Liebe Leserinnen und liebe Leser,
1. Kinokartenverlosung
2. Kostenloser Energiesparkurs Freiburg 23.+24. Oktober
3. Französischen Woche
4. Buchtipp I: Ernstfried Hanisch "In jeder Mücke steckt ein Elefant..."
5. Buchtipp II: Quer durch den Kühlschrank ...
6. Filmtipp: CAOS CALMO – STILLES CHAOS
7. Museumstipp: Paris. Design im Umbruch
8. LITERATURSENDUNG IM NETZ
9. Die Babysitterbörse – ein neues Angebot für Eltern und Studierende
10. Gesprächstreff für Leser in der Stadtbibliothek
11. Hörspieltipp I: Schattennetz
12. Sirenenprobe am Samstag, 24. Oktober
13. Systematische Radverkehrsanalyse
14. Hörspieltipp II: Franziska Linkerhand, Architektin ...
15. FAZ-Lounge im Café Senkrecht
16. Flohmarkt Freiburg 24./25. Oktober
17. „Immer mit einem Ziel vor Augen – dem schönsten Beruf der Welt“
18. Studentenwerk Freiburg: campuslive – Veranstaltungsprogramm für Studierende
19. 30 Prozent besser - Neue Energiesparregeln für Altbauten
20. AKW Gefahrzeitverlängerung: Über Risiken und Gewinne
21. Artenschmuggel: Spürhunde erschnüffeln Bärenschädel, Elfenbein und Kaviar
22. TSCHERNOBYL- FOTOGRAF LUBRICHT
23. Veranstaltungen von campuslive:
24. Theatertipp: „Die Menschenfabrik“
25. ATOMKRAFTWERK: Techniker berichtet über Chaos in Biblis
26. ERSTSEMESTER: Wie Hochschulen die Frischlinge bespaßen
27. Englische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek
28. Zuguterletzt
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1. Kinokartenverlosung
Wir verlosen je 4 x 2 Freikarten für das CinemaxX Freiburg. Um an dieser Verlosungen teilzunehmen, bitte bis 9. November 2009 einschreiben unter www.wottsch.de.
Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
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2. Kostenloser Energiesparkurs Freiburg 23.+24. Oktober
Freiburg i.Br.: Beim kostenlosen Energiespar-Kurzkurs <Strom-Sparkasse und Strom erzeugende Heizungen>, der in Freiburg am 23. Oktober 15:30 bis 18:30 Uhr zu Stromsparen und am 24. Oktober 10:00 bis 13 Uhr zu Mini-Blockheizkraft stattfindet, sind noch einige Plätze frei für Interessierte, die auch andere Personene zu den Themen informieren möchten. Es ist auch Teilnahme an nur einem Tag möglich. Anmeldungen werden noch bis 22. Okt. entgegengenommen und bestätigt mit Ortsangabe bei ecotrinova@web.de und Tel. 0761-2168730 (Treffpunkt Freiburg). Es laden ein der Freiburger Verein ECOtrinova e.V. und das Agenda-21 Büro Freiburg.
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3. Französischen Woche
Wie französisch kann Freiburg sein? Dies zu zeigen ist das Ziel der 7. Französischen Woche, die vom 6. – 22. November in Freiburg stattfindet. Über zwei Wochen lang wird ein vielfältiges kulturelles Angebot allen Interessierten die „französische Welt“ in all ihrem Charme näher bringen. Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Theater und vieles mehr werden zeigen, dass das Leben à la francaise in Freiburg pulsiert und die Kontakte zu unserem Nachbar äußerst lebendig sind.
Das Centre Culturel Français Freiburg koordiniert die Semaine Française, die dieses Jahr ein umfangreiches Programm von über 25 Mitveranstaltern bietet. Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart, die das Projekt ins Leben gerufen hat.
"Die semaine française ist der perfekte Anlass, um sich von französischer Kultur und Lebensart begeistern zu lassen“, so Martine Chantrel, die Direktorin des Centre Culturel Français. Sie richtet sich sowohl an Frankreichkenner als auch an Neugierige ohne französische Sprachkenntnisse. Interessierte finden weitere Informationen in den ab Ende Oktober ausliegenden Programmheften und im Internet unter
www.ccf-fr.de.
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4. Buchtipp I: Ernstfried Hanisch "In jeder Mücke steckt ein Elefant...
Gute Gründe, sich über Kleinigkeiten aufzuregen ... ... und Wege, wie Sie Ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden"
Anleitung zum Abregen.
»Mach doch nicht aus jeder Mücke einen Elefanten!« Diesen Vorwurf hat wohl jeder schon gehört. Doch aus nichtigem Anlass reagiert keiner mit heftigen Gefühlen. Was uns immer wieder aufregt, zeigt vielmehr nur die Spitze eines Eisbergs. Unter der Oberfläche verborgen sind gewichtige Gründe für solche wiederkehrenden Reaktionsmuster. Sind elementare seelische Bedürfnisse wie etwa das nach Wertschätzung, Autonomie und Sicherheit bedroht, reagieren wir empfindlich. Dass es sich lohnt, gerade solche als unangenehm erlebten Gefühle ernst zu nehmen, legt der Autor anhand vieler Beispielgeschichten überzeugend dar. Er zeigt, warum wir uns über Kleinigkeiten aufregen, und wie wir das Gleichgewicht wiedererlangen. Ein Selbsttest ermöglicht, die eigenen Bedürfnisse auszuloten und zu erkennen, welche vernachlässigt wurden. Zahlreiche Anleitungen und Übungen helfen dann, aus diesen Sackgassen und Verstrickungen wieder herauszufinden.
dtv premium, 224 Seiten, EUR 14,90 / sFr 25,80 ISBN 978-3-423-24740-5
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5. Buchtipp II: Quer durch den Kühlschrank ...
„Quer durch den Kühlschrank“ ist der Titel und das Motto des neuen Kochbuchs, das mit 76 authentischen „Lieblingsessen aus der Studi-Küche“ aufwartet. Gesammelt wurden die Rezepte von Studierenden der Uni Freiburg im Rahmen eines Seminars, die selbst gern mal zum Kochlöffel greifen. Die Rezept-Ideen stammen allesamt von Freiburger Studierenden, sind vielfach erprobt, für Kochnovizen und Küchenprofis gleichermaßen attraktiv, WG-tauglich und Party-geeignet.
Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=322
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6. Filmtipp: CAOS CALMO – STILLES CHAOS
Italien 2008, OmU, 112 Min.
Regie: Antonello Grimaldi mit Nanni Moretti, Valeria Golino, Isabella Ferrari, Alessandro Gassmann, Blu Yoshimi
STILLES CHAOS beginnt dort, wo Morettis Film DAS ZIMMER MEINES SOHNES aufhörte: am Strand. Sommer, Strand, Hilferufe. Pietro (Nanni Moretti) rennt los und rettet eine Frau aus der Flut. Als er heimkommt, ist seine Frau tot – aus heiterem Himmel gestorben. Und jetzt? Als es Herbst wird, muss seine kleine Tochter (Blu Yoshimi) wieder zur Schule.
Pietro, der vielbeschäftigte Pay-TV-Manager, bringt sie nun selbst bis zum Schultor. Bleibt einfach da, setzt sich auf eine Bank im Park und passt auf – Tag für Tag. Kollegen, die Schwägerin, sein Bruder kommen vorbei und schütten ihm ihr Herz aus, Wildfremde lächeln ihm zu. Aus dem Arbeitstier wird ein sorgender Vater und schrulliger Weiser. Der verborgene Schmerz des nur scheinbar Gefassten verwandelt sich in Zuwendung zu allen anderen und endlich, als ihn die Tochter ins Leben zurückholt: sich selbst.
Ein melancholisch-heiteres Märchen um Vater, Tochter und alle Lieben, in dem sich Trauer und Komik wunderbar mischen – und der große Nanni Moretti in seiner besten Rolle seit langem sich selbst übertrifft!
Kommunales Kino Freiburg in Zusammenarbeit mit Centro Culturale Italiano Freiburg.
Fr 23.10., 19:30, Einführung: Allessandra Ballesi-Hansen mit anschließender Filmanalyse
So 25.10., 21:30 und Fr 30.10., 21:30
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7. Museumstipp: Paris. Design im Umbruch
bis 28/02/2010, Musée EDF Electropolis, Mulhouse
Nach der Ausstellung „So Watt ! Du design dans l’énergie“ im Jahre 2007/2008 empfängt die Stiftung EDF nun eine Initiative des Pariser Rathauses und führt so ihr Engagement für Design und Innovation auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung fort.
Seit etwas dreißig Jahren ist Paris der Schmelztiegel einer Generation von Designern, die sich zugleich auf den Gebieten der Forschung und des prospektiven Designs fortbewegen. Die Ausstellung Paris Design en mutation stellt die Arbeiten von elf Designern vor, unter denen sich die repräsentativsten dieser Generation befinden. Weitestgehend ungeachtet ästhetischer Vorstellungen schaffen sie Objekte, in denen die Auswirkungen des Klima- und Energiewandels auf die heutigen Lebensstile verarbeitet sind. Mit Intelligenz, Humor und Poesie weisen sie neue Wege und lassen den Besucher so die Objekte des zukünftigen Lebens betrachten: ein Lautsprecher-Regal oder eine Bildschirm-Tür, die Informationen und Stimmungsbilder anzeigt von Jean-Louis Fréchin, ein Sauerstofferzeuger für die Wohnung von Mathieu Lehanneur, ein fliegendes Hotel von Jean-Marie Massaud oder die Mehrfachsteckdose von EDF Design R&D, die die Energieverschwendung von Geräten im Stand-by-Modus anzeigt, usw. Am Rande der Ausstellung kommen in einem 30-minütigen Dokumentarfilm Leiter von Schulen und Institutionen zur Unterstützung und Förderung des Designs zu Wort. Sie erklären ihre Wahrnehmung und Analyse zu diesen Veränderungen und wie sich diese auf die Gewohnheiten auswirken. Eine Ausstellung, die dazu dient, die Forschung von heute zu entdecken und die Welt von morgen zu betrachten.
Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr (geschlossen am 1.11., 11.11., 25.-26.12. und 1.1.)
Adresse: 55 rue du Pâturage. 68200 Mulhouse, FRANKREICH
www.edf.electropolis.mulhouse.museum
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8. LITERATURSENDUNG IM NETZ
Heidenreich hört auf mit "Lesen!"
Aus für einen einstigen Bestseller-Garanten: Im ZDF feierte Elke Heidenreich mit ihrer Literatursendung Erfolge, nach dem Umzug ins Internet aber blieb ihre eher ältere Zielgruppe größtenteils fern. Zum Jahresende 2009 wird "Lesen!" eingestellt.
http://www.spiegel.de/kultur...
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9. Die Babysitterbörse – ein neues Angebot für Eltern und Studierende
Ab dem Wintersemester 2009/10 bietet studijob, die studentische Jobvermittlung des Studentenwerks und der Agentur für Arbeit, eine Babysitterbörse an. Bei Engpässen in der Kinderbetreuung können Eltern hier kurzfristig und unkompliziert verlässliche Babysitter finden. In die Datenbank werden nicht nur Studierende aller Fachrichtungen aufgenommen, sondern auch qualifizierte Betreuer/innen wie zum Beispiel Erzieherinnen und Erzieher. Studierenden bietet studijob auf Wunsch eine qualifizierte Vorbereitung auf diese Tätigkeit an. In Babysitterkursen, die gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz organisiert werden, kann man ein entsprechendes Zertifikat erwerben.
Interessierte Eltern und Studierende können sich persönlich, telefonisch oder per E-Mail informieren: studijob, Infoladen des Studentenwerks, Schreiberstr. 12, 79098 Freiburg, Mo-Fr, 8.00-17.00 Uhr, Do bis 19.00 Uhr, Sa 9.00-13.00 Uhr.
Tel. 0761/ 2101-325, e-mail: mail@studijob-freiburg.de
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10. Gesprächstreff für Leser in der Stadtbibliothek:
Karl-Heinz Otts Roman „Endlich Stille“
Beim nächsten Gesprächstreff für Leser/innen in der Stadtbibliothek am Münsterplatz spricht Ursula Dietrich am Dienstag, 27. Oktober, um 15 Uhr mit Interessierten über Karl-Heinz Otts Roman „Endlich Stille“ – ein Buch über die Unmöglichkeit, Nein zu sagen. Die Veranstaltung findet im Besprechungsraum, 3. Stock, statt.
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11. Hörspieltipp I: Schattennetz
Schwäbisches Mundarthörspiel nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Manfred Bomm, Länge: 40 Minuten
Samstag, 24.10.2009 um 21.05 Uhr, SWR2
Nahezu 20 Jahre nach der politischen Wende im Osten werden in der schwäbischen Kleinstadt Geislingen zwei Männer von ihrer DDR-Vergangenheit eingeholt. Alte Rivalitäten brechen aus und kurz vor dem jährlichen Stadtfest wird einer der Konkurrenten tot im Turm der Stadtkirche gefunden. Der ermittelnde Kommissar August Häberle ist einem raffiniert eingefädelten Verbrechen auf der Spur. Doch der Mörder scheint sein grausames Werk noch nicht vollendet zu haben, denn weitere Menschen müssen in der Stadtkirche ihr Leben lassen.
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12. Sirenenprobe am Samstag, 24. Oktober
Am Samstag, 24. Oktober findet um 10 Uhr im gesamten Stadtkreis Freiburg eine Sirenenprobe statt. Folgende Signale sind zu hören: Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten - auf Durchsagen achten“. Da es sich lediglich um eine Erprobung der Warngeräte handelt, werden im Rundfunk jedoch keine Durchsagen gemacht.
Mit dem Signal „Entwarnung“ - einem Dauerton von 60 Sekunden Länge - wird der Test beendet.
Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft, telefonisch unter der Nummer 0761/201-3315 oder -3344 Mitteilung zu machen, falls eine Sirene nicht auslöst.
Sinn der zweimal jährlich - in der Regel Ende März und Ende Oktober - stattfindenden Sirenenproben ist es, die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Gleichzeitig dienen sie dazu, die Bevölkerung über die Bedeutung der Signale zu informieren. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden können.
Im Ernstfall sollte man Nachbarn sicherheitshalber über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Denn je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender möglicherweise wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.
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13. Systematische Radverkehrsanalyse:
Land zählt und befragt Freiburger Radler und begutachtet Radwege
Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=390
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14. Hörspieltipp II: Franziska Linkerhand, Architektin ..
... oder Szenen aus einem Frauenleben
Nach dem Roman »Franziska Linkerhand« von Brigitte Reimann Mit: Regina Jeske, Klaus Schleiff, Detlef Heintze u.a. Komposition: Thomas Heyn Hörspielbearbeitung: Hans Bräunlich, Regie: Walter Niklaus Produktion: Rundfunk der DDR 1985 - mono; Länge: 98 Minuten
Sonntag, 25.10.2009 um 18.20 Uhr, SWR 2
»Sie sind dort erledigt!«, meint Professor Reger, als ihm seine begabte Studentin Franziska eröffnet, nach Neustadt gehen zu wollen. Sie will in den Städtebau, träumt von großen Veränderungen. In der Provinz glaubt sie, noch etwas bewegen zu können. Am Ziel angekommen, prallen Franziskas Visionen auf eine triste Realität. Ihr neuer Chef meint schon beim ersten Gespräch, dass es Kämpfe um jeden zusätzlichen Kran gäbe. Die Vorstellung von Neustadt als städtebaulichem Experimentierfeld scheint für ihn weit hergeholt zu sein. Franziska muss sich fragen, welchen Preis sie bereit ist, für ihre Ideale zu zahlen.
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15. FAZ-Lounge im Café Senkrecht
Das Stehcafé bekommt eine Sitzecke zum Schmökern
Dank einer neuen Kooperation des Studentenwerks mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird die „Gastro-Szene“ auf dem Uni-Campus um eine Attraktion reicher: Am 26. Oktober ist die offizielle Einweihung der FAZ-Lounge im Café Senkrecht. In den neu gestalteten Räumlichkeiten gibt es nun eine Sitzecke zum Schmökern, in der man kostenlos die Frankfurter Allgemeine und die Badische Zeitung lesen kann. Zwei Internet-Terminals bieten direkten Zugang ins FAZ-Archiv und ins www.
Durch das Engagement der FAZ konnte überdies die Raumakustik verbessert und die Atmosphäre des „Kult-Cafés“ freundlicher gestaltet werden.
Investiert wurde auch in neueste Technik bei den Kaffeemaschinen. Und neu ist auch die Kooperation mit dem lokalen Kaffeeröster Tee-Peter, der künftig das Café Senkrecht mit biologisch angebauten Kaffee beliefern wird.
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16. Flohmarkt Freiburg 24./25. Oktober
Freiburg – parallel zur Herbstmesse Trödeln, Feilschen und Schnäppchen machen: All das ist angesagt beim großen zweitägigen Flohmarkt in der Messehalle Freiburg am Samstag und Sonntag, 24./25. Oktober, jeweils von 11 bis 20 Uhr. Parallel zur Freiburger Herbstmesse präsentieren sich rund 200 Aussteller und sorgen so für einen attraktiven Kombi‐Besuch. Antiquitäten, Möbel, Schmuck, Uhren, Sammlerwaren, Bücher, ausgesuchte Raritäten: Hier findet sich etwas für jeden Geldbeutel. Für die Besucher stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Für Bewirtung ist gesorgt. Reservationen und Informationen beim Veranstalter SüMa Maier e.K. Tel. 07623/741920
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17. „Immer mit einem Ziel vor Augen – dem schönsten Beruf der Welt“
Die Finalisten des Jungjournalistenwettbewerbs „Duden Open“ auf dem Weg zur Journalistenkarriere
Die erste Runde des diesjährigen Jungjournalistenwettbewerbs „Duden Open“ läuft noch bis zum 31. Oktober. Wie in jedem Jahr können sich interessierte Jungschreiber bis 21 Jahre direkt auf www.duden-open.de bewerben und für den Wettbewerb qualifizieren. Auf die Bestqualifizierten warten mehrwöchige Praktika bei TV- und Printmedien.
Der Erfolg bei den Duden Open ist ein großes Ereignis für einen aufstrebenden jungen Journalisten. Aber was wird später aus den Preisträgern? Sie sind ganz verschiedene Wege gegangen, jeder auf seine Weise erfolgreich und vielversprechend. Eines verbindet sie alle: die Liebe zum Journalismus. Die journalistischen Lebensläufe der bisherigen Duden Open Sieger kann man jetzt nachlesen auf www.duden-open.de.
Eine erfolgreiche Journalistenlaufbahn scheint bei den meisten vorgezeichnet, zu der wohl auch die Duden Open ihren Teil beigetragen haben. Jedenfalls sind das Finale und vor allem der Gewinn, das Praktikum bei einer Zeitschrift, Fernsehsendung oder einem Verlag ihrer Wahl, allen Gewinnern in bester Erinnerung geblieben: „Das war sehr spannend“, meint zum Beispiel Cornelius Pollmer, der sich für ein Praktikum bei der TV-Produktionsfirma Probono entschieden hatte, und berichtet davon, wie während seines vierwöchigen Praktikums ein Pilotfilm gedreht und eine große Abendschau für RTL produziert wurde und er eine Woche lang eine Drehreise fürs ZDF durch mehrere deutsche Städte begleiten durfte.
„Das Praktikum war bislang meine beste und ganz besondere Erfahrung“, sagt auch Wilhelmina Welsch, Siegerin 2003/04 und damit erste Duden-Open-Preisträgerin überhaupt. Sie machte ihr Praktikum ebenfalls bei Probono, in der Redaktion von Sandra Maischberger für NTV. „Es hat mich inhaltlich auf vieles vorbereitet, sowohl für das Praktikum im [Europäischen] Parlament, als auch fürs Studium. Persönlich war das Praktikum eine unglaubliche Bereicherung. Ich habe bislang nicht wieder ein so nettes und offenes und hoch qualifiziertes Team erlebt. Die Zeit bei Sandra Maischberger bedeutet mir sehr viel.“
Alle zu den Duden Open eingesandte Beiträge werden von einer prominenten Jury bewertet, zu der zum Beispiel Friedrich Küppersbusch, Produzent der Sendung "Maischberger" und früherer "ZAK"-Moderator, Stefan Westendorp, Chefredakteur von "TV Movie", und Christoph Steinkamp, Chef von Dienst und Ressortleiter Wissen bei „ProSieben“ gehören. Von der Möglichkeit, die Jurymitglieder nach dem Finale kennen zu lernen, zeigt sich Juliane Kaelberlah, Preisträgerin 2005/06, besonders angetan: „Die Duden Open im vergangenen Jahr war[en] (…) eine tolle Erfahrung, die Atmosphäre nach dem Wettbewerb angenehm. Man schießt ja auch nicht alle Tage mit Friedrich Küppersbusch um die Wette auf eine Torwand...“
Insgesamt hat die Duden Open jedem Preisträger und sicher auch jedem Finalisten auf seine Weise weitergeholfen und wird auch weiterhin vielen Jungjournalisten Ermutigung oder gar Sprungbrett sein. Allen künftigen Teilnehmern rät Juliane Kaelberlah: „Einsatz zeigen, neugierig sein, leidenschaftlich bleiben! Immer mit einem Ziel vor Augen – dem schönsten Beruf der Welt.“
Alle Informationen rund um den Jungjournalistenwettbewerb gibt es unter
www.duden-open.de
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18. Studentenwerk Freiburg: campuslive – Veranstaltungsprogramm für Studierende Unter dem Label „campuslive" bietet das Studentenwerk zum Wintersemester ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm für Studierende.
Außer in der bekannten und ständig ausgebuchten MensaBar gibt’s auch im Peterhofkeller (Niemensstr. 10) und im MensaFoyer (Mensa Institutsviertel) Livemusik, Video Slam, Theater, Fußball-Übertragungen, Partys und vieles mehr.
Auch der Internationale Club für Studierende trifft sich jeden Donnerstag in der MensaBar und präsentiert dort ein buntes, internationales Programm mit Länderabenden, Koch-Shows und legendären Club-Parties.
Und wer sich als Musical-Darsteller versuchen will, kann sich bei der Mondo Musical Group, der studentischen Musical-Gruppe des Studentenwerks bewerben.
Neben Kultur umfasst das Angebot von „campuslive“ auch die Studitours mit interessanten Ausflügen, Wanderungen und Städtetrips, außerdem ein sportliches Kursprogramm mit günstigen Ski-, Snowboard- oder Kletterkursen für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Seminare zu studienbezogenen Themen wie „Prüfungsangst“, „Lerntechniken“ oder „Rhetorik“.
Das vollständige Programm verzeichnet der campuslive – Semesterkalender, der kostenlos beim Studentenwerk, in den Mensen und Cafeterien sowie an weiteren Stellen im Uni-Bereich ausliegt. Alle Infos auch unter www.campuslive-freiburg.de
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19. 30 Prozent besser - Neue Energiesparregeln für Altbauten
EnEV-Novelle tseit 1. Oktober in Kraft
Die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 schreibt strengere Grenzwerte vor: Wer saniert, spart künftig mehr Energie. Pflicht wird die Nachrüstung von Geschossdecken, Nachtspeicherheizungen müssen stillgelegt werden.
Am 1. Oktober tritt die neue Energieeinsparverordnung EnEV 2009 in Kraft. Sie gilt neben Neubauten auch für den Altbaubestand und löst die EnEV aus dem Jahr 2007 ab. „Gesamtsanierungsmaßnahmen im Altbau werden künftig im Vergleich zur alten Regelung rund 30 Prozent mehr Primärenergie einsparen. Das lohnt sich trotz Mehrkosten“, sagt Claudia Rist, die Leiterin des Landesprogramms Zukunft Altbau vom Umweltministerium Baden-Württemberg. „Ein Teil der Gebäudeeigentümer muss außerdem die oberste Geschossdecke oder das Dach in unbeheizten Dachräumen dämmen.“ Nachtspeicherheizungen in größeren Häusern werden in zehn Jahren, ab 2020, stufenweise abgeschafft. Die Kontrolle der Regeln erfolgt durch die Bezirksschornsteinfegermeister
. Gebührenfreie Informationen zur EnEV-Novelle gibt es beim Beratungstelefon von Zukunft Altbau, 08000/12 33 33, oder unter www.zukunftaltbau.de.
Mit dem Inkrafttreten der EnEV 2009 werden erstmals seit 2002 die energetischen Anforderungen an Sanierungen erhöht. Und das nicht nur für Gesamtsanierungen: Einzelmaßnahmen, etwa wenn nur die Fassade oder die Fenster erneuert werden, müssen ab Oktober energetisch um rund 20 bis 30 Prozent höherwertiger ausgeführt werden als bisher.
„Altbaubesitzer werden von der Neuregelung profitieren“, sagt auch Architekt Jürgen Groß vom Deutschen Energieberater-Netzwerk (DEN). „Wird ein Gebäude sowieso saniert, lohnt es sich, ein höheres energetisches Niveau zu erreichen. Die Mehrkosten für dickere Dämmmaterialien oder eine effizientere Heizung sind gering.“ Die vom Staat finanziell geförderten und mit Krediten bedachten Sanierungskosten amortisieren sich aufgrund der Energieeinsparung. Außerdem werden die Hausbesitzer so unabhängiger von künftigen Energiepreissteigerungen.
Auch wenn keine Sanierung ansteht, gibt es Nachrüstregeln. So müssen bis Ende 2011 in allen unbeheizten Dachräumen die oberste Geschossdecke oder das (geneigte) Dach gedämmt werden. „Ausgenommen sind Wohngebäude mit weniger als drei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung zum Stichtag 1. Februar 2002 selbst bewohnt hat“, so Jürgen Groß. Bei einem Eigentümerwechsel gelte die Ausnahme nicht mehr.
An den Kragen geht es vielen Stromheizungen. Im Betrieb sind sie oft besonders teuer. „Nachtstromspeicherheizungen in Wohngebäuden mit mehr als fünf Wohneinheiten werden ab 2020 schrittweise außer Betrieb genommen. Voraussetzung ist, dass sie vor 1990 installiert wurden und das einzige Heizsystem darstellen“, weiß Claudia Rist. Geräte, die nach 1990 in Betrieb gingen, müssen spätestens 30 Jahre nach Einbau außer Betrieb genommen werden. Für Strom aus erneuerbaren Energien gibt es neue Anreize. So kann der aus Photovoltaikanlagen gewonnene Strom auf den Endenergiebedarf des Gebäudes angerechnet werden. Voraussetzung ist, dass der Strom im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang zu dem Gebäude erzeugt wird und vorrangig in dem Gebäude selbst genutzt wird.
Verantwortlich für die Einhaltung der Vorschriften der EnEV 2009 sind der Eigentümer und die ausführenden Firmen. Der Nachweis erfolgt über die Unternehmererklärung, die der Eigentümer auf Verlangen der unteren Bauaufsichtsbehörde vorzulegen hat. In der Erklärung bestätigt der ausführende Unternehmer, dass er die EnEV 2009 bei der baulichen oder anlagentechnischen Modernisierung eingehalten hat. Die Unternehmererklärung ist vom Eigentümer mindestens fünf Jahre aufzubewahren. Bei heizungstechnischen Anlagen prüft zusätzlich der Bezirksschornsteinfegermeister als Beliehener im Rahmen der Feuerstättenschau, ob die Anforderungen eingehalten wurden.
Mit der Neuregelung der Energieeinsparverordnung wollen Bund und Länder den Energieverbrauch im Gebäudebestand deutlich senken. Wohn- und Geschäftsgebäude haben einen Anteil von mehr als 40 Prozent am Gesamtverbrauch in Deutschland. Die EnEV trat erstmals 2002 in Kraft und löste die Wärmeschutz- und Heizungsanlagenverordnungen ab.
Zukunft Altbau informiert Wohnungs- und Hauseigentümer unabhängig über den Nutzen energieeffizienter Altbaumodernisierung und über Fördermöglichkeiten. Ziel ist eine qualifizierte Sanierung des Altbaubestandes. Das Programm wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) in Karlsruhe umgesetzt.
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20. AKW Gefahrzeitverlängerung: Über Risiken und Gewinne
http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/atomausstieg...
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21. Artenschmuggel: Spürhunde erschnüffeln Bärenschädel, Elfenbein und Kaviar
Ein Jahr im Einsatz: Artenschutzspürhunde am Flughafen Frankfurt. / WWF startet EU-weites Projekt im Kampf gegen den Arten-Schmuggel. Der weltweite Artenhandel ist eine Milliarden-Euro-Industrie und - nach Waffen oder Drogen - das lukrativste Betätigungsfeld für Schmuggler. Längst ist dieser Geschäftsbereich damit zu einem ernsthaften Bedrohungsfaktor für das Überleben gefährdeter Tiere und Pflanzen geworden. Als Erfolg bewerten daher das Hauptzollamt des Frankfurter Flughafens und der WWF das erste Einsatzjahr der beiden Artenschutzspürhunde Amy und Uno auf dem größten deutschen Flughafen. Die beiden vierbeinigen Ermittler erschnüffelten in den vergangenen Monaten u. a. mehrere Kilogramm Kaviar, Elfenbein-Figuren, Handtaschen aus Schlangenleder, Haifischflossen und sogar einen kompletten Bärenschädel. Das Konzept des Artenschutzspürhundes geht auf eine Initiative der Umweltschutzorganisationen WWF und TRAFFIC zurück. Während ihrer mehrmonatigen Ausbildung waren Amy und Uno auf 15 Geruchsbilder trainiert worden.
„Hunde haben im Vergleich zum Menschen einfach den besseren Riecher“, erklärt Volker Homes vom WWF die Idee. „Sie können selbst Objekte mit geringem Eigengeruch wahrnehmen und sind daher ideal für die schnelle Kontrolle von Gepäckstücken, Postsendungen oder ganzen Containern.“ Der WWF-Experte bezeichnete es als einen „Meilenstein“, dass die beiden Spürhunde seit 2008 auch am Frankfurter Flughafen, dem drittgrößten Flughafen Europas, eingesetzt werden. Vor allem Flüge aus für den Artenschmuggel besonders „kritischen Regionen“ wie Südost-Asien, Lateinamerika oder Afrika erreichen Deutschland und Europa über das Drehkreuz Frankfurt.
„Besonders die Aufgriffe von mehreren Kilogramm Kaviar, einem Nashorn, Elfenbein und zahlreichen Teilen hoch bedrohter Meeresschildkröten sind erschreckende Funde“, sagt Volker Homes, Leiter des Artenschutz-Bereichs beim WWF. „Diese Funde allein machen den Einsatz der Hunde zu einem Erfolg.“ Der WWF nimmt die Ergebnisse des ersten Einsatzjahres zum Anlass ein europaweites Projekt zu starten. „Die EU ist weitgehend zu einem Binnenmarkt ohne innere Grenzen geworden. Deshalb brauchen wir ein effektives und konsequentes Vorgehen gegen den Artenschmuggel an den Einfallstoren in die EU in allen Mitgliedsstaaten“, sagt Volker Homes. Ziel des WWF-Projekts sei es an den größten europäischen Flug- und Seehäfen und in den bedeutenden Postverteilerzentren zukünftig Artenschutzspürhunde einzusetzen.
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22. TSCHERNOBYL- FOTOGRAF LUBRICHT
"Ich habe die Radioaktivität geschmeckt"
Vergangenheit, aber noch lange nicht Geschichte: Der deutsche Fotograf Rüdiger Lubricht dokumentiert die Folgen der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl. Im seen.by-Interview spricht er über seine Suche nach Geisterdörfern, das Leben in der Sperrzone und vergessene Opfer.
http://www.spiegel.de/kultur...
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23. Veranstaltungen von campuslive:
Fr 23.10.09: MensaBar (Mensa Rempartstraße), Eintritt 5 / 7 Euro 21:30 Uhr: Live-Musik: Mensa Live-Club präsentiert: Morning Boy und Shy Guy At The Show
Morning Boy (Indie Pop, Ffm):
MORNING BOY ist all das: Ein Blick auf das Leben. Mit Indie-Pop und großen Bildern. Seit das Frankfurter Quartett kurz nach seiner Gründung die EP „For us, the drifters. For them, the Bench.“ (2008) veröffentlichte und gleich darauf von Waggle-Daggle Records unter Vertrag genommen wurde, hat sich der Kosmos von MORNING BOY auf den Kopf gestellt.
Shy Guy At The Show (New Wave/Rock, Karlsruhe):
Textlich von den englischsprachigen Schriftstellern der Moderne wie Ezra Pound und Wallace Stevens inspiriert, liegen die musikalischen Wurzeln von SGATS zum einen im New Wave bei Popexistenzialisten wie Joy Division und The Velvet Underground, zum anderen bei modernen Gitarrenrock-Bands wie The Hives, The Strokes oder The Coral. Robert Frosts Satz “In Liebe lag ich mit der Welt im Streit” kann dabei als Leitfaden zum Verständnis von Musik und Texten von SGATS dienen. ________________________________
Sa 24.10.09: MensaBar (Mensa Rempartstraße), Eintritt frei 18:30 Uhr: Live-Musik - Do it Yourself - Bands im Web 2.0 Mit „Wir“ (Pop, Freiburg), „Topcase“ (Indie, Freiburg), davor: Podiumsdiskussion zum Thema Label, Netzwerk, Internet
Das Web 2.0 macht den Weg für junge Bands frei. Statt Demotapes und Plattenlabels bieten MySpace oder YouTube jungen Musikern die Chance, sich weltweit zu präsentieren. Doch auch das will gelernt sein.
Möglichkeiten, seine Internetpräsenz zu verbessern, bietet eine Veranstaltung, die am 24. Oktober in Freiburg stattfindet. In verschiedenen Workshops und einer Talkrunde mit Musikern und Netzlabel-Gründern können sich Nachwuchsmusiker über ihre Chancen auf dem Musikmarkt informieren. So geben zum Beispiel erfahrene Musiker Tipps, wie man als Band zu einem eigenen Stil kommt oder man erfährt von Medienprofis, wie man einen Videoclip produziert und Live-Streams einrichtet. Zum Abschluss präsentieren junge lokale Bands ihre Songs auf den Bühne der MensaBar und im Live-Stream www.soundnezz.de.
Veranstaltet wird „Do it yourself - Bands im Web 2.0“ von „Soundnezz.de“, ein Kooperationsprojekt von Kommunikation und Medien, der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung, der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Medieninstitut, des Studentenwerks Freiburg und des Jugendhilfswerks Freiburg. Ziel der Soundnezz-Aktivitäten ist es, auf verschiedenen Ebenen und unterschiedlichen Zielgruppen Medienkompetenz zu vermitteln. Soundnezz.de ist eine Internetplattform rund um das Thema Audio, die Angebote auch an Musikinteressierte, Schüler- und Nachwuchsbands richtet, die hier Raum zur Selbstdarstellung haben und ihre Musik über Livestreams vorstellen können.
Diese Veranstaltung wird von den Soundnezz Partnern in Kooperation mit den Jazz- & Rockschulen Freiburg, dem Haus der Jugend Freiburg und der Hochschule der Medien Stuttgart umgesetzt.
Gefördert wird die Soundnezz Veranstaltung „Do it yourself - Bands im Web 2.0“ von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg LFK.
Mehr Infos unter www.soundnezz.de _________________________________
So 25.10.09: MensaBar (Mensa Rempartstraße), Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei 20:00 Uhr: Public Viewing . Tatort MensaBar Kalte Morde, heiße Suppe und Mörderquiz _______________________________
Mo 26.10.09: MensaBar (Mensa Rempartstraße), Eintritt frei 20:30 Uhr: Video Slam Kurzfilme von Studierenden
Der Video Slam – das Forum für junge Filmemacher in der MensaBar – startet ins Wintersemester:
Ohne Vorauswahl werden alle eingereichten Produktionen - vom konventionellen Kurzfilm über Dokumentationen bis hin zu experimentellen Videos - auf der Leinwand gezeigt.
Eine Publikums-Jury bewertet jeden Film spontan und ohne festgelegte Kriterien mit einer Punktezahl von 0 – 10. Die Jury-Mitglieder müssen ihre Bewertung begründen.
Der Gewinnerfilm startet dann im Sommer bei der Endausscheidung „Video Grand Slam“ im Rahmen des Freiburger Filmfests 2010.
Alle Video-Produzentinnen und –Produzenten können sich mit ihren Beiträgen beim Studentenwerk bewerben: videoslam@mensabar.de _______________________________
Di 27.10.09: MensaBar (Mensa Rempartstraße), Eintritt: EUR 2, Clubmitglieder frei 20:30 Uhr: Internationaler Club -I was born in the USA American Evening ________________________________
Mi 28.10.09: MensaBar (Mensa Rempartstraße), Eintritt EUR 3 / 5 20:30 Uhr: Slam Supreme Lese- und Kleinkunstbühne _______________________________
Do 29.10.09: MensaBar (Mensa Rempartstraße), Eintritt 6 EUR, Clubmitglider EUR 2 20:30 Uhr: Impro-WG-Küchenshow Live-Cooking mit Special Guest: tba
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Siehe auch www.campuslive-freiburg.de
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24. Theatertipp: „Die Menschenfabrik“
von Wilhelm Müller, Oskar Panizza
Moderne Träume romantischer Individuen: Romantik und Moderne liegen in den Texten Oskar Panizzas und den Gedichten Wilhelm Müllers dicht aufeinander. Und in dieser Konfrontation liegt der Reiz dieses heiter-bösen Theaterabends. Von der „Schönen Müllerin“ her kommend, gerät der einsame Wanderer Fritz des Nachts in eine „Menschenfabrik“. Eine schaurige Begegnung steht ihm bevor.
Texte: Wilhelm Müller, Oskar Panizza Musik: Ludwig v. Beethoven, Franz Schubert u.v.a. Spiel: Volker Ranisch, Alexander Seidel Gesang: Daniela Matthaei Klavier, Violine: Susanne Hess Darsteller: Volker Ranisch, Alexander Seidel Regie: André Steger, Volker Ranisch, Mareike Block Gastspiel im Wallgrabentheater am 26.10.2009, 20 Uhr
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25. ATOMKRAFTWERK: Techniker berichtet über Chaos in Biblis
Montagepannen, Organisationsfehler, falsche Pläne: Im Atomkraftwerk Biblis sollen laut einem Ex-Mitarbeiter zeitweise chaotische Zustände geherrscht haben. Die Betreiberfirma RWE Power bestreitet das - doch ein SPIEGEL ONLINE vorliegendes Gutachten stützt einige Vorwürfe des Technikers.
http://www.spiegel.de/wissenschaft...
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26. ERSTSEMESTER: Wie Hochschulen die Frischlinge bespaßen
Früher begrüßte der Rektor die Erstsemester mit warmen Worten im größten Hörsaal - Erinnerungswert gleich Null. Heute laden deutsche Hochschulen ihre neuen Studenten zum Studienstart ins Fußballstadion, zur Spreefahrt oder gleich aufs Volksfest. UniSPIEGEL zeigt Aktionen für Anfänger.
http://www.spiegel.de/unispiegel...
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27. Englische Vorlesestunde in der Stadtbibliothek
Aus englischen Kinderbüchern liest Ingrid Trevelyan Sechsbis Zehnjährigen vor. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 28. Oktober, um 16 Uhr in der Stadtbibliothek am Münsterplatz statt. Der Eintritt ist frei.
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28. Zuguterletzt
Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.
Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Gute Zeit – Daniel Jäger
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Tipp zum Mittagstisch:
Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website
www.mittagstisch-in-freiburg.de
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Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen:
Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann ...
http://ger.citybed.de/?partnerid=1061
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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:
Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.
http://www.prolix-studienfuehrer.de...Wohnen
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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen: Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:
http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php
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