Prolixletter
Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr 250

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 250. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. FROHE OSTERN 2010

2. Verlosung von Freikarten für den Russischen Staatszirkus

3. Theatertipp: Die Göttliche Komödie und Johann Sebastian Bach

4. Buchtipp I: Enrique Cortés "Der 26. Stock"

5. Buchtipp II: UGB-Forum spezial "Ernährung & Sport - top versorgt"

6. Filmtipp: GREENBERG

7. Museumstipp: Nano! - Nutzen und Visionen einer neuen Technologie

8. Seminartipp: "Freiheit und Humanität. Das Theater in der demokratischen Gesellschaft"

9. Hörspieltipp I: Gier nach Gold

10. Chanson-Abend: Was willst Du noch mehr

11. Musica Crusis in der Christuskirche

12. Hörspieltipp II: Die Kaperer

13. Karlsruhe: Frühling im Zoologischen Stadtgarten

14. Energiespartipp (14): Stromsparen mit Abtauen

15. Hörspieltipp III: Ungeduld des Herzens (1)

16. Mundenhof Freiburg: Ostertage im KonTiKi

17. Osteraktivitäten im WaldHaus Freiburg

18. Pressemeldung des StWFR zum Studentinnenwohnheim St. Luitgard

19. AKW-Gefahrzeitverlängerung auf 60 Jahre?

20. Veranstaltungstipp: Als Häschen den Sheriff erschoss

21. Ferienführung im Colombischlössle

22. Sanierung Hallenbad West

23. Colombischlössle: Osterführung durch die Sonderausstellung

24. Planungswerkstatt zum Bahnhofsgelände Littenweiler

25. Tierschutztipp des Monats: Vogelaugen sind empfindsam

26. Karlsruhe: Im Saunagarten des Weiherhofbades frühstücken

27. Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung:

28. Zuguterletzt

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1. FROHE OSTERN 2010

verbunden mit den besten Wünschen und Perspektiven für den beginnenden Frühling
 
Daniel Jäger

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2. Verlosung von Freikarten für den Russischen Staatszirkus

Ab voraussichtlich morgen ist auf der Website des Kulturforums Freiburg eine Verlosung von Freikarten für einen Zirkusnachmittag am 9. April 2010 um 16 Uhr im Russischen Staatszirkus.

Mehr (ab morgen) hier: http://kulturforum-freiburg.de...

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3. Theatertipp: Die Göttliche Komödie und Johann Sebastian Bach

(Sonaten und Partiten für Violine solo)

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=395

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4. Buchtipp I: Enrique Cortés "Der 26. Stock"

In einer kalten Februarnacht füllt sich der Himmel über Madrid mit Rauch: Die Zentrale eines internationalen Großkonzerns brennt lichterloh. Der Wolkenkratzer wird evakuiert. Trotzdem entdecken Schaulustige im 26. Stock menschliche Schatten - aber in den Tagen darauf wird keine Leiche gefunden und auch niemand vermisst.

Isabel Alvarado ist Personalverantwortliche in der Abteilung Human Resources der Holding. Wochen vor der unheilvollen Brandnacht wird die 30-Jährige durch seltsame Vorkommnisse plötzlich hellhörig: Ihr Vorgesetzter verschwindet spurlos; ein neues Zutrittskontrollsystem wird über Nacht installiert; ihr geistig behinderter Bruder Teo, der in dem Hochhaus als Putzmann arbeitet, erlebt im Lift einen haarsträubenden Albtraum; Kollegen werden befördert, worauf sie ebenfalls spurlos verschwinden; und dann taucht auch noch ein eigenartiges Video auf ...

dtv 2010, 608 Seiten, EUR 14,90 / sFr 24,90
ISBN 978-3-423-24761-0

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5. Buchtipp II: UGB-Forum spezial "Ernährung & Sport - top versorgt"

Um die Leistung zu steigern oder für eine gute Figur: Früher oder später interessiert sich fast jeder, der Sport treibt, für seine Ernährung. Doch welche Lebensmittel sind die richtigen? Brauche ich für mehr Muskeln auch mehr Protein? Und wie viel Sport muss es sein, damit ich abnehme? Über das komplizierte Zusammenspiel von Energiegewinnung, Training und Ernährung berichten Sportmediziner und Ernährungswissenschaftler im UGB-FORUM, spezial. In diesem Sonderheft erfahren Sie, warum Carbo-Loading noch immer angesagt ist, weshalb Proteinpräparate und viele Leistungsförderer reine Geldverschwendung sind und wie Sie auch mit wenig Zeit gesundes Essen schnell auf den Tisch bekommen. Nicht nur Freizeit-, sondern auch Leistungssportler und Trainer profitieren von den vielen praktischen Ernährungstipps.

Preis: 8,90 € (zzgl. Versand)
zu bestellen hier: http://www.ugb-verlag.de/...

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6. Filmtipp: GREENBERG

USA 2010, Regie: Noah Baumbach
Darsteller: Ben Stiller; Greta Gerwig; Rhys Ifans
107 Minuten

Der alleinstehende New Yorker Roger Greenberg ist zwar um die 40 Jahre alt, kann aber nicht wirklich auf etwas Geleistetes im Leben zurückblicken. Resigniert kündigt er seinem einzigen Freund an, er wolle ab jetzt gezielt nichts tun. Alles weitere soll sich von allein ergeben. Eine Gelegenheit bietet sich, als sein erfolgreicher Bruder ihm anbietet, er könne sechs Wochen lang dessen Haus in Los Angeles hüten. Er sucht Kontakt zu alten Freunden und lernt die Assistentin seines Bruders kennen, die er mehr und mehr ins Herz schließt. Ob allerdings mehr daraus werden kann, ist unsicher.

Läuft in der Harmonie Freiburg

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7. Museumstipp: Nano! - Nutzen und Visionen einer neuen Technologie

Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg bis 03/10/2010, Technoseum - Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim

Nanotechnologie gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das breite Anwendungsspektrum zieht viele in ihren Bann – von kratzfesten Autolacken oder Schmutz abweisenden Textilien über Energie sparende Materialien bis hin zur Bekämpfung von Krankheiten. Wie bei allen neuen Technologien, deren Folgen nicht abschätzbar sind, ist auch die Risikodebatte bei diesem Thema entbrannt. Was fehlt, ist eine realistische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Nanotechnologie. Genau dies will die Ausstellung im Technoseum leisten, die zu den größten und umfassendsten Präsentationen dieser Zukunftstechnologie in Europa gehören wird.

Die Ausstellung führt den Besucher auf eine Reise durch die Nanowelt: Sie beginnt in einem Labor, in dem Naturphänomene, die auf Nanoeffekten beruhen, die Neugier der Besucherinnen und Besucher wecken. Mit einem Aufzug fahren sie anschließend in die Tiefen des Reichs der Atome hinab. Dadurch wird die Nanowelt auf menschliche Maßstäbe vergrößert und verständlich. Der Eindruck, sich auf eine Entdeckungsreise auf unbekanntes und faszinierendes Terrain zu begeben, wird durch die Gestaltung unterstrichen: Hell erleuchtete Halbkugeln, die Strukturmodellen von sphärischen Nanopartikeln gleichen, dienen als Ausstellungsräume und beinhalten die Ausstellungsobjekte.

Öffnungszeiten täglich 9:00-17:00 Uhr

Adresse; Museumsstrasse 1, 68165 Mannheim

www.technoseum.de

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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8. Seminartipp: "Freiheit und Humanität. Das Theater in der demokratischen Gesellschaft"
 
vom 9. - 12. Mai  2010 im Bildungszentrum Schloss Wendgräben

Höhepunkte sind unter anderem:

* Exkursion nach Berlin
* Staatsoper Berlin, fachkundige Führung, Teilnahme an einer Bühen-Orchesterprobe, am Abend eine Ballettaufführung

Das Programm mit den Teilnahmebedingungen sowie das Anmledeformular entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden  Link:

http://www.kas.de/proj/home/events...


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9. Hörspieltipp I: Gier nach Gold

1. Teil: Das Glückslos
Nach dem gleichnamigen Roman von Frank Norris
Aus dem amerikanischen Englisch von Paul Böllert
Hörspielbearbeitung: Margareth Obexer
Musik: Peter Kaizar, Regie: Mark Ginzler
Produktion: SWR 2009/Ursendung, Länge: 56 Minuten

Donnerstag, 01.04.2010 um 22.03 Uhr,  SWR 2

1899 erschien mit Frank Norris' Roman "McTeague: A Story of San Francisco" (deutsch: "Gier nach Gold") ein Hauptwerk des amerikanischen Naturalismus. Er spielt in einem Unterschicht-Viertel von San Francisco und handelt vom Schicksal einfacher Leute. Im Zentrum steht McTeague, der Dentist, Sohn eines Grubenarbeiters, ein genügsamer Mensch. Schwierig wird es, als er sich in Trina verliebt, die Braut seines einzigen Freundes Marcus. Doch da hat er großes Glück, weil Marcus auf Trina verzichtet. Sie fühlt sich zuerst von der dumpfen und wuchtigen Figur McTeagues abgestoßen, doch bald kann sie sich an ihn gewöhnen, ja, sogar lieben kann sie ihn - schließlich heiraten sie und richten sich eine kleine Wohnung ein.
Zusammen haben sie ein ausreichendes Einkommen und sind glücklich und zufrieden; bis Trina 5000 Dollar im Lotto gewinnt und darüber so krankhaft geizig wird, dass das Zusammenleben der Eheleute in eine Katastrophe mündet und beide schließlich in der Gosse enden. Mord und Totschlag bestimmen das Denken, bis es im Death Valley zu einem atemberaubenden Showdown kommt.

(2. Teil, Donnerstag, 8. April, 22.03 Uhr)

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10. Chanson-Abend: Was willst Du noch mehr

Chanson-Abend mit der Freiburgerin Rosemarie Afkham. Sie singt zur Klavierbegleitung schmissige und erotische Lider von F. Hollaender, O. Reutter, G. Kreissler u. a.

Darsteller: Rosemarie Afkham

Wallgrabentheater Freiburg am 05.04.2010, 20 Uhr 

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11. Musica Crusis in der Christuskirche

Werke von C. Frank, M. Duruflé und J. Brahms

Freiburg (gh). Am kommenden Gründonnertag, 1. April, 19.30 Uhr und Karfreitag, 2. April, 15 Uhr, geht es in der Christuskirche um Musik von „größter Dramatik, und voller Süße“, um Kompositionen die „leicht schwebend und lyrisch tröstend“ sind sowie um die „Vergänglichkeit der Menschenleben“. Mit der diesjährigen  „Musica Crusis“ greift die Kantorei der Christuskirche Werke von zwei französischen und einem deutschen Komponisten auf.

Zu hören sein werden von César Frank die  „opulent besetzte Komposition“  „Die Sieben Worte Jesu am Kreuz“ und von Maurice Duruflé das 1960 entstandene Werk „Quatre Motets sur des Thèmes Grégoriens op. 10 für Chor a capella“, das sich eng an gregorianischen Vorbildern anlehnt.  Und von Johannes Brahms werden die „Vier ernste Gesänge für Bass und Orchester“ im Arrangement von Karl-Michael Komma aufgeführt.

Ausführende sind Katharina Persicke (Sopran), Christoph Waltle (Tenor), Joachim Höchbauer (Bass), das Kammerorchester der Christuskirche (Konzertmeister: Gottfried von der Goltz) und die Christuskantorei Freiburg unter Leitung der Kantorin Hae-Kyung Jung.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 10 und 25 Euro, Schüler- und Studentenkarten sind ermäßigt ab 7 Euro zu erhalten.

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12. Hörspieltipp II: Die Kaperer

Hörspiel in alemannischer Mundart
von Philipp Löhle
nach seinem gleichnamigen Theaterstück
Hörspielbearbeitung: Philipp Löhle
Regie: Mark Ginzler, Produktion: SWR Freiburg -Ursendung
Länge: ca. 52 Minuten

Sonntag, 03.04.2010 um 21.05 Uhr, SWR4

Mörchen hat das perfekte Haus gebaut. Es wird die Menschheit vor Hochwasser schützen und kommt ganz autark ohne Fremdenergie aus. Das Haus ist unsere Hoffnung. Davon muss jetzt nur noch der Rest der Menschheit überzeugt werden. Eigentlich sieht es gut aus für Mörchen: Der Prototyp steht, er ist mit Frau und Neugeborenem bereits eingezogen, und die ersten Investoren interessieren sich für das Projekt.
Andererseits fehlt dem Haus noch der Praxistest, von Hochwasser ist im wärmsten April seit Menschengedenken weit und breit nichts zu sehen und auch die hermetisch verschlossene Außenhaut funktioniert noch nicht fehlerfrei. Doch möglicherweise sind technische Mängel nicht Mörchens einziges Problem. Seine Frau und seine Freunde nehmen plötzlich merkwürdige Seiten an ihm wahr. Arbeitet er zu viel, holt ihn seine Familiengeschichte ein, denkt er gar an Selbstmord? Immer tiefer wird Mörchen in die Rolle des einsamen, störrischen Märtyrers gedrängt, der allen Problemen trotzt - oder hat er sich diese Rolle selbst ausgesucht, weil er keinen anderen Ausweg sieht?
Zu Philipp Löhles Vorbildern zählen gleichermaßen die Comic-TV-Serie »Die Simpsons« und Samuel Becketts absurde Endzeit-Dramen. Der Grundton dieser Tragikomödie pendelt sich irgendwo dazwischen ein, und ihr (Anti-)Held Mörchen ist zu gleichen Teilen mit Homer Simpson verwandt wie mit Hamm und Clov aus Becketts »Endspiel«. Und die Gurken im Garten lachen dazu

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13. Karlsruhe: Frühling im Zoologischen Stadtgarten

Saisonstart der Gondoletta am Karfreitag / frostempfindliche Tiere wieder in Freianlagen

Der lang ersehnte Frühling hält nun endlich Einzug: In den städtischen Grünanlagen beginnt es zu blühen, im Zoo können nun auch die frostempfindlicheren Tiere wieder die Freianlagen nutzen. 

Die Stiefmütterchen, die bereits im Oktober gepflanzt wurden, haben den Winter gut überstanden und erfreuen das Auge nun mit ihren Farben. Viel Blühendes gibt es insbesondere im Zoologischen Stadtgarten zu entdecken: Narzissen, Wildtulpen, Wildiris, Vorfrühlingsalpenveilchen und Christrose setzen bunte Akzente in Wiesen und Beeten. Auch viele Sträucher blühen bereits. Die chinesische Winterblüte und der Duftschneeball verströmen ihren süßen Duft und die zierlichen goldgelben Blütenglöckchen der Glockenhasel erscheinen bereits vor dem Blattaustrieb. Von den Tulpen sieht man schon die ersten Spitzen aus dem Boden kommen. 

Besonders genießen lässt sich der Frühling im Zoologischen Stadtgarten bei einer Fahrt mit der Gondoletta auf dem Stadtgartensee. Saisonstart der Gondoletta ist am Karfreitag, 2. April. Und wer mehr über Frühjahrsblüher, Blumenzwiebelpflanzungen und die Arbeit der Stadtgärtnerinnen und Stadtgärtner erfahren möchte, kann sich am Sonntag, 25. April, um 10.30 Uhr der Frühjahrsblüherführung des Gartenbauamtes anschließen. Treffpunkt zu der knapp zweistündigen Führung, die quer durch den Stadtgarten bis zum Südeingang führt, ist am Stadtgarteneingang bei der Nancyhalle.

Frühlingsgefühle haben die Jungfernkraniche, die mit ihren Balzspielen in den Volieren begonnen haben. Laut sind ihre trompetenartigen Wechselrufe im ganzen Areal zu hören. Auch Trauer- und Schwarzhalsschwäne suchen sich wie eine Vielzahl der Entenarten rund um die Seen geeignete Nistplätze für die bevorstehende Brut. Die Erpel präsentieren sich im schönsten Hochzeitsgefieder und werben um die auserwählten Entendamen. Weiter sind da schon die Hawaiigänse, die im Winterquartier erfolgreich gebrütet haben und nun erstmals ihre vier Küken im grauen flauschigen Dunengefieder spazieren führen. Im Südamerikahaus sind die seltenen Tucuman-Amazonen wieder in der Freiflugvoliere. Mit ausgelassenen Kletter- und Springübungen quer durchs Geäst nehmen die zu den echten Affen gehörenden, nur eichhörnchengroßen Springtamarine und Lisztaffen ihre luftigen Freigehege in Besitz. 

Die „Stars" im Kinderzoo sind die beiden im Spätjahr geborenen Alpakas „X-Man“ und „Xena“, die wie die Lamas zu den südamerikanischen Kamelen zählen, sowie die jungen Walachenschafe. Im Giraffenhaus wartet die kleine männliche Giraffe „Xhumo“ auf Besucher. 

Im Wellensittichhaus ist eine Ostereier-Sammlung - vom Hühner- bis zum Straußenei - zu bewundern. Und vor dem Gehege der Schneeleoparden wurde im Raubtierhaus ein Ostergärtchen aufgebaut, in dem sich  junge Küken aufhalten.

Auch die Störche sind aus dem Süden auf den Horst der Zooverwaltung zurückgekehrt und bereits fleißig dabei, as Nest auszubauen. Gleiches gilt für die im Zoo überwinternden Störche auf einem Weidenhorst beim Eisbärengehege. Mit der Eiablage ist bald zu rechnen.

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14. Energiespartipp (14): Stromsparen mit Abtauen

Das regelmäßige Abtauen des Kühlschranks reduziert die Stromkosten um ca. 10 Euro pro Jahr.

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15. Hörspieltipp III: Ungeduld des Herzens (1)

Nach dem gleichnamigen Roman von Stefan Zweig
Musik: Peter Zwetkoff
Hörspielbearbeitung und Regie: Gert Westphal
Produktion: SWF/WDR/DRS/ORF 1961, Länge: 68 Minuten

Sonntag, 04.04.2010 um 18.20 Uhr, SWR 2

In den letzten Tagen der alten Donaumonarchie wird in einer kleinen Garnisonstadt der Ulanenleutnant Anton Hofmiller aufs Schloss der Kekesfalvas eingeladen. Beim Walzer fordert er die Tochter des Hauses zum Tanz auf - ein schlimmer Affront, denn die junge Edith ist gelähmt. Um seinen Fehler wieder gut zu machen, beginnt Anton die Kranke regelmäßig zu besuchen. Der reiche Herr von Kekesfalvar, der seine Tochter abgöttisch liebt, setzt große Erwartungen in den Offizier, dessen Gesellschaft Edith so gut zu bekommen scheint. Bald hat sich das junge Mädchen leidenschaftlich in Anton verliebt und hofft, in allernächster Zeit ihre Gesundheit wiederzuerlangen. Aus Mitleid und Schwäche willigt Hofmiller in die Verlobung ein. Am Abend aber verleugnet er vor den Kameraden seine Braut. Am nächsten Morgen erfährt er vom Selbstmord Ediths. Den Ausbruch des Ersten Weltkriegs erlebt der junge Offizier als gerechte Strafe und mögliche Erlösung. »Ich flüchtete in den Krieg wie ein Verbrecher ins Dunkel: Ich suchte den Tod, aber er nahm mich nicht an.«
Die berühmte Hörspielfassung aus dem Jahre 1961 wird von einem Walzer getragen. Für die Komposition des Walzers erhielt Peter Zwetkoff den Karl-Sczuka-Preis.

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16. Mundenhof Freiburg: Ostertage im KonTiKi

Mit der Eselkutsche über den Mundenhof - Reitangebot auf Pferden und Kamelen

Am Gründonnerstag und Karfreitag jeweils von 14 bis 17 Uhr
können sich Besucherinnen und Besucher auf dem Mundenhof
bereits auf Ostern einstimmen.

Im KonTiKI- Innenhof gibt es verschiedene Angebote: Eier
färben mit Pflanzenfarben, Osterschmuck herstellen oder Filzen.
Auch sind die KonTiKi- Koppeln sind offen und die Tiere
können direkt auf der Koppel besucht werden, junge Lämmer
und die Alpakafohlen freuen sich darüber.

Am Gründonnerstag und Karfreitag findet ein Tierbücherflohmarkt
statt, am Karfreitag eine Lesung im Stall. Die Besucherinnen
und Besucher können die frisch geschlüpfte Küken
bestaunen, am Donnerstag wird Reiten auf Pferden angeboten,
am Freitag auf Pferden und Kamelen und wer möchte,
kann mit einer Eselkutsche über den Mundenhof fahren.

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17. Osteraktivitäten im WaldHaus

In den Osterferien bietet das WaldHaus zahlreiche Aktivitäten
in der Natur für Jung und Alt.

Am Donnerstag 1. April findet für Kinder ab sechs Jahren
von 14 bis 17 Uhr, gerne auch in Begleitung eines Erwachsenen,
eine Osterwerkstatt statt. Mit Materialien aus der Natur
basteln die Kinder Waldfeen und Waldtiere für den Osterstrauß.
(Teilnehmerbeitrag 7 Euro plus Material).

Dem Osterhasen auf den Fersen und dem Frühling auf der
Spur sind Kinder von sechs bis zehn Jahren am Montag, 5.
April um 15 Uhr. Auf der Spurensuche im Frühlingswald gibt
es so manche Überraschung zu entdecken (Teilnehmerbeitrag
3 Euro).

Am Donnerstag 8. April von 15 bis 17 Uhr können Großeltern
mit ihren Enkeln die Natur erleben und gemeinsam kreativ
werden. Das Walderlebnis mit allen Sinnen steht dabei im
Mittelpunkt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der
VHS Freiburg statt. (Teilnehmerbeitrag 12 Euro für Erwach-
sene, 2 Euro für Kinder) Anmeldung bei der VHS unter der
Telefonnummer: 3689510.

Geocaching für Jugendliche von 12 bis 14 Jahren steht am
Freitag 9. April von 9 bis 13 Uhr auf dem Programm. Mit
GPS-Geräten geht es auf spannende Schatzsuche im Wald.
Neben dem Erleben der Natur lernen die Jugendlichen spielerisch
den Umgang mit GPS-Geräten. Die Veranstaltung kostet
7 Euro.

Anmeldung und weitere Informationen unter der Telefonnummer:
Telefonnummer: 89647710 und unter
www.waldhaus-freiburg.de


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18. Pressemeldung des StWFR zum Studentinnenwohnheim St. Luitgard

Zum 31.3.2010 endet fristgerecht der Mietvertrag zwischen dem Studentenwerk Freiburg und der Baugenossenschaft Familienheim für das Studentinnenwohnheim St. Luitgard. 

Anlässlich der Schließung des Wohnheims planten die Bewohnerinnen ein „Abschiedsprogramm“ mit Abschiedsparty. Das Studentenwerk wollte zu keiner Zeit eine solche Abschiedsparty verhindern. Intention war lediglich, eine mögliche Besetzung des Hauses zu verhindern. Diesem Zweck diente auch das – in Absprache mit Bewohnerinnen – aufgestellte Zelt im Garten. Aus Sicherheitsgründen – nicht zuletzt auch als Schutz für die Bewohnerinnen - hat das Studentenwerk einen Wachdienst organisiert. Dieser Wachdienst wurde auch tatsächlich im Lauf der Party von Bewohnerinnen, die sich durch Partygäste belästigt fühlten, zu Hilfe gerufen.

Inzwischen hat das Studentenwerk den Wachdienst wieder abgezogen. 

Studentenwerk Freiburg
siehe auch: http://www.stluitgard.de/lalelu/index.html

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19. AKW-Gefahrzeitverlängerung auf 60 Jahre?

Atomkonzerne und die Atomparteien FDP und CDU regieren das Land

Die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke ist eine Gefahrzeitverlängerung und ein gezielter und lange geplanter Betrug von Atomkonzernen und Atomparteien. "Die deutschen Kernkraftwerke sollen nach Plänen der schwarz-gelben Koalition bis zu 60 Jahre lang laufen dürfen. Die beteiligten Ministerien hätten sich darauf geeinigt, auch eine Verlängerung der Laufzeiten um 28 Jahre förmlich prüfen zu lassen" berichtete die die Süddeutsche Zeitung am 26.3.2010.

Der Betrieb von Atomkraftwerken funktioniert nur in Ländern, in denen die Verantwortlichen nicht damit rechnen müssen, im Falle eines schweren Unfalls zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Die Atomindustrie und ihre Lobbyisten in den Parlamenten wollen die alten Atomkraftwerke länger laufen lassen und damit gut verdienen. Langfristig sollen sehr wahrscheinlich auch neue AKW gebaut werden. Teure Werbeagenturen sorgen erfolgreich dafür, dass nur über "Randaspekte" dieser Verlängerung der Laufzeit für Atomkraftwerke in der Öffentlichkeit diskutiert wird.

Die beiden wichtigsten Aspekte dieser Debatte, die mit der AKW-Laufzeitverlängerung verbundene zunehmende Gefahr katastrophaler Unfälle und die mit langen Laufzeiten verbundenen satten Gewinne der Energiekonzerne, fallen in dieser Debatte und der Medienberichterstattung häufig unter den Tisch und dies hat seine Gründe.

Bei der Debatte um die AKW-Gefahren, um Kinderkrebs und Laufzeitverlängerung verwundert immer wieder die Vehemenz mit der die Atomlobby, Atomkonzerne und Atomparteien für ein höheres Atomrisiko streiten. Warum werden die Gefahren nicht gesehen? Die Antwort ist einfach. "Its the economy stupid“ Es geht ums Geld, um sehr viel Geld. Die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken bringt uns allen viele Risiken, den Atomkonzernen und vermutlich auch den Lobbyisten aber viel Geld.
 
Der Ausstieg aus dem Ausstieg lässt in einem Teil der Bevölkerung den Glauben an demokratische Veränderungen schwinden. Dies kann, in letzter Konsequenz, auch zu einer Entfriedung der Gesellschaft führen, die politisch niemand wollen kann.

Axel Mayer

Hier mehr Infos zur AKW-Risikoverlängerung:

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/laufzeitverlaengerung...

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20. Veranstaltungstipp: Als Häschen den Sheriff erschoss

Gesprächs- und Signierstunde mit der Kinderbuchautorin Andrea Hensgen

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=396

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21. Ferienführung im Colombischlössle

Am Donnerstag, 1. April, um 12.30 Uhr findet im
Archäologischen Museum Colombischlössle eine Kurzführung
für Familien statt. Dazu gibt es ein erfrischendes Getränk.
Anschließend kann man das Museum auf eigene Faust
erkunden. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 3, für Kinder
1,50 Euro.

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22. Sanierung Hallenbad West

Oberbürgermeister Salomon: Flaggschiff der Freiburger
Bäderlandschaft wird wie geplant im Herbst wieder
eröffnet

Die Sanierung der städtischen Hallenbäder geht in die letzte
Runde. Bei den Sanierungsarbeiten im Hallenbad West ist
Halbzeit. Im Herbst 2010 wird dieses größte städtische
Hallenbad der Freiburger Bevölkerung zur Nutzung
freigegeben. Die Stadtwerke Freiburg Bäder GmbH werden
bis dahin rund 9,3 Millionen Euro in die Instandsetzung
investiert haben.

Bei einer Baustellenbegehung äußerten sich Oberbürgermeister
Dieter Salomon, Erster Bürgermeister Otto Neideck,
Ralf Klausmann, Geschäftsführer der Regio-Bäder GmbH,
und Helgard Berger, Geschäftsführerin der Stadtwerke
Freiburg Bäder GmbH, heute (30.3.) zufrieden über den Stand der
Arbeiten. „Trotz bautechnischer Probleme, die es bei einem
solchen Projekt immer gibt, wird das Flaggschiff der
Freiburger Bäderlandschaft im Herbst eröffnet“, kündigte
Salomon an.

Erste sicherheitsrelevante Arbeiten, die unter anderem den
Brandschutz betrafen, waren bereits 2007 für insgesamt 1,13
Millionen Euro durchgeführt worden. Seit August 2009 ist das
Bad für die umfassende Generalsanierung geschlossen. Auf
dem Programm stehen:

- Rückbau- und Entkernungsmaßnahmen im gesamten Bad,
- Erneuerung des Daches, Unterdecken und Beleuchtung,
- Erneuerung der Glasfassade,
- Dämmung der Außenwand,
- Brandschutzmaßnahmen,
- Teilerneuerung der Haustechnik,
- Erneuerung der Umkleiden, Duschen und Fliesenböden,
- Neugestaltung des Kinderbereichs,
- Erneuerung der Außenanlage am Eingang.

Durch die Sanierung werden 53 Prozent des bisherigen
Heizwärme- und 18 Prozent des Strombedarfs eingespart.
Das Bad wird über ein Blockheizkraftwerk mit Wärme
versorgt. Überdies produziert die Anlage auch elektrischen
Strom.

Insgesamt kostet die Sanierung des Westbades rund 9,3
Millionen Euro. Die Baukosten bewegen sich nach dem
aktuellen Kostenanschlag innerhalb des vorgegebenen
Rahmens.

Das 1977 erbaute Hallenbad West ist mit einer Wasserfläche
von rund 1.400 Quadratmetern das größte städtische
Hallenbad und mit seinem 50-Meter-Becken im Besonderen
auch für den Schwimmsport von besonderer Bedeutung. Im
Dezember 2008 hat der Gemeinderat den Weg für diese
ambitionierte Sanierungsmaßnahme im Westbad freigemacht.
„Vereine, Schulen und die gesamte Bürgerschaft dürfen sich
schon heute auf ein rundum saniertes und modernes Bad
freuen. Dem Gemeinderat gebührt für seine Entscheidungen
zum Bädersanierungsprogramm Dank und Anerkennung“, so
Oberbürgermeister Salomon im Rahmen des
Baustellenrundgangs.

Die entscheidende Voraussetzung für das
Sanierungsprogramm der Freiburger Bäder war die
Übertragung an die Stadtwerke Freiburg Bäder GmbH und die
Übernahme des laufenden Betriebs durch die Regio-Bäder
GmbH als Tochtergesellschaft der Freiburger Stadtbau zu
Beginn des Jahres 2006. Durch die Veränderungen in der
Betriebs- und Betreiberstruktur war es möglich, den über die
Jahre entstandenen Sanierungsstau außerhalb des
städtischen Haushalts aufzulösen.

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23. Colombischlössle: Osterführung durch die Sonderausstellung

Am Ostersonntag, 4. April, um 12 Uhr führt der Archäologe
Falko Weis durch die Sonderausstellung „Toga und Tunika –
Palla und Stola“ im Archäologischen Museum
Colombischlössle.

Was trugen der modebewusste Römer und die trendige
Römerin vor 2.000 Jahren? Von der Garnherstellung über
Färbung und Schnitt bis zu den Bekleidungsregeln der
römischen Gesellschaft wird das Thema spannend und
anschaulich erläutert.

Die Teilnahme kostet für Erwachsene 5 Euro, für Kinder und
Jugendliche bis 18 Jahre 2 Euro.

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24. Planungswerkstatt zum Bahnhofsgelände Littenweiler

am 23. April – Anmeldung bis 9. April

Die Gestaltung des Littenweiler Bahnhofsgeländes, eine der
letzten großen Freiflächen im Stadtteil, steht an. Die Attraktivität
Littenweilers soll dadurch in den nächsten Jahren gesteigert
werden: der Bahnhofsvorplatz soll ein neues Gesicht erhalten.
Es sollen Wohnungen neu errichtet, Büro- und Einzelhandelsnutzungen
ermöglicht sowie Parkplätze und Straßenkreuzungen
umgestaltet werden. Die Stadtverwaltung hat
durch ein Freiburger Planungsbüro ein Rahmenkonzept erarbeiten
lassen, das erste Gliederungsideen für eine Neuordnung
von Wohnen, Arbeiten, Leben und Verkehr im Bereich
des Bahnhofs in Littenweiler liefert. Die interessierte Bürgerschaft
ist nun aufgerufen, den Entwurf für diese Innenenwicklungsmaßnahme
kritisch unter die Lupe zu nehmen und
ihre Einschätzungen und Ideen beizusteuern. Die Hinweise
der Bürgerinnen und Bürger aus Littenweiler werden in die
weitere Planung einfließen.

Die Stadtverwaltung lädt alle Bürgerinnen und Bürger aus
Littenweiler zu einer Planungswerkstatt am 23. April von 16
bis max. 21 Uhr in den Räumen der Pädagogischen Hochschule
ein. Die Veranstaltung wird durch ein externes Moderationsbüro,
cg konzept aus Freiburg, moderiert. Die Teilnehmendenzahl
ist begrenzt. Für Verpflegung ist gesorgt.

Anmeldungen bitte per Post bis zum 9. April 2010 an:
cg – konzept, moderation.mediation.

planungskommunikation,
Reichsgrafenstr. 14, 79102 Freiburg i.Br., oder
per E-Mail an: anmeldung@cg-konzept.de.

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25. Tierschutztipp des Monats: Vogelaugen sind empfindsam

Viele Vogelhalter wissen nicht, dass das Licht handelsüblicher Glühbirnen und Leuchtstofflampen für die Tiere sehr unangenehm ist, zu Stress führt und längerfristig krank machen kann. Während dieses Licht für Menschen als gleichförmig empfunden wird, nimmt der Vogel dieses als Flackerlicht wahr.

Tipps, etwa zum richtigen Standort für Käfige, finden Sie hier:

www.tierschutzbund.de/499.html
   
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26. Karlsruhe: Im Saunagarten des Weiherhofbades frühstücken

Zum Frühstück in den blühenden Saunagarten lädt das Weiherhofbad für Sonntag, 11. April, ein. Im Preis von elf Euro pro Person ist der Eintritt ins Weiherhofbad, die Benutzung des Dampfbades und der Blockhaussauna sowie das Frühstücksbuffet enthalten, das von 9 bis 12 Uhr im Ruheraum angeboten wird. Da für das Frühstück im Saunagarten nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen frei ist, sollten sich Interessierte schon jetzt eine Karte direkt im Weiherhofbad kaufen. Die Karte, die sich gut als Ostergeschenk eignet, kann auch unter der Telefonnummer 0721/133-5227 reserviert werden.

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27. Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung:

Kleider machen Leute

www.duden.de/podcast

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28. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/...


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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE

 
Versendet am: 30.03.2010  




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Lisa K&ooml;llges

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