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Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Nr. 189

Hallo Leute,

hier nun der 189. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. „Das Gilgamesch-Epos und Stockhausens ‚Tierkreis'"

2. Eine Brücke für Babys, Kinder und Senioren

3. Hörbuchtipp: Patricia Highsmith - "Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde"

4. Buchtipp: Werner Bareis, Niels Nauhauser: "Lexikon der Finanzirrtümer"

5. WaldHaus Freiburg: Caféhausmusik mit dem Trio Roon

6. Filmtipp:  BARAKAT!

7. Museumstipp: Sempé

8. Februar-„Frühkunst" im Museum für Neue Kunst

9. FERTIGGERICHTE: UNGESUNDE SCHNELLKÜCHE?

10. Hörspieltipp: Die Stunde des Metronoms

11. Fernsehtipp: Das zweite Leben des Monsieur Manesquier

12. TGV-Verknüpfung zwischen Mulhouse und Freiburg=

13. Stocamine Plädoyer: „Zumwinkelt" es auch in Frankreich?

14. Abrahams Söhne: Gespräch um Frieden in Nahost und hier

15. Obama und Nobelpreisträger wollen Nuclear-Verbot

16. KFH Party

17. Zuguterletzt

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1. „Das Gilgamesch-Epos und Stockhausens ‚Tierkreis'"

Benefizveranstaltung zugunsten der Aids-Hilfe Freiburg e. V. mit Ildiko Moog-Ban und Tim Lucas am Sonntag, den 01.02.09, um 16 Uhr im Wallgraben Theater zugunsten der Aids-Hilfe Freiburg e. V.

Mehr hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=214

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2. Eine Brücke für Babys, Kinder und Senioren

Kinderkirche lädt Großelterngeneration ein

Freiburg (gh). Vielen Babys und Kinder fehlen die Großeltern...

weiterlesen hier: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=89

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3. Hörbuchtipp: Patricia Highsmith - "Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde"

Vier Geschichten

Ein neues ›Tierleben‹, verfasst nicht von Brehm, sondern von Highsmith, von Beruf subtile Analytikerin des menschlichen Mordes, privat faszinierte Schneckenforscherin und zärtliche Katzenfreundin. Huhn, Katze, Elefant und Ratte rächen sich fürchterlich, einfallsreich und unverhofft am Menschen – als ob sie auch Menschen wären.

Diogenes Verlag, Hörbuch mit 2 CD, 2 Std. 25 Min., EUR 9.90 / sFr 17.90
ISBN 978-3-257-80237-5

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4. Buchtipp: Werner Bareis, Niels Nauhauser: "Lexikon der Finanzirrtümer - Teure Fehler und wie man sie vermeidet"

Teure Fehler und wie man sie vermeidet Dieses Buch spart bares Geld! Gerade in Finanzfragen sollte man sich nicht auf scheinbar allgemeingültige Faustregeln und todsichere Insidertipps verlassen. Werner Bareis und Niels Nauhauser räumen auf mit populären Irrtümern rund ums Geld und schärfen den kritischen Blick des Verbrauchers.

Ist eine Geldanlage schon deshalb seriös, weil sie vom Staat gefördert wird oder weil gar Prominente dafür werben? Machen Rankings die Auswahl von Investmentfonds kinderleicht? Profitiert man mit Rohstoffzertifikaten vom Rohstoffboom? Kann man sich auf Versicherungsvergleiche im Internet verlassen? Sind Provisionen grundsätzlich nicht verhandelbar? Wer diese Fragen mit Ja beantwortet, wird oft danebenliegen. Auch wer darauf setzt, dass Garantiefonds vor Verlusten schützen und die Riester-Rente immer die beste Wahl ist, kann eine böse Überraschung erleben.

Econ Verlag, 20 Seiten, EUR 16,90, sFr 29,90
ISBN-13: 978-3-430-20061-5

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5. WaldHaus Freiburg: Caféhausmusik mit dem Trio Roon

Am Sonntag, 1. Februar ist das Waldhaus von 14 bis 17 Uhr
geöffnet; ab 15 Uhr Uhr spielt das Trio Roon Caféhaus-Musik
mit den Instrumenten Gitarre, Querflöte, Geige und Bodhran.

Am darauffolgenden Sonntag, 8. Februar können Kinder ab
12 Jahren in der Holzwerkstatt des WaldHauses „Rätschen
bauen". Passend zur Fasnet leitet Franz-Josef Huber die Kinder
beim Bau der traditionellen „Krachinstrumente" der Fasnet
an.

Für den Bau der Rätschen ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer:
89647710 erforderlich; auch wird ein Unkostenbeitrag
von 3 Euro erhoben.

Weitere Informationen gibt es und unter www.waldhausfreiburg.de

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6. Filmtipp:  BARAKAT!

Algerien/Frankreich 2006, OmU, 95 Min.

Zwei Frauen, zwei Generationen: Khadidja, inzwischen um die Sechzig, hat im algerischen Befreiungskrieg gegen die französische Armee gekämpft. Die Mittdreißigerin Amel muss sich der Realität des Krieges stellen, als Islamisten im algerische Bürgerkrieg der neunziger Jahre ihren Mann entführen.....

weiterlesen hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=215

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7. Museumstipp: Sempé

im Karikatur & Cartoon Museum, Alban-Vorstadt 28, CH-4052 Basel bis 13. April 2009

Das Karikatur & Cartoon Museum Basel zeigt eine umfangreiche Ausstellung über den international bekannten französischen Zeichner und Cartoonisten Jean-Jacques Sempé (*1932 in Bordeaux). In den frühen fünfziger Jahren beginnt Sempé seine Karriere als Zeichner während des Militärdienstes in Paris. Ab 1957 kommt der Erfolg mit Cartoons in Zeitschriften wie "Paris Match", "Marie Claire", "L'Express" und "Punch" und ab 1978 in der renommierten Satirezeitschrift "The New Yorker", für die er mehr als 50 Covers zeichnet. Sempé hat viele eigene Bücher publiziert, ist aber auch der kongeniale Illustrator von Geschichten anderer Autoren wie "Le Petit Nicolas" von René Goscinny oder "Die Geschichte von Herrn Sommer" von Patrick Süskind.

Die Ausstellung im Karikatur & Cartoon Museum präsentiert ein Panorama an Originalwerken dieses grossen Künstlers der leisen Töne. Zeichnungen aus den Anfängen sind ebenso vertreten wie Aquarelle der letzten Zeit. Eine Begegnung mit Sempé ist immer auch ein Blick zurück – auf die Stadt Paris und das ländliche Frankreich unserer Sehnsüchte.

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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8. Februar-„Frühkunst" im Museum für Neue Kunst

Ein Werk von Sandra Eades steht im Mittelpunkt der „Frühkunst"
am Freitag, 6. Februar, um 7.15 Uhr im Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10 a. Die 2002 entstandene Arbeit
„Vanitas Nr. 10" stellt Museumsdirektor Jochen Ludwig dort
vor. Configuration/Photo/Painting nennt Sandra Eades ihre
Bilderserien, in denen sich Fotografie, Malerei und Zeichnung
miteinander verbinden. Zeichenhaft und erzählerisch zugleich
verwandeln sie Alltagserscheinungen in eine rätselhafte, unbekannte
Welt.

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9. FERTIGGERICHTE: UNGESUNDE SCHNELLKÜCHE?

Fischstäbchen, Tiefkühlpizza und Dosenravioli haben ein schlechtes Image. Viele Fertiggerichte kommen mit wenig Vitaminen, schlechtem Fett und zu vielen Kalorien daher. Dennoch erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit. Ist wirklich alles ungesund, was sich schnell zubereiten lässt?

Den kompletten Artikel finden Sie unter: www.ugb.de/fertiggerichte

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10. Hörspieltipp: Die Stunde des Metronoms

Hörspiel von Almut Tina Schmidt
Komposition: Henrik Albrecht, Regie: Susanne Krings
Produktion: WDR 2006, Länge: 48 Minuten

Freitag, 06.02.2009 um 22.03 Uhr im SWR2

»Am Montag, den 24. November, bemerkte ich gegen Mittag, dass ich einen
Traum der vergangenen Nacht immer noch für Wirklichkeit hielt. Mir blieb
nichts anderes übrig, als die Arbeit niederzulegen und nach Hause zu gehen.
Die folgenden Tage verbrachte ich damit, meinen Job zu kündigen, mich
scheiden zu lassen, Bungalow, Boot und Auto zu verkaufen.«

Wolf gerät über sein ungeordnetes Bewusstsein ins Straucheln und stürzt
zurück in sein Kindheitstrauma: Die von ihm gefürchtete Klavierlehrerin
steht ihm wieder leibhaftig gegenüber - und hat nichts von ihrem Schrecken
verloren. Sofort ist er wieder gefangen in der Welt der Fingerübungen und
Konkurrenzkämpfe mit zahnspangentragenden Streberschülern. Alles ist, wie
es war - nur noch viel bizarrer. Was ist die Zeit? Metronom und Uhr ticken
um die Wette und lassen Wolf alleine mit der Unausweichlichkeit seines
Albtraums.

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11. Fernsehtipp: Das zweite Leben des Monsieur Manesquier

O: L'homme du train, F/GB/D 2002; R: Patrice Leconte; D: Jean-Francois Stévenin (Luigi); Johnny Hallyday (Milan); Jean Rochefort (Monsieur Manesquier) FSK: 12

Der eine, Milan (Johnny Hallyday), plant einen Bankraub in einem Dorf. Dort lebt der andere, Manesquier (Jean Rochefort), ein herzkranker, pensionierter Lehrer. Die Männer merken: Jeder träumt insgeheim vom Leben des anderen. Sie tauschen ihre Rollen... Die Filmfantasie von Patrice Leconte ("Der Mann der Friseuse") lebt vom Aufeinandertreffen der französischen Altstars.

Dienstag, 3. Februar, 23.25 Uhr im BR-Fernsehen, 85 Min.

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12. Französische Bahngesellschaft SNCF unterstützt Konzept einer TGV-Verknüpfung zwischen Mulhouse und Freiburg

SNCF: Nach Ende 2011 direkte TGV-Linie zwischen Paris und
Freiburg mit ca. drei Stunden Fahrtzeit denkbar

Zweckverbandsvorsitzender OB Salomon: „Ein wichtiger Schritt
für die ganze Region!"

ZRF wünscht politische Entscheidung von Paris und Berlin und im
Oberrheinrat

Die französische Bahngesellschaft SNCF strebt mit der Fertigstellung
des ersten Abschnittes der östlichen Neubaustrecke
des TGV Rhin-Rhône auch eine Verbindung des TGV bis Freiburg
an. Nach Inbetriebnahme der rund 140 Kilometer lange
Hochgeschwindigkeitsstrecke soll nach dem Vorschlag der
SNCF täglich eine direkte Verbindung mit voraussichtlich mindestens
einem Zugpaar zwischen Paris und Freiburg bzw. in
Gegenrichtung eingerichtet werden. Die französischen Hochgeschwindigkeitszüge
sollen dazu über Mulhouse hinaus auf der
künftigen S-Bahnstrecke Mulhouse-Neuenburg-Müllheim und
über die Rheintalbahn bis zum Freiburger Hauptbahnhof fahren,
wo ein direkter Umstieg in den ICE möglich wäre. Die
Fahrtzeit soll ohne Umsteigen zwischen Paris und Freiburg
bzw. in Gegenrichtung etwas mehr als drei Stunden betragen
(2:40 Stunden Paris – Mulhouse plus Weiterfahrt bis Freiburg).

Dies teilte der für das TGV Rhin-Rhône-Projekt zuständige
Direktor der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF, Pierre
Messulam, bei einem Gespräch im Freiburger Rathaus gegenüber
dem Vorsitzenden des Zweckverbands Regio Nahverkehr
Freiburg (ZRF), Freiburgs OB Dieter Salomon mit. An dem
Meinungsaustausch, der auf Wunsch von Pierre Messulam
zustande kam, nahmen auch der Geschäftsführer des ZRF,
Prof. Martin Haag, als Vertreter des Regierungspräsidiums
Referent Martin Bank von der Stabsstelle für grenzüberschreitende
Zusammenarbeit sowie weitere Fachleute der Stadt und
der SNCF-Direktion TGV Rhin-Rhône teil.

ZRF-Vorsitzender Dieter Salomon wertet diese Aussage als
einen entscheidenden Schritt voran auf dem Weg zu einer
Verknüpfung des TGV mit dem deutschen ICE-Bahnsystem
über den Knotenpunkt Freiburg. „Wir sind sehr dankbar über
die klare Haltung der französischen Partner und werden auf
unserer Seite alles tun, dass das Projekt tatsächlich realisiert
werden kann. Nun ist vor allem die Deutsche Bahn am Zug."
Salomon kündigte an, dass zeitnah eine Arbeitsgruppe aller
Beteiligten in Deutschland und Frankreich zusammenkommen
werde, um die Details und das sogenannte „Bedienkonzept" zu
klären.

Der ZRF wünscht sich daher, dass das Projekt in einen der
nächsten deutsch-französischen Regierungsgipfel eingebracht
und politisch zwischen beiden Regierungen abgestimmt wird.

Bereits seit längerer Zeit sind der ZRF und die Stadt mit der
Deutschen Bahn und der SNCF sowie mit dem Land und der
Region Alsace im Gespräche, um über die vorhandene Bahnstrecke
zwischen Neuenburg und Mulhouse eine Durchbindung
einzelner TGV-Verbindungen bis Freiburg zu erreichen, wenn
voraussichtlich Ende 2011 die elsässische Nachbarstadt Mulhouse
an den TGV Rhin-Rhône angeschlossen wird. Derzeit in
Bau ist der erste Abschnitt des östlichen Streckenast von Mulhouse
bis östlich von Dijon, der sich im weiteren Ausbau in zwei
Linien nach Lyon und zum Mittelmeer (Südast) sowie nach
Paris (Westast) verzweigt.

Die vorhandene Linie zwischen Müllheim und Mulhouse über
die Bahnbrücke bei Chalampé wird heute nur für gelegentlichen
Güterverkehr sowie für sonntägliche Eventverkehre im Sommer
und in der Vorweihnachtszeit befahren. Derzeit wird die Bahnlinie
mit einer neuen Signaltechnik und weiteren technischen
Optimierungen auf beiden Seiten des Rheins für einen regel-
mäßigen S-Bahnverkehr zwischen Freiburg und Mulhouse
ausgerüstet, um die bis in die Sechziger Jahre betriebene
planmäßige Bahnverbindung wieder zu reaktivieren und in ein
grenzüberschreitendes S-Bahnsystem einbinden. Die Kosten
von rund 2,1 Mio. Euro werden zu Hälfte aus dem INTERREGProgramm
der EU finanziert und ansonsten vom ZRF, der
Région Alsace, dem Land Baden-Württemberg sowie den
Bahngesellschaften DB Netz AG und Réseau Ferré de France
aufgebracht.

Eine weitere Voraussetzung für die Durchbindung des TGV bis
Freiburg sind freie Kapazitäten auf der Rheintalbahn. Da ein
von Mulhouse kommender TGV ab Müllheim auf der Rheintalstrecke
bis zum Freiburger Hauptbahnhof fahren wird, muss
dieser zusätzliche Verkehr auf der bereits heute stark belasteten
Strecke eingeplant werden.

ZRF-Vorsitzender und Oberbürgermeister Dieter Salomon
begrüßt ausdrücklich das Ergebnis des Spitzengesprächs mit
der SNCF: „Für den gesamten Oberrhein und für das europäische
Fernverkehrsnetz wäre die Verknüpfung zwischen Mulhouse
und Freiburg ein großer Gewinn, der mit vergleichsweise
geringem Aufwand realisiert werden kann. Die Region appelliert
an die DB sowie an die politischen Entscheidungsträger in Paris
und Bonn, diese einzigartige Chance zu nutzen!" Für den ZRF
und Gebietskörperschaften sagte Salomon jede mögliche Unterstützung
zu.

In der Praxis würde die Verknüpfung zwischen TGV und ICE
am Freiburger Hauptbahnhof die Anbindung des Standorts an
das europäische Fernverkehrsnetz erheblich ausweiten und
verbessern. Neben den heutigen ICE-Strecken in Nord-Süd-
Richtung käme eine direkte Zugverbindung ohne Umsteigen bis
Paris hinzu, die via Mulhouse, Belfort und Freiburgs Partnerstadt
Besançon zunächst auf der künftigen Schnellbahnstrecke
und ab Dijon auf dem vorhandenen Netz weiter bis in die französische
Hauptstadt fahren würde. Im Vergleich zur heutigen
Verbindung spart die französische Hochgeschwindigkeitsstrecke
auf dem Streckenabschnitt bis Dijon dabei fast zwei Stunden
Fahrtzeit und wird um ca. eine halbe Stunde schneller sein
als eine Fahrt Mulhouse – Paris mit dem TGV Est .

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13. Stocamine Plädoyer: „Zumwinkelt" es auch in Frankreich?

http://vorort.bund.net/.../stocamine-plaedoyer-2009.html

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14. Abrahams Söhne: Gespräch um Frieden in Nahost und hier

Freiburg (gh). Wie kann gegenwärtig ein Gespräch zwischen Islam, Judentum und Christentum auf der Suche nach Frieden aussehen? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Gesprächsgottesdienstes am kommenden Sonntag, 1. Februar, um 18 Uhr, in der Thomaskirche, Tullastraße 15. Unter dem Titel „Abrahams Söhne (Ismael, Isaak, Jesus) - Perspektiven für ein friedliches Gespräch der Religionen in Nahost und hier" erläutern drei Religionsvertreter ihre Position über die man mit allen Gottesdienstbesuchern in Gruppen ins Gespräch kommen will. Die verschiedenen Positionen werden dargestellt von der jüdischen Theologin Rivka Holländer (Israelin aus Haifa und Jüdin aus Emmendingen),  dem Islamwissenschafter und Theologen Ashraf Attia aus Freiburg sowie dem evangelischen  Schuldekan Pfarrer Manfred Jeub, der auch Positionen der Friedensbewegung aufgreift. Die Liturgie und Moderation liegt bei Gemeindepfarrer Matthias Uhlich.
In der Thomaskirche gab es in unregelmäßigen Abständen schon mehrere so genannte Gesprächsgottesdienste. Kern dieser Form ist, dass alle Anwesenden sich zu einem aktuellen Thema im gottesdienstlichen Rahmen austauschen.

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15. Obama und Nobelpreisträger wollen Nuclear-Verbot
  
12 Nobelpreisträger errinnern US Präsident Barack Obama in einem offenen
Brief an sein Versprechen, eine Welt anzustreben, in der es keine
Atomwaffen gibt.  Die Honoratioren schreiben: «Much hope has been
created in your nation and in the entire world due to your election as
President of the United States of America. We are inspired by your
public statements, that you will seek a world in which there are no
nuclear weapons.»

weiterlesen hier: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=271

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16. KFH Party

Studierende der Katholischen Fachhochschule zelebrieren ihre legendäre KFH-Party in der MensaBar. Es wird gerockt bis zum Morgengrauen.

Sa 07.02.09 um 21:00 Uhr, Eintritt: EUR 3,-

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17. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.
 
Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst inzwischen über 85 Einträge und wird weiter vervollständigt.

Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen:

Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann ...

http://ger.citybed.de/?partnerid=1061

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Tipp bei akuten Suchtproblemen:

In der Onlineausgabe des Studienführers haben wir eine Aufstellung von Anlaufstellen und Gruppen für die verschiedensten Suchtproblematiken. Der Kommunales Suchberauftragte der Stadt Freiburg hat diese Liste erstelllt. Wer Probleme hat, kann sich hier Beratungsmöglichkeiten suchen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/suchtfuehrer.php

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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:
 
Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind a
ktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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ENDE
 
Versendet am: 31.01.2009  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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