, der im Rahmen derselben Tagung stattfindet, zu hören.

Ort: Freiburg, Katholische Akademie, Wintererstr. 1

Leitung: Dr. Verena Wetzstein (Kath. Akademie), Armin Dreher, Christoph Klüppel, Joachim Nebel
(Netzwerk Bioethik der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg)

Kosten: Teilnehmerbeitrag 5,00 € / ermäßigt (Ausbildung, Sozialhilfe) 2,50 €

Anmeldung (Nr. 304):
Katholische Akademie, Postfach 947, Telefon 0761 31918-0
79009 Freiburg
E-Mail: mail@katholische-akademie-freiburg.de
Internet: www.katholische-akademie-freiburg.de


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16. Energiespartipp (19): Wassersparen beim Duschen

Einen Sparduschkopf zu verwenden, spart rund 50% der Energie.

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17. In Karlsruhe öffnen drei Freibäder

In Karlsruhe öffnen am kommenden Samstag, 8. Mai, das Rheinstrandbad Rappenwört sowie das Freibad Rüppurr und das Turmbergbad in Durlach. Frühaufsteher haben im Turmbergbad jeden Dienstag und Donnerstag Gelegenheit, ab 7 Uhr zu schwimmen. An allen anderen Tagen sind diese Freibäder von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Das Sonnenbad im Rheinhafen ist ebenfalls von 9 bis 20 Uhr, dienstags und donnerstags bis 22 Uhr geöffnet. Informationen gibt es auch im Internet unter www.ka-baeder.de.

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18. Evangelische Schulstiftung gründet Realschule in Freiburg

Schule soll reformpädagogisches Profil haben und inklusiv arbeiten – Infoabend am 10. Mai 2010

Freiburg/Karlsruhe (3.05.10). Die Maria Montessori-Realschule der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Baden, die zum September 2010 mit einer ersten 5. Klasse an den Start gehen soll, ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Baden und der Maria Montessori-Grundschule in Freiburg. Zu einem Infoabend am 10. Mai sind Interessierte eingeladen.

Seit mehr als zehn Jahren setzt sich die Freiburger Maria Montessori-Grundschule erfolgreich dafür ein, behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam in einer Schule zusammen zu unterrichten. Die Schule wollte ihr pädagogisches Modell auch in einer weiterführenden Schule umzusetzen. Das Angebot der Evangelischen Schulstiftung, in Freiburg eine Realschule zu gründen, die konzeptionell unmittelbar an die bestehende Grundschule anknüpft und diese inhaltlich weiterentwickelt, wurde deshalb mit großer Zustimmung aufgenommen. „Im regen Austausch verdichteten sich pädagogische Kompetenz, Schulent­wicklungserfahrungen und visionärer Gestaltungswille zu einem innovativen Schulkonzept, das nun das Fundament für die von der Evangelischen Schulstiftung beantragte Maria Montessori-Realschule bildet“, so Oberkirchenrat Christoph Schneider-Harpprecht, Vorsitzender der Schulstiftung. 
Im Zentrum dieses Konzeptes, das durch die Profilmerkmale „evangelisch, reform­pädagogisch, inklusiv“ charakterisiert ist, stehe das klare Bekenntnis zum christlichen Menschenbild, das jedem Menschen in seiner Gottebenbildlichkeit eine unveräußerliche Würde zuspreche, so Schneider-Harpprecht. „Eine pädagogische Haltung, die darauf zielt, jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit wahr- und anzunehmen, muss – wie es auch Maria Montessori gefordert hat – vom einzelnen Kind, von seinen individuellen Bedürfnissen und Begabungen ausgehen“, ist der Bildungsreferent der Landeskirche überzeugt. Die Berücksichtigung und Förderung individueller Potenziale und Bedürfnisse setze jedoch die Bereitschaft voraus, die vielfältige Unterschiedlichkeit der Menschen wert­schätzend anzuerkennen und in eine verbindende Gemeinschaft zu integrieren. „Die inklusive Maria Montessori-Realschule stellt sich dieser pädagogischen Herausforderung, indem sie lebendige Vielfalt als Norm begreift und bewusst anstrebt“, so Schneider-Harpprecht. In jahrgangs­gemischten Familienklassen öffnet sie sich für Unterrichts- und Lernformen, die selbst bestimmtes und selbst verantwortetes Arbeiten fördern und die im Hinblick auf mögliche Lernziele einen hohen Grad an Differenzierung ermöglichen.

Informationsabend für Interessierte: Menschen und Eltern, die sich für die neu entstehende Maria Montessori-Realschule, interessieren, sind herzlich eingeladen zu einem Informationsabend, der am Montag, dem 10. Mai um 20 Uhr in der Maria Montessori-Schule (Günterstalstraße 72 /Ecke Schwaighofstraße) stattfindet.

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19. Dritte „Nacht der Umwelt“ am 7. Mai in Freiburg
 
Fünf nächtliche Veranstaltungen: Exkursion zu Fledermäusen,
ornithologischer Abendspaziergang, geführte
Nachtwanderung, Beobachtungen vom Hochsitz und
Führung durch den Skulpturenpfad am WaldHaus

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=429


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20. Hörspieltipp III: Die Farm

Nach der gleichnamigen Erzählung von Raymond Federman
Aus dem amerikanischen Englisch von Gaby Hartel
Hörspielbearbeitung: Gaby Hartel
Regie: Norbert Schaeffer
Produktion: DLR Kultur 2005
Länge: 56 Minuten

Sonntag, 09.05.2010 um 19.03 Uhr, SWR 2

1942: Raymond war 13 Jahre alt, als er sich in die "unbesetzte Zone" Frankreichs durchschlug und als billige Arbeitskraft auf einem Bauernhof unterkam. Ein »zufällig Überlebender«. Als einziger seiner Familie entging er dem Zugriff von Polizei und Gestapo. Über ein halbes Jahrhundert später reist Federman mit seiner Frau nach Südfrankreich. Als amerikanischer Tourist erlebt er ein komisches Roadmovie, eine seltsame Reise in die Vergangenheit. Vielstimmig sind die Erinnerungen an die Zeit auf der Farm: Kollaboration, Landarbeit und Liebeserlebnisse. Wie hat sich Frankreich während der Besatzung verhalten, wie geht es heute mit dieser Vergangenheit um?

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21. Besonderes Konzert im WaldHaus Freiburg

Kammerkonzert mit Ines Then-Bergh, einer der besten
Geigerinnen des Landes und Maria-Luise Leihenseder-
Ewald, Professorin für Violoncello an der Weimarer Musikhochschule

Ein besonderes Kammerkonzert findet am Freitag, 7. Mai,
um 19 Uhr im WaldHaus statt. Mit dem Titel „Klangwelten –
Geheimnisse des Baumes“ treten Ines Then-Bergh, Violine
und Maria-Luise Leihenseder-Ewald, Violoncello als Duo auf.

Ines Then-Bergh, aus einer Musikerfamilie stammend, ist eine
der besten Geigerinnen des Landes: bereits mit 14 Jahren
studierte sie an der Musikhochschule München, schon mit 18
Jahren spielte sie im Sinfonieorchester des SWR. Sie ist international
als Solistin und Kammermusikerin tätig, zahlreiche
CD- und Rundfunkaufnahmen bestätigen ihre Klasse.

Maria-Luise Leihenseder-Ewald, Violoncello, in Jena geboren,
studierte in den 80er Jahren Violoncello an der Hochschule
für Musik in Weimar. Seit 1993 ist sie Professorin für Violoncello
an der Weimarer Musikhochschule. Daneben konzertiert
sie solistisch und kammermusikalisch in Europa und den
USA, und spielt in zahlreichen Rundfunk- und CDProduktionen.

Im WaldHaus spielt das Duo Stücke von Johann Sebastian
Bach, Hermann Zilcher, Luigi Boccherini, Bohuslav Martinu
und Reinhold Glière.

Das Kammerkonzert der beiden Musikerinnen wird umrahmt
von einem Vortrag des Geigenbauers Ralf Schumann. Der
Geigenbauer nimmt die Zuhörer mit von der Auswahl der richtigen
Hölzer bis zur fertigen Geige und den ersten Klängen.

Der Eintritt für das Konzert beträgt 12 Euro, ermäßigt 10 Euro.

Weitere Informationen unter der Telefonnummer: 89647710
und www.waldhaus-freiburg.de

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22. Wiedereinsteigerinnen-Treff zum Thema Bewerbungen

Kontaktstelle Frau und Beruf lädt am 10. Mai ein

Berufsrückkehrerinnen nach einer längeren Familienpause
stehen vor der Aufgabe sich mit dem Thema Bewerbung neu
auseinander zu setzen: Wie sehen Bewerbungsunterlagen
aktuell aus? Wie stelle ich Familienzeiten und die dabei erworbenen
Kompetenzen am besten dar? Was kann ich noch
tun, außer mich auf Zeitungsannoncen zu bewerben?
An diesem Vormittag bekommen Sie von der erfahrenen Trainerin
und Beraterin Claudia von Schultzendorff Anregungen
und Tipps zu aktuellen Bewerbungsunterlagen und erfahren
erfolgversprechende Wege zu einer Stelle.

Der Wiedereinsteigerinnen-Treff der städtischen Kontaktstelle
Frau und Beruf unterstützt Frauen, die nach einer Familienpause
wieder berufstätig sein wollen, mit Kontaktmöglichkeiten
und Informationen.

Wiedereinsteigerinnen-Treff „Das Wichtigste zu Stellensuche
und Bewerbung“, Montag, 10. Mai, 9.30 Uhr bis
11:30 Uhr, Statteiltreff „glashaus“, Rieselfeld, Konferenzraum
1, Maria-von-Rudloff-Platz 2. Anmeldung nicht erforderlich.
Der Wiedereinsteigerinnen-Treff ist kostenlos,
Einstieg jederzeit möglich. Weitere Informationen unter:
www.frauundberuf.freiburg.de

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23. Von unsinkbaren Bohrinseln und sicheren Atommülllagern...      

Mensch - Umwelt - Irrtum - Lügen

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/umwelt-irrtum-luegen.html

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24. Karlsruhe: Ausstellung zum Lebenswerk von Waltraud Kniss

Die Ortsverwaltung Grötzingen veranstaltet bis Sonntag, 9. Mai, in der dortigen Begegnungsstätte eine Ausstellung zu Ehren der Malerin Waltraud Kniss. Die Präsentation soll Einblick in das Werk der Grötzinger Künstlerin aus der frühesten Jugend bis in die heutige Zeit geben. Die Werkschau ist täglich in der Zeit von 14 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

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25. Erfolgreiche Auftaktveranstaltung des Netzwerks Energiewende-Klimaschutz Regio Freiburg

Ziel Energie-Autonomie - 100% erneuerbare Energien.
Manifest verabschiedet für Freiburger Modellregion "von unten"

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=431

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26. Klimaschutz-Vortragsreihe Nr. 10 des SAMSTAGS-FORUM Regio Freiburg

Das Samstags-Forum Regio Freiburg am 8. Mai 2010 um 10.15 Uhr in Freiburg i.Br. in der Universität, Platz der Universität, Hörsaal 1015 des Kollegiengebäudes 1, steht im Zeichen der Woche der Sonne 2010 und der Aktion 1000 Blockheizkraftwerke für Freiburg.

Nach dem Grußwort der Freiburger Umweltbürgermeisterin und Schirmherrin des Forums, Gerda Stuchlik, unter dem Motto „Freiburg macht Strom“ zur „Woche der Sonne 2010“ und Jubiläumsreihe 10 des Samstags-Forums spricht Klaus Hoppe, Leiter der Energiefachstelle der Stadt, über „Energieeffizientes Freiburg – Planung für eine zukunftsorientierte Energieversorgung“. Anschließend erläutert Dipl.-Ing. Martin Ufheil, Solares Bauen GmbH, Freiburg,
„Eine Freiburger Strategie für Kraft-Wärme-Kopplung entwickeln – Vorbildprojekte.“ Zum Thema „Ziel 1000 BHKW - Zusammenspiel mit erneuerbaren Energien. Bürger aktiv“ spricht Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V..

Für die anschließende Führung um 13:00 Uhr zu zwei Mini-Blockheizkraftwerken in solar- und energiesanierten, denkmalgeschützten Altbauten in Freiburg-Wiehre mit Joachim Kreuz, Kreuz-GmbH, ist eine vorherige Anmeldung erbeten bis 7. Mai an ecotrinova@web.de oder an den Treffpunkt Freiburg T. 0761-2168730. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter des Forums sind der Freiburger Verein ECOtrinova e.V. und der u-asta der Universität, unterstützt vom Klimabündnis Freiburg, der Energieagentur Regio Freiburg, Agenda21-Büro Freiburg, ZEE Zentrum für Erneuerbare Energien der Universität, von Fachschaften Forst-Hydro-Umwelt, Geographie, Physik der Universität sowie mehreren weiteren Partnern. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

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27. Scheitert der Lachs auf der letzten Meile?

Wenn der Lachs von Grönland aus wieder in den Rhein zurückgewandert ist, hat er viertausend Meilen hinter sich, 2000 Meilen auf dem Weg nach Grönland und wieder 2000 Meilen auf dem Weg zurück. Diese beachtliche Schwimmleistung scheint dem armen Tier aber nichts zu nutzen. Denn der Einfluss der Kleinwasserbetreiber und die unklare Haltung der baden-württembergischen Gewässerschutzpolitik lassen den Lachs buchstäblich auf der letzten Meile scheitern.

Doch der Reihe nach: Damit der Lachs und andere Wanderfische wieder halbwegs sich selbst reproduzierende Bestände im Rheineinzugsgebiet aufbauen können, muss er auch seine angestammten Laich- und Jungfischhabitate in den Schwarzwaldflüssen erreichen. Dazu hat die Internationale Rheinschutzkommission jahrelang mit der französischen Wasserwirtschaftsverwaltung und dem Stromkonzern Électricité de France (EdF) verhandelt. Denn die EdF muss Millionen Euro in Fischtreppen investieren, damit der Lachs die ersten vier großen Staustufen der EdF am Oberrhein überwinden kann  – erst anschließend kann er in die Schwarzwaldflüsse abzweigen. Baden-Württemberg hat Teile der Schwarzwaldflüsse als „Lachsprogrammgewässer“ ausgewiesen und bereits viel Geld für die Durchgängigkeit von Alb, Murg, Kinzig, Elz und Dreisam ausgegeben.

Aber auch die Investoren von Kleinwasserkraftanlagen haben ein begehrliches Auge auf diese Rheinnebenflüsse geworfen. Sie locken mit folgendem Angebot: Wenn wir an vorhandenen Wehrabstürzen ein Kleinwasserkraftwerk bauen dürfen, dann errichten wir parallel dazu eine Fischtreppe. Da freut sich der Lachs und wir können grünen Wasserkraftstrom produzieren. Eine ganze Kaskade von Kleinwasserkraftwerken entlang der Lachsprogrammgewässer – etwas Besseres könne dem Lachs doch gar nicht passieren. Das Angebot der Kleinwasserkraftbetreiber hat jedoch einen Haken: Fischtreppen werden bei der Aufwärtswanderung immer nur von einem bestimmten Prozentsatz der Fische gefunden. Bei mehreren Fischtreppen entlang eines Flusses kommt es deshalb auf dem Weg nach oben und bei der Abwärtswanderung jeweils zu einem »Ausdünnungseffekt. Ohne eine klare Entscheidung wird das Lachswiedereinbürgerungsprogra

mm aller Voraussicht nach scheitern. Das Stuttgarter Umweltministerin hätte dann stillschweigend vor dem Ansturm der Kleinwasserkraftlobby kapituliert.

Am Dienstag und Mittwoch den 27. / 28. April 2010 trafen sich auf Einladung der Internationale Kommission zum Schutze des Rheins (IKSR) Experten in Freiburg. Sie sind Gast beim Regierungspräsidium in Freiburg, um über den „Masterplan Wanderfische Rhein“ zu diskutieren.
Programm unter: http://www.iksr.org/index.php?id=297

Der „Masterplan Wanderfische Rhein“ könnte gefährdet werden, wenn bei diesem IKSR-workshop Frankreich erfährt, dass gegenwärtig die Grundlage für eine erforderliche Wanderfischwiederansiedlung im Land durch die anstehende Zulassung neuer Kleinwasserkraftwerke in den Zielgewässern, wie Kinzig, Dreisam oder Elz aufgehoben wird.

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28. Müttergesundheit: Informationsstand am 7. Mai auf dem Rathausplatz

Mutter sein ist nicht immer einfach: Der tägliche Spagat
zwischen Kindererziehung, Haushalt und Partnerschaft ist
eine der größten Herausforderungen moderner Frauen. Die
Erwartungen und der Druck wirken sich auf die gesundheitliche
Situation aus. Über zwei Millionen Mütter sind derzeit auf
Grund dessen kurbedürftig. Es besteht also ein hoher Bedarf
an entsprechenden Kurmaßnahmen, wie sie das Müttergenesungswerk
bietet. Seit 60 Jahren engagiert sich das Müttergenesungswerk
für die Gesundheit von Müttern. Die Einrichtungen
stehen den kurbedürftigen Müttern in Freiburg zur Verfügung.
Die Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg unterstützt
die Arbeit des Müttergenesungswerks und informiert am
kommenden Freitag rund um dieses Thema:

Infostand der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau auf
dem Rathausplatz am Freitag, 7. Mai von 11 bis 14 Uhr.
Kontakt: Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, Tel.
0761/201-1700, frauenbeauftragte@stadt.freiburg.de

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29. Gewinner

Wir haben zwei 10er Karten für einen Studentenkurs der YENGAR® Yoga Schule Freiburg verlost und aus den zahlreichen Teilnehmern Sophia Linder und Florian Schmidt als Gewinner gezogen. Sie wurden per eMail benachrichtigt. Viel Spaß !

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30. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen....in_Freiburg


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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE
 
Versendet am: 05.05.2010  




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