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Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Nr. 166

Hallo Leute,

hier nun der 166. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de 

Gute Zeit - Daniel Jäger


Heutiger Inhalt: 

1. Kartenverlosung für Asher Lane

2. Veranstaltungshinweis: Design-Ausstellung

3. Schillerjahr 2009

3.a Glas durch die Jahrtausende: Führung im Colombischlössle

4. Abschluss der Sommerkirche

4.a Infotipp: Von Generation zu Generation

5. Buchtipp: Dalai Lama - Ratschläge des Herzens

5.a Ausstellungstipp: LEIKO IKEMURA - La notte

6. Museumstipp: Guido van der Werve. On parity of days

6.a ÖKO- STADTRUNDFAHRT: Paris brummt

7. Maiswurzelbohrer, Gift und Ausnahmeregelungen

8. Gefunden im WEB: Eine Geschichte - Glücklich sein

9. Kraulschwimmen: Eine Frage des guten Stils

10. Gewinner

11. Zuguterletzt

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1. Kartenverlosung für Asher Lane

Für den Abend mit Asher Lane am 14.10.2008 im Jazzhaus Freiburg verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Zur Teilnahme bitte bis 8.10.08 einschreiben unter

www.prolix-studienfuehrer.de

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2. Veranstaltungshinweis: Design-Ausstellung

Im Usability Park - Rat für Formgebung und IDZ auf der IFA 2008

In Kooperation mit dem IDZ Berlin organisiert und kuratiert der Rat für Formgebung die Ausstellung Usability Park, die auf der IFA 08 in Berlin vom 29. August bis zum 3. September 2008 in Halle 8.1. präsentiert wird. Die Besucher der Messe können im Usability Park die ausgestellten Produkte auf ihre Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit live prüfen. Das Qualitätszeichen „Universal Design", eine Entwicklung von TÜV- Nord, IDZ – Internationales Design Zentrum und Rat für Formgebung wird ebenfalls vorgestellt.

Die Anzahl neuer, vor allem neuer technischer Produkte auf den globalen Märkten steigt kontinuierlich. Damit einhergehend nehmen Komplexität und Funktionsumfang von Geräten zu, was für viele Benutzer im alltäglichen Umgang mit Produkten mit Problemen verbunden ist. So gibt es beispielsweise wenige Mobiltelefone, die nicht mit Kamera-, MP3-Player- und Organizerfunktionen ausgestattet sind, von denen die  Mehrzahl der Benutzer jedoch kaum Gebrauch macht bzw. kaum Gebrauch machen kann. Verstärkt wird diese Entwicklung durch den grundlegenden demografischen Wandel unserer Gesellschaft mit zunehmend älter werdenden Kunden. „Ich kann mir keine bessere Plattform für das Zukunftsthema Benutzerfreundlichkeit vorstellen als die IFA", freut sich Andrej Kupetz, Fachlicher Leiter und Geschäftsführer des Rat für Formgebung. „Mit dem „Usability Park" schaffen wir ein Forum, das gleichermaßen dem Informationsbedarf von Ausstellern wie auch Besuchern dient."

Denn die Kriterien Benutzer- und Bedienfreundlichkeit werden zukünftig die Kaufentscheidung potenzieller Kunden stark beeinflussen. Deshalb muss der Verbraucher jedoch keinesfalls auf einen gestalterischen Anspruch verzichten; im Gegenteil: gutes Design trägt zur intuitiven Benutzung komplexer Produkte bei. Die Ausstellung „Usability Park" präsentiert Produkte, die sowohl dem Anspruch hoher Benutzerfreundlichkeit für alle Verbraucher – und nicht nur für eine kleine, technikfokussierte Zielgruppe – als auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.

Es werden ca. 30 Produkte aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Werkzeuge, Hausautomation u.a. gezeigt, die sich durch einen integrativen und generationenübergreifenden Gestaltungsansatz auszeichnen. Die Austellung ist während der gesamten Messe vom 29. August bis zum 3. September 2008 auf einer Sonderschaufläche in Halle 8.1 zu sehen.

Qualitätszeichen „Universal Design"

Im Usability Park wird darüber hinaus das Qualitätszeichen „Universal Design", das in Zusammenarbeit von TÜV NORD CERT, IDZ – Internationales Design Zentrum Berlin und Rat für Formgebung entwickelt wurde, anhand von bereits zertifizierten Produkten vorgestellt. Der Begriff Universal Design kennzeichnet Produkte, die sich sowohl durch gute Gestaltung als auch durch hervorragende Bedienfreundlichkeit von der Masse abheben. Da Verbraucher immer mehr dazu tendieren, sich vor dem Kauf umfassend über Produkteigenschaften zu informieren, kann die Auszeichnung eines Produktes durch das  Qualitätszeichen „Universal Design" beim Kauf als klare Entscheidungshilfe dienen. Die Zertifizierung richtet sich an Hersteller aus der Konsumgüterindustrie, die z.B. Haushaltsgeräte, Computer, Foto-, Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik, Verpackung sowie Möbel oder Fortbewegungsmittel produzieren. Unternehmen, die interessiert sind, ihre Produkte nach den Kriterien des „Universal Design" zu zertifizieren, können sich direkt an die Initiatoren des Qualitätszeichens wenden.

www.idz.de

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3. Schillerjahr 2009

Auch wenn er erst später, in Weimar und Jena zu Ruhm gelangte, so blieb er doch Zeit seines Lebens ein Kind jener Region, in der er geboren wurde, in der er aufwuchs und den größten Teil seines Lebens verbrachte: Friedrich Schiller war Schwabe - als solchen wies ihn schon sein Idiom aus. Kein Wunder also, dass sich Baden-Württemberg jetzt für das Schillerjahr 2009 rüstet, im kommenden Jahr begeht der bedeutendste deutsche Dichter neben Goethe seinen 250. Geburtstag.

Für die baden-württembergischen Schillerstädte Marbach am Neckar, Lorch, Ludwigsburg, Stuttgart und Mannheim ist dies Anlass genug, ihrem gemeinsamen großen Sohn zahlreiche Sonderveranstaltungen, Ausstellungen, Festivals, Musik- und Theater-Inszenierungen zu widmen. Zusammengestellt und mit touristischen Angeboten kombiniert ist das bunte Jubiläums-Potpourri in einem speziellen Schiller-Geburtstags-Flyer, der von der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) und den Schillerstädten erstellt worden ist und nun über die TMBW angefordert werden kann. Alle Infos gibt es natürlich auch im Internet unter www.schiller-bw.de

Schillers Weg quer durch das heutige Baden-Württemberg beginnt in Marbach am Neckar, wo er am 10. November 1759 geboren wird. 1764 siedelt die Familie Schiller dann nach Lorch über, bevor es bereits zwei Jahr später weiter nach Ludwigsburg geht, wo Friedrich Schiller die dortige Lateinschule besucht und sich bei seinen ersten Oper- und Theaterbesuchen im Residenzschloss unheilbar mit dem Theatervirus infiziert. In Stuttgart verbringt er ab 1773 prägende Studienjahre der Jurisprudenz und der Medizin in Herzog Carl Eugens „Militär-Pflanzschule". Sein Erstlingsdrama „Die  Räuber" erlebt am 13. Januar 1782 im Nationaltheater von Mannheim, wohin Schiller mittlerweile geflohen war, eine sensationelle Uraufführung, die bis heute als Meilenstein in der deutschen Theatergeschichte gilt. 1785 verließ Friedrich Schiller seine Heimat, um sich in Jena und Weimar niederzulassen.

Im Jubiläumsjahr 2009 begegnen die Besucher Schiller an sämtlichen Stationen seiner ersten 26 Lebensjahre. Das Spektrum reicht dabei von Ausstellungen, Theaterfestivals und Inszenierungen, Lesungen und Festen bis hin zu speziellen Schiller-Tages- und Wochenendpauschalen mit attraktiven Vergünstigungen und Programm-Specials.

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3.a Glas durch die Jahrtausende: Führung im Colombischlössle

Am Sonntag, 31. August, um 12 Uhr findet im Archäologischen
Museum Colombischlössle eine Führung statt. Das
Thema lautet „Glas – zerbrechlich und kostbar". Begleitet von
der Archäologin Dania Braun können die Teilnehmer/innen
die Geschichte der Glasherstellung anhand von Leihgaben in
der Vitrine im Foyer nachvollziehen und besondere Funde –
wie zum Beispiel die älteste nördlich der Alpen gefundene
Glasschale – im Museum entdecken. Die Teilnahme kostet 4,
ermäßigt 3 Euro.

Glas ist einer der ältesten „Kunststoffe" der Menschheitsgeschichte.
Von seiner Entdeckung vor über 3.600 Jahren bis in
die Neuzeit hinein wandelte sich nicht nur die Herstellungstechnik,
sondern auch die Bedeutung des Glases. Kelten,
Römer und Alamannen fertigten wertvollen Schmuck und
kostbare Gefäße aus Glas. Im späten Mittelalter wurde aus
dem Luxusgut dann ein alltägliches Material, das bis heute
von keinem Esstisch wegzudenken ist.

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4. Abschluss der Sommerkirche

Freiburg-West/Hochdorf (gh). Zum Abschluss der diesjährigen Sommerkirche der evangelischen Westpfarrei wird auf kommenden Sonntag, 31. August, um 10 Uhr, nach Hochdorf eingeladen. Im Katharina-von-Bora-Haus, Zu den Mühlmatten 6 (beim Hallenbad), treffen sich wieder Gemeindeglieder aus dem gesamten Freiburger Westen zu einem zentralen Gottesdienst. Die Predigt hält diesmal Pfarrer Horst Herbert vom Predigtbezirk der Lutherkirche. Nach dem Gottesdienst sind alle Gäste und Hochdorfer zum Kirch-Café eingeladen.

Die „Sommerkirch-Gottesdienste" im Freiburger Westen finden während der Ferienzeit immer abwechselnd in einer anderen Kirche zwischen Stühlinger und Hochdorf statt. So besteht die Möglichkeit in der neuen großen Pfarrei, mit ihren sechs Predigtbezirken, auch gemeinsamen Gottesdienst zu feiern, sich in der „Nachbarkirche" zu besuchen und manches Neue zu erfahren. Zu beobachten ist, dass diese Gottesdienste durchweg besser besucht sind, als sonst in der Ferienzeit. Ab dem ersten September-Sonntag werden die Gottesdienste wieder zu den üblichen Zeiten in den jeweiligen Stadtteilkirchen gefeiert.

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4.a Infotipp: Von Generation zu Generation

Eine kostenlose DVD informiert in einem 28-minütigen Film über die Sozialgeschichte Deutschlands. Dabei werden chronologisch vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit die verschiedenen Epochen dargestellt und ihre Bedeutung für die Bevölkerung und ihre sozialen Sicherungssysteme. ,

Zu bestellen hier: http://www.bmas.de/portal/21690/

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5. Buchtipp: Dalai Lama - Ratschläge des Herzens

Aus dem Französischen von Ingrid Fischer-Schreiber.

In Tibet werden die Worte großer Meister oft in Büchern gesammelt, die den Titel »Ratschläge des Herzens« tragen. Diese Tradition will der Dalai Lama hier aufgreifen. Was dabei herauskommt, was sich so verständlich und schlicht anhört, ist nichts weniger als die Summe seiner Gedanken – Gedanken, die jeden von uns auf seinem Weg begleiten können, egal, woher wir kommen und was wir glauben.

Der Diogenes hat das Taschenbuch (Broschur, 224 Seiten, EUR 7,--) neu aufgelegt.

ISBN 978-3-257-23764-1

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5.a Ausstellungstipp: LEIKO IKEMURA - La notte

GALERIE TONY WUETHRICH
Vogesenstr. 29, CH 4056 Basel

05.September - 25.Oktober 2008

seasinopening und Vernissage Freitag, 5. September, 17 bis 21 Uhr

www.tony-wuethrich.com

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6. Museumstipp: Guido van der Werve. On parity of days

Kunsthalle Basel - bis 7.09.08

Guido van der Werve präsentiert seine Filme Nummer zwei bis neun. Die Filme wechseln jeden Tag: An geraden Tagen werden Nummer zwei, vier und sechs zu sehen sein und an ungeraden Tagen Nummer drei, sieben und neun. Als Fixpunkt wird Nummer acht: „everything is going to be alright" konstant in der Mitte der Ausstellung projiziert. Mit dem Wechsel der Filme thematisiert der Künstler seinen konzeptuellen Umgang mit der Wahrnehmung und Berechnung von Zeit und wendet sich gegen die tägliche Gleichheit konventioneller Ausstellungspräsentationen. Die Besucher haben die Möglichkeit, mit dem selben Eintrittsticket am folgenden Tag die andere Konfiguration der Filme zu sehen.

http://www.museumspass.com/.......de-guido-van-der-werve-29-721.html

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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6.a ÖKO- STADTRUNDFAHRT: Paris brummt

Sightseeing mit Elektromotor: Immer mehr Touristen erkunden Paris auf futuristisch anmutenden Zweirädern. Stefan Simons hat's ausprobiert - für Kulturinteressierte empfiehlt er eine Rundfahrt per E-Rad, Fahrspaß-Junkies dagegen rät er zur Segway-Tour.

http://www.spiegel.de/.../0,1518,574513,00.html

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7. Maiswurzelbohrer, Gift und Ausnahmeregelungen

BUND kritisiert Gifteinsatz und Ausnahmeregelungen

http://vorort.bund.net/..../ortenau-maiswurzelbohrer-ausnahmeregelung.html

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8. Gefunden im WEB: Eine Geschichte - Glücklich sein

Ein Mann wurde einmal gefragt, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen immer so glücklich sein könne.
Er sagte:
"Wenn ich stehe, dann stehe ich,
wenn ich gehe, dann gehe ich,
wenn ich sitze, dann sitze ich,
wenn ich esse, dann esse ich,
wenn ich liebe, dann liebe ich ..."
Dann fielen ihm die Fragesteller ins Wort und sagten:
"Das tun wir auch, aber was machst Du darüber hinaus?"
Er sagte wiederum:
"Wenn ich stehe, dann stehe ich,
wenn ich gehe, dann gehe ich,
wenn ich ... "
Wieder sagten die Leute:
"Aber das tun wir doch auch!"
Er aber sagte zu ihnen:
"Nein -
wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon,
wenn ihr steht, dann lauft ihr schon,
wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel."

gefunden im Web :

http://www.gluecksarchiv.de/inhalt/achtsamkeit.htm

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9. Kraulschwimmen: Eine Frage des guten Stils

Ein Audiobeitrag von Torben Müller

Kraulen ist elegant, effektiv - und für viele Schwimmer ein Rätsel. In speziellen Technikkursen lernen Anfänger, die Herausforderung Zug um Zug zu meistern.

http://www.stern.de/.../581989.html?eid=589959

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10. Gewinner

Wir haben unter unseren Lesern drei Exemplare des Taschenbuchs von Robert Griesbeck "Grauen des Alltags" (Buchtipp siehe prolixletter nr. 163) verlost. Die Gewinner sind Regine Fiedler, Steffen Bergmann und Anne Norden. Viel Spaß beim Lesen!

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.


Gute Zeit – Daniel Jäger 

 
Versendet am: 30.08.2008  




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