Prolixletter
Dienstag, 16. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 249

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 249. ProlixLetter.

Zur Übersicht unserer Websiten: www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Verlosung: 2 Gutscheine je EUR 25 für Haarcafé Francek

2. Zehntes Freiburger SchülerFilmForums

3. Literatur-Kaffee: Hermann Hesse

4. Buchtipp I: Lin Jun "Mein deutscher Geliebter"

5. Buchtipp II: Manfred Stolpe, Dr. Ingrid Stolpe "Wir haben noch so viel vor..."

6. Filmtipp: IM HAUS MEINES VATERS SIND VIELE WOHNUNGEN

7. Museumstipp: Legionäre, auf in die neue Saison!

8. Karlsruhe: Lautes Vogelgeschrei stört die morgendliche Ruhe in der Nordweststadt

9. Konzerttipp: Ensemble Fiacorda - Begegnung mit Musik

10. Hörspieltipp I: Scrabble

11. Sommerzeit in Freiburg ist ZMF-Zeit

12. Karlsruhe: Tief tönende Gongs im Vierordtbad

13. Energiespartipp (13): Fenster kippen verschwendet Heizenergie

14. Hörspieltipp II: Das Schweigen

15. Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 27. März

16. Equal Pay Day am 26. März

17. Fünfter Freiburger Historix-Tours-BenefiX-

Marathon

18. Hörspieltipp III: Mamas Mord

19. Stadtbibliothek: Gesprächstreff für Leser

20. Große gezeichnete Gedankenbrücken

21. Drunter und Drüber zwischen Wassermer Wald und Denzlingen

22. Messehallen Freiburg: 43. Nachtflohmarkt

23. Schimmelsporen lieben kalte Wände und Feuchtigkeit

24. Hörspieltipp IV: Fundament

25. Freiburger Oberbürgermeisterwahl am 25. April

26. „Sichtbarwerden“ - Ausstellung im Kunsthaus L 6

27. Zuguterletzt

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1. Verlosung: 2 Gutscheine je EUR 25 für Haarcafé Francek

Wir verlosen zwei Gutscheine je 25 Euro für das Haarcafé Francek. Sie sind in allen Filialen gültig. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte auf der website www.prolixletter.de mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Haarcafé Francek" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 6. April 2010. Die beiden Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.

Infos zu den Francek Friseuren hier: www.francek.de

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2. Zehntes Freiburger SchülerFilmForums

Das Programm des 10. Freiburger SchülerFilmForums steht und präsentiert am 26. und 27. März das jugendliche Filmschaffen in der Region Südbaden.

Insgesamt haben wir für das diesjährige Programm 47 Filme ausgewählt, die am Freitag und Samstag in 12 Programmblöcken gezeigt werden, mit anschließenden moderierten Filmgesprächen.

Wir hatten uns viel vorgenommen für das 10. SFF und unser 10-jähriges Jubiläum und wollten vor allem für der Videoarbeit an Schulen neue Impulse setzen, nachdem wir in diesem Bereich bei den letzten zwei Freiburger SchülerFilmForen einen Rückgang feststellen mußten.
Einen besonderen Anreiz hierfür konnten wir Dank des finanziellen Engagements der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau und des Kulturamtes der Stadt Freiburg schaffen und erstmals den "Förderpreis Schulische Videoarbeit" in einer Gesamthöhe von 1.000.- Euro ausschreiben.

Es hat sich gelohnt - 30 Filme, die im schulischen Kontext in Gruppenarbeit entstanden, sind im diesjährigen Programm. Die Filme sind das Ergebnis eines beispielhaften Engagements von Lehrerinnen und Lehrern, die die Videoarbeit kreativ im Unterricht einsetzten - sehenswert und zur Nachahmung empfohlen!!! Die Jury bestehendand aus Udo Eichmeier (stellvertretender Leiter des Kulturamts der Stadt Freiburg), Christian Schulz (Leiter der Freiburger Schulprojektwerkstatt) und Wolfgang Stickel (Leiter des Freiburger SchülerFilmForums). Sie wählten als Preisträger vier Schulprojekte aus, die am Samstag ab 17 Uhr in Programm XI bekannt gegeben werden.

 Weitere Schwerpunkte im diesjährigen Programm sind:

- ein Trickfilm-Workshop am Freitag 15 Uhr unter Leitung von Peter Baumgartner,

- die ausführlichere Vorstellung von Medienprojekten an der Lessing-Realschule Freiburg und dem Faust-Gymnasium Staufen,
am Samstag 13 Uhr.

- Einblicke in das Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg mit Maurice Hübner, der viele Jahre beim SchülerFilmForum mit seinen Filmen dabei war und jetzt in Ludwigsburg studiert,

- die Präsentation der Beiträge und Gewinner des RVF-KurzFilmWettbewerbs "Nächster Halt?" am Samstag um 18:30 Uhr der zum dritten Mal vom Regio-Verkehrsverbund Freiburg beim SFF vergeben wird und mit insgesamt 1.000.- Euro dotiert ist.

Bedanken mochten wir uns in erster Linie bei allen jungen FilmemacherInnen, die beim 10. Freiburger SchülerFilmForum dabei sind. Weiterhin bei den vielen Jugendlichen und Erwachsenen, die im Arbeitskreis SFF mitarbeiten und uns bei der Vorbereitung und Durchführung tatkräftig unterstützen.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Sponsoren, ohne deren finanzielles Engagement das Freiburger SchülerFilmForum nicht möglich wäre:

- die Stadt Freiburg und das Kulturamt Freiburg,
- der RVF Regio-Verkehrsverbund Freiburg,
- die Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau,
- die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg,
- die LFK - Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und

Hier noch der Hinweis auf unsere neue Homepage www.schuelerfilmforum.de, die komplett überarbeitet und mit vielen neuen Inhalten an unser neues "Outfit" angepasst wurde. Dort und im angefügten Programm des 10. SFF finden Sie weitere Infos.

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3. Literatur-Kaffee: Hermann Hesse

Hermann Hesse - am 2. Juli 1877 in dem kleinen Städtchen Calw im schwäbischen Schwarzwald geboren, Missionarssohn, Mechanikerlehrling, Buchhändler und Antiquariatsgehilfe, Dichter, Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger des Jahres 1946, heute meist gelesener Schriftsteller deutscher Sprache der letzten zwei Jahrhunderte.

Hermann Hesse - ist er der „global player" unter den Schriftstellern des vergangenen Jahrhunderts, der Millionen und Millionen von Lesern auf dem ganzen Erdball begeistert? Oder der Außenseiter, der - wie im besonderen von Feuilletonisten gerne und immer wieder kolportiert - sich zurückzog, der seine Literatur aus einem versteckten Haus im Tessiner Garten heraus schrieb; der Pflanzen zog und Unkraut jätete und nebenher sich Romane erdachte, die die Welt erobern sollten - auch hier offenbar ein globaler Spieler: aus der Einsamkeit heraus die Welt erobern. Ob er mit dieser Einsamkeit kokettierte? Das Medieninteresse am scheinbar so bedingungslosen Rückzug ins Private kalkulierte?

„Kein deutscher Schriftsteller ist erfolgreicher als Hermann Hesse. Leider", schrieb die FAZ zum 20. Todestag Hesses im Jahr 1982. - Dass diese Einschätzung der Kritik kein Einzelfall war, zeigen viele sogenannte „Literaturkritiken" bis heute, auch von scheinbar Großen der Zunft. Geschadet hat es der Verbreitung von Hesses Werk nicht. Ganz im Gegenteil: es hat sich so verbreitet ohne, gegen die offizielle Kritik. Leser scheinen sich auf Dauer nicht beirren zu lassen.

Anlass genug also sich mal wieder mit diesem so kontrovers aufgenommen Leben und Werk zu beschäftigen. Vorgetragen werden Auszüge aus den Romanen und Erzählungen (u.a. „Unterm Rad“, „Der Steppenwolf“, „Das Glasperlenspiel“), den Essays, sowie Gedichte und Briefe.

Darsteller: Patrick Blank und Holger Heddendorp; Redaktion: Holger Heddendorp

Wallgrabentheater Freiburg am Sonntag, 28.03.2010, 16 Uhr
Bewirtung ab 15 Uhr.

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4. Buchtipp I: Lin Jun "Mein deutscher Geliebter"

„Im Alter von zweiunddreißig Jahren fing ich an, über die Liebe nachzudenken.“
 
Das chinesische Schriftzeichen für Liebe hat im Mittelpunkt ein Herz. Demnach ist Liebe eine Herzensangelegenheit. Das sieht die junge Chinesin Vivian, die bereits seit einigen Jahren in Deutschland lebt, nicht so. Ihre Überzeugung lautet: „Die Liebe ist eine Illusion. Nur Sex ist echt.“

Vivian genießt uneingeschränkt die sexuelle Freiheit, bis zu dem Tag, an dem sie von Max an einer Straßenbahnhaltestelle angesprochen wird. Er ist so ganz anders, als die deutschen Männer, die sie bisher kennengelernt hat. Und auch sie selbst scheint wie verwandelt. Überrascht entdeckt sie an sich ungekannte Gefühle wie Eifersucht, Sehnsucht, Glück. Vollkommen verunsichert reagiert sie darauf mit ungebremster Wut – die vor allem Max abbekommt.

Und was verbindet Vivian mit der kleinen An’An, deren Geschichte der Leser in jedem zweiten Kapitel erzählt bekommt. An’An, ein chinesisches Mädchen, das bei der Großmutter aufwächst und von Kindesbeinen an auf Leistung getrimmt wird. Eine Musterschülerin, die in der Schule und im Studium funktioniert, die ihre Gefühle immer perfekt kontrolliert. Bis zu dem Tag, als ihre erste Liebe auf dem Platz des Himmlischen Friedens ihren Protest mit ihrem Leben bezahlt. Wie soll An’An weiterleben?

In ihrem ersten Roman erzählt die in Deutschland lebende Autorin Jun Lin von einer Jugend in China, vom Mut zur Unabhängigkeit, vom Leben im fremden Deutschland – und von der Entdeckung einer großen Liebe.

Darüberhinaus ist es der entlarvende Blick einer Chinesin auf deutsche Männer und ihre Sicht der asiatischen Frau, aber auch die Anziehungskraft europäischen Männer.
 
Jun Lin wurde 1973 in China, in der Provinz Zheijang geboren und studierte Germanistik an der Wuhan-Universität. Sie arbeitet als Barkeeperin, Dolmetscherin und Übersetzerin, bis sie 1997 nach Deutschland auswanderte. Jun Lin lebt in Freiburg. Mein deutscher Geliebter ist ihr erster Roman.

Verlag Droemer 2009, 384 Seiten, EUR 14,95 / sFr 26,50
ISBN: 978-3-426-19834-6

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5. Buchtipp II: Manfred Stolpe, Dr. Ingrid Stolpe "Wir haben noch so viel vor...

... Unser gemeinsamer Kampf gegen den Krebs"

Ein unbeugsames Paar, das Mut macht.

In ihrem Buch erzählen Ingrid und Manfred Stolpe vom gemeinsamen Kampf gegen die tückische  Krankheit Krebs und von der Zuversicht, sie besiegt zu haben.

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=160

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6. Filmtipp: IM HAUS MEINES VATERS SIND VIELE WOHNUNGEN

Am Samstag in Anwesenheit des Regisseurs HAJO SCHOMERUS

In der Jerusalemer Grabeskirche kämpfen sechs christliche Konfessionen um jeden Zentimeter Platz: Griechisch-orthodoxe, römisch-lateinische, syrische, armenische, äthiopische Abessiner und ägyptische Kopten streiten seit Jahrhunderten trickreich und erbittert um ihren Anteil an der Kirche, die anno 325 über Jesu Grab errichtet wurde. Der labile Frieden mündet schon mal in Handgreiflichkeiten, wenn sich die oft zeitgleich stattfindenden Prozessionen ins Gehege kommen.

Mehr: http://www.friedrichsbau-kino.de/filme/filmbesprechung.php?fid=1751

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7. Museumstipp: Legionäre, auf in die neue Saison!

Legionslager von Vindonissa

Einweihungsfest am 4. April 2010, 11:00-18:00 Uhr

Im römischen Legionslager in Windisch, dem einstigen Vindonissa, wurde der während der Wintermonate fleissig gearbeitet: Das Centurionenhaus wurde hergerichtet und die zweite Legionärsunterkunft steht bezugsbereit. Doch bevor die Legionäre und Offiziere einziehen können, müssen die beiden Unterkünfte durch römische Priester geweiht werden. Für die Einweihungszeremonie laufen in Vindonissa die Vorbereitungen auf Hochtouren.

Währenddessen ist eine Abteilung der Legio XI Claudia Pia Fidelis unterwegs auf der römischen Heerstrasse in Richtung Vindonissa, wo sie um 13:00 Uhr von Baden her kommend, erwartet wird. Begrüssen wir sie und feiern wir mit! Ab 11:00 Uhr ist der Legionärspfad geöffnet und es können Blumengirlanden gebastelt werden.

Das Einweihungsfest findet bei jeder Witterung statt.

Eintritt gratis

Link zum Legionärspfad Brugg/Windisch: http://www.museumspass.com/dn_museen-windisch/museum-legionaerspfad.html

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8. Karlsruhe: Lautes Vogelgeschrei stört die morgendliche Ruhe in der Nordweststadt

Bei einer Exkursion Saatkrähen am Alten Flugplatz beobachten

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=423

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9. Konzerttipp: Ensemble Fiacorda - Begegnung mit Musik

Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel

28. März 17:00 Uhr, Ermässigter Eintritt mit Museums-Pass

Richard Strauss: Till Eulenspiegel einmal anders !
Krzysztof Penderecki: Quartett für Klarinette und Streichtrio (1993)
Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur Op.20.

Während des Konzerts findet ein Workshop für Kinder (Till Eulenspiegel hören und gestalten) statt. Nach dem Konzert Apéro mit den MusikerInnen und Vernissage der Werke der Kinder. Für Kinder bis 18 Jahre sind Konzert und Workshop gratis.

www.fiacorda.ch


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10. Hörspieltipp I: Scrabble

Kriminalhörspiel von H.P. Karr
Regie: Erwin Weigel; Produktion: BR 1994; Länge: 53 Minuten

Donnerstag, 25.03.2010 um 22.03 Uhr, SWR2

»Soll's das gewesen sein?«, fragt sich Köhler. Der risikolose Job bei der Versicherung, die Wohnung im Hochhaus am Stadtrand, die Ehe mit Katja? Die Routine im Beruf, die Entfremdung von der Ehefrau und das monotone Kleinstadtleben nagen an seinen Nerven. Bis er die neue Nachbarin trifft. Monika lebt allein, sie mag Köhler und sie legt es darauf an, ihn näher kennen zu lernen. Ist das die große Chance für Köhler? Vielleicht sogar ein neuer Anfang? Aber da gibt es auch Irritationen. Wer sind die Männer, die Monika zu verfolgen scheinen? Wer ist der Tiermörder, der den Enten am See die Hälse umdreht? Ahnt Katja, dass ihr Mann sie betrügt? Mit jedem weiteren Spielzug, mit dem Köhler sich vor einer Entscheidung drückt, verstrickt er sich mehr in ein Netz von subtiler Gewalt, Abhängigkeit und schließlich Mord.

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11. Sommerzeit in Freiburg ist ZMF-Zeit

Zum 28. Mal steht das Zelt-Musik-Festival für Kultur, Flair und Lebensfreude ...

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=393

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12. Karlsruhe: Tief tönende Gongs im Vierordtbad

Bei einer „Klangschalenreise“ können Besucherinnen und Besucher im Vierordtbad am Freitag, 26. März, entspannen. Dort wird die Rotunde von 19.15 bis 20 Uhr zu einem „klingenden Raum“, in dem verschiedene tief tönende Gongs angeschlagen werden. Die Klänge breiten sich im Raum aus und sollen Körper und Seele beruhigen. Für Gäste im Vierordtbad ist die Veranstaltung kostenlos.

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13. Energiespartipp (13): Fenster kippen verschwendet Heizenergie

Effizientes Lüften der Wohnung, d.h. 3x pro Tag für ca. 5 Minuten das Fenster weit öffnen, Durchzug erzeugen, anstatt das Fenster dauerhaft zu kippen, spart bis zu 150 Euro pro Jahr.

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14. Hörspieltipp II: Das Schweigen

Von Nathalie Sarraute
Regie: Heinz von Cramer; Produktion: SWF/NDR 1966, Länge: 51 Minuten

Freitag, 26.03.2010 um 22.03 Uhr, SWR2

Ihr Schweigen ... wie ein Schwindel ... von dem ich erfasst wurde ... ein Dämon ... wie die Versuchung, während der Messe zu fluchen ... Ihr Schweigen hat mich mit aller Kraft dazu getrieben ... Reden ist Silber: Die Konversation scheint ihren gewohnten Gang zu nehmen - man plaudert, prahlt ein bisschen, will durch rhetorisch geschickt ausgefeilte Geschichten unterhalten. Schließlich ist man intellektuell. Doch Schweigen ist Gold: Die beharrliche Stille um Jean-Pierre irritiert das gesellschaftliche Spiel und provoziert die anderen dazu, mehr zu sagen, als sie eigentlich bereit waren preiszugeben. Jenseits von dem, was man gemeinhin Psychologie nennt, wird eine innere Wirklichkeit durchsichtig gemacht. Doch die menschlichen Innenwelten werden nicht analysiert und beschrieben, sie verraten sich selbst in ihrer konkreten Lebendigkeit: dem Sprechen. Dem Ein-wenig-zu-viel-Sprechen. Und am Schluss überrascht die plappernden Anwesenden eine einzige, sehr konkrete Frage des Schweigers. Im Dialog, der ein realistischer zu sein scheint, muss man das zeigen, was es in Wirklichkeit unterhalb des Dialoges gibt.

N. Sarraute

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15. Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 27. März

Signale „Feueralarm“ und „Entwarnung“

Am Samstag, 27. März, von 10 bis 10.15 Uhr findet im gesamten
Stadtkreis Freiburg eine Sirenenprobe statt. Folgende Signale sind
zu hören: Ein 60 Sekunden-Dauerton, der zweimal für 12 Sekunden
unterbrochen wird, signalisiert „Feueralarm“. Mit dem Signal
„Entwarnung“ - einem Dauerton von 60 Sekunden Länge - wird der
Test beendet.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft,
die Nummer 0761/201-3315 oder -3341 anzurufen, falls
eine Sirene nicht auslöst.

Sinn der zweimal jährlich - in der Regel Ende März und Ende Oktober
- stattfindenden Sirenenproben ist es, die Warngeräte auf ihre
Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Gleichzeitig dienen sie dazu, die
Bevölkerung über die Bedeutung der Signale zu informieren. Nur
so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten,
dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das
Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben
werden können.

Im Ernstfall sollte man Nachbarn sicherheitshalber über die Sirenenwarnung
informieren und das Radio einschalten. Denn je nach
Schadenslage übermitteln die regionalen Sender möglicherweise
wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.

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16. Equal Pay Day am 26. März

Infostand auf dem Rathausplatz Freiburg von 11 bis 14 Uhr

Bereits zum dritten Mal wird die Frauenbeauftragte der Stadt
Freiburg und der Business and Professional Women Club
Freiburg auf den Equal Pay Day aufmerksam machen: Am
Freitag, 26. März, kann man dazu an einem Informationsstand
auf dem Rathausplatz von 11 bis 14 Uhr Informationen
bekommen. Mit dabei sind auch die Kontaktstelle Frau und
Beruf der Stadt Freiburg und Katholischer Deutscher Frauenbund,
Diözesanverband Freiburg. Am gemeinsamen Informationsstand
werden Ursachen und Folgen der Entgeltunterschiede
von Frauen und Männern thematisiert, indem unterschiedliche
Karriere- und Verdienstchancen in einzelnen Berufen
und Branchen dargelegt werden. Rat und Unterstützung
bei der Durchsetzung von Gehaltsforderungen kann man sich
außerdem dort einholen. Die gemeinsame Aktion in Freiburg
finden Interessierte auch auf der bundesweiten Aktionslandkarte
unter www.equalpayday.de 

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17. Fünfter Freiburger Historix-Tours-BenefiX-Marathon

Einen Tag lang Stadtführungen für einen guten Zweck...

Nach dem grossen Erfolg in den vergangenen Jahren veranstaltet HISTORIX-TOURS auch in diesem Jahr (einen Tag vor dem Freiburg-Marathon) den 5. Freiburger HISTORIX-TOURS-BENEFIX-MARATHON.

Am Samstag, den 27. März 2010 führt HISTORIX-TOURS ganztags durch Freiburg (insgesamt elf Stadttouren!) – und das kostenlos!

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=388

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18. Hörspieltipp III: Mamas Mord

Kinderhörspiel von Katrin Zipse
Regie: Ulrich Lampen; Produktion: SWR 2010 - Ursendung, Länge: 48'19

Samstag, 27.03.2010 um 16.05 Uhr, SWR2

»Was wäre, wenn«, fragt sich die elfjährige Svenja. Aber nicht, »was wäre, wenn ich unendlich viel Geld geschenkt bekommen würde« oder »was wäre, wenn ich drei Wünsche frei hätte« oder »was wäre, wenn ich ein Frosch wäre«. Antworten auf solche Fragen machen Spaß. Doch Svenja stellt sich eine Frage, die nichts mit irgendeinem Märchen zu tun hat, sondern mit ihrem tatsächlichen Leben, und die alles andere als lustig ist: »Was wäre, wenn mein Vater vor sieben Jahren gar nicht an einer Krankheit gestorben wäre, sondern wenn meine Mutter ihn umgebracht hätte?« Und wie das so ist mit Ideen, die einem plötzlich in den Kopf kommen - man kriegt sie einfach nicht mehr raus. Schließlich gibt es wirklich viele Gründe, warum dieser Gedanke gar nicht so unwahrscheinlich ist. Warum hat ihr Vater ihr nie erzählt, dass er todkrank ist? Wieso hat er ihr keinen Abschiedsbrief hinterlassen? Weshalb durfte sie nicht mit zu seiner Beerdigung? Könnte es nicht sein, dass er gar nichts von seinem bevorstehenden Tod wusste, weil er nämlich gar nicht krank war, sondern ermordet wurde? Svenja muss der Sache unbedingt auf den Grund gehen und herausfinden, was damals wirklich passiert ist.

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19. Stadtbibliothek: Gesprächstreff für Leser

Am Dienstag, 30. März, 15 Uhr, lädt Ursula Friedrichs in der
Stadtbibliothek zum Gesprächstreff für Leserinnen und Leser:
Im Fokus steht das Buch „Heimsuchung“ von Jenny Erpenbeck,
Lebensgeschichten eines deutschen Jahrhunderts. Die
Veranstaltung findet im dritten Stock der Stadtbibliothek, Besprechungsraum, statt.

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20. Große gezeichnete Gedankenbrücken

Ausstellung in der Freiburger Ludwigskirche

Freiburg (gh). „Gedankenbrücken“ heißt eine neue Ausstellung in der Herdermer  Ludwigskirche (‚Starkenstraße) bei der großformatige Bleistiftzeichnungen des Münsteraner Künstlers Jürgen Kottsieper vorgestellt werden. Die Vernissage am Sonntag, 28. März, um 11. 30 Uhr, wird  Landeskantor Professor Carsten Klomp musikalisch gestalten, er hatte auch die Anregung zu dieser Ausstellung gegeben.

In der Ludwigskirche setzt Kottsieper (geboren 1954) seine Zeichnungen in Beziehung zu der lichten Weiträumigkeit der Kirche (eingeweiht im März 1954) und der unsymmetrisch abschließenden Reihe der Kirchenfenster. "Die ausgestellten Zeichnungen setzen den Rhythmus der Fenster in gewisser Weise fort, ohne jedoch mit den Glasmalereien in Konkurrenz treten zu wollen", so der Künstler. Die kontrastierenden Formen in seinen Zeichnungen korrespondieren über die Entfernungen des Raums miteinander und bilden zusammen eine Struktur, die den von der Architektur und dem Licht gebildeten Kirchenraum durchdringe. Die Zeichnungen treten aber auch in Kontakt mit dem Raum der Gedanken und Assoziationen der Betrachter. Es können Gedankenbrücken entstehen.

Kottsiepers zeichnerische Kompositionen sind so „Raumklang für die Augen“, wie die  Aussteller sagen. Der Künstler, der auch als „Purist des Striches“ bezeichnet wurde, lehrt als Werkstattleiter an der Kunstakademie Münster. 2001 wurde er mit dem Albert Stuwe Preis für Zeichnung ausgezeichnet.

Die Ausstellung ist bis 18. April in der tagsüber geöffneten Ludwigskirche zu sehen. Der Eintritt ist frei.

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21. Drunter und Drüber zwischen Wassermer Wald und Denzlingen

Sehr teure und teilweise unnötige Investitionen an der B3

http://www.mitwelt.org/b3-wasser-denzlingen.html

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22. Messehallen Freiburg: 43. Nachtflohmarkt

Freiburg. Diesen Termin müssen sich Händler und Flohmarktfans gleichermaßen ganz dick in den Veranstaltungskalender eintragen. Denn keine Frage, wenn am Samstag, 3. April die mittlerweile 43. Auflage des Freiburger Nachtflohmarkts in der Messehalle Freiburg über die Bühne geht, dann steht zweifelsohne ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm. Von 16 bis 24 Uhr präsentieren sich nämlich mehr als 200 Aussteller, das heißt: für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Doch damit nicht genug. Der Veranstalter, die Firma SüMa Maier e. K. aus Rheinfelden, hat zudem für ein attraktives Rahmenprogramm gesorgt. Im Foyer der Messehalle spielt nämlich eine Liveband und weiterhin lädt ein Sektstand zum Verweilen ein. Für die Besucher stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Für Bewirtung ist gesorgt. Reservationen und Informationen unter Tel. 07623/741920

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23. Schimmelsporen lieben kalte Wände und Feuchtigkeit

Altbauten richtig sanieren beugt Pilzbefall vor

Wärmedämmung ist keine Schimmelursache

Nach einer Sanierung müssen Bewohner bewusster lüften. Komfortabel ist
eine automatische Lüftung.

Schimmelbefall in der Wohnung ist unangenehm und gesundheitsgefährdend.
In den meisten Fällen sind eine schlechte Wärmedämmung und ein zu
geringer Luftaustausch die Ursachen, sagt Claudia Rist vom
Landesprogramm Zukunft Altbau des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz
und Verkehr Baden-Württemberg. Wärmedämmmaßnahmen seien entgegen of
geäußerter Meinungen nicht für Schimmel verantwortlich, sondern
reduzierten sogar das Risiko. Wichtig ist ein bewusstes Lüften durch die
Bewohner, insbesondere nach dem Austausch der Fenster. Eine automatische
Lüftungsanlage ist hier besonders zuverlässig. Von Anti-Schimmelsprays
rät Claudia Rist ab. Sie würden oft nur die Symptome, nicht die Ursache
bekämpfen. Unabhängige Hilfe gibt es beim „Netzwerk Schimmelberatung“
des Landes und bei Energieberatern.

„Für Bewohner ist ein Schimmelpilzbefall mit einer sinkenden
Wohnqualität und einem gesundheitlichen Risiko verbunden“, sagt Dr.
Thomas Gabrio vom Landesgesundheitsamt. „Für Hausbesitzer bedeutet das
Kosten und Ärger.“

Über die baulich bedingte Ursache von Schimmel herrscht in der deutschen
Bevölkerung größtenteils eine falsche Vorstellung: Dämmmaßnahmen seien
verantwortlich für Schimmel, da sie das Haus zu sehr abdichten würden.
„Das ist falsch“, erklärt Dr. Roland Falk, Leiter des Kompetenzzentrums
vom Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade
Baden-Württemberg. „Durch Wände zieht es nicht.“ Schlecht gedämmte Wände
böten vielmehr eine ideale Angriffsfläche für Schimmelsporen.
Luftfeuchtigkeit kondensiert an solchen kalten Stellen deutlich
schneller als an warmen. Das ist ein idealer Nährboden für Sporen, denn
diese mögen es kalt und feucht.

Durch undichte Fenster wird die Schimmelgefahr mit etwas Glück
verhindert. Bei alten Fenstern zieht es durch Ritzen und Fugen, so dass
ein Teil der Feuchtigkeit aus dem Haus transportiert wird. Der Preis ist
jedoch hoch: Auch die Heizwärme gelangt nach draußen.

Nur Wärmeschutzfenster einzubauen und die Fassade ungedämmt zu lassen,
birgt daher ein Schimmelrisiko. Neue Fenster sind absolut dicht. Der
Luftaustausch ist damit eingeschränkt. Das erhöht die Luftfeuchtigkeit
in der Wohnung, die durch Kochen und Duschen, aber auch durch die
menschliche Atmung entsteht. An kalten Stellen wie ungedämmten
Fensterlaibungen oder Ecken schlägt sich Feuchtigkeit nieder und fördert
so das Schimmelpilzwachstum. „Deshalb empfehlen wir, bei einem
Fenstertausch auch die Fassade inklusive Fensterlaibung zu dämmen. An
warmen Oberflächen ab 15 Grad Celsius kondensiert keine Feuchtigkeit
mehr“, so Falk.

Nach einer Sanierung sollten die Bewohner regelmäßiger lüften als
vorher. Besonders Stoß- oder Querlüften ist mehrmals am Tag zu
empfehlen. Keine Sorgen müssen sich Nutzer einer Lüftungsanlage mit
kontrollierter Lüftung machen. Sie sorgt automatisch für einen optimalen
Luftaustausch. Ein Heizungsbauer stellt die Regelung passend zu den
Lebensgewohnheiten ein. Im Vergleich zu kurzem Querlüften sinken die
Heizkosten noch einmal. In der warmen Jahreszeit wird die Anlage
abgeschaltet und über die Fenster gelüftet. Einen Schritt weiter in der
Energieeffizienz sind Anlagen mit Wärmerückgewinnung. Hier wird die
Frischluft durch die warme Abluft vorgewärmt.

Wenn der Schimmel bereits im Haus ist, sollten Hausbesitzer Fachleute
hinzuziehen. Unter dem Dach des Landesgesundheitsamts bietet das
„Netzwerk Schimmelpilzberatung Baden-Württemberg“ Informationen und
kompetente Ansprechpartner. Auskunft geben auch Gebäudeenergieberater
aus der Region und Experten am kostenfreien Beratungstelefon von Zukunft
Altbau: 08000 12 33 33. Auf der Seite www.zukunftaltbau.de, Rubrik
Service/Publikationen steht eine Broschüre des Netzwerks zum Download
bereit.

Zukunft Altbau informiert Wohnungs- und Hauseigentümer neutral über den
Nutzen energieeffizienter Altbaumodernisierung und über
Fördermöglichkeiten. Das Programm des Ministeriums für Umwelt,
Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg wird von der Klimaschutz- und
Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) in Karlsruhe umgesetzt.

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24. Hörspieltipp IV: Fundament

Von Jan Neumann
Regie: Jan Neumann; Produktion: SWR 2010; Länge: 78'32
In Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Stuttgart

Sonntag, 28.03.2010 um 18.20 Uhr, SWR2

Im Herbst 2009 entwickelte Jan Neumann am Staatstheater Stuttgart ein Theaterstück zu den Themen »Glaube« und »Kontrolle«. Ausgehend von dieser Stückentwicklung, die von Anfang an das nachfolgend geplante Hörspiel mitdachte, hat der Autor »Fundament« fürs Radio weiter entwickelt. »Aus dem Stellenwert von Religion in der islamischen Welt, die den Alltag und das Zusammenleben maßgeblich regelt und wo (wenn auch nur eine Minderheit) Menschen bereit sind, für den Glauben zu sterben, im Gegensatz zu dem Stellenwert der Religion in unserer kapitalistisch geprägten, westlichen Welt, in der das Leben nahezu ausschließlich auf das Diesseits ausgerichtet ist, ergibt sich ein interessantes Spannungsfeld. Was heißt Glaube hier, heute? Woran glauben wir oder: Glauben wir überhaupt noch? Welche Formen des Glaubens gibt es in unserer Gesellschaft? Was bietet der Glaube, wie kann er sich äußern? Und weiter, fort führend, flankierend, im wortspielerischen Sinne gefragt: Wem glaube ich und wem nicht? Was kann ich in einer durchmedialisierten Welt glauben, welchen Informationen, Personen, Institutionen schenke ich Glauben? In was habe ich meinen Glauben verloren und in was vertraue ich noch? Aus der Verunsicherung heraus stellt sich die Frage, wie sich das ICH überhaupt noch positionieren kann, wie man, praktisch gesagt, leben, und Leben gestalten kann.« (Jan Neumann)

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25. Freiburger Oberbürgermeisterwahl am 25. April

Wahlbenachrichtigungskarten werden zugestellt

Bei den Oberbürgermeisterwahlen am 25. April sind rund
157.000 Freiburgerinnen und Freiburger wahlberechtigt,
darunter etwa 9.000 EU-Ausländer/innen. Sie alle erhalten in
diesen Tagen ihre Wahlbenachrichtigungskarten. Wer bis zum
4. April keine Karte erhalten hat, aber glaubt wahlberechtigt
zu sein, sollte sich umgehend mit dem Amt für
Bürgerservice und Informationsverarbeitung,
Fahnenbergplatz 4, Telefon 201-5558 in Verbindung setzen.

Wahlberechtigt sind Deutsche und Angehörige von EU-Staaten,
die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens
drei Monaten ihre einzigen Wohnung beziehungsweise
(falls sie über mehrere Wohnungen in Deutschland verfügen)
ihre Hauptwohnung in Freiburg haben und nicht vom Wahlrecht
ausgeschlossen sind.

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist
oder einen Wahlschein hat. Der Wahlschein ist auch Voraussetzung
für die Briefwahl. Wahlscheine mit Briefwahl-
Unterlagen kann man auf mehrere Arten beantragen: mit einem
Antrag, der sich auf der Rückseite der
Wahlbenachrichtigungskarte befindet, persönlich (unter Vorlage
der Wahlbenachrichtigung) beim Amt für Bürgerservice und
Informationsverarbeitung, per E-Mail unter
wahlamt@stadt.freiburg.de oder im Internet unter
www.freiburg.de , jedoch nicht telefonisch. Wahlscheine und
Briefwahlunterlagen können nur bis Freitag, 23. April, 18 Uhr,
ausgestellt werden. Bei Anträgen für Dritte benötigt man eine
schriftliche Vollmacht, die ebenfalls auf der Rückseite der
Wahlbenachrichtigungskarte erteilt werden kann. Ist ein
beantragter Wahlschein nicht zugestellt worden, kann bis zum
Samstag, 24. April, 12 Uhr, ein neuer ausgestellt werden. Bei
nachgewiesener plötzlicher Erkrankung ist ein Antrag auch noch
bis zum Wahltag um 15 Uhr möglich.

Wahlberechtigte werden automatisch in das Wählerverzeichnis
eingetragen. Nur wer nach einem Wegzug vor nicht mehr als
drei Jahren erst weniger als drei Monate lang wieder mit
Hauptwohnsitz in Freiburg lebt, muss die Aufnahme in das
Verzeichnis bis zum 4. April beim Amt für Bürgerservice und
Informationsverarbeitung schriftlich beantragen. An den
Werktagen vom 5. bis 9. April wird das Wählerverzeichnis
jeweils täglich von 8 bis 18 Uhr im Amt für Bürgerservice und
Informationsverarbeitung/
Wahlamt für Wahlberechtigte zur
Einsicht bereit gehalten. Wer Eintragungen für falsch oder
unvollständig hält, kann dort eine Berichtigung beantragen.

Diese und weitere Informationen zur Wahl sind auch über das
Internet unter der Adresse www.freiburg.de über das Link auf
der Pinnwand abrufbar.

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26. „Sichtbarwerden“ - Ausstellung im Kunsthaus L 6

Eröffnung am 26. März um 19 Uhr

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=390

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27. Zuguterletzt

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage prolixletter.de auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg


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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:

Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php


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Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg:
 
http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63

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 ENDE
 
Versendet am: 24.03.2010  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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