Prolixletter
Donnerstag, 28. März 2024
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ProlixLetter Nr. 197

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 197. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Halbes Lidl Ticket abzugeben

2. Kartenverlosung für Helge Schneider

3. Mundenhof Freiburg

4. Buchtipp I: Edgar Allan Poe "Der Teufel im Glockenstuhl"

5. Buchtipp II: Kirsty Gunn "44 Augenblicke"

6. Filmtipp: Septemberweizen

7. Museumstipp: "Chinetik"

8. Wunsch-ZEIT: Am Ende des Tunnels

9. „Bio für Kids“

10. Veranstaltungeshinweis: Selbständige Tätigkeit

11. Eröffnung Mensa ZweiBar

12. Fessenheim-Aktion zur Osart-Mission

13. KINO- UND FERNSEHTIPP: Marcel Reich-Ranicki - Mein Leben

14. FilmFestival "ueber Macht"

15. Actimel, Oeko-Test und die Verbrauchertaeuschung geht weiter

16. Zuguterletzt

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1. Halbes Lidl Ticket abzugeben

Habe kurzfristig ein halbes Lidl-Bahnticket abzugeben, gültig bis einschl. 31.3. für 1 Fahrt bundesweit. Preis EUR 27,50. Bei Interesse Tel. 0171 3210734 ab Samstag 18.30 Uhr

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2. Kartenverlosung für Helge Schneider

Für Helge Schneider beim ZMF Freiburg am 01.07.2009 verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 16.06.2009 anmelden unter

www.prolix-studienfuehrer.de

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3. Mundenhof Freiburg

Eine Ausstellung der besonderen Art: „Schädel und Evolution
– eine Reise durch die Evolution und Systematik
von Tier und Mensch“

Eine außergewöhnliche Ausstellung findet am Samstag, 28.
und 29. März von 10 bis 17 Uhr auf dem Mundenhof beim
Aquarium statt. Der Waldkircher Biologe und Zoologe Andreas
Lingnau zeigt Schädel quer durch das Tierreich. Zusätzlich
wird er mit eindrucksvollen Postern und ausgewählten
Fellstücken sowie Büchern den Besucherinnen und Besuchern
Interessantes über die entsprechenden Tiere und deren
Lebensweise erläutern.

Die Ausstellung „Schädel und Evolution - eine Reise durch die
Evolution und Systematik von Tier und Mensch“ zeigt neben
besonders eindrucksvollen Schädeln von Tiger, Flamingo,
Kaiman oder Python auch Vertreter aller wichtigen Säugetiere.
Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt bei verschiedenen
Haustieren, die im Tiergehege auch lebend bewundert werden
können. Ein genauer Blick auf die Schädel hilft beim besseren
Verstehen der einzelnen Tiere. Fossile Zähne und Knochen
zeigen die Entwicklung der Tiere über viele Jahrtausende.

Zusätzlich wird in der Ausstellung auch auf die Evolution des
Menschen eingegangen. Neben Beispielen aller wichtigen
Primaten-Gruppen, die heute noch leben, werden Abgüsse
von Schädeln verschiedener Urmenschen gezeigt, bei denen
sich der Vergleich mit dem heutigen modernen Menschen
lohnt.

Bei dieser Ausstellung können die Besucherinnen und Besucher
nicht nur schauen, sondern auch viele Schädel anfassen,
um die Tiere wirklich begreifen zu können. Nicht nur Kinder
fasziniert es, einmal die Hand zwischen die Kiefer eines
Krokodils zu stecken und die vielen spitzen Zähne zu spüren.
So haben beispielsweise Vogelknochen eingelagerte Lufträume,
die Vögel für das Fliegen leichter machen. Und dieses
Merkmal wird klar, wenn man Vogelknochen mit Säugerknochen
in der Ausstellung vergleichen kann. Viel kann dabei
auch über die Lebensweise der Tiere gelernt werden. Zähne
verraten viel über die Ernährung, die Stellung der Augen über
das Verhalten eher als Räuber oder mehr als Beutetier. Grossen
Respekt bekommt man vor Wolf und Tiger, wenn man
ihre Zähne berührt und sieht, wie raffiniert sie diese zum Zerschneiden
von Fleisch einsetzen können.

Andreas Lingnau war bereits im vergangenen Jahr schon
einmal im Mundenhof und hat bereits viele Ausstellungen organisiert..
Zur Zeit stellt er im Vogelpark in Steinen aus und
arbeitet an einer Dauerausstellung zum Thema „Domestikation“
für den Zoologischen Garten in Hof.

Anfragen von Schulen und Kindergärten sind herzlich willkommen,
denn Jugendliche und Kinder lassen sich von der
Ästhetik der Schädel besonders begeistern. Bei Interesse bitte
direkt an Andreas Lingnau unter der E-Mail-Adresse
skulls@bluebottle.com wenden.

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4. Buchtipp I: Edgar Allan Poe "Der Teufel im Glockenstuhl"

und andere Scherz- und Spottgeschichten

›Der Teufel im Glockenstuhl‹: Der holländische Burgflecken Vondervotteimittis ist - oder vielmehr war - der schönste Ort der Welt. Dort gediehen fette alte Männchen, Kohlköpfe und Uhren. Besonders auf die Turmuhr waren die Bewohner von Vondervotteimittis sehr stolz. Bis ein seltsamer Geiger hinter dem Hügel hervorkam...

Diogenes Verlag, detebe 21185 Broschur, 288 Seiten, EUR 8.90 / sFr 15.90
ISBN 978-3-257-21185-6

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5. Buchtipp II: Kirsty Gunn "44 Augenblicke"

Aufzeichnungen einer entschiedenen Mutter

Mit ihrem neuen Buch 44 Augenblicke, das Anfang März im Atrium Verlag erschienen ist, wendet sich Kirsty Gunn dem eigenen Leben zu: An ihrem vierundvierzigsten Geburtstag fasst die Autorin den Entschluss, ein Jahr zu Hause mit ihren jungen Töchtern zu verbringen und 44 besondere Augenblicke aus diesem Jahr festzuhalten. Dabei entdeckt Kirsty Gunn eine literarische Form, die nicht nur den Alltag einer Mutter spiegelt, sondern auch all die flüchtigen Momente von Liebe, Sorge und Vertrauen zu einem großen Ganzen vereint. Briefe, Geschichten, Gedichte und Essays erzählen vom einzigartigen Glück, das Kinder bedeuten können und vom Reichtum, der sich im Alltag einer Mutter entdecken lässt.

Kirsty Gunn wurde in Deutschland vor allem mit ihren Romanen "Regentage" und "Der Junge und das Meer" bekannt.

"Kirsty Gunn schafft es auf unvergleichbare Weise, das Leben in all seinen Facetten knapp, poetisch und fühlbar fassbar zu machen", so Alexa Hennig von Lange, die mit diesem Buch ihre erste Übersetzung vorlegt.

Atrium Verlag Berlin 2009, 272 Seiten,  EUR 18,00 · SFR 32,90
ISBN: 3-85535-205-4

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6. Filmtipp: Septemberweizen

Dokumentarfilm von Peter Krieg (D, 1980)

am Mo 30. März, 19:00 Uhr, in der Ökostation

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=301

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7. Museumstipp: "Chinetik"

Das chinesische Tricycle zwischen Alltags-Ethnologie und Kunstintervention

Museum Tinguely. Basel, bis 19/04/09

Was im vormodernen China die einachsige Rikscha war, wurde im China des 20. Jahrhunderts zu einem Fahrrad mit drei Rädern. Unmöglich, sich eine vielbefahrene Strasse, einen Markt, eine Einkaufsmeile oder einen Schrottplatz ohne Tricycles vorzustellen. Über 30 dieser Fahrzeuge wurden von Littmann Kulturprojekte in beladenem oder leerem Zustand auf den Strassen Pekings gekauft. Die Ausstellung stellt die original beladenen Tricycles den unbeladenen, von Künstlern veränderten Tricycles gegenüber.

Di-So 11-19 Uhr

Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel
www.tinguely.ch

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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8. Wunsch-ZEIT: Am Ende des Tunnels

Am 21. März haben in rund 100 Städten Attac- und weitere Aktive konzertiert eine ganz besondere Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT unter die Leute gebracht. Die Ausgabe ist datiert auf den 1. Mai 2010 und enthält Nachrichten aus einer Welt nach der Krise - über Krisenfolgen, die wir uns wünschen! Allein 150.000 Exemplare wurden an dem Wochenende auf Plätzen, in Straßen, Kneipen und sonstigen öffentlichen Orten verteilt oder ausgelegt. Dank einer Kooperation mit der Tageszeitung taz wurde das Plagiat außerdem deren Montagsausgabe vom 23. März beigelegt - rechtzeitig also vor den großen Demos in Frankfurt und Berlin: "Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft!"

Zeitgleich zur Verteilung wurden auch der Zeit-Redaktion in Hamburg einige Exemplare und ein Brief überreicht, in dem sie über die Aktion und das Zustandekommen des Plagiats informiert wurden.

Alle Artikel des Zeit-Plagiats (und mehr) gibt es auch online:

www.die-zeit.net

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9. „Bio für Kids“

Schüler erkunden woher die Nahrung kommt

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=302

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10. Veranstaltungeshinweis:

Selbständige Tätigkeit: Mit einer eigenen Idee die berufliche Zukunft selbst gestalten! Sie wollen Ihrem unternehmerischen Tatendrang nachgehen? Sie wollen Ihren beruflichen Aufstieg selbst in die Hand nehmen?

Inhalt der Veranstaltung: Der Vortrag skizziert Schritt für Schritt, welche Überlegungen und Planungen Sie auf dem Weg in die Selbständigkeit weiterbringen.
· Bringe ich die notwendigen Voraussetzungen (fachlich und persönlich) mit?
· Wer kann mich beraten?
· Wie kann ich mögliche Schwächen ausgleichen?
· Wie lerne ich den Markt kennen?
· Welches sind die wichtigsten Elemente des Planungs-Instrumentes Businessplan?
Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Qualifizierungs- und Unterstützungsangebote das Gründerbüro der Universität leistet, welche Förderprogramme von Bund und Land gezielt innovative Produkt- und Dienstleistungs-Ideen fördern und welche Netzwerkangebote und -initiativen zur Verfügung stehen.

Veranstalter: Zentrum für Schlüsselqualifikationen
Ort: Albert-Ludwigs-Universität, Platz der Universität 3, 79098 Freiburg. KG I, Hörsaal 1221.
Termin: 27.04.2009, 20:15-21:45.

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11. Eröffnung Mensa ZweiBar

Dienstag, 21. April 09 um 20:30 Uhr

Nach dem Umbau der Mensa Institutsviertel hat nun auch das Foyer im Erdgeschoss eine neue Bestimmung. Künftig wird die „Zweibar“ als Ort für studentische Kultur inmitten des Institutsviertel genutzt. Durch starke farbige Akzente weht nun ein neuer Wind drurch die sonst eher „graue“ Mensa. 

Zur Eröffnung findet eine Vernissage zur Ausstellung „Never forget your Tablett“ statt. Nach der Sanierung der Mensa Institutsviertel hatte das Präge-Tablett endgültig ausgedient. Seither werden die Speisen auf Tellern serviert. Um das kultige Tablett unsterblich zu machen, schrieb das Studentenwerk einen Kunst-Wettbewerb aus, bei dem Studierende aus den alten Tabletts Kunstwerke kreieren konnten. Die sieben besten - von skurrilen Skulpturen bis zu ausgefallenen Leuchtobjekten – werden nun in der ZweiBar ausgestellt. 

Als erste große Veranstaltung werden die Studenten der PH Freiburg ihre legendäre PH-Party am 24.04.09 in der ZweiBar feiern. Außerdem wird es Fußball auf Großbildleinwand geben. 

Weitere Termine unter www.mensabar.de 

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12. Fessenheim-Aktion zur Osart-Mission

An der "Auftaktaktion" der grenzüberschreitenden Umweltbewegung am Oberrhein am 21. März nahmen ca. 300 Personen teil. Die Mehrzahl der TeilnehmerInnen  vor dem AKW Fessenheim kamen aus Frankreich, ca. ein Drittel aus Deutschland.

Die Bürgermeister von Wasenweiler (D) und Wattwiller (F) erklärten den Beitritt ihrer Gemeinden zum  Trinationalen Atomschutzverband TRAS.

Alle RednerInnen setzten sich kritisch mit den anstehenden Fessenheim Kontrollen auseinander und forderten unabhängige und objetive Kontrollen, statt der Kontrollillusion durch die parteiische und einseitige IAEO.

Diese Protestaktion vor dem AKW war ein erster kleiner Auftakt für die geplanten Aktionen und die Großkundgebung im Herbst 2009.

Der "Réseau Sortir du nucléaire" der große französische Anti-Atom-Dachverband plant ein großes, internationales Aktionswochende & Demo am 3. und 4. Oktober 2009 im elsässischen Colmar.

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13. KINO- UND FERNSEHTIPP: Marcel Reich-Ranicki - Mein Leben

Die Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis Autobiografie 'Mein Leben' wird

am 10. April, 21.00 Uhr, bei ARTE und
am 15. April , 20.15 Uhr, in der ARD

ausgestrahlt.

Die dtv-Ausgabe für 9,90 Euro (dtv 13056) ist mittlerweile in 9. Auflage im Buchhandel. Zudem ist ein von Volker Hage herausgegebener und kommentierter Auswahlband für die Schule (dtv 13327) für 7,50 Euro erhältlich.

Die ARD zeigt im Anschluss an den Film (21.45-22.15 Uhr) die Dokumentation "Eine Begegnung mit Marcel Reich-Ranicki". Mathias Haentjes zeichnet den Werdegang von Marcel Reich-Ranicki nach und lässt Weggefährten wie Hellmuth Karasek und Ulla Hahn zu Wort kommen.

Die DVD des Films kommt am 17. April in den Handel.
  
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14. FilmFestival "ueber Macht"
 
Filme vom 26. März bis 7. April in der Harmonie Freiburg

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=246

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15. Actimel, Oeko-Test und die Verbrauchertaeuschung geht weiter

Actimel, das vermeintliche Wundermittel gegen Erkältungen, beschert seinem Hersteller Danone Millionenumsätze. Dafür ist dem Joghurt-Fabrikanten so ziemlich jedes Mittel recht: Actimel-Gutscheine liegen in Arztpraxen aus, Kinder werden in Werbespots "actimelisiert", und um die wundersame Gesundheitswirkung des Drinks zu "belegen", bezahlt der Konzern Dutzende von Studien. Wissenschaft und Werbung gehen bei Danone offenbar Hand in Hand. foodwatch hat die Erfolgsgeschichte von Actimel längst als Marketing-Schwindel entlarvt, denn tatsächlich ist der Drink kaum besser als jeder gewöhnliche Naturjoghurt, dafür aber vier Mal so teuer und doppelt so süß. Ein großes probiotisches Märchen also - daher auch die Nominierung für die Wahl des "Goldenen Windbeutels 2009", der dreistesten Werbelüge, auf http://www.abgespeist.de.

Nun jedoch hat die Zeitschrift Öko-Test Actimel getestet und für "gut" befunden. Danone wäre nicht Danone, wenn der Konzern das nicht lautstark per Werbespot in die Wohnzimmer der Republik posaunen würde. Gibt es also doch den unabhängigen Beleg für die Wirksamkeit von Actimel? Bietet das zuckrige Getränk tatsächlich Schutz vor Erkältungen? Keineswegs - und sogar ganz im Gegenteil. "Vorsicht Zuckerbomben!" warnt Öko-Test selbst im Text zum Test - und wird noch deutlicher: "Es gibt keinen Grund probiotische Produkte essen
zu müssen."

Wie es dennoch zu der Note "gut" kam, ist schnell erklärt: Das zentrale Werbeversprechen von Actimel - dass der Joghurtdrink die Abwehrkräfte stärke und vor Erkältungen schütze - hat Öko-Test überhaupt nicht untersucht. Getestet wurde vor allem, ob Schadstoffe aus der Verpackung ins Produkt gelangen und wie der Geschmack ausfällt ("süß, mild, säuerlich"). Tendenziell "säuerlich" müssten nun die Verbraucher reagieren. Denn ihnen werden in der Danone-Werbung zwei Botschaften überbracht: Das Testergebnis "gut" und das Gesundheitsversprechen von Danone. So entsteht der falsche Eindruck, als sei von unabhängiger Seite bewiesen, dass der Zuckerjoghurt tatsächlich wirksam Erkältungen vorbeuge. Dass das eine mit dem anderen so viel zu tun hat wie ein Storch mit dem Kinderkriegen - sei’s drum.

Das foodwatch-Testergebnis ist klar: Hier wird das Öko-Test-Siegel irreführend verwendet. Und zwar auf Kosten der Konsumenten. Actimel bleibt daher trotz Note "gut" ein besonders dreister Fall von legaler Verbrauchertäuschung - und ein würdiger Kandidat für den "Goldenen Windbeutel". Wählen Sie noch bis zum 19. März unter insgesamt fünf Kandidaten ihren Favoriten, die dreisteste Werbelüge des Jahres. Im Internet unter http://www.abgespeist.de.

Klicken Sie sich rein, das foodwatch-Team

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16. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst inzwischen über 90 Einträge und wird weiter vervollständigt.

Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen:

Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann ...

http://ger.citybed.de/?partnerid=1061

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Tipp bei akuten Suchtproblemen:

In der Onlineausgabe des Studienführers haben wir eine Aufstellung von Anlaufstellen und Gruppen für die verschiedensten Suchtproblematiken. Der Kommunales Suchberauftragte der Stadt Freiburg hat diese Liste erstelllt. Wer Probleme hat, kann sich hier Beratungsmöglichkeiten suchen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/suchtfuehrer.php

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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:
 
Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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ENDE

 
Versendet am: 26.03.2009  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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