Liebe Leserinnen und liebe Leser,
hier nun der 222. ProlixLetter.
Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de
Gute Zeit - Daniel Jäger
Heutiger Inhalt:
1. Kinokartenverlosung: 4 x 2 Freikarten für den Friedrichsbau Freiburg
1. a Zur Erinnerung und für Neuabonnenten: Kartenverlosung für Cassandra Steen
2. Nach dem Erfolg der Berliner Demo, auf nach Colmar !
3. Filmtipp I: MENSCHLICHES VERSAGEN
4. Buchtipp I: Leonardo Sciascia - "Tag der Eule"
5. Buchtipp II: A. Bopp & Dr. Th. Breitkreuz "Bluthochdruck senken"
6. Filmtipp II: IM STAUB DER STERNE
7. Museumstipp: Musée Mémorial des Combats de la Poche de Colmar
8. „Familiencafé in Thomas“ wird eröffnet
8.a. Tapas bei Thomas
9. Veranstaltungsreihe „Freiburger Andruck“
10. Öffentliche Versteigerung von Fahrrädern, Fundschmuck und Fundsachen aller Art
11. Tag der Tropenwälder
12. Auszeichnung der Stadt Freiburg für bürgerschaftliches Engagement: Vorschläge einreichen!
13. 90 Jahre Volkshochschule Freiburg
14. Stadt warnt vor Werbesendung, die wie Briefwahlunterlagen aussieht
15. DEUTSCHLANDS ELITE-UNIS: "Studenten sollten misstrauisch sein"
16. Hörspieltipp: Ruhe 1
17. MANN AUF DIÄT
18. Kultur für Patienten
19. Welttag seelische Gesundheit 2009
20. DIEBSTAHLSERIE
21. Lesen bewegt – vier weitere Hörbücher online
22. Umweltpreis 2009
23. Jetzt mitmachen und Beschwerde-E-Mail an Carlsberg (Beo Heimat) schicken!
24. DEMO GEGEN ÜBERWACHUNG
25. Schwerpunkt des 18. Weltkindertags in Freiburg
26. Klimaschutz vor Ort
27. Überschwemmung in Burkina Faso
28. Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg
29. „Jahrhundertmensch“
30. Lesung: Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen -
Der abenteuerliche Simplicius Simplicissimus
31. Neu im ScienceNet: Thema „Nachhaltigkeit lernen“
32. Einweihung und Freigabe der neu sanierten Wiwili-Brücke
33. Zuguterletzt
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1. Kinokartenverlosung: 4 x 2 Freikarten für den Friedrichsbau Freiburg
Wir verlosen exklusiv unter den Lesern des prolixletter 4 x je 2 Freikarten für den Friedrichsbau Freiburg. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 28. September 2009 mit dem Kontaktformular auf der website www.prolixletter.de eine eMail schreiben (in der Menüspalte links Kontakt anklicken, Typ "Sonstiges" und Betreff "Friedrichsbau" eintragen). Bitte auch Anschrift angeben.
Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
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1. a Zur Erinnerung und für Neuabonnenten: Kartenverlosung für Cassandra Steen
Für Cassandra Steen am 29.09.2009 um 20:00 Uhr im Jazzhaus Freiburg verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 21.09.2009 anmelden unter
www.prolix-studienfuehrer.de
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2. Nach dem Erfolg der Berliner Demo, auf nach Colmar !
Das älteste laufende französische AKW soll auch abgeschaltet werden !
Ursprünglich wurde für die französischen AKW eine dreizigjährige Laufzeit vorausgesehen; jedoch ist AKW Fessenheim schon seit 32 Jahren ans Netz. Anfang Oktober 2009 soll eben die dritte sogenannte zehnjahrige Inspektion entscheiden, ob seine Betriebszeit noch weiter verlängert sein darf.
Ein veraltendes AKW bedeutet doch zerbrechlichere Komponenten, heufigere Pannen und deshalb zunehmende Unfallrisiken… Dies umso mehr wenn es wie Fessenheim im Erdbebengebiet liegt! Trotzdem versucht jetzt die französische Atomlobby ein Erlaubnis für eine 40- und eben 60jährige Betriebsdauer zu erhalten…
Auch in Frankreich brauchen wir endlich eine Energiewende! Es ist notwendig, unseren riesigen Atompark allmählich stilllzulegen und die ältesten AKWs wie Fessenheim so schnell wie möglich vom Netz zu nehmen. Es ist an der Zeit, mit der von Atomenergie verursachten Energieverschwendung aufzuhören, den EPR-Wahnsinn aufzugeben und erneuerbare Energien richtig zu entwickeln!
Am Samstag, den 3. Oktober und Sonntag, den 4. werden BürgerInnen aus Frankreich, Deutschland, der Schweiz und noch weiter aus sich versammeln, um ganz deutlich zu sagen : "WIR WOLLEN DEN ATOMAUSSTIEG !"
GROSSE KUNDGEBUNG SAMSTAG, DEN 3. OKTOBER, 14 :00 Colmar, Place Rapp
Am Samstag Abend und am Sonntag werden Konzerte, Konferenzen, Debatte, Workshops, Vorführungen, usw. stattfinden.
Atomverschmutzung kennt keine Grenzen; deshalb könnt ihr gerne mitmachen, so dass möglichst viele Leute aus Deutschland kommen können: - Gruppenabfahrte organisieren und in den Medien ankündigen (Mitfahrgelegenheiten, Busse, Sonderzüge, Fahrrad-Tours…), Es laufen zwei Busse ab Freiburg und evtl. gibt´s auch ne Radtour! - Plakate und Flugblätter verteilen (Flyer auf Deutsch könnt ihr bei der BUND Freiburg bestellen, an der folgenden Adresse : BUND Regionalverband, Wilhelmstrasse 24a, 79098 Freiburg – bund.freiburg@bund.net ; sonst verteilen wir auch kostenlos Plakate und Flyers auf Französisch – meldet euch bei delphine.boutonnet@sortirdunucleaire.fr)
Ein Monat nach der Berliner Demo, tragt ihr dazu bei, dass diese Kundgebung auch ein Erfolg wird, so dass wir endlich die Stilllegung Fessenheim erhalten!
http://vorort.bund.net/...
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3. Filmtipp I: MENSCHLICHES VERSAGEN
Deutschland 2008, 90 Min. Regie: Michael Verhoeven, Buch: Luise Lindermair, Michael Verhoeven
Regisseur Michael Verhoeven über den Film: »Was man beschönigend die ›Arisierung‹ nennt, ist in Wahrheit einer der größten Raubzüge des 20. Jahrhunderts, begangen an einem Teil der eigenen Bevölkerung. Es war nicht die ›Gestapo‹, die in die jüdischen Wohnungen eindrang, um den gesamten Besitz zu beschlagnahmen vom Bankkonto bis zur Unterwäsche. Es waren deutsche Finanzbeamte. Großes ging an die Finanzbehörden, Kleines über ›Versteigerungen aus nichtarischem Besitz‹ an die lieben Nachbarn. Darum geht es in unserem Film. Wir haben jüdische Zeitzeugen ausfindig gemacht, die die Beraubung ihrer Familien als Kinder oder junge Erwachsene miterlebt haben. Heute sind sie alt und berichten von ihren Erfahrungen. Die Betroffenen empfinden keinen Hass, sprechen nicht von ›Schuld‹, nur von ›Menschlichem Versagen‹«.
Wissenschaftler wie der Historiker Götz Aly, der Historiker und Archivar Andreas Heusler und die Genealogin und Holocaust-Expertin Cornelia Muggenthaler erzählen den historischen Hintergrund.
Kommunales Kino Freiburg Mi 23.09., 19:30, zu Gast: Michael Verhoeven, In Kooperation mit Stolpersteine Freiburg sowie am So 27.09., 20:00
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4. Buchtipp I: Leonardo Sciascia - "Tag der Eule"
Ein sizilianischer Kriminalroman Aus dem Italienischen von Arianna Giachi.
Sciascias erster und berühmtester Mafia-Roman: Kann Capitano Bellodi den Mord an einem sizilianischen Kleinunternehmer aufklären? Wer hat ihn begangen? Wer steckt dahinter?
Am hellichten Tag wird auf der Piazza ein Bauunternehmer umgebracht. Gerade als er in den schon anfahrenden Bus springen will, fallen die Schüsse. Alle steigen aus, eine Menge bildet sich um den Toten. Als die Carabinieri die Schaulustigen auffordern, die Piazza zu verlassen, und die Fahrgäste, in den Bus zurückzukehren, um sie zu vernehmen, sind alle weg – und der Bus bleibt leer. Fahrer und Schaffner haben nichts gesehen und können sich nicht einmal erinnern, wer im Bus saß. Überhaupt hat niemand etwas gesehen.
Capitano Bellodi, man merkt es gleich, ist ein Herr aus dem Norden, denn er ist so ungewöhnlich höflich und versteht gar nichts. Aber ärgerlicherweise lässt er nicht locker und fängt an, der Sache auf den Grund zu gehen … Zu einem Zeitpunkt, als die Öffentlichkeit die Existenz der Mafia noch leugnet, beschreibt Sciascia in diesem 1961 erschienenen Roman erstmals die Strukturen der Mafia und charakterisiert meisterlich ihre Gestalten: den Täter, den Auftraggeber und den Padrone.
Wagenbach 2009, 144 Seiten, EUR 9.90 / sFr 18.10 ISBN 978-3-8031-2619-1
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5. Buchtipp II: A. Bopp & Dr. Th. Breitkreuz "Bluthochdruck senken"
Konventionelle Bluthochdruck-Therapien scheitern oft an zwei Dingen: Bis zu 50 Prozent aller Patienten nehmen die ihnen verordneten Medikamente nicht wie vorgeschrieben ein, weil ihnen Nebenwirkungen zu schaffen machen. Und das wiederum liegt in erster Linie daran, dass Ärzte die Konstitution und Lebenssituation des Patienten bei der Auswahl der Medikamente in der Regel nicht berücksichtigen.
Das Buch zeigt, dass es auch anders geht: indem die medizinischen Maßnahmen den individuellen Bedürfnissen, der Lebenssituation und vor allem dem Typ des jeweiligen Patienten angepasst werden. Dabei werden drei Typen unterschieden: der nervöse, überempfindliche Stress-Typ, der träge, meist übergewic-tige Bauch-Typ und der Chaos-Typ, dem es generell schwerfällt, im Gleichgewicht zu bleiben. Jeder dieser drei Typen braucht ein individuelles Therapieprogramm. Darin geht es vor allem um eine gesunde Lebensweise, die die Aspekte Bewegung, Ernährung, Körper- und Seelenpflege berücksichtigt. Ergänzt werden die Maßnahmen durch Medikamente und Heilanwendungen der Schulmedizin sowie der Anthroposophischen Medizin.
GU Gräfe und Unzer, 128 Seiten, EUR 12,90 / sFr 23,90 ISBN 9783833813986
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6. Filmtipp II: IM STAUB DER STERNE
DDR 1976, 100 Min.
Hilferuf von TEM 4: Raumschiffcommanderin Akala und ihre Crew machen sich auf den Weg. Nach einigen schrägen Parties mit der dekadenten Planetenbevölkerung finden sie die schreckliche Wahrheit: Ein Großteil der Einwohner wird brutal unterdrückt und muss in den Minen schuften ...
Kommunales Kino Freiburg Mi 23.09., 21:30 und Mi 07.10., 21:30
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7. Museumstipp: Musée Mémorial des Combats de la Poche de Colmar
Turckheim bis 15/10/2009
Noch bis 15. Oktober haben Sie die Gelegenheit, das Museum zur Erinnerung an die Kämpfe im Brückenkopf von Colmar zu besuchen. Es befindet sich in einem alten Kellergewölbe in der mittelalterlichen Stadt Turckheim und rekonstruiert die grausame Schlacht, die sich im Winter 1944/45 in der Nähe der Stadt vollzog, in allen Abschnitten. Die Soldaten und ihre Ausrüstung werden im Detail dargestellt und vermitteln ein Zeugnis von der Gnadenlosigkeit des Krieges.
Mehr: http://www.museumspass.com/...html
Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass
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8. „Familiencafé in Thomas“ wird eröffnet
Raum für Begegnungen und Unterstützung in Zähringen
Freiburg-Zähringen. In Freiburgs nördlichem Stadtteil gibt es ab dem 23. September, um 15 Uhr, ein neues Angebot, speziell für Mütter, Väter, Kinder und Großeltern. An diesem Tag eröffnet das „Familiencafé bei Thomas“ in der Tullastraße 15. In den Räumen des Gemeindezentrums der Thomaskirche, gehen künftig zweimal monatlich immer mittwochs Nachmittag die Türen zum große Foyer auf. Hier wird Raum geboten zum Treffen und Reden, zum Ausspannen und Kontakte knüpfen, zum Spielen und Informationsaustausch. Ein freundliches Team bietet Kaffee, Tee, Saft, Kuchen und Knabbereien und vermittelt auch gerne Unterstützung und Hilfe bei persönlichen oder familiären Problemen. Das „Familiencafé“ soll ein Anlaufpunkt für Begegnungen von Bürgerinnen und Bürger sein, der offen ist für alle Menschen aus dem Viertel, unabhängig von Nationalität, Religion und Weltanschauung.
Entstanden war die Idee an einem „Runden Tisch Zähringen“. Dabei hatten sich Anfang des Jahres auf Einladung des evangelischen Pfarrgemeinde Freiburg-Nord Vertreterinnen und Vertreter von Kindertagesstätten, Schulen, Kirchen, der Stadt Freiburg, dem Bauverein Breisgau, der Polizei, der Evangelischen Jugendhilfe und des Bürgervereins Zähringen getroffen. Bei den Gesprächen wurde rasch deutlich, dass insbesondere die Menschen im Viertel zwischen Autobahnzubringer und Komturplatz einen Anlaufpunkt brauchen.
Das neue „Familiencafé bei Thomas“ lädt alle Interessierten zur Eröffnung am Mittwoch, 23. September 2009, um 15 Uhr ein.
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8.a. Tapas bei Thomas
Die Reihe "Tapas bei Thomas" steht im Herbst ganz im Zeichen der Reise, und eines der frühesten Werke zu diesem Thema stellt sicher Homers Odyssee dar. "Nenne mir, Muse ..." ist der Abend 25. September überschrieben, an dem Harald Heath und Charlotte Heath-Maguerre die Zuhörer in die griechische Antike entführen.
Beginn (bei freiem Eintritt) in der Tullastr. 15 ist bereits um 19.30.
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9. Veranstaltungsreihe „Freiburger Andruck“
Martin Gülich liest am 23. September um 20 Uhr
Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=306
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10. Öffentliche Versteigerung von Fahrrädern, Fundschmuck und Fundsachen aller Art
Am Dienstag, 22. September, werden um 13 Uhr in der Aufbewahrungsstelle für Fundzweiräder, Kaiserstuhlstraße 18, 79106 Freiburg, zirka 90 Fundfahrräder, Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich gegen Barzahlung versteigert. Die Fundzweiräder können von 12 Uhr bis 13 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Die ersteigerten Gegenstände sind bar zu bezahlen inklusive eines Aufpreises von zehn Prozent.
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11. Tag der Tropenwälder
WWF warnt vor Artensterben und Klimawandel durch Waldzerstörung
Tropenwälder bis zum Ende des Jahrhunderts abgeholzt – positive Nachrichten aus Brasilien und Kolumbien
mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=377
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12. Auszeichnung der Stadt Freiburg für bürgerschaftliches Engagement: Vorschläge einreichen!
Einsendeschluss: 20. Oktober 2009
Um Bedeutung und Leistungen des vielfältigen lokalen Enga- gements in Vereinen, Verbänden oder karitativen und ge- meinnützigen Organisationen wie Selbsthilfegruppen, Nach- barschaftsinitiativen oder gemeinnützige Stiftungen zu würdi- gen, zeichnet die Stadt Freiburg wie in den letzten Jahren auch beispielgebende Projekte und engagierte Personen aus. Dazu bittet sie die Bevölkerung um Vorschläge. Denn: „Bür- gerschaftliches Engagement ist eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Es schafft Plätze der Begegnung, bildet aktive Gemeinschaften, stabilisiert das soziale Miteinander und stärkt die Entwicklungspotenziale unserer Stadt“, so Bürger- meister Ulrich von Kirchbach.
Die Vorschläge können bis Dienstag, 20. Oktober, an die Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement gesandt werden: Stadt Freiburg, Dezernat III, Herrn Gerhard Rieger, Rathaus- platz 2 – 4, 79098 Freiburg, Fax 0761/201-3099, E-Mail gerhard.rieger@stadt.freiburg.de. Es genügt eine Kurzbe- schreibung des Engagements mit Projektname, Ansprech- partner, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
Die Auszeichnungen werden im Rahmen einer Festveranstal- tung am Donnerstag, den 3. Dezember mit Bezug zum Inter- nationalen Tag des Ehrenamts (Volunteers Day) übergeben. Partner der diesjährigen städtischen Veranstaltung ist die Mercedes Benz Niederlassung Freiburg
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13. 90 Jahre Volkshochschule Freiburg
Bürgermeisterin Stuchlik: Wichtiger Bestandteil der Freiburger Bildungslandschaft
Die Volkshochschule Freiburg (VHS) wird 90 Jahre alt. Am 9. September 1919 als „Freie Volkshochschule“ gegründet, ist sie heute eine von rund 175 in Baden-Württemberg und von etwa 1.000 in Deutschland. Heute gilt die VHS in Freiburg als erste Adresse für Weiterbildung. Keine Einrichtung in der Stadt hat ein vergleichbar umfassendes und vielfältiges Programm, keine verzeichnet eine ähnliche Publikumsresonanz. Auch schätzen viele Institutionen die VHS Freiburg als Kooperationpartnerin.
Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=305
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14. Stadt warnt vor Werbesendung, die wie Briefwahlunterlagen aussieht
Die Stadt Freiburg warnt vor Briefzusendungen, die den Eindruck erwecken, Briefwahlunterlagen zu sein, aber lediglich Werbung für Arzneimittelbestellung ist. Die Bestellung ist sehr ähnlich wie ein Stimmzettel aufgemacht – man hat den Eindruck, man würde eine Stimme abgeben, bestellt damit jedoch Medikamente. Es ist auch ein roter „Wahlbriefumschlag“ enthalten, in dem man den vermeintlichen Stimmzettel einstecken und an die Firma senden soll. Das Wahlamt warnt dringend vor dieser Art der Werbung – wer keine Briefwahlunterlagen angefordert hat, bekommt keinen Stimmzettel zugesandt.
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15. DEUTSCHLANDS ELITE-UNIS: "Studenten sollten misstrauisch sein"
Wieso sind deutsche Elite-Unis im globalen Vergleich oft nur mittelmäßig? Bildungsexperte Johannes Balve kritisiert im UniSPIEGEL-Interview: Die Hochschulen ergehen sich zu oft in Eigenwerbung und reiner Rhetorik - doch schnittige englische Seminarnamen allein verhelfen nicht zu wahrer Exzellenz.
http://www.spiegel.de/unispiegel...nldt
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16. Hörspieltipp: Ruhe 1
Von Paul Plamper, Regie: Paul Plamper Produktion: WDR/Museum Ludwig 2008, 50 Minuten
Sonntag, 20.09.2009 um 18.20 Uhr, SWR 2 und anschließend: Ausschnitt aus der Verleihung des Kriegsblindenpreises in Berlin
Ein voll besetztes Café. Plötzlich lässt ein Vorfall draußen vor den Caféfenstern die Gespräche an den Tischen verebben. Ein Mann schlägt eine Frau auf üble Weise. Ein Moment der Ruhe entsteht, in dem beides möglich ist: Zivilcourage und Ignoranz. Wird jemand aufstehen? Gilt für die Geschäftsleute immer noch »business as usual«? Werden sich Herr und Frau König beim Kellner beschweren? Kann sich der Junggeselle am Nebentisch aus seiner Starre lösen?
Paul Plamper untersucht mit seinem Hörspiel, das aus einer Rauminstallation entstanden ist, eine plötzlich auftretende Ruhe als Politikum. Er seziert das Verhalten einer Gruppe durch Auffächerung in verschiedene Perspektiven und Haltungen. Für »Ruhe 1« hat er den Hörspielpreis der Kriegsblinden 2009 erhalten.
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17. MANN AUF DIÄT
Lust und Laster eines Vollzeit- Essers
Frank Bruni aß und aß, wurde immer dicker, ekelte sich vor sich selbst. Dann erhielt der Journalist einen Anruf seines Arbeitgebers, der "New York Times": Ob er Restaurantkritiker werde wolle? Er sagte zu - und hält seitdem sein Idealgewicht. Sein neues Buch verrät, wie er das geschafft hat.
http://www.spiegel.de/panorama...nldt
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18. Kultur für Patienten
Neues Programm - Seit zehn Jahren in der Kapelle im Evangelischen Diakoniekrankenhaus
Freiburg (gh). Im Diakoniekrankenhaus wird es auch im beginnenden Herbst und kommenden Winter wieder ein eigenes Kulturprogramm für Patienten, Angehörige und Gäste geben. Seit zehn Jahren wird die Reihe „Kunst und Kultur im Diakoniekrankenhaus (KUKUDi)“ von der Evangelischen Krankenhausseelsorge organisiert und in die Kapelle der Klinik (Wirtstraße 11) eingeladen. Start der neuen Serie ist am kommenden Dienstag, um 18 Uhr, mit einem Vortrag von Professor Reiner Marquard. Der Rektor der Evangelischen Hochschule, der sich sehr intensiv mit dem Isenheimer Alter des Mathias Grünewald beschäftigt hat, stellt dieses berühmte Werk nicht nur unter dem künstlerischen Aspekt vor, sondern erläutert welche Wirkung für den Betrachter, vor allem für kranke Menschen, davon ausgehen sollten und ausgegangen sind.
Im Oktober verbindet sich das zehnjährige KUKUDi-Jubiläumsjahr mit dem 25-jährigen Jubiläum der „Grünen Damen“ im Diakoniekrankenhaus. Am Donnertag 25. Oktober 2009 wird um 17 Uhr (!!!) das Duo Legrette „Musik von sonnigen Ständen, Nebel und einer grünen Insel“ präsentieren. Der Gitarrist Wolfgang Schubart und der Flötist Thomas Korthaus spielen Stücke von Pujol, Piazolla und anderen. Es soll eine Stunde der Sehnsucht und zum Träumen werden, heißt ist im Programmflyer.
Eine „Zeitreise“ mit Laute, Gitarre und Salterio (barockes Hackbrett) folgt am 19. November (18 Uhr). Das Ensemble „Arcadia mit Christian Zimmermann und Ralf Mattes bringen Sonaten von Vivaldi und Merchi, Spanische Tänze und Stücke aus dem Jane Pickerringe Lute-Booke (um 1600) zu Gehör.
Dann, wenn die Tag kürzer und die Nächte länger werden lädt KUKUDi zu einer Märchenstunde ein. Der bekannte Märchenerzähler und Psychoanalytiker Gidon Horowitz erzählt Geschichten von Licht und Dunkel unter dem Titel „Die Perle, die bei Nacht strahlt“. (Donnerstag, 17. Dezember 2009, 18 Uhr)
Im neuen Jahr kommt dann „Der neue Blick, der andere Ton“. Das Trio Kamo mit Denise Gruber (Violine), Thomas Rampp (Akkordeon) und Axel Traub (Kontrabass) spielt aus verschiedenen Kulturen und Epochen Werke von der Renaissance bis Tango Nuevo. Das wird einiges Überraschendes dabei sein.
Abgeschlossen wird das zehnte Kulturprogramm mit dem „Ensemble Familie Wittmann“. Alle Musikerinnen und Musiker gehören tatsächlich der deutsch-russischen Familie an, die mit ihren Volksliedern einfach nur Lebenslust verbreiten wollen. Und so ist auch der Titel des Abends „Lebenslust“ (Donnerstag, 4. Februar 2009, 18 Uhr).
„Es macht großen Spaß diese Kulturreihe neben der Arbeit in der Krankenhausseelsorge zu organisieren“, sagt Günter Hammer. Zu den Highlights aus dem vergangenen Jahrzehnt rechnet der Krankenhausseelsorger die Auftritte des Freiburger Philharmonischen Orchesters und die Märchenabende mit verschiedenen Interpreten. Es sei ein Anliegen der Serie neben den Andachten und Gottesdiensten, die regelmäßig in der schönen Kapelle stattfinden, Patienten und Angehörige mit einer Extra-Dosis Kultur, Unterstützung bei der Bewältigung von Krankheit und Sorgen zu geben, so der Diakon.
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19. Welttag seelische Gesundheit 2009
Motto: „Seelische Gesundheit in der Primärversorgung: Behandlung verbessern und seelische Gesundheit fördern.“
Veranstaltungen in Freiburg und Emmendingen vom 7. bis 13. Oktober
Eine gesunde Seele ist ein hohes Gut. Für viele Mensche ist dies nicht selbstverständlich, sie sind psychisch krank. Und mit einer psychischer Erkrankung sind nach wie vor oftmals Stigmatisierung und Diskriminierung verbunden. Um Vorurteile gegenüber psychisch erkrankten Menschen abzubauen, Ausgrenzung zu verhindern und sich für die Wahrung ihrer Rechte einzusetzen, hat die World Federation for Mental Health (WFMH – Internationaler Verband für seelische Gesundheit) mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Welttag für seelische Gesundheit initiiert und am 10. Oktober 1992 zum ersten Mal begangen. Seither wird er weltweit mit immer größerer Resonanz durchgeführt. Aktivitäten anlässlich des Welttagsfinden auf allen Kontinenten statt.
Auch in Freiburg und in Emmendingen hat der Arbeitskreis sozialpsychiatrische Hilfen wieder ein Programm auf die Beine gestellt. Von Donnerstag, den 7. Oktober, bis Mittwoch, den 13. Oktober, werden Vorträge, eine Kunstauktion, ein Tag der offenen Tür und wieder in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Kommunalen Kino, Filme zum Thema angeboten.
Im folgenden ist das Programm nach Veranstaltungen geordnet zu finden. Zusätzlich dazu findet am Donnerstag, den 7. Oktober, noch eine Telefonaktion in der Badischen Zeitung zum Thema „Hilfemöglichkeiten für psychisch erkrankte Menschen in Freiburg“ statt.
Programm Welttag seelische Gesundheit 2009 in Freiburg und Emmendingen
Vorträge
„Soteria – Psychosebegleitung und Milieutherapie“ Dr. Roswitha Hurtz, Klinikum München Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, Festhalle Neubronnstrasse 25, Emmendingen Mittwoch, 07.10.2009, 16.30 Uhr
„Recovery - Die Kunst mit Psychosen zu leben“ Prof. Wilma Boevink, Niederlande Hörsaal der Universitätsklinik Hauptstrasse 8, Eingang Karlsstrasse Freitag, 09.10.2009, 18.30 Uhr
„Früherkennung von psychischen Erkrankungen“ Dr. Stefan Borgwardt, Universitätsspital Basel, Schweiz Hörsaal der Universitätsklinik Hauptstrasse 8, Eingang Karlsstrasse Montag, 12.10.2009, 18.30 Uhr
Filme
Kommunales Kino, Urachstrasse 40, Eintritt € 5
„Pausenlos“ – Zeit und seelische Gesundheit, im Anschluss Diskussion mit dem Regisseur sowie Herrn Dr. Lutter vom Zentrum für Psychiatrie Emmendingen Donnerstag, 08.10.2009, 19.30 Uhr sowie Sonntag, 11.10.2009, 17.30 Uhr
„Recovery – wie die Seele gesundet“ Samstag, 10.10.2009, 19.30 Uhr „Der rote Teppich“ – Asperger Autismus Mit anschließender Diskussion Dienstag, 13.10.2009, 19.30 Uhr
Sonstiges
Tag der offenen Tür Freiburger Hilfsgemeinschaft Schwarzwaldstrasse 9 Samstag, 10.10.2009, 9.30 -17 Uhr 10-13 Uhr Kinder-Haarschneideaktion, Friseur Francek
Kunstauktion Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, Festhalle Neubronnstrasse 25, Emmendingen Sonntag, 11.10.2009, Besichtigung 11 Uhr, Versteigerung 15 Uhr
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20. DIEBSTAHLSERIE
Banden klauen massenweise Solaranlagen
Der Solarboom in Deutschland hat eine Diebstahlserie ausgelöst: Vom Emsland bis nach Bayern ziehen Banden übers Land und montieren bei Nacht Solaranlagen von den Dächern. Der Schaden geht in die Millionen, die Polizei hat eigens Beamte für die Fälle abgestellt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft...nldt
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21. Lesen bewegt – vier weitere Hörbücher online
Im Rahmen der Aktion „Lesen bewegt – gemeinsam 3.000 Schritte extra” stellen Hörbuchverlage die ersten 30 Minuten von Hörbüchern zum kostenlosen Download zur Verfügung. Denn Lesen bewegt – und hören auch. Die Hörproben sind jeweils 30 Minuten lang, so lange dauert durchschnittlich ein 3.000-Schritte-Spaziergang. Seit Kurzem ist das Downloadangebot um weitere vier Hörbuchpassagen gewachsen:
* Joan Aiken: „Früchte der Nacht” * Martin Walker: „Bruno Chef de police” * Pascal Mercier: „Nachtzug nach Lissabon” * Raymond Queneau: „Zazie in der Metro”
zum Downloadbereich:
http://www.die-praevention.de/aktionen/lesen_bewegt...html
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22. Umweltpreis 2009
Bürgermeisterin Stuchlik und FWTM-Geschäftsführer Dallmann verleihen sieben Preise
Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=376
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23. Jetzt mitmachen und Beschwerde-E-Mail an Carlsberg (Beo Heimat) schicken!
Als „Bio Erfrischung“ aus „rein natürlichen Zutaten“ und ohne „künstliche Zusätze“ bewirbt Carlsberg seine „beo Heimat“-Brause. Angeblich ein Getränk in „ausgezeichneter Bio-Qualität“ für alle, denen ein „verantwortungsbewusster Umgang mit unseren Ressourcen am Herzen liegt“, stecken in Wahrheit nur 5,5% „bio“ in der Brause. Hauptzutat ist ganz normales Wasser, für Geschmack und Farbe sorgen vor allem Zusatzstoffe und Aromen. Das heißt, trotz Bio-Siegel stammt das, was dem Getränk seinen charakteristischen Geschmack gibt, weder aus der namengebenden Frucht noch aus biologischem Anbau. Carlsberg nutzt die Spielräume der Bio-Veordnung maximal aus, und verweigert transparente Auskünfte zu Produkt und Zutaten. Ausgezeichnete Qualität, Natürlichkeit, Verantwortung? Fehlanzeige.
Beschweren Sie sich bei Carlsberg über diese maximale Verbrauchertäuschung mit minimalem Bio-Einsatz!
http://www.abgespeist.de...
– Eine Kampagne von foodwatch
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24. DEMO GEGEN ÜBERWACHUNG
Faustschlag ins Gesicht
Das Video verbreitete sich rasant durchs Internet: Am Rande der Demonstration für Datenschutz in Berlin gab es offenbar einen Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizei. Ein Video zeigt, wie ein offenbar friedlicher Teilnehmer niedergestreckt wird - nun wird der Film zum Politikum.
http://www.spiegel.de/netzwelt/...
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25. Schwerpunkt des 18. Weltkindertags in Freiburg
„Vorfahrt für Kinderrechte“ – 20 Jahre UNKinderrechtskonvention Weltkindertag am 20. September
„Vorfahrt für Kinderrechte“ – so lautet das Thema des Weltkindertags, der am Sonntag, 20. September, von 14 bis 18 Uhr rund um das Bürgerhaus Seepark stattfindet. Anlass ist in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Wie in den vergangenen Jahren stellen Freiburger Vereine, Initiativen und Einrichtungen ihre Arbeit für und mit Kindern vor. Alle Mitveranstalter nehmen mit ihren Angeboten auf das Schwerpunktthema Bezug. Zusätzlich geht es um die Themen „Verkehrssicherheit“ und „Kinder mit Behinderung“.
Bürgermeister Ulrich von Kirchbach eröffnet die Veranstaltung gemeinsam mit Gabriele Daniel-Schnitzler vom Deutschen Kinderschutzbund um 14 Uhr. Anschließend übergeben sie den von der Jury ausgewählten Antragstellern, die im Rahmen des „24-Stunden-Laufs für Kinderrechte“ Fördermittel für soziale Projekte angemeldet hatten, die Spendenschecks. 10.826 Kilometer waren die Teams unterwegs gewesen und hatten damit 31.725 Euro erlaufen.
Während des Nachmittags veranstaltet das Kinderbüro eine Kinderrechtswahl, bei der die Kinder die Möglichkeit haben, das ihnen wichtigste Recht zu wählen und auch zu malen. Die Ergebnisse werden am Kinderrechtstag, 20. November, bekannt gegeben.
Das Programm im Einzelnen:
Auf der Seebühne sorgt die Kindergruppe Südwind um 14.45 Uhr mit einer Tanzeinlage für gute Stimmung. Eine halbe Stunde später veranstaltet die Lokomotion Rasselbande dort Trommeln für und mit Kindern. Der Auftritt des Circus Balluna beginnt um 16.15 Uhr. Von 17 bis 17.45 Uhr wird dort ein Ökumenischer Gottesdienst gefeiert.
Im Mammutwald gibt es um 14.30 Uhr das Kasperletheaterstück „Bello, der Räuberschreck“ zu sehen. Um 15 Uhr erhalten die Gewinner des Luftballon- Weitflugwettbewerbs beim „24-Stunden-Lauf für Kinderrechte“ am Stand des Kinderbüros ihre Preise. Zaubertricks und Zauberspielerei kann man um 16 Uhr bei Pfiffikus lernen. Um 17 Uhr tritt das Kasperle nochmals auf, diesmal mit dem Stück „Kasperle beim Zauberer“. Zwischendurch sorgt der Ballonclown Gabi mit verschiedenen Ballontieren für gute Laune.
Ein Marionettentheater gastiert auf dem Marktplatz beim Japanischen Garten. Um 15 Uhr wird „Pipi in Taka-Tuka- Land“ gegeben. Der Eintritt kostet für Kinder 5, für Erwachsene 6 Euro. „Jim Knopf und der Lokomotivführer“ steht um 17 Uhr auf dem Programm. 4 Euro kostet hier der Eintritt.
Ponyreiten veranstaltet der Ponyhof Lorenzi von 14 bis 18 Uhr auf der Wiese beim Mammutwald. Dort ist zur selben Zeit auch das Spielmobil mit Aktionen zu Gast. Für Kinder gibt es zahlreiche Bastelstände, eine Kunst- und Malaktion sowie viele aufregende Aufgaben an den verschiedenen Ständen. Weitere Attraktionen sind eine Hüpfburg und eine Bimmelbahn, in der bis zu zwölf Kinder mitfahren können, und eine Verlosung beim Torwandschießen. Die Roten Pepperonis bieten Kinderschminken an, und das Agenda Büro Freiburg wirbt mit Weltkugel-Bällen für seine Ziele.
Wie in den vergangenen Jahren kommt Billy, das Polizeikänguru, mit Tipps zur Kriminalprävention. Auch die Maskottchen BaBu (VAG) und B.Zetti (Badische Zeitung) sind dabei.
Wer gerne ein Mitbringsel mit nach Hause nehmen möchte, kann am Stand der Stadtbibliothek das Buchbinden lernen oder beim Verein Kind und Umwelt bemalte Taschen erwerben. Beide Einrichtungen informieren außerdem über ihre Arbeit.
Für Erfrischungen sorgt von 14 bis 18 Uhr das „Café International“ in der Ökostation. Auch der Eisenbahner Sportverein stellt Getränke bereit.
Veranstalter des Weltkindertags im Seepark ist der Kinderschutzbund Freiburg in Zusammenarbeit mit dem städtischen Kinderbüro.
Am 14. Dezember 1954 empfahlen die Vereinten Nationen ihren Mitgliedstaaten, den „Universal Children’s Day“ einzuführen. Deutschland entschied sich für den 20. September als Datum, und das Deutsche Kinderhilfswerk setzte 1989 mit seinem Weltkindertagsfest als einer der ersten Verbände ein Zeichen. Mittlerweile werden jedes Jahr an um diesen Tag herum in 400 Städten Kinder- und Familienfeste veranstaltet. Auch in Berlin lautet das diesjährige Motto „Vorfahrt für Kinderrechte“. Auf dem Potsdamer Platz gibt sechs Showbühnen und 200 Attraktionen für Kinder.
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26. Klimaschutz vor Ort
Energietag auf dem Stadtteilmarkt Littenweiler am Samstag, 19. September
Städtische Klimaschutzkampagne „CO2LIBRI“: Umweltschutzamt, fesa und VABE mit Caritasverband informieren zum Thema Energie und Klimaschutz
Bürgermeisterin Stuchlik: „Alle Littenweilener sind herzlich eingeladen, sich kostenlos und neutral beraten zu lassen.“
Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=378
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27. Überschwemmung in Burkina Faso
Das Kulurforum Freiburg informiert über die Sintflut über Ouagadougou auf ihrer homepage - siehe hier: http://kulturforum-freiburg.de/...
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28. Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg
Initiative für mehr Frauen in Führung
Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg startet neues Programm für kleine und mittlere Unternehmen
Info-Veranstaltung am 22. September
„Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg“ heißt die neue Initiative der städtischen Kontaktstelle Frau und Beruf, die jetzt startet. Sie richtet sich an Frauen aus kleinen und mittleren Unternehmen, die Führungspositionen anstreben oder ausbauen wollen. Angesprochen sind aber auch die Personalverantwortlichen dieser Betriebe.
Immer mehr Unternehmen erkennen angesichts des demografischen Wandels und dem prognostizierten Fachkräftemangel, dass es sich lohnt, auf die „andere Hälfte“ der Talente zu setzen. „Wer weiblichen Führungskräften Entwicklungsmöglichkeiten bietet, hat erwiesenermaßen im Wettbewerb die Nase vorne.“, betont Regina Gensler von der Kontaktstelle Frau und Beruf. „In größeren Betrieben haben sich entsprechende Programme bereits seit längerem bewährt, in kleineren sind sie noch zu wenig verbreitet. Wir wollen deshalb mit der neuen Initiative gezielt kleine und mittlere Unternehmen unterstützen.“
Weibliche Angestellte dieser Betriebe können im Zeitraum von Oktober 2009 bis Juli 2010 berufsbegleitend an einem Coaching-Programm teilnehmen. Sie werden für die Übernahme von (mehr) Führungsverantwortung fit gemacht. „Die Teilnehmerinnen erarbeiten sich ihre beruflichen Ziele und trainieren strategische Vorgehensweisen zu ihrer Umsetzung.“, erläutert Gabriele Ruck, die das Programm gemeinsam mit Agnes Gardemann durchführen wird. Beide Coachs verfügen über langjährige Erfahrungen in der Begleitung von Führungskräften. Im Rahmen von Workshops werden Methoden des Selbst- und des kollegialen Coaching vermittelt. Die Teilnehmerinnen erwerben damit Kompetenzen, um sich zukünftig ohne externe Unterstützung kollegial beraten zu können. Das Instrument des Gruppen-Coachings ermöglicht es, von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Da gute Kontakte und der Zugang zu Netzwerken ein wichtiger Erfolgsfaktor für den beruflichen Aufstieg sind, liegt ein weiterer Schwerpunkt auf dem Thema Vernetzung. Der Zeitaufwand für die Teilnehmerinnen beträgt insgesamt etwa 11 Tage.
Auch für die Personalverantwortlichen aus kleineren und mittleren Unternehmen gibt es ein Angebot. „Sie haben die Möglichkeit im Rahmen von Fachtagen die eigenen Maßnahmen im Betrieb zur Entwicklung und Gewinnung weiblicher Führungskräfte auf den Prüfstand zu stellen. Mit der Unterstützung eines Expertenteams werden dann praxisnahe Lösungen erarbeitet.“, so Regina Gensler von der Kontaktstelle. Die Workshops bieten zudem die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Personalverantwortlichen aus unterschiedlichen Branchen und Regionen.
Für das Programm konnte die Kontaktstelle eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg erreichen, wodurch sich die Kosten für die teilnehmenden Frauen auf 800 Euro reduzieren. Für die Personalverantwortlichen ist die Teilnahme an den Fachtagen kostenfrei.
Bei einer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 22. September, um 17 Uhr in der Aula des Rathauses erhalten interessierte Frauen und Unternehmen weitere Informationen.
Wer da nicht kann, kann sich auch wenden an die Kontaktstelle Frau und Beruf Schlossbergring 1 79098 Freiburg Tel: 0761/201-1731 E-Mail: frau_und_beruf@stadt.freiburg.de www.frauundberuf.freiburg.de
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29. „Jahrhundertmensch“
Ausstellung mit Fotografien von Karsten Thormaehlen in der Sparkasse
18. September bis 9. Oktober 2009
Mehr als 10.000 mit hundert und mehr Lebensjahren leben heute in Deutschland, 47 sind es in Freiburg. Hochaltrigkeit ist in unserer Gesellschaft zwar keine Ausnahme mehr, doch hundert Jahre alt zu werden, bleibt etwas Besonderes. Der Frankfurter Fotokünstler Karsten Thormaehlen hat sich fotografisch mit diesem Thema auseinandergesetzt und Hundertjährige abgelichtet. Die daraus entstandene Ausstellung „Jahrhundertmensch“ lenkt den Blick auf hundert Jahre persönliche Geschichte, Schicksale und Erfahrungen und stellte das Publikum vor die Frage nach dem Umgang mit dem Altern und den Alten. Insofern ist die Ausstellung eine Plattform für das Gespräch zwischen den Generationen.
Die Staatsrätin für Demographischen Wandel und für Senioren, Claudia Hübner, hat diese Ausstellung nach Baden- Württemberg geholt. Nach Stationen in Karlsruhe, Ulm und Stuttgart wird sie jetzt – in Zusammenarbeit des Staatsministeriums, der Stadt Freiburg und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau – auch in Freiburg gezeigt.
Die Ausstellung läuft von Freitag, 18. September, bis zum 9. Oktober. Sie ist montags und donnerstags von 9 bis 18 Uhr sowie dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Karsten Thormaehlen, 44, studierte Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign. Von 1993 bis 1998 arbeitete er als Art Director in New York, wo er mit Fotografen wie Peter Lindbergh, Jim Rakete und Fabrizio Ferri Werbekampagnen für Luxusmarken entwickelte. Seine Fotoarbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet und waren in Ausstellungen im Inund Ausland zu sehen. Fotografien von Karsten Thormaehlen befinden sich in Kunstsammlungen in Europa, Asien, Australien und den USA.
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30. Lesung: Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen -
Der abenteuerliche Simplicius Simplicissimus
Aus seiner neuen Übersetzung aus dem Deutschen des 17. Jahrhunderts liest Reinhard Kaiser inmitten der Burgruine Landeck
Freitag, den 25. September 2009, 19.00 Uhr, Burgruine Landeck
Eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Burgverein Landeck
Unkostenbeitrag: EUR 5.- (Vorverkauf in der Buchhandlung Sillmann)
Buchhandlung Sillmann, Theodor-Ludwig-Straße 26 D-79312 Emmendingen, Tel. 07641-8563
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31. Neu im ScienceNet: Thema „Nachhaltigkeit lernen“
ScienceNet Region Freiburg ist jetzt um das Thema „Nachhaltigkeit lernen“ erweitert worden. Alle dort aufgelisteten Angebote wurden mittlerweile mit einem Kriterienraster zur Bildung für nachhaltige Entwicklung abgeglichen.
Seit Juli 2007 können auf der Internet-Plattform www.sciencenet-region-freiburg.de aktuelle Informationen über Exkursionen, Kurse, Workshops, Vorführungen oder Projekttage abgerufen werden. Derzeit beteiligen sich rund 60 Institutionen mit etwa 250 Angeboten Entsprechend der von den Vereinten Nationen für die Jahre 2005 bis 2014 ausgerufenen Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ liegen die inhaltlichen Schwerpunkte zunächst auf Naturwissenschaften, Technik, Umweltwissenschaften und Eine-Welt. Im Sinne der UN-Dekade soll ScienceNet Region Freiburg einen Beitrag dazu leisten, dieses Thema noch stärker im Unterricht (in und außerhalb der Schule) zu verankern. Das Internetportal ist mittlerweile im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als Einzelbeitrag zertifiziert worden und darf sich mit dem Dekaden-Logo schmücken.
Trägerin von ScienceNet ist die Stadt Freiburg, Dezernat für Umwelt, Schule, Bildung und Gebäudemanagement.
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32. Einweihung und Freigabe der neu sanierten Wiwili-Brücke
Arbeiten nach eineinhalb Jahren abgeschlossen – Sanierungskosten 6,3 Millionen Euro
OB Salomon: „Wir haben das Baudenkmal in einer großen Kraftanstrengung für die nächsten Jahrzehnte wieder fit gemacht.“
Sie ist eines der prägenden Bauwerke in der Stadt Freiburg und als Verbindungssachse zwischen Stühlinger und der Innenstadt für Radfahrer und Fußgänger nicht wegzudenken: die Blaue Brücke, die seit 2003 nach der mit Freiburg befreundeten Stadt Wiwili in Nicaragua benannt ist. Die 1886 von Kirchenbaumeister Max Meckel erbaute Stahlbrücke, die unter Denkmalschutz steht, ist in den vergangenen eineinhalb Jahren von Grund auf saniert worden. Am vergangenen Samstag konnte Oberbürgermeister Dieter Salomon die lang ersehnte Freigabe der Brücke nach einem zünftigen Fassanstich vornehmen: Der ersten Begehung des Oberbürgermeisters zusammen mit Erstem Bürgermeister Otto Neideck folgte ein Umzug von rund 70 Radlern auf historischen Fahrrädern. Nicht lange danach konnte auch wieder das erste Tangopaar auf der Brücke bewundert werden! OB Salomon: „Man sieht, die Brücke ist mehr als nur ein bloßer Verkehrsweg, wenn auch ein sehr wichtiger zwischen Stühlinger und Innenstadt: Die Wiwili-Brücke ist ein Wahrzeichen der Stadt und für manche auch Kult. Jetzt ist sie wieder fit für die nächsten Jahrzehnte!“
Dass die Stadt die Sanierung ursprünglich anders geplant hatte, kam bei der offiziellen Eröffnung auch noch einmal zur Sprache: Eigentlich sollte die Sanierung neun Monate dauern, gerechnet wurde mit Kosten von zirka 2,5 Millionen. Schlussendlich dauerte die Sanierung jedoch gut eineinhalb Jahre und kostete 6,3 Millionen Euro. Wenige Wochen nach der Sperrung der Brücke und der ersten grundlegenden Arbeitsschritte kristallisierte sich heraus, dass notwendige Asbest- Entschichtungsarbeiten enorm viel Zeit und Aufwand kosten würden. Hunderte von Einzelstücken der Brücke mussten abgestrahlt, ausgetauscht und dann wieder eingesetzt werden. Zum Teil wurde auch in die statische Tragkonstruktion der Brücke eingegriffen. „Das war Sisyphusarbeit, mit der zu Beginn des Sanierungsprojektes nicht gerechnet werden konnte“, so Erster Bürgermeister Otto Neideck. Nachdem das Ausmaß der notwendigen Arbeiten allerdings feststand, habe das Garten und Tiefbauamt unter Frank Uekermann und seinem Team ein stringentes und professionelles Baumanagement durchgezogen. Schlussendlich stiegen die Kosten vorrangig wegen der bei der Planung nicht berücksichtigten Asbest- Kontaminierung, aber auch aufgrund der notwendigen doppelten Menge an Stahlaustausch.
Dass das Großprojekt alles andere als eine „normale“ Baustelle sein und in spektakulärer Weise ablaufen würde, war von Anfang an klar: Die Brücke musste in fünf Abschnitten angehoben werden, um die Arbeiten über den Bahngleisen durchführen zu können. Danach hauste man die Brücke komplett ein und war rund zwölf Monate nicht mehr sichtbar. Am Ende senkte man die Brückenteile wieder ab, wenn auch nicht mehr ganz so tief wie bislang. Insgesamt arbeiteten rund zwanzig Fachfirmen nebeneinander nach einem detailliert abgestimmten Ablaufplan auf der Baustelle, vieles musste in Nacht- und Wochenendarbeit erledigt werden, um die verkehrsschwache Zeit auf den Gleisen zu nutzen. Erfreulich ist bei den teilweise nicht ungefährlichen Arbeiten, dass der Bauablauf unfallfrei geblieben war. Schließlich dankten OB Salomon und EBM Neideck auch sämtlichen Anliegern und Betroffenen rund um die Brücke, die Lärm und Dreck während der Bauarbeiten ertragen mussten: „Dazu kommt noch, dass Radler und Fußgänger einiges an Umwegen auf sich nehmen mussten. Wir sind froh, dass jetzt wieder jeder und jede den direkten Weg von Ost nach West nehmen kann.“
Jetzt also erstrahlt die Brücke wieder in dem unverwechselbaren Blauton, die Rad- und Fußverkehrsverbindung zwischen Stühlinger und Innenstadt ist wieder intakt: Täglich nutzen bis zu 13 000 Radfahrer und Fußgänger die Brücke. Für diese ist alles fast so wie vorher: Nur die Neigung der Zu- und Abfahrtsrampen der Brücke ist um 0,5 Prozent höher, da die Brücke insgesamt jetzt einen höheren Abstand zu den darunter liegenden Gleisen hat. Der „Otto-Normal-Radler“ dürfte jedoch davon nichts bemerken. Auch die zwölf Straßenlaternen, die es vorher gab, sind wieder installiert. Neu sind Entwässerungsrinnen, die sich an beiden Fahrbahnrändern und im Randbereich der Gehwegkonsolen befinden. Damit ist in Zukunft gewährleistet, dass das Niederschlagswasser gezielt gefasst und abgeleitet wird. Die Korrosionsgefahr für das Bauwerk ist damit auf ein Minimum reduziert. Mit einem vom Garten- und Tiefbauamt (GuT) angefertigten Wartungs- und Unterhaltungskonzept für die Brücke sind jetzt alle Voraussetzungen geschaffen, dass das Bauwerk den Freiburgerinnen und Freiburgern die nächsten hundert Jahre zur Verfügung stehen wird.
Meilensteine im Bauablauf:
2008 Februar : Baubeginn mit Abtrag des Asphalts Ende März: Anheben der Überbauten 1 bis 5 Ende Mai : Fertigstellung der Einrüstung der Überbauten Ende September : Beginn Entschichtung der Stahlträger Ende November: Beginn Stahlarbeiten
2009 April : Ende der Entschichtungsarbeiten Ende Juni : Beginn Rückbau Einrüstung 18. Juli : Beginn Absenkung der Überbauten 1 - 5; Einbau von Entwässerungsrinnen Juli 09: Erhöhung der Pfeiler um ca. 50 cm -> Erhöhung des Sicherheitsprofils der Bahn 12. September: Verkehrsfreigabe bis 2. Oktober: Restarbeiten größtenteils im Bahnbereich
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33. Zuguterletzt
Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.
Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Gute Zeit – Daniel Jäger
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Tipp zum Mittagstisch:
Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.
Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website
www.mittagstisch-in-freiburg.de
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Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen:
Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann ...
http://ger.citybed.de/?partnerid=1061
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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:
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