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Freitag, 26. April 2024
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ProlixLetter Nr. 219

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 219. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. OASIS / MANDO DIAO / THE HIVES u.a.m.

2. „Freiburg packt an“ und rupft Ambrosia

3. MATINÉE „REDE vom GLÜCK“

4. Kinderbuchtipp:  Upsi und der laute Seebär

5.  Buchtipp I: Ugo Cornia - "Geschichten von meiner Tante ... "

6. Filmtipp: DER DORFLEHRER

7. Buchtipp II: "Es muy fácil, ¿verdad? Einfach Spanisch lesen"

8. Schnitzeljagd, Rock-Oper und Schiller im Schnelldurchgang

9. EU- ENTSCHEIDUNG: Glühbirnen- Aus wird zur Farce

10. Sprachberatung im Ohr

11. Hörspieltipp: "Distelhäupter"

12. Internet: Hoffnung in Lachsrosa

13. Theatertipp: Wer hat Angst vorm Pflegefall?

14. IDZ auf der IFA 2009: Spotlight on Usability

15. Söhne Mannheims und Xavier Naidoo nicht in Freiburg

16. Museumstipp: Reisen. Ein Jahrhundert in Bewegung

17. Zuguterletzt

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1. OASIS / MANDO DIAO / THE HIVES u.a.m.

Nur noch zwei Mal Schlafen, dann ist es soweit: Am kommenden Samstag, den 29. August, öffnet ROCK AM SEE zum 24. Mal die Stadiontore. Kurz vor Festivalbeginn freuen wir uns, dass neben den bislang bestätigten Acts drei weitere Gruppen auftreten werden: Auf der in diesem Jahr neuen PUEBLO STAGE im Stadion werden die schweizer Band FEATHERLIKE, die von der Coca-Cola Soundwave Discovery Tour 2009 bekannten Nachwuchstalente ANDIOLIPHILIPP und die Kick-Ass-Rockabillys PINSTRIPES an den Start gehen. Los geht es um 12 Uhr mit einem 45minütigen Auftritt von ANDIOLIPHILIPP, die beiden anderen Gruppen FEATHERLIKE und die PINSTRIPES werden dann nachmittags und abends während der Umbaupausen einheizen. Auf der Hauptbühne machen die KILIANS (13:00 Uhr) den Anfang, bevor SUGARPLUM FAIRY (14 Uhr), THE SOUNDS (15 Uhr), KASABIAN (16:20 Uhr), THE HIVES (17:50 Uhr) und MANDO DIAO (19:30 Uhr) das Stadion beben lassen werden. Headliner und Topact des Tages sind OASIS (21:30 Uhr), die aus Paris anreisen werden und die bei ROCK AM SEE ihr letztes Konzert auf deutschem Boden spielen werden. Ihre ausgedehnte Welttournee beschließen die Britpopgiganten dann tags darauf in Mailand. Damit bietet sich am 29. August in Konstanz im Bodenseestadion eine der vorerst letzten Gelegenheiten, die Gebrüder Gallagher und ihre Mitstreiter live zu erleben. Karten für das Kultfestival gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter der Nummer +49 7531 90 88 44 und am Veranstaltungstag ab 10 Uhr an der Tageskasse.

Samstag, den 29. August 2009
Konstanz, Bodensee-Stadion. Einlass: 11 Uhr; Beginn: 13 Uhr

www.rock-am-see.de

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2. „Freiburg packt an“ und rupft Ambrosia

Am Samstag, 29. August, veranstaltet das Garten- und Tiefbauamt
im Rahmen von „Freiburg packt an“ ab 9:30 Uhr eine
Ambrosia-Rupf-Aktion bei der Neuen Messe.

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=370

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3. MATINÉE „REDE vom GLÜCK“

LESUNG mit MUSIK am 30. AUGUST 2009 um 11h - Innenhof Wentzingerhaus

Ein kurzweiliges, genussvolles Lesespektakel mit SIMONE ROSA OTT, SUSANNE FRANZ und HARTMUT SAAM (Akkordeon) über das Glück, die Liebe, Émilie und das Leben.
Émilie du Châtelet (1706-49), eine der ungewöhnlichsten Frauen ihrer Zeit, hat den Prototyp aller Glücksbücher geschrieben: „Rede vom Glück“. Ihr Leben jedoch widmete sie der Wissenschaft Mathematik, Physik, Metaphysik - und nicht zuletzt dem berühmtesten französischen Schriftsteller Voltaire, als dessen „göttliche“ Geliebte sie über 15 Jahre lang in Chateau de Cirey (Fr) mit ihm zusammen lebte und arbeitete.

„Gemeinhin glaubt man, es sei schwierig, glücklich zu sein, und man hat allen Grund, dies zu glauben; es wäre jedoch einfacher, glücklich zu werden, wenn….“ ???

Madame du Châtelet wird es Ihnen erzählen !!! - für 10 Euro

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4. Kinderbuchtipp:  Upsi und der laute Seebär

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt zusammen mit der Aktion DAS SICHERE HAUS das Kinderbuch "Upsi und der laute Seebär" heraus - ein Vorlesebuch zum Thema Lärm für Vier- bis Sechsjährige.
Vorlesebücher zum Thema Hören und Zuhören gibt es nicht viele. Schade - denn gerade Kinder zwischen vier und sechs Jahren sind manchmal ziemlich laut. Doch dieselben Kinder sind plötzlich auch ganz leise. Zum Beispiel, wenn sie eine spannende Geschichte hören. Diese Hörerlebnisse, die leisen und die lauten, vermittelt das Vorlesebuch "Upsi und der laute Seebär".

Der laute Seebär singt und singt und singt...
Upsi ist ein cleverer kleiner Schiffsjunge. Er lebt mit seiner Handpuppe Jojo auf der "Sturmtüte", einem fabelhaften Segelschiff, das auf allen Weltmeeren zu Hause ist. Dieses Mal aber will bei Upsi und Jojo keine rechte Spiellaune aufkommen. Es ist zu laut! Ein ohrenbetäubendes "Uuuh-iiih-oooh" tönt immer und immer wieder aus der Ferne. Was kann das nur sein?
Da landen auf einmal zwei Pelikane auf der Sturmtüte. Sie flehen Upsi und Jojo um Hilfe an: Die beiden müssen es schaffen, den lauten Seebär endlich zur Ruhe zu bringen. Immerfort brüllt er die gleiche Melodie heraus. Ganz grau und krank sind die anderen Tiere von dem Lärm schon geworden.
Ob Upsi und Jojo das hinbekommen? Wird es ihnen gelingen, den Seebären zu schönen Melodien und leisen Tönen zu verhelfen, die alle anderen Tiere gern hören?
Das können Eltern ihren Kindern am besten selbst vorlesen. Eine gute Idee sind dabei rot und grün unterlegte Textpassagen zum lauten oder leisen Lesen.

Komplettiert wird "Upsi und der laute Seebär", herausgegeben von der Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, und der Unfallkasse Berlin, mit einem Anhang, der praktische Spielanregungen rund um das Laute, das Leise und das Zuhören bietet.

Bezugsadresse:
"Upsi und der laute Seebär" gibt es nicht im Bundesarbeitsministerium, sondern gegen vorherige Einsendung von Briefmarken im Wert von vier Euro (bitte 45- und 55-Cent-Marken) bei:
DSH, Stichwort "BMAS Lärm-UPSI", Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg.

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5.  Buchtipp I: Ugo Cornia - "Geschichten von meiner Tante (und anderen Verwandten)"

Ein Erzählbuch aus der heutigen Emilia. Familiengeschichten über schnurrige Großväter, seltsame Enkel und darüber, warum der Nächste der Fernste sein kann.
Italienisches Familienleben ist ebenso berühmt wie berüchtigt. Zudem besteht es nicht nur aus dem eigentlichen Clan (der freilich von der Urgroßmutter bis zur angeheirateten Cousine reicht), sondern auch aus Freunden, lokalen Mythen oder Überlieferungen.
Und alle reden und reden und reden. Auch mit Toten oder falschen Telefonanschlüssen.

Ugo Cornia aus Modena hat ihnen zugehört und ihre Geschichten in schöne, knappe Prosa gebracht: Das Wunder der Suppe von Tante Bruna. Die letzten Vergnügungen des Ururgroßvaters Bartolomeo. Der eingefleischte Hass auf den Abgeordneten Vicini. Der seltsame Nebenerwerb eines Informatikstudenten. Tante Filomena und ihr glückloser Verehrer.

Entstanden ist das heitere und ironische Portrait einer Familie in der Emilia – einer Region mit langer Erzähltradition – und zugleich ein kenntnisreicher Bericht darüber, was familiär ist.

Wagenbach Verlag 2009, 144 Seiten, EUR 10.90 / sFr 19.70 sFr
ISBN 978-3-8031-2618-4

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6. Filmtipp: DER DORFLEHRER

Tschechien/Deutschland/Fr. 2008, 110 Minuten, FSK: 12

Petr flüchtet aus einer unglücklichen Beziehung von Prag in ein kleines böhmisches Dorf, wo er als Naturkundelehrer arbeitet. Er sucht die Abgeschiedenheit bis er die verwitwete Landwirtin und Mutter eines unglücklich verliebten, heranwachsenden Sohnes, Marie, kennenlernt. Petr hilft Marie auf dem Hof aus. Langsam entsteht eine enge Freundschaft zwischen ihnen. Beide sehnen sich nach Liebe. Doch Petr ist homosexuell. Als Petrs Ex-Geliebter im Dorf auftaucht, sorgt das nicht nur in Petrs Leben für Turbulenzen.

Läuft im Kandelhof Freiburg

Mehr Infos: http://www.friedrichsbau-kino.de...1539

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7. Buchtipp II: "Es muy fácil, ¿verdad? Einfach Spanisch lesen"

Texte für Einsteiger spanisch & deutsch
Ausgewählt und übersetzt von Erna Brandenberger (Hrsg.)
Illustriert von Louise Oldenbourg

Typisch Spanisches wird hier in der knappen Form geboten: kleine Erzählungen, kurze Sachtexte, Gedichte, Rätsel und Witze, locker gesetzt und illustriert.

dtv zweisprachig, 112 Seiten, Euro 7,90 / sFr 13,95
ISBN 978-3-423-09485-6

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8. Schnitzeljagd, Rock-Oper und Schiller im Schnelldurchgang

Weiterhin zahlreiche Veranstaltungen im Schillerjahr 2009

Schiller und kein Ende. Auch in der zweiten Jahreshälfte 2009 wird der 250. Geburtstag Friedrich Schillers in seiner Heimat gebührend gefeiert. Bis Jahresende stehen in den baden-württembergischen Schillerstädten Marbach am Neckar, Lorch, Ludwigsburg, Stuttgart und Mannheim noch zahlreiche Veranstaltungen zu Ehren des Schwaben Schiller auf dem Programm.

So findet zum Beispiel im Schlosstheater des Ludwigsburger Residenzschlosses, in dem der junge Schiller seine ersten Begegnungen mit dem Theater hatte, am 20. September eine glanzvolle Schiller-Matinée statt und das Städtische Museum Ludwigsburg trägt – vom 28. Oktober bis 11. November – mit einer Vortragsreihe zum Schillerjahr bei, in deren Rahmen sich acht renommierte Referenten den Lebenswelten Schillers in Ludwigsburg nähern.

Zum bunten Mix aus Literatur, Musik, Theater und Ausstellungen, mit dem die Schillergeburtsstadt Marbach ihren großen Sohn feiert, gehört zum Beispiel das große Mitmachabenteuer „Verfluchte Ferien, Teil III: Die Räuber“, das noch bis zum 11. September für alle Kinder von sechs bis 13 Jahren angeboten wird. Im Oktober findet dann unter dem Motto „Freunde, Freiheit, Quittenhäppchen“ ein literarischer Spaziergang mit anschließender Lesung statt, und rockig kommt Schiller vom 29. Oktober bis 1. November daher, wenn in „Das Lied von Schillers Glocke – Die RockOper 2009“ mehr als 30 Darsteller und Musiker die lyrischen Reime der „Glocke“ in fetzige Rocksongs verwandeln.

„Wenn Schiller unter die Räuber fällt“ heißt das Motto einer Reihe von Lesungen im Mannheimer Museum Schillerhaus. Schiller für Schnelle gibt es dann am 27. Oktober im Capitol in Mannheim. Ein idealer Theaterabend für alle, die Schiller „am Stück“ kennen lernen wollen. In nur zwei Stunden erleben sie „Die Räuber“, „Kabale und Liebe“, „Don Carlos“, „Wallenstein“, „Maria Stuart“, „Die Jungfrau von Orléans“, „Wilhelm Tell“ und alle anderen Schiller-Dramen sowie umfangreiches „Bonusmaterial“.

In Stuttgart lädt die Stuttgart-Marketing GmbH zusammen mit der dem Staatstheater zu einer spannenden Schnitzeljagd auf Schillers Spuren quer durch die Landeshauptstadt ein. Zusammen mit einem ortskundigen Schiller-Fachmann spüren die Teilnehmer den Stuttgarter Pfaden des Dichters nach und müssen unterwegs knifflige Aufgaben lösen. (Termine: 12. September, 10. Oktober)

Wer es etwas nahrhafter mag, kommt in Lorch zu seinem Recht, wo der „Runde-Kultur-Tisch Lorch“ und der Obst- und Gartenbau Verein am 6. September im Garten der Sinne eine Matinee zum Thema Familie Schiller und die Pomologie veranstalten.

Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen rund um das Schillerjahr sowie weitere Auskünfte sind auf der Internetseite www.schiller-bw.de zu finden

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9. EU- ENTSCHEIDUNG: Glühbirnen- Aus wird zur Farce

Ab September endet in Europa die Glühbirnen-Produktion - doch was von der EU als Maßnahme zum Wohl von Verbraucher und Umwelt verkauft wird, hat Nachteile: Die neuen Energiesparlampen halten oft nicht, was sie versprechen - und können sogar zum Gesundheitsrisiko werden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft...nldt

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10. Sprachberatung im Ohr

Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung: Sprache in Zahlen

www.duden.de/podcast

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11. Hörspieltipp: "Distelhäupter"

Mundarthörspiel von Andrea Noll
Regie: Günter Maurer, Produktion: SWR Tübingen 2009, ca. 38 Minuten

Samstag, 29.08.2009 um 21.05 Uhr, SWR 4

Seit der naturverbundene Schreiner Wendel seine Frau
verloren hat, verlässt er nur noch selten seine einsame
Schwarzwälder Mühle. Um keinen Preis möchte der
Witwer seine idyllische Behausung verkaufen. Aber auf
sein Grundstück haben es Schwester Klara und Schwager
Otto abgesehen. Sie würden Wendel am liebsten ins
Altersheim abschieben, die Mühle abreißen und eine
gewinnbringende Ferienanlage bauen. Otto hat auch
schon eine Idee, wie man den alten Waldkauz vertreiben
könnte. In diesem bösen Intrigenspiel schlägt sich Wendels
Neffe Alex auf die Seite des einsamen Witwers. Alex
kennt die heimlichen Machenschaften seines Vaters
und entwirft einen teuflischen Plan, um die Verschwörer
ins Bockshorn zu jagen.

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12. Internet: Hoffnung in Lachsrosa

Medienmilliardär Rupert Murdoch will die Online-Leser seiner Zeitungen zur Kasse bitten. Der Vorstoß hat eine Debatte um die Zukunft der Gratiskultur im Netz ausgelöst. Dabei gibt es bereits positive Beispiele. Doch mancher Verlag fürchtet die Frage: Was sind wir dem Leser wert?

http://www.spiegel.de...0

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13. Theatertipp: Wer hat Angst vorm Pflegefall?

Das Leipziger Tanztheater (LTT) zeigt am 11. September die Premiere des Tanzstückes „Pflegestufe IV“

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=138

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14. IDZ auf der IFA 2009: Spotlight on Usability
 
Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) präsentiert auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin zwei Schwerpunkt-Ausstellungen, die die Themen Universal Design und Usability klar in den Vordergrund stellen. Anschaulich und interaktiv werden gute Beispiele einer gelungenen Gestaltung im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit in Halle 10.1 vom 4. – 9. September zu sehen sein.
 
Die Nutzer sowie deren Bedürfnisse und Fähigkeiten rücken in der Produktgestaltung und -entwicklung verstärkt in den Mittelpunkt. Immer mehr Hersteller werden sich der wachsenden Bedeutung von Benutzerfreundlichkeit in der Gestaltung bewusst und setzen die Leitgedanken hinter den Konzepten Universal Design, Design für Alle, Usability und Accessibility in ihren Produkten um.
 
Das Internationale Design Zentrum Berlin widmet sich seit längerer Zeit verstärkt einer am Menschen orientierten Gestaltung und führt verschiedene Projekte zu diesem Themenbereich durch. In diesem Zusammenhang kuratiert und organisiert das IDZ bereits zum zweiten Mal die Sonderschau „Usability Park“ im Rahmen der IFA in Berlin – 2008 wurde sie zum ersten Mal mit großem Erfolg durchgeführt. In der Sonderschau werden 21 Produkte präsentiert, die das Zusammenspiel von gutem Design und hoher Benutzerfreundlichkeit vorbildlich erfüllen.
 
Darüber hinaus zeigt das IDZ Berlin mit der Ausstellung „Universal Design: Unsere Zukunft gestalten“ über 50 Produkte und Konzepte zur generationengerechten Gestaltung. Produkte des alltäglichen Lebens, die durch ihre Benutzerfreundlichkeit die Lebensqualität von Alt und Jung verbessern, werden in der Ausstellung in einer interaktiven Form präsentiert: Es darf angefasst und ausprobiert werden.
 
Sonderschau „Usability Park“
Der Usability Park wird in diesem Jahr als „roter Teppich“ präsentiert. Die ausgestellten Produkte wurden aufgrund ihrer vorbildlichen Gestaltung im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit ausgewählt. Die Besucher des Standes sind eingeladen, die Produkte anzufassen und auszuprobieren. Das Konzept Usability rückt so deutlich in den Vordergrund. Zusätzlich werden Usability-Befragungen vor Ort durchgeführt, ein für diesen Zweck konzipierter Fragebogen fordert die Besucher auf, sich ausführlich mit den präsentierten Produkten zu befassen und detailliertes Feedback zu geben.
 
Ausstellung „Universal Design: Unsere Zukunft gestalten“
Die interaktive Ausstellung zeigt über 50 Produkte und Konzepte zum Thema Universal Design. Die ausgewählten Exponate verdeutlichen, wie Universal Design generationenübergreifend die Lebensqualität verbessern kann. In ihrem modularen Aufbau bietet die Ausstellung eine Wanderung durch Küche und Badezimmer, präsentiert die Bereiche Hobby und Garten sowie Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Zusätzlich werden Ideen und Konzepte aus den Bereichen Öffentlicher Raum und Transport ausgestellt. Die Produkte laden zum Ausprobieren ein, das Konzept Universal Design wird erlebbar. Die Ausstellung verdeutlicht, dass Design sich nicht nur neuen technologischen Entwicklungen, sondern auch sozialen Veränderungen stellen muss. Gutes Design reagiert auf die Anforderungen der Märkte und hat Verbraucherinnen und Verbraucher und ihre Bedürfnisse im Blick. Die Wanderausstellung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „Wirtschaftsfaktor Alter“ gefördert.
 
Universal Design
Die zunehmende Alterung der Bevölkerung stellt neue Anforderungen an die Umweltgestaltung in allen Bereichen – von der Planung und Gestaltung von Gebäuden, über das Design von Produkten, Informations- und Kommunikationssystemen, bis hin zur Konzeption von Dienstleistungsangeboten und Infrastrukturen. Ein am Menschen orientierter Gestaltungsansatz hat zum Ziel, die gestaltete Umwelt für möglichst viele zugänglich und nutzbar zu machen. Unter dem Begriff „Universal Design“ setzt sich im internationalen Designkontext ein Gestaltungsanspruch mit dieser Perspektive zunehmend durch. Verschiedene Faktoren haben diese Entwicklung beeinflusst, allen voran der demografische Wandel.
 
IDZ | Internationales Design Zentrum Berlin e.V.
Das Internationales Design Zentrum Berlin versteht sich seit seiner Gründung 1968 als Kommunikationsplattform zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur und widmet sich aktuellen Fragestellungen im Design. Gutes Design hat ästhetischen und kulturellen Anspruch und ist wirtschaftlich überzeugend. Darüber hinaus muss es Maßstäbe setzen: Gestalterinnen und Gestalter haben eine Mittlerrolle zwischen Produkten und Unternehmen sowie Konsumenten. Das IDZ fördert die Arbeit von Gestalterinnen und Gestaltern in dieser Rolle und stärkt das Designbewusstsein bei Verbrauchern und in der Wirtschaft. Design bedeutet mehr als nur „die gute Form“: Design ist ein ganzheitlicher Prozess. Durch Projekte, Ausstellungen und Veranstaltungen setzt das IDZ den Fokus auf verschiedene Aspekte der Gestaltung, informiert und diskutiert aktuelle Themen des  Designs. Die Mitgliederstruktur und die internationale Ausrichtung des IDZ bieten zudem ein kompetentes Netzwerk für die Kreativ- und Designwirtschaft.
 
Mehr unter: www.idz.de/universal-design

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15. Söhne Mannheims und Xavier Naidoo nicht in Freiburg

Stattdessen Zusatzkonzerte in Mannheim

Unter Berücksichtigung der regionalen Nachfrage im Südwesten sind bei der Tournee der Söhne Mannheims und von Xavier Naidoo neue Schwerpunkte gesetzt worden. Die ursprünglich geplanten Termine in Freiburg Mitte November entfallen nunmehr. Stattdessen werden die beiden Formationen in ihrer Heimatstadt Mannheim wegen der großen Nachfrage am 16. und 17. November Zusatzkonzerte geben. Freiburger Fans haben jetzt die Möglichkeit, mit ihren bereits erworbenen Tickets die Konzerte in Stuttgart (29. und 30. Oktober) oder Mannheim (19. und 20. Oktober sowie 16. und 17. November) zu besuchen. Alternativ werden Freiburger Eintrittskarten von den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückerstattet.

Für die 14 Doppelkonzerte der Söhne Mannheims und von Xavier Naidoo sind bundesweit bereits mehr als 150.000 Tickets verkauft worden. Anfang Juli hatten beide Formationen ihren neuen Live-Zyklus mit zwei sensationellen Konzerten in der ausverkauften Berliner Waldbühne eröffnet.

Söhne Mannheims
16.11.2009, 20.00 Uhr
Mannheim, SAP ARENA
Der ursprüngliche Termin am 15. November in Freiburg entfällt.

Xavier Naidoo
17.11.2009, 20.00 Uhr
Mannheim, SAP ARENA
Der ursprüngliche Termin am 16. November in Freiburg entfällt.

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16. Museumstipp: Reisen. Ein Jahrhundert in Bewegung
   
bis 6. September 2009

Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts, Lichtentaler Allee 8
Baden-Baden

Unterschiedlichste Facetten des Reisens fügen sich innerhalb der Ausstellung zu einem Zeitbild zusammen. Im Verlauf dieses Jahrhunderts erlaubten technische Entwicklungen eine schnellere und weitläufigere Mobilität für eine wachsende Zahl von Reisenden. Weltausstellungen und Panoramenansichten luden zur Erkundung ferner Länder ein. Der aufkommende Massentourismus und die Souvenirindustrie belegen das wachsende Bedürfnis nach Reisen und deren Kommerzialisierung. Waren zunächst überwiegend junge Adlige, vermögende Bürger und Künstler für mehrere Wochen oder Monate aufgebrochen, um in der Fremde kulturelle Unterschiede kennen zu lernen, folgten ihnen einige Zeit später „Sommerfrischler“ in Scharen. Kunst und Technik spielten bei dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle. In der Ausstellung werden unter anderem Gemälde von Andreas Achenbach, Carl Friedrich Lessing und Carl Rottmann zu sehen sein sowie ein Automobil aus den Bergmann-Werken in Gaggenau nach Entwürfen des Baden-Badeners Joseph Vollmer.

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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17. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.

Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen:

Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann ...

http://ger.citybed.de/?partnerid=1061

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/.../Wohnen...Freiburg

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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:
 
Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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ENDE

 
Versendet am: 27.08.2009  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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