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Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Nr. 152

Hallo Leute,

hier nun der 152. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und 

www.oekoplus-freiburg.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Neue Verlosung

1.a Filmtipp: CLAUDE CHABROL – Merci pour le chocolat (F/CH 2000)

2. Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

2.a Hinweis auf Hilfsprojekt: Spenden für Nelson Mensah….

3. Hörbuchtipp: "Warum reden alle vom essen?"

3.a Seminar der Kontaktstelle Frau und Beruf „Meine Ziele – mein Profil"

4. Bürgerservice zeigt Ausstellung mit Arbeiten von Ulrike Monte

4.a Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen

5. Premiere: „Riverside Drive" von Woody Allen

6. ARTENSTERBEN

7. Samstags-Forum Regio Freiburg

8. Veranstaltungen MensaBar

9. Programm des Ebneter Kultursommers

9.a Ausstellungseröffnung Christopher McGraw "A last Bounty"

10. Gewinner

11. Zuguterletzt

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1. Neue Verlosung

Wir schreiben eine neue Verlosung aus, die leider noch nicht heute, sondern erst ab Samstag - 24. Mai - ca 12 Uhr online zu finden ist. Bitte weiteres morgen unter

www.prolix-studienfuehrer.de

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1.a Filmtipp: CLAUDE CHABROL – Merci pour le chocolat (F/CH 2000)


Mit: Isabelle Huppert, Jacques Dutronc, Anna Mouglalis

Mika Müller, eine gebildete, attraktive Frau und Erbin einer Schokoladenfabrik, hat sich gerade zum zweiten Mal auf eine Ehe mit dem berühmten Pianisten André Polonski eingelassen. Sie umsorgt ihren Mann ebenso wie den Stiefsohn. Doch da taucht Jeanne, eine ebenso hübsche wie junge und neugierige Nachbarin, auf. Sie fördert nicht nur ein paar unschöne Dinge aus der Vergangenheit zu Tage, sondern weckt auch noch väterliche Sympathie bei Polonski. Mika fürchtet um ihr junges Glück und beginnt, "süßes Gift" zu streuen - mit fatalen Folgen.

Einführung und Diskussionsleitung: Mathias Schillmöller und Flavien Le Bouter

CINÉ-CLUB - Dienstag, 27. Mai., 19.30 Uhr im Kommunales Kino

Weitere Termine: Mi 28.05., 21.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Kino, dem Deutsch-Französischen Gymnasium und dem Bureau du Cinéma Berlin

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2. Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen


Am 27.5.wird in Berlin an der Ebertstr./Höhe Holocaust-Mahnmal um 13 Uhr das
„Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen"
enthüllt.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann und der Regierende Bürgermeister
Klaus Wowereit werden reden.

„Mit diesem Denkmal will die Bundesrepublik Deutschland die verfolgten
und ermordeten Opfer ehren, die Erinnerung an das Unrecht wach halten
und ein beständiges Zeichen gegen Intoleranz, Feindseligkeit und
Ausgrenzung gegenüber Schwulen und Lesben setzen." So lautet eine der
zentralen Textpassagen am Denkmal, das am 27. Mai in Berlin eingeweiht
wird.
Der Deutsche Bundestag hat 2003 die Errichtung eines Denkmals für die
im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen beschlossen. Als
Standort wurde der südliche Rand des Berliner Tiergartens bestimmt.
Der Entwurf für das Denkmal stammt vom norwegisch-dänischen
Künstlerduo Elmgreen & Dragset. Er sieht einen Kubus vor, der auf die
Stelen des gegenüber liegenden Denkmals für die ermordeten Juden
Europas Bezug nimmt. Durch ein Fenster, das schräg in eine Ecke des
Kubus eingeschnitten ist, sieht man die Filmprojektion einer scheinbar
endlosen Kussszene eines gleichgeschlechtlichen Paares.
Am Denkmal wird ein erklärender Text über die nationalsozialistische
Homosexuellenverfolgung informieren.

Der gesamte Text im Wortlaut:

Im nationalsozialistischen Deutschland fand eine
Homosexuellen-Verfolgung ohne gleichen in der Geschichte statt. 1935
ordneten die Nationalsozialisten die umfassende Kriminalisierung
männlicher Homosexualität an. Dazu wurden die im Paragraf 175 des
Strafgesetzbuches vorgesehenen Bestimmungen gegen homosexuelles
Verhalten erheblich verschärft und ausgeweitet. Bereits ein Kuss unter
Männern konnte nun zu Verfolgung führen. Paragraf 175 bedeutete
Gefängnis oder Zuchthaus. Es gab über 50.000 Verurteilungen. Teilweise
konnten die NS-Behörden die Kastration Verurteilter erzwingen. Mehrere
tausend Schwule wurden wegen ihrer Homosexualität in
Konzentrationslager verschleppt. Ein großer Teil von ihnen überlebte
die Lager nicht. Sie starben aufgrund von Hunger, Krankheiten und
Misshandlungen oder wurden Opfer gezielter Mordaktionen.
Die Nationalsozialisten haben die Lebenswelten von Schwulen und Lesben
zerschlagen. Weibliche Homosexualität wurde – außer im annektierten
Österreich – nicht strafrechtlich verfolgt. Sie galt den
Nationalsozialisten als weniger bedrohlich. Gerieten lesbische Frauen
dennoch in Konflikt mit dem Regime, waren auch sie Repressionen
ausgesetzt. Schwule und Lesben lebten in der NS-Zeit eingeschüchtert
und unter stetem Zwang zur Tarnung.
Lange Zeit blieben die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus aus
der Gedenkkultur ausgeschlossen – in der Bundesrepublik wie in der
DDR. Hier wie dort wurden Schwule lange Zeit weiter strafrechtlich
verfolgt. In der Bundesrepublik Deutschland galt der Paragraf 175
unverändert bis 1969 fort.
Aus seiner Geschichte heraus hat Deutschland eine besondere
Verantwortung, Menschenrechtsverletzungen gegenüber Schwulen und
Lesben entschieden entgegenzutreten. In vielen Teilen dieser Welt
werden Menschen wegen ihrer sexuellen Identität heute noch verfolgt,
ist homosexuelle Liebe strafbar und kann ein Kuss Gefahr bedeuten.
Mit diesem Denkmal will die Bundesrepublik Deutschland
die verfolgten und ermordeten Opfer ehren,
die Erinnerung an das Unrecht wach halten und
ein beständiges Zeichen gegen Intoleranz, Feindseligkeit und
Ausgrenzung gegenüber Schwulen und Lesben setzen.

(c) 2008 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

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2.a Hinweis auf Hilfsprojekt: Spenden für Nelson Mensah….


www.kulturforum-freiburg.de

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3. Hörbuchtipp: "Warum reden alle vom essen?"


Was essen? "Egal was, Hauptsache, es ist immer dasselbe." Nicht alle teilen Wittgensteins Essgewohnheiten - die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Donna Leon erzählt, wie sie einmal (und nie wieder) Schafsauge aß, beim kleinen Nick gibt es Apfelkuchen und bei Cechov Austern. Auch Patricia Highsmith, Ingrid Noll und Jakob Arjouni tischen hinterhältige kulinarische Geschichten auf. In diesem Sinne: Guten Appetit beim Hören!

Sprecher: Jakob Arjouni, Rufus Beck, Uta Hallant, Alice Schwarzer und Peter Urban

Ein Diogenes Hörbuch mit sechs Geschichten. 71 Min. EUR 14,90

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3.a.Seminar der Kontaktstelle Frau und Beruf „Meine Ziele – mein Profil"


Anmeldeschluss 6. Juni

„Meine Ziele – mein Profil" ist der Titel eines Seminars, das
die Kontaktstelle Frau und Beruf der Stadt Freiburg in
Zusammenarbeit mit dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt
Südbaden und der Volkshochschule Freiburg anbietet. Das
Seminar beginnt am 5./6. Juli in der Tagungsstätte St. Trudpert
im Münstertal. Es bietet den Teilnehmerinnen Gelegenheit
zu einer persönlichen Standortbestimmung. An welchem
Punkt stehe ich derzeit? Was habe ich erreicht? Was möchte
ich verändern? Antworten auf diese Fragen sind die Basis für
die bewusste Gestaltung der zukünftigen Entwicklung. Auf
kreative Art und Weise werden dann Ziele und erste konkrete
Schritte entworfen.

Im Rahmen des Folgetermins am 20. September 2008 in
Freiburg können die Teilnehmerinnen ihre Erfahrungen austauschen
und das weitere Vorgehen vorbereiten.

Das gesamte Seminar kostet 145 Euro, inklusive Unterkunft
und Verpflegung. Anmeldeschluss ist der 6. Juni 2008.
Programm und Anmeldung bei der Kontaktstelle Frau und
Beruf, Tel.: 0761 / 201-1731. Weitere Informationen unter

www.frauundberuf.freiburg.de

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4. Bürgerservice zeigt Ausstellung mit Arbeiten von Ulrike Monte


„Das Dunkel sollst du spüren – nicht nur Haut" lautet das Motto
der Ausstellung mit Arbeiten von Ulrike Monte, die der Bürgerservice,
Basler Straße 2, vom 26. Mai bis zum 26. Juli
zeigt. Erster Bürgermeister Otto Neideck eröffnet die Schau
am Donnerstag, 29. Mai, um 18.30 Uhr.

Ulrike Monte, 44, studierte von 1983 bis 1986 an der Münchner
Akademie der Künste. Anschließend lebte sie vier Jahre
lang in Italien, wo sie sich künstlerisch intensiv mit dem Thema
Mensch auseinander setzte. Danach waren ihre Arbeiten
in verschiedenen Ausstellungen zu sehen. Seit 2002 wohnt
und arbeitet Monte in Freiburg.

Ihr zunächst graphisches Werk ergänzte Ulrike Monte, die
unter ihrem Mädchennamen Kolbe arbeitet, nach und nach
durch Malerei. Zentrales Motiv ist der Mensch, insbesondere
die Frau in ihrer existentiellen Betroffenheit. Dabei tritt das
Sichtbare hinter das zurück, was Menschen vor einander und
vor sich selbst verbergen: Je mehr man sich dem Innern, dem
Dunklen, nähert, desto mehr Energie wird spürbar. In den
Darstellungen verselbständigen sich die zunächst figürlich
erscheinenden Zeichnungen bei intensiver Betrachtung zu
eigenwertigen, ausdrucksstarken und für Ulrike Montes Arbeit
charakteristischen Liniengefügen, deren Aussage durch Farbe
noch verstärkt wird.

Die Ausstellung ist montags, dienstags und freitags von 7.30
bis 12 Uhr, mittwochs von 7.30 bis 20 Uhr, donnerstags von
7.30 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr sowie samstags von 9.30
bis 12.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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4. a  Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen


Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann.

http://ger.citybed.de/?partnerid=1061

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5. Premiere: „Riverside Drive" von Woody Allen


im Wallgrabentheater Freiburg am Mittwoch, 28.05.08, 20 Uhr

Mehr hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=116

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6. ARTENSTERBEN


Mit jeder Art stirbt ein mögliches Medikament

"Das Geheimnis für neue Antibiotika, Krebsmedikamente oder Schmerzmittel könne in der Tierwelt zu finden sein", so lautet das Fazit einer neuen Studie des Uno-Umweltprogramms. Die Experten warnen vor einem alarmierenden Artenschwund. Lebensrettende Medikamente könnten so für immer verloren gehen. mehr...

http://www.spiegel.de/video/video-21607.html

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7. Samstags-Forum Regio Freiburg


Zu einem allgemeinverständlichen Vortrag mit anschließender Führung lädt das Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V und u-asta der Universität zusammen mit dem Institut für Forstökonomie der Universität, AGUS Markgräflerland e.V., BI Staufen, fesa e.V., BUND- und Agenda21-Büro Freiburg sowie weiteren Partnern herzlich ein für

Samstag, den 31. Mai 2008 10:30-12:00 Uhr in die
Universität Freiburg (Stadtmitte) KG 1, Hörsaal 1015.
Das Vortragsthema ist
< Die Sonnenenergie der Pflanzen: Alleskönner Biomasse
als nachwachsender Rohstoff intelligent konkret genutzt >.
Referent ist Dipl.-Chem. Hans-Dieter Stürmer,
Vorsitzender des Freiburger Instituts für Umweltchemie e.V.

Der Eintritt ist frei. Für die anschließende
Führung 12:45-14 Uhr bei Müllheim zum Thema
< Nachwachsende Rohstoffe: Naturnahe und Öko-Versuchsflächen
mit Chinaschilf, Weiden, Lupinen, Soja, Hülsenfrüchten und Getreide >

ist bis 29. Mai Anmeldung erforderlich an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder
Treffpunkt Freiburg T. 0761-21687-30 Fax -32.
Es führt Dipl.-Ing. agr. Jürgen Recknagel,
Leiter des ITADA und der Außenstelle Müllheim des
Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (LTZ).

Treffpunkt und Fahrthinweise auch per Zug erhalten TeilnehmerInnen bei Anmeldung.
Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

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8. Veranstaltungen MensaBar


MensaBar in der Mensa Rempartstraße, Freiburg

> Kultur für Studierende <


So 01.06.08
20:00
Eintritt frei
Internationaler Club
Tatort MensaBar
Polizeiruf 110: Keiner schreit!

Seit mittlerweile 37 Jahren ist der Sonntagabend-Tatort Kult. Und jetzt im Internationalen Club auf Großbildleinwand. Was fehlt noch zur Gemütlichkeit? Richtig, eine heiße Suppe. Die gibt es gegen Vorlage des Studierendenausweises bzw. des Internationalen Club-Ausweises gratis solange der Vorrat reicht. Ob wir im SS 2008 immer eine heiße Suppe anbieten werden, wissen wir noch nicht. Bei sommerlichen, warmen Abenden lassen wir uns auch gerne etwas anderes einfallen. Lasst euch überraschen! Beim Mörderquiz kann das Publikum auf Zetteln Tipps abgeben, wer der Täter ist. Ein Gewinner oder eine Gewinnerin wird unter den richtigen Tipps ausgelost und erhält einen Essensgutschein des Freiburger In-Lokals Cheers.

Weitere Info: siehe Ankündigungen Homepage: www.ic-freiburg.de & Newsletterinfo

Di 03.06.08
20:30
7,- / 10,- EUR
Theater

Freistil: Impro-Soap "Immer Theater im Theater"

Mehr Infos unter

http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=117



www.mensabar.de

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9. Programm des Ebneter Kultursommers


6.6. - 14.9. 2008      

Termine im JUNI:

FR 6.6. 20.00h Theodor Egel-Saal
Eröffnungskonzert:
„Europäische Chormusik"
von Poulenc, Martin, Williams, Britten, Brahms, Elgar, Fauré
John Sheppard Ensemble Freiburg
17.- / 12.-


SA 7.6. 20.30h Theodor Egel-Saal
" piano solo"
Solo-Jazz-Konzert
Ein Abend mit JASPER VAN'T HOF
16.- / 11.-


SO.8.6. 17.00h Gartensaal
"Wasser im Barockgarten - von Versailles bis Ebnet"
Vortrag von Hans-Dieter Stürmer  (mit anschl. Spaziergang durch den Schlosspark)
5.-


FR 13.6. 20.00h Theodor Egel-Saal
„Ich gehöre nirgends mehr hin"
Stefan Zweig – eine Lebensgeschichte in Briefen
Lesung mit Klavierbegleitung: Klemens Renoldner, Berlin und Philipp Roidinger, Wien
12.- / 8.-


SA 14.6. 20.00h Theodor Egel-Saal
"The Raschér Saxophone Quartet in Concert"
Bach, Glasunow, Rosenblum
Raschér Saxophon Quartett
17.- /12.-


SO 15.6. 11.00h Gartensaal
"Klaviermatinee "
Mozart, Mendelssohn und Liszt
Yubo Zhou
12.- / 8.-


SO 15.6. 20.00h Theodor Egel-Saal
"raschérs and friends "
BENEFIZ-KONZERT
zugunsten des Fördervereins krebskranke Kinder Freiburg
Wirth, Haydn, Hindemith, Creston
Raschér Saxophon Quartett und Freunde
17.- /12.-


MI 18.6. 20.00h Theodor Egel-Saal
Badisch/Elsässisches Freundschaftskonzert
Chansons und Balladen
mit dem elsässischen Liedermacher Robert Frank Jacobi
und Anita Pirman und Sophie Hertenstein                            1
13.- / 9.-             

                            
SA 21.6. 19.00h Gartensaal
"Freiburger Streichquartett  "
Franz Schubert und Herbert Kaiser
Das Freiburger Streichquartett
12.- / 8.-


SO 22.6. 11.00h Gartensaal
"Ebnet-unverwechselbarer Freiburger Stadtteil im Dreisamtal"
Buchvorstellung: Nikolaus von Gayling-Westphal
Eintritt frei


SO 22.6. 15.00h Zehntscheune
"Tranquilla Trampeltreu"
Kindertheater mit dem CARGO - Theater
6.- /4.-


SO 22.6. 18.00h Theodor Egel-Saal
"Glocken und Glöckchen"
Vorspiel der Klavierklasse Irene Vogt-Kluge/Freiburger Musikschule
5.-


DI 24.6. 20.00h Theodor Egel-Saal
"There Is No Business Like Showbusiness.......",
Ein Abend mit Songs vom Broadway
Liederabend  mit Tine Hartmann und Klaus Simon
13.- / 9.-


FR 27.6. 20.30h Zehntscheune
ERÖFFNUNG
Solo HOCH 7 – Theaterfestival mit 7 Solo-Auftritten
«Aus der Früherheit»
von und mit Gerd Imbsweiler, Basel
12.- /8.-


SA 28.6. 19.00h Theodor Egel-Saal
Orgel-Einweihung
Konzert
Staatliche Hochschule für Musik Freiburg
Eintritt frei


SA 28.6. 20.30h Zehntscheune
Solo HOCH 7 – Theaterfestival mit 7 Solo-Auftritten
"Lieber lügen als kurze Beine"
Frank Sauer
12.- /8.-


MO 30.6. 20.30h Zehntscheune
Solo HOCH 7 – Theaterfestival mit 7 Solo-Auftritten
JUBILÄUMSPROGRAMM
„Liebe Lust und Leidenschaft"
Highlights aus verschiedenen Stücken der letzten 25 Jahre
Bernd Lafrenz
12.- / 8.-

Die Termine für JULI folgen in einem späteren prolixletter !        

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9.a Ausstellungseröffnung Christopher McGraw "A last Bounty"


Eröffnung der ersten Einzelausstellung von Christopher McGraw "A LAST BOUNTY"  und seiner Performance "FATE OF AFRICA" am Sonntag, den 01. Juni 2008 ab 19:30

Ausstellungsdauer bis 19. Juli 2008

mbf-kunstprojekte
Katharinenstr. 12
D-79104 Freiburg

www.mbf-kunstprojekte.de

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10. Gewinner


Für das CinemaxX Freiburg haben wir 4 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Dodo Billig, Jens Müller, Stefanie Gebele und Urban Oßwald. Die Gewinner erhalten ihre Karten direkt vom Verlag.  Viel Spaß im Kino!

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11. Zuguterletzt


Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de
eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.
 
Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger



-- 
 
Versendet am: 23.05.2008  




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