Prolixletter
Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Nr. 15

Hallo Leute,

hier nun der 15. ProlixLetter

Nachdem jetzt die Druckunterlagen für unsere Printversion in der Druckerei bearbeitet werden, wird ab der 42.Kalenderwoche dann die Verteilung beginnen. Ergänzungen sind in der Onlineausgabe bereits zu finden auf unserer Seite  www.prolix-studienfuehrer.de  .... 

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Neue Kinokartenverlosung
2. Lesung im Centre Culturel Français Freiburg am 5. Oktober
3. josfritzcafe im oktober
4. KINO FÜR DIE OHREN: Shaft und die sieben Rabbiner
5. VORPREMIERE : Schlechte Erziehung – La Mala Educación
6. rudimentäre infos zu herbstlichen unplugged- konzerten im EGON54
7. Ferienjobs: Lohnsteuerkarte aufbewahren
8. Hörspieltipp : Wiedergang, Kriminalhörspiel von Peter Meisenberg
9. ECOtrinova-Nachrichten: NEUER INFODIENST
10. Internationales Sportmanagement – Bachelor in Sports Management
11. Genetische Disposition für Fettleibigkeit wird weiter unterschätzt
12. Zuguterletzt

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1. Neue Kinokartenverlosung

Mit Start des Wintersemesters schreiben wir eine neue Kinokartenverlosung aus. Wir verlosen unter allen Lesern unserer Print- und unserer Webversion des STUDIENFÜHRER 10 x 2 Freikarten für das UFA-Athouse Harmonie in Freiburg. Bitte einfach das Teilnahmeformular auf der Startseite ausfüllen: www.prolix-studienfuehrer.de

Teilnahmeschluß ist Dienstag, der 9. November 2004. Die Gewinner werden ausgelost und per eMail benachrichtigt sowie im prolixletter namentlich veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlages dürfen nicht teilnehmen. Viel Erfolg!

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2. Lesung im Centre Culturel Français Freiburg am 5. Oktober, 20.15 Uhr :

Boualem Sansal – „Dis - moi le paradis“

Münsterplatz 11/ Im Kornhaus / 79098 Freiburg

Der algerische Autor Boualem Sansal stellt am Dienstag, den 05. Oktober 2004 im Centre Culturel Francais Freiburg sein neues Buch “Dis-moi le paradis“ vor. Der Roman (im Original 2003 bei Gallimard erschienen) liegt seit September 2004 auch in deutscher Sprache, unter dem Titel „Erzähl mir vom Paradis“, vor. Übersetzt wurde er aus dem algerischen Französisch von Regina Keil-Sagawe und ist im Merlin Verlag erschienen.

Der Algerier Boualem Sansal, geboren 1949, begann erst im Alter von 50 Jahren seine Karriere als Schriftsteller. Bis dahin hat der promovierte Ökonom und Ingenieur als hoher Beamter im algerischen Industrieministerium gearbeitet. Die Zustände in seiner Heimat, insbesondere der Bürgerkrieg, veranlassten ihn dazu, sich dem Schreiben zu widmen und sich so ein inneres Exil zu schaffen. So traf er mit seiner bissigen und zynischen Beschreibung der Zustände Algeriens auf scharfe Kritik im eigenen Land. Dennoch lebt er weiterhin als einer der wenigen kritischen Intellektuellen ohne Pseudonym mit seiner Familie in Algerien. Ganz anders hingegen war das Echo in Frankreich. Dort wurde er von der Presse gelobt und unter anderem mit dem „Prix du Premier Roman“ und dem „Michel- Dard- Literaturpreis“ ausgezeichnet.

Sein neuer Roman reiht sich in die Tradition der kritischen Bestandsaufnahme des heutigen Algeriens ein. So beschreibt er darin die Geschichten einer fröhlichen Truppe, die sich in der „Bar des Amis“ in Algier trifft: ein Schriftsteller, ein alter Widerstandskämpfer, ein Verliebter, Doc Tarik und andere. Hier wird Algerien zwischen Traum, Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht und dem Elend des Alltags neu erfunden. Die nackte algerische Wahrheit klingt so irreal, dass niemand sie glauben würde.

Die Lesung ist in französischer Sprache. Die deutschen Auszüge liest Corinna Henselmann.

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3. josfritzcafe im oktober

fr. 01.10. frauen- und lesbencafé

wom - women only - 21h

sa. 02.10. melting pot

quincy jointz & gäste - 21h

fr. 08.10. schwul-lesbischer abend

der rosa hilfe e.v. - 21h

sa. 09.10. g-string rec:

move ya - dj JoVibe - 21h

do. 14.10. “spitzel” - eine veranstaltung des

archiv für soziale bewegungen - 21h

fr. 15.10. bar drei - die bar für frauen

first year in “deko”- 21h

sa. 16.10. mosten party by rdl

musik aus osteuropa- 21.30h

mi. 20.10. “glossar der gegenwart”

jos fritz.bücher - 21h

fr. 22.10. schwul-lesbischer abend

der rosa hilfe e.v - 21h

sa. 23.10. sheriff limbo

reggae & more- 22h

di. 26.10. lesung: der dunkle pfad

dominique manotti

jos fritz.bücher - 21h

fr. 29.10. qool queer qafé

lesung: on the wild side

martin büsser - 21h

sa. 30.10. otra noche latina

by nilo- 21h

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4. KINO FÜR DIE OHREN: Shaft und die sieben Rabbiner

im Apollokino (Friedrichsbau) am Sonntag, 26. September, um 11.00 Uhr:
Hörspiel nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Ernest Tidyman
Regie: Leonhard Koppelmann, öffentliche Uraufführung

In "Shaft und die sieben Rabbiner" geht es um die Aufklärung von Auftragsmorden. Ein scheinbar einfacher Job. Als die sieben Rabbiner ihm den Auftrag erteilen, ahnt Privatdetektiv John Shaft jedoch noch nicht, dass er in dieser Partie um Leben und Tod gefährliche Mitspieler hat – die gerissensten Diamantenhändler der Welt, den israelischen Geheimdienst und eine mysteriöse, schöne Fremde.

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5. VORPREMIERE : Schlechte Erziehung – La Mala Educación

im Friedrichsbau am Sonntag, 26. September, um 21.10 Uhr


Enrique, ein junger Regisseur wird von einem ehemaligen Schulfreund mit einem Script konfrontiert, das seine eigene Vergangenheit behandelt: erste Liebe und sexueller Missbrauch an einer Klosterschule. Obwohl Enrique an der Identität des Freundes zweifelt, beschließt er, den Stoff zu verfilmen.

"Pedro Almodóvar hat ein Meisterwerk gedreht: La Mala Educación ist ein zauberhaft leichter Film über eine schreckliche Kindheit in einem katholischen Internat."  

Das Magazin


"Ein Meisterwerk mit Widerhaken - erotisch, sinnlich, erbarmungslos. Und von schmerzhafter Schönheit. Almodóvar pur eben, das Werk eines Meisters."
Blickpunkt: Film

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6. rudimentäre infos zu herbstlichen unplugged- konzerten im EGON54:

26. 09.  Nigel Burch

03.10.   One Trick Pony

10.10.   neue alemannische Lieder mit Arno Stolz

17.10.   SABOTAGE

24.10.   Homegrown

31.10.   Feed your Mind    ( eben !!)
immer sonntags 21h  --- eintritt frei !!

www.egon.54.ms

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7. Ferienjobs: Lohnsteuerkarte aufbewahren

Steuern werden in den meisten Fällen zurückerstattet

Der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg rät allen Schülern und Studenten, die in den Ferien einen Ferienjob ausübten, ihre Lohnsteuerkarte aufzubewahren. Die zunächst vom Arbeitgeber einbehaltene Lohnsteuer, der Solidaritätszuschlag und die gegebenenfalls einbehaltene Kirchensteuer können dann nach Ablauf des Kalenderjahres in den meisten Fällen vom Finanzamt zurückgefordert werden. Dafür muss lediglich ein Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer ausgefüllt werden. Das entsprechende Formular gibt es bei allen Finanzämtern.

Bei der Lohnsteuerabrechnung durch den Arbeitgeber wird unterstellt, dass während des ganzen Jahres Arbeitslohn bezogen wird. Da Ferienarbeit aber nur in einigen Wochen im Jahr ausgeübt wird, sind die vom Arbeitslohn abzuziehenden und für das ganze Jahr geltenden Pausch- und Freibeträge meist höher als der erhaltene Arbeitslohn. Hat ein lediger Schüler oder Student (Lohnsteuerklasse I) außer diesem Arbeitslohn während des Jahres keine anderen steuerpflichtigen Einkünfte, so erhält er bei einem Arbeitslohn bis zu 10.782 Euro im Jahr die abgezogene Lohn- und Kirchensteuer bzw. den Solidaritätszuschlag in vollem Umfang zurück. Selbst bei Überschreiten dieses Betrages kann sich ein Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer lohnen, da in vielen Fällen auch hier eine zumindest teilweise Rückerstattung der Lohn- und Kirchensteuer sowie des Solidaritätszuschlags erfolgt.

Schüler und Studenten sollten sich daher die Lohnsteuerkarte nach Beendigung der Ferienarbeit vom Arbeitgeber zurückgeben lassen und zu Beginn des nächsten Jahres einen entsprechenden Antrag auf Rückerstattung beim Finanzamt stellen.

Weiterhin weist der Bund der Steuerzahler darauf hin, dass die Höhe der Einkünfte des Schülers bzw. Studenten Auswirkungen auf die Eltern haben kann. Wenn die Gesamteinkünfte des Kindes im Jahr 2004 7.680 Euro überschreiten, kann dies bei den Eltern den Verlust von Kindergeld, Haushaltsfreibetrag, Kinderzulage und weiteren Vergünstigungen, für die Kindergeldbezug bzw. Kinderfreibetrag Voraussetzung sind, zur Folge haben.

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8. Hörspieltipp : Wiedergang, Kriminalhörspiel von Peter Meisenberg

Sonntag, 26.09.2004, 23.03 Uhr, SWR1 Baden-Württemberg
Heiß & Kalt: Der Hörspielkrimi
Wiedergang, Kriminalhörspiel von Peter Meisenberg
Regie: Robert Schoen
Produktion: SWR 2002
Wiederholung: 55 Minuten

Ist es ein Zeichen von Paranoia oder Wahnsinn? - Gräbert, Waffenschieber und Schwarzgeldschieber, sieht sich selbst im Gespräch mit seinem ausländischen Geschäftspartner, mit dem er in einem Kairoer Hotel verabredet war. - Er folgt seinem Doppelgänger und entdeckt, dass der Mann vollständig seine Identität angenommen hat. Zurück in Deutschland kommt es noch schlimmer: seine Wohnung ist ausgebrannt. Angeblich ist er selbst dort mitverbrannt. Er hat keinen Zugang mehr zu seinen
Konten. Und seine Frau lebt mit seinem Doppelgänger zusammen. Um seine Identität zu klären, sucht er alte Bekannte auf aus der Zeit der Studentendemonstrationen. Es sind keine angenehmen Erinnerungen, die sein "Wiedergang" hervorruft.

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9. ECOtrinova-Nachrichten: NEUER INFODIENST
für Ökologie, nachhaltiges Wirtschaften, Region & Dreiländereck D-F-CH

Die 2004 neu erschienenen „ECOtrinova-Nachrichten für Ökologie, nachhaltiges Wirtschaften, Region und Dreiländereck“  stellt der gemeinnützige Herausgeber ECOtrinova e.V. aus Freiburg i.Br. der interessierten Öffentlichkeit anlässlich des 9. Dreiländerkongresses in Basel zum Thema Medien und
Kommunikation erstmals öffentlich vor.

Dieser Infodienst bietet Informationen für die zukunftsfähige Entwicklung der trinationalen Region am Oberrhein und der hier geplanten Eurodistrikte. Die Mitglieder von ECOtrinova -  Vereinigungen, Institute, ökologisch tätige Freiberufler und BürgerInnen - möchten hiermit auch rheinüberschreitend für eine Öko-Region wirken.Mit Informationen aus Südbaden, dem Elsaß und der Nordwestschweiz sowie insbesondere auch aus der EU wenden sie sich an LeserInnen aus Bürgerschaft, Vereinen und Institutionen, Wirtschaft, Forschung, Verwaltung, Politik sowie Medien.

Die ECOtrinova-Nachrichten erscheinen mindestens viermal jährlich. Sie stellen im kostengünstigen Abonnement per E-Mail oder per Post aktuell und verständlich Kurznachrichten, Hintergrundinformationen, Termin- und Literaturübersichten bereit. Namhafte Abonnenten von beiderseits des Rheins bestätigen das Konzept. Die Ausgaben enthalten ein Bestellformular auch für Probeexemplare.

Adresse für Anfragen und Bestellungen ist

ECOtrinova e.V., Weiherweg 4 B, D-79194 Gundelfingen, Fax +49(0)761-5950262, georg.loeser@t-online.de .

Die aktuelle Doppel-Ausgabe 3-2004 zum 9. Dreiländerkongress setzt mit über 50 Kurznachrichten und Berichten sowie Termin- und Literaturschau Schwerpunkte zu den aktuellen Themen Eurodistrikt, Energiewende am Oberrhein samt Geothermie und Bericht über die neue elsässische Energiestudie, zu EU und Umwelt mit kritischem Kommentar zur geplanten Verfassung und zu Public-Private-Partnerschaften, zu Gentechnik und Landwirtschaft, Chemie und Umwelt und neu zu Ökotechnik. Spitzen sind gesetzt zur Verseuchung von Mitgliedern des Europaparlaments und zur Stromverschwendung durch Raumklimageräte für Kühlung. Dokumentiert sind ein aktuelles ECOtrinova-Schreiben zum Eurodistrikt, die Resolution elsässischer Verbände für die Schließung des Atomkaftwerks Fessenheim, der Bericht über die 1. EUCOR-Sommeruniversität, die ECOtrinova-Mitglieder Öko-Institut und Freiburger Institut für Umweltchemie sowie zweisprachig die Deklaration der 30 Vereine des Netzwerks Energie-3Regio. Kommentare u.a. zum Eurodistrikt und zum Erneuerbare-Energien-Gesetz geben weiteren Hintergrund.

Die Erstausgabe enthält die Schwerpunkte geothermische Energienutzung am Oberrhein, EU-geförderte trinationale Projekte und Förderprogramme, Oberrhein-Termine und -Literatur, kaum bekannte Nachrichten auch von außerhalb der Region zu Wasser, Chemie, Elektrosmog und EU sowie Darstellungen zu ECOtrinova und Mitgliedern Ökomedia-Institut und BBU AK Wasser. Die Ausgabe  2-2004 konzentriert sich auf Gentechnik/Landwirtschaft, Geothermie, Förderprogramme, hier auch zu InterregIIIB und zum Altrhein, Atomprotest in Frankreich und gegen Fessenheim, aktuelle EU-Umweltpolitik sowie auf eine Oberrhein-Termin- und Literaturschau, Spitzen-Lehren aus
100 Jahren Umweltschutz und Gratulationen. Vorgestellt sind die ECOtrinova-Mitglieder ifpro (Institut für Fortbildung und Projektmanagement) und FoBiG (Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe).

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10. Ab November 2004 am ISW Freiburg: 

Internationales Sportmanagement – Bachelor in Sports Management: das Studium mit echten Zukunftsperspektiven

Zahlenmäßig betrachtet ist Deutschland die Sportnation: 28,5 Millionen Einwohner sind in Sportvereinen organisiert. Dabei hat Sport in Deutschland längst nichts mehr mit dem altbackenen Trimm-Dich-Image zu tun. Sport verbindet heute Fitness, Wellness und Fun zu einem ganzheitlichen Erlebnis, das dem von der hektischen Arbeits- und Berufswelt gestressten Menschen Abwechslung und Entspannung bietet.  

Für Vereine und Verbände bedeutet dies, sich immer professioneller präsentieren zu müssen, was einen erhöhten organisatorischen Aufwand mit sich bringt. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, Menschen zu gewinnen, die ehrenamtlich bereit sind, kostbare Freizeit für diese Aufgaben zu opfern. So wächst der Bedarf an hauptamtlichen Managern, die mit ihren Fähigkeiten in den Bereichen Marketing, Sponsoring, BWL und Sprachen sportliche Institutionen und Einrichtungen erfolgreich in die Zukunft lenken.  

Zum 1. November 2004 bietet das ISW – Institut für Sprachen und Wirtschaft in Freiburg erstmals und exklusiv in Europa den Studiengang „Internationales Sportmanagement“ für Abiturienten an. Dieser dreijährige Studiengang bereitet sportinteressierte junge Menschen für Managementaufgaben in Vereinen und Verbänden, Sportämtern, Fitnessanlagen, aber auch für das Sportlermanagement, die Organisation von sportlichen Events, Messen und Kongressen sowie das Marketing und Sponsoring in Wirtschaftsunternehmen vor. In vier Semestern werden die theoretischen Grundlagen praxisnah vermittelt. Der zweite Teil besteht aus einem Praktikum (oder mehreren), in dem sich der Studierende auf seinen spezifisch gewählten Bereich konzentriert. Das Diplom „Internationale/r Sportmanager/in (ISW)“ wird nach erfolgreicher Beendigung des Praktikums überreicht. Für alle, die den staatlichen Abschluss bevorzugen, bietet sich die Belegung des Studiengangs „Internationales Kulturmanagement – staatlich anerkannt“ mit Schwerpunkt Sport an. Alternativ kann im dritten Jahr anstatt des Praktikums der Bachelor in Sports Management an der kooperierenden European University in Barcelona abgelegt werden.

Weitere Informationen: www.isw-freiburg.de

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11. Genetische Disposition für Fettleibigkeit wird weiter unterschätzt

Was Normalgewichtige häufig für eine Ausrede dicker Menschen halten, stimmt tatsächlich: Dem Willen zum Abnehmen stehen oft die Gene entgegen. Forscher gehen heute davon aus, dass das Körpergewicht zu mindestens 50 Prozent von Genen gesteuert wird. Das schreibt die „Ärzte Zeitung“ in ihrem online-Dienst. Mehr dazu unter:

http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/09/21/169a0405.asp?cat=/medizin/adipositas

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12. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der webseite www.prolix-studienfuehrer.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 22.09.2004  




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