Prolixletter
Samstag, 23. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 147

Hallo Leute,

hier nun der 147. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. MensaBar  - Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg

2. Windkraft vermehrt nutzen und Energieimporte verringern...

3. AUSSTELLUNG: ktsARTfair in der KTS freiburg

3.a: „ESS – Kultur" im Großen Meyerhof

4. Buchtipp: Berndt Georg Thamm - Der Dschihad in Asien

5. LESUNG: CLAUDE PUJADE-RENAUD – Le désert de la grâce (Actes Sud, 2007)

5.a: Märchen für Kinder und Erwachsene

6. MONDPREISWERBUNG ERFÜLLT AB SOFORT EINEN STRAFTATBESTAND

7. Duden-Sprachberatung: Was Sie schon immer wissen wollten ...  ein Paar neue Schuhe

8. Augustinermuseum: Konsol-Engel als April-Blickfang

8.a: Museum für Neue Kunst: Vermeer-Schwertransport nach Ende der „ArtBrands"-Ausstellung

8.b: Colombischlössle: Familienführung durch die Steinzeit-Ausstellung

9. Praxisforum Kulturelle Bildung am 25. April

10. Fundstück - ... So merkst du, dass du im Jahr 2008 lebst!

11. Zuguterletzt

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1. MensaBar  - Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg


Fr, 11.04., 20.30 Uhr
Theater
Lux - Theater des Moments
Eintritt 7 € / 9 €

Mehr Infos hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=99


Di, 15.04., 20.30 Uhr
Theater
Freistil: Theatersport
Eintritt 7 € / 10 €

Mehr Infos unter www.mensabar.de

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2. Windkraft vermehrt nutzen und Energieimporte verringern...


Beitrag bitte hier lesen:

http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=164

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3. AUSSTELLUNG: ktsARTfair in der KTS freiburg

Im gediegenen Rahmen des KTS-Cafés wird am 18. April ab 20 Uhr mal wieder eine Ausstellung mit zeitgenössischer Bildender Kunst aus Freiburg zu sehen sein. Die dreiköpfige Jury des KUNSTAMTES wird die Bewertung der Exponate vornehmen. Extraplus: Radiokunst an der Hörbar!

mehr infos unter:

http://www.kunstamt.de/april

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3.a: „ESS – Kultur" im Großen Meyerhof

                
Literarisches Kabarett / Vorstellung mit Menu

„Alles, was wa(h)r" – oder – „Darf es etwas quer sein?"   

Jubiläumsprogramm mit Wittmann, Kinsky, Kempa

Mo. 14.  /  Sa. 19.  /  Sa. 26.  /  Mo. 28. April

Mehr Infos unter www.grosser-meyerhof.de beim Stichwort "Aktionen"

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4. Buchtipp: Berndt Georg Thamm - Der Dschihad in Asien


Islamisten bedrohen nicht nur Europa und die USA, sondern auch die asiatischen Länder. Viele Muslime, die in China, Russland und den zentralasiatischen Staaten leben, wenden sich islamischen Extremisten zu. Diese planen, von dort aus einen globalen Kalifatstaat zu errichten, so dass weltweit das islamische Gesetz gilt. Zentralasien ist durch seine Rohstoffe und Pipelines von großer Bedeutung für den Westen, daher betrifft es auch uns, wenn dort Islamisten an die Macht kommen. Berndt Georg Thamm schildert die Entwicklungen und die Konflikte, die sich in den Ländern vor Ort abzeichnen und erläutert deren Auswirkungen auf den Westen.

Der Autor führte zahlreiche Gespräche mit Sicherheitsexperten und Diplomaten aus Russland und China. Seine Darstellung der gegenwärtigen Situation und der möglichen Entwicklungen basiert auf dieser fundierten Recherche. So ist es ihm auch möglich, statt der bekannten westlichen Einschätzung die Perspektive der betroffenen Länder in den Vordergrund zu stellen.

Einer der renommiertesten deutschen Terrorexperten zum brisanten Thema »Islamisten in Asien«.

dtv premium, 280 Seiten, Euro 15,00, sFr 25,90

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5. LESUNG: CLAUDE PUJADE-RENAUD – Le désert de la grâce (Actes Sud, 2007)


Do, 17.04. um 20 Uhr im CCFF, Münsterplatz 11/ Im Kornhaus Freiburg

Die erste Leidenschaft von Claude Pujade-Renaud (geb. 1932) ist der Tanz, den sie in Paris, London und New-York lernt und jahrelang unterrichtet. Sie muss allmählich wegen Hüftarthrose auf ihre Karriere verzichten, aber die Psychoanalyse erlaubt es ihr, ihr Trauma zu überwinden und eine neue Beziehung zur Welt zu entdecken, nämlich durch die Wörter. Ihr Leben als Tänzerin prägt ihr Werk, in dem sie die Sprache fast sinnlich behandelt: Rhythmus und Atem bearbeitet sie wie in einer Choreographie: „Hauptsache ist, mit der Sprache zu spielen, indem man mit ihr arbeitet."

Unter dem Einfluß ihres Ehemanns David Zimmermann fängt sie an zu schreiben und bekommt eine Lehrstelle an der Universität Vincennes, an der sie von 1972 bis 1990 Erziehungspädagogik unterrichtet. Die Ehe hat beide Schriftsteller auch in einem literarischen Pakt verbunden, der beiden geholfen hat, eine persönliche Phantasiewelt zu konstruieren. Zusammen gründen sie die Zeitschrift „Nouvelles nouvelles", die von 1985 à 1992 erscheint und zu einer größeren Bekanntheit dieser Gattung dienen soll, die Claude Pujade-Renaud aufgrund ihrer unmittelbaren und tiefen Wirkung auf den Leser so gern benutzt. Die Zeitschrift sollte ihnen auch erlauben, in der literarischen Szene bekannt zu werden. Seit ihrer ersten Erzählung „Le Ventriloque" und ihrem ersten Roman „La danse océane" hat Pujade-Renaud die Themen des Gedächtnisses, des Trauerns und der Stellung der Frauen in der Geschichte entwickelt.

Einführung und Diskussionsleitung: Séverine Adam, Romanisches Seminar

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5.a: Märchen für Kinder und Erwachsene


Viola Zürcher erzählt in der Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld

Am Donnerstag, 10. April, um 15.30 Uhr zaubert die Märchenerzählerin
Viola Zürcher in der Kinder- und Jugendmediothek
Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz 2, spannende, witzige
und romantische Märchen für Kinder und Erwachsene
aus ihrer unerschöpflichen Märchen-Schatzkiste. Unter dem
Motto „Lauschen, Träumen, Schauen, Wünschen" darf man
sich Märchen wünschen.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Verein
Abenteuerbaustelle statt und kostet 3 Euro Eintritt.

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6. MONDPREISWERBUNG ERFÜLLT AB SOFORT EINEN STRAFTATBESTAND


Bundestag beschließt Gesetz gegen Mondpreiswerbung und Preisschaukelei

Jeder Händler der mit unwahren Vorher-Nachher-Preisen wirbt muss sich nun warm anziehen, denn auf Preislügen, Mondpreiswerbung und Preisschaukelei stehen jetzt 2 Jahre Gefängnisstrafe. Das hat der Bundestag entschieden:

http://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__16.html
 
§ 16 UWG Strafbare Werbung

(1) Wer in der Absicht, den Anschein eines besonders günstigen Angebots hervorzurufen, in öffentlichen Bekanntmachungen oder in Mitteilungen, die für einen größeren Kreis von Personen bestimmt sind, durch unwahre Angaben (Mondpreise) irreführend wirbt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 
Dieses Gesetz soll den Verbraucher vor unwahren Preisangaben schützen, nachdem festgestellt wurde, dass fast keine Werbung mehr ohne durchgestrichene Preise veröffentlicht wird und oft falsche Herstellerpreisangaben oder Statt-Preise gedruckt werden. Auch das Heraufsetzen von Preisen um diese dann zu senken wird künftig mit Gefängnisstrafen geahndet. (Preisschaukelei)
 
Verbraucherschützer begrüßen das neue Gesetz und hoffen, dass jeder Verbraucher nun die Möglichkeit nutzt, bei Verdacht von unwahren Preisangaben Strafanzeige bei der Polizei bzw. Staatsanwaltschaft zu erstatten.

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7. Duden-Sprachberatung: Was Sie schon immer wissen wollten ...  ein Paar neue Schuhe


Egal ob Sie nun ein Paar neue Schuhe oder ein neues Paar Schuhe erwerben möchten – beides ist in sprachlicher Hinsicht korrekt. Wenn Paar mit dem nachfolgenden Substantiv eine begriffliche Einheit bildet, kann nämlich das eigentlich zum Substantiv gehörende Adjektiv auch vor der Einheit stehen, sofern es sich auf beide Wörter beziehen kann.

Schon so mancher ist ins Grübeln geraten, ob er nun ein Paar neue Schuhe oder ein Paar neuer Schuhe verlangen sollte. Auch hier ist beides korrekt, denn nach Paar kann der folgende Nominalausdruck im Genitiv oder als Apposition stehen. Heute wird allerdings gewöhnlich das appositionelle Verhältnis gewählt, wenn Paar im Nominativ oder Akkusativ steht: Das Paar neue Schuhe gefällt mir gut oder Er kauft ein Paar neue Schuhe. Die Genitiv-Konstruktion ein Paar neuer Schuhe wird seltener verwendet. Steht Paar im Dativ, hat man sogar die Qual der Wahl zwischen drei Möglichkeiten, denn der folgende Nominalausdruck kann als Apposition, im Genitiv oder im Nominativ stehen: mit zwei Paar neuen Schuhen, mit zwei Paar neuer Schuhe oder mit zwei Paar neue Schuhe

Stimmt die Passform des neuen Paars Schuhe, sollte man sich zu guter Letzt nicht durch nagende Zweifel hinsichtlich der Kongruenz vom Kauf abhalten lassen: Ob Ihnen ein Paar Schuhe 100 Euro wert ist oder sind, kann sprachlich nicht beanstandet werden. Zwar steht das Prädikat in der Regel im Singular, weil das Subjekt Paar formal ein Singular ist, oft wird aber nach dem Sinn konstruiert und das Prädikat in den Plural gesetzt – beides gilt als korrekt.

Quelle: Duden-Sprachberatung (Newsletter vom 4.4.2008)

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8. Augustinermuseum: Konsol-Engel als April-Blickfang


Mehr hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=98

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8.a: Museum für Neue Kunst: Vermeer-Schwertransport nach Ende der „ArtBrands"-Ausstellung


Mehr hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=100

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8.b: Colombischlössle: Familienführung durch die Steinzeit-Ausstellung


Mehr Infos hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=101

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9. Praxisforum Kulturelle Bildung am 25. April mit Prof. Dr. Max Fuchs und Reinhard Kahl


Auftakt des Netzwerks Kulturelle Bildung Freiburg

Anmeldeschluss 15. April

Als Auftaktveranstaltung zur Gründung des im „Kulturkonzept
Freiburg" vorgesehenen Netzwerks Kulturelle Bildung findet
am Freitag, 25. April, im Haus der Jugend, Uhlandstraße 2,
ein erstes „Praxisforum Kulturelle Bildung" statt.

Die Veranstaltung des Kulturamts, des Regionalen Bildungsbüros
beim Amt für Schule und Bildung und des Jugendbildungswerks
soll dazu ermutigen, die Zusammenarbeit zwischen
Kultur, Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen auf
der Grundlage des städtischen Kulturkonzepts und der Ziele
der Bildungsregion Freiburg zu intensivieren. Daraus sollen
gemeinsame kulturellen Projekte entstehen, die Kindern und
Jugendlichen über Schul-, Alters- und soziale Grenzen hinweg
neue Erfahrungsräume und Erfolgserlebnisse bieten. Ziel
ist ein Netzwerk Kulturelle Bildung, das durch Ansprechpersonen
in allen Bildungs- und Kultureinrichtungen getragen
wird.

Das „Praxisforum Kulturelle Bildung" präsentiert Beispiele gelungener
Zusammenarbeit, hilft Erwartungen und Wünsche zu
formulieren und zeigt Chancen und Wege der Zusammenarbeit
auf.

Bürgermeisterin Gerda Stuchlik und Bürgermeister Ulrich von
Kirchbach eröffnen das Praxisforum um 13.15 Uhr. Es folgen
kurze Statements einiger Freiburger Protagonistinnen und
Protagonisten aus dem Bereich der kulturellen Bildung und
Informationen zum Netzwerk von Kulturamtsleiter Achim Könneke
und Rolf Wiedenbauer, Leiter des Regionalen Bildungsbüros.
Anschließend spricht um 14 Uhr Professor Max Fuchs,
ein ausgewiesener Experte zum Thema kulturelle Bildung,
über „Kultur macht Schule – aber wie?". Professor Fuchs ist
unter anderem Direktor der Akademie Remscheid für musische
Bildung und Medienerziehung, Vorsitzender der Bundesvereinigung
Kulturelle Kinder- und Jugendbildung und Präsident des Deutschen Kulturrats.

Zwischen 14.45 und 15.30 Uhr findet ein Markt der Möglichkeiten
statt. Dort können Einrichtungen sich und ihre Kooperationsangebote
an einem Stand oder per Video vorstellen.
Ferner werden beispielhafte Projekte gezeigt.

Zum Abschluss des Praxisforums spricht um 15.30 Uhr
Reinhard Kahl, einer der profiliertesten deutschen Bildungsjournalisten
und Filmautoren über das Thema „Schule braucht
Gesellschaft – wie man die Welt in die Schule holt". Reinhard
Kahl ist einer breiteren Öffentlichkeit unter anderem durch
seinen Film über Modellschulen „Treibhäuser der Zukunft.
Wie Schulen in Deutschland gelingen" bekannt geworden.

Das Praxisforum wird gegen 17 Uhr beendet sein.

Für die Teilnahme am Praxisforum sowie am Markt der
Möglichkeiten ist aus Kapazitätsgründen eine verbindliche
Anmeldung zwingend notwendig. Bis zum 15. April
können sich Interessierte auf der Homepage des Jugendbildungswerks
(www.jbw.de) anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Informationen zum Praxisforum Kulturelle Bildung
erteilen das Jugendbildungswerk, Telefon 0761/791979-10,
das Kulturamt, Telefon 0761/201-2115, und das Regionale Bildungsbüro
beim Amt für Schule und Bildung, Telefon
0761/201-2372. Dort ist auch ein Programmprospekt mit Anmeldebogen
zum Praxisforum erhältlich.

Das „Praxisforum Kulturelle Bildung" wird von der Bertelsmann-
Stiftung unterstützt.

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10. Fundstück - diesmal eine Rundmail "zur Aufmunterung"

- eingereicht von prolixletterLeser Michael Hilpisch:

So merkst du, dass du im Jahr 2008 lebst!

weil:

1) Du unabsichtlich Deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst

2) Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten
gespielt hast

3) Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu
erreichen, die aus 3 Personen besteht

4) Du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir
sitzt

5) Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail
Adresse haben

6) Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit
Firmenname am Telefon meldest

7) Du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt
zubekommen

8) Du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3
verschiedene Firmen

10) Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen

11) Du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und
umdrehst, um es zu holen

12) Du morgens aufstehst und erst mal Outlook aufmachst, bevor Du
Kaffee trinkst

13) Du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -)

14) Du diesen Text liest und grinst

15) Schlimmer noch, dass Du bereits weißt, wem Du diese Mail
weiterleitest

16) Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste
die 9 fehlt und

17) Du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob
wirklich die 9 fehlt

.......und jetzt lachst...

Na los, schick's schon weiter... : -) es stimmt ja oder etwa nicht?

Übrigens:

Ein Süd-Amerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und
komplizierten Untersuchungen herausgefunden, dass Personen, die
sexuell kaum aktiv sind, ihre E-Mail's mit der Hand auf der Maus
lesen. Du brauchst sie jetzt nicht mehr wegnehmen, ist eh zu spät...

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11. Zuguterletzt


Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.  

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 
Versendet am: 08.04.2008  




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Lisa K&ooml;llges

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