Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr


ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 146

Hallo Leute,

hier nun der 146. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Studienführer: Vertrieb hat begonnen

2. Freikartenverlosung für Schnappsack

3. MensaBar - Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg

3.a: Aktuelles Programm für das Sommersemester 2008

4. Theater im Marienbad spielt "Parzival"

5. Filmtipp: PASCALE FERRAN – Lady Chatterley (F 2006)

6. 60 Jahre WHO: "Vom Seuchenschutz bis zum Klimawandel"

6.a: Berliner Partyvolk im Kerosinrausch

7. Atommülllagersuche in der Schweiz soll beginnen

8. Fotoausstellung: Peter Badge - Nobelpreisträger im Portrait

9. Buchtipp: Elke-Vera Kotowski/ Larissa Marleen Weber - Wir glauben alle an den Einen.

9.a: Online-Lexikon Gesundheitswesen: Jetzt komplett überarbeitet

10. Wegen Einschränkung der Afghanistan Berichterstattung:

Nahostexperte Ulrich Tilgner verlässt ZDF

11. Zwei Sonnen-Energie-Wege im Eurodistrikt Region Freiburg / Centre et Sud Alsace

12. Zuguterletzt

=======================================

1. Studienführer: Vertrieb hat begonnen


Die neue Printausgabe des Freiburger Studienführer, Ausgabe Sommersemester 2008, liegt druckfrisch vor; die Verteilung hat bereits begonnen: an über zweihundert Stellen in der Stadt liegen in den kommenden Tagen neue Exemplare zur Mitnahme bereit!

Die InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH werden mehrfach nachbeliefert: dort werden mit großer Sicherheit in den kommenden vier Wochen immer Studienführer zu haben sein.

Alle Informationen sind natürlich auch zu finden unter www.prolix-studienfuehrer.de

=======================================

2. Freikartenverlosung für Schnappsack


Für den Abend mit Schnappsack am 28.04.2008 im Jazzhaus Freiburg verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 21.04.2008 anmelden auf unserer homepage

www.prolix-studienfuehrer.de

=======================================

3. MensaBar - Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg


Sa, 05.04., 19.30 Uhr
Kabarett & Buchvorstellung
Steffen Möller VIVA POLONIA - Ein deutscher Gastarbeiter in Polen
Eintritt 15 €, erm. 10 €

Mehr Infos hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=97

Di, 08.04., 20.00 Uhr
Fußball - Auf Großbildleinwand
Champions League
Eintritt frei

Mi, 09.04., 20.00 Uhr
Fußball - Auf Großbildleinwand
Champions League
Eintritt frei

Do, 10.04., 20.00 Uhr
Fußball - Auf Großbildleinwand
Uefa - Cup Viertelfinale Rückspiel
Eintritt frei

Mehr Infos unter www.mensabar.de

=======================================

3.a: Aktuelles Programm des Studentenwerks für das Sommersemester 2008


mit zahlreichen Angeboten für Studium und Freizeit

Neben den bekannten Studitours mit Exkursionen in die nähere und weitere Umgebung und den Sportangeboten Indoorklettern, Bogenschießen und Kanutouren hat das Studenenwerk auch Neues im Programm: so etwa ein Stomp-Kurs, die einzigartige Kombination aus Perkussionselementen, Bewegung und Slapstick.

Sehr gefragt sind die Kurse der Psychotherapeutischen Beratungsstelle. Sie wenden sich an Studierende, die ihr Lernverhalten optimieren möchten. Hierfür stehen Klassiker wie „Keine Angst vor Prüfungen" oder „Zeit- und Selbstmanagement – So organisiere ich mich richtig".

Kino, Club, Theater, Literatur oder Live-Musik – die MensaBar in der Rempartstraße steht ganz im Zeichen der Kultur von Studierenden für Studierende. Im Semesterprogramm finden sich neben den beliebten Reihen „Shakes on Rock" (studentische Bands), „Video Slam" (Kurzfilme von Studierenden) und den Abenden des Internationalen Clubs auch die „Sommer-Highlights 2008": Fußball EM Liveübertragung im MensaGarten, Freiburger Filmfest sowie Footloose, eine Inszenierung der studentischen Mondo-Musical-Group.

=======================================

4. Theater im Marienbad spielt "Parzival"

"Parzival" von Tankred Dorst und Ursula Ehler

Parzival, der "tumbe Tor", wächst allein mit seiner Mutter im Wald auf, fernab von anderen Menschen. Er soll nichts erfahren über die Welt, in der sein Vater sein Leben ließ. Als Parzival von seiner Herkunft erfährt, will er ein Ritter werden, wie sein Vater einer war. Er verlässt die Wälder seiner Kindheit, um als Held an der Tafelrunde von König Artus zu sitzen. Auf seiner Suche nach dem heilsbringenden Gral, dem Glück, der Erlösung, nach dem Anderen, dem Unbekannten lernt er die Ordnungen und Gesetze kennen, die sich die Menschen erschaffen haben, in denen sie leben. Parzival will einer von ihnen werden. Merlin, der sagenhafte Magier, nimmt sich des Neulings unter den Menschen an. Er versucht ihn mit Fragen zu verwirren, deren Antworten Parzival zu sich selbst führen. Auf seinem Weg hinterlässt Parzival eine blutige Spur. Erst nach seinem Scheitern in der "Ödnis einer liebesleeren Welt" erkennt er, was das ist, der Mensch: ein Wesen aus Fleisch und Blut, in dem Schmerz und Lust gleichermaßen regieren. Der Gang in die Tage der Unschuld zurück – unmöglich.

Freitag, 18. April, 20:00 h; Samstag, 19. April, 20:00 h; Dienstag, 22. April, 19:00 h; Donnerstag, 24. April, 19:00 h; Freitag, 25. April, 20:00 h (einmalige Termine in diesem Jahr!)

=======================================

5. Filmtipp: PASCALE FERRAN – Lady Chatterley (F 2006)


Die 23-jährige Aristokratin Lady Chatterley heiratet während des Fronturlaubs 1917 standesgemäß ihren Jugendfreund Sir Clifford, Minenbesitzer und Herr eines großen Landsitzes. Ein halbes Jahr später kommt er als Invalide an den Rollstuhl gefesselt aus dem Krieg zurück. Sie arrangiert sich mit der schwierigen Situation, aber als die junge Frau den verschlossenen Wildhüter Parkin kennen lernt, kann sie dessen Sex-Appeal nicht widerstehen und lebt mit ihm ihre Begierden aus.

Sensibel verfilmt Pascale Ferran den einstigen Skandalroman "Lady Chatterley's Lover" von D. H. Lawrence und verleiht der verbotenen Liebe über Klassenschranken hinweg eine von zwei großartigen Darstellern getragene Sinnlichkeit, die sie behutsam beschreibt.

CINÉ-CLUB am Do, 10.04. um 19.30 Uhr im Kommunales Kino

Weitere Termine: So 13.04., 19.30 Uhr / Di 15.04., 21.30 Uhr

=======================================

6. 60 Jahre WHO: "Vom Seuchenschutz bis zum Klimawandel"


Am 7. April ist Weltgesundheitstag - und gleichzeitig 60-jähriges Jubiläum der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der diesjährige Weltgesundheitstag steht im Zeichen des globalen Klimawandels und seiner Auswirkungen auf die Gesundheit. Die zentrale Auftaktveranstaltung in Deutschland findet am 3. April 2008 in Berlin statt. Mehr Informationen gibt es hier:

http://www.bmg.bund.de/...-2008/pm-03-04-08,param=.html

========================================

6.a: Berliner Partyvolk im Kerosinrausch


Billigflug-Angebote für viel beschäftigte City-Hopper bescheren der Stadt Berlin Milliardeneinnahmen. In den letzten acht Jahren hat sich der Anteil der Billigflüge am europäischen Gesamtflugverkehr verneunfacht! Das hat auch Auswirkungen auf das Nachtleben der Hauptstadt. Unser Autor Ludger Sommer wagt einen kritischen Blick auf die Auswirkungen des Kerosin-fressenden Berliner Partytourismus.

Beitrag hier: http://www.utopia.de/wissen/bildungsluecken/partyvolk-im-kerosinrausch

========================================

7. Atommülllagersuche in der Schweiz soll beginnen


http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/endlagersuche-atommuell-schweiz.html

========================================

8. Fotoausstellung: Peter Badge - Nobelpreisträger im Portrait


Eröffnung am 7. April 2008 um 20.00 Uhr durch Herrn Gérard A. Goodrow

Ausstellungsdauer: 8. April - 18. Juli 2008

Herr Peter Badge wird anwesend sein und auch Herr Nikolaus Turner von der Stiftung "Lindauer Nobelpreisträgertreffen am Bodensee".

Die Gesichter vieler Nobelpreisträger – von Nelson Mandela
und dem Dalai Lama, von Gabriel García Márquez und Toni
Morrison sowie Günter Grass – gehören zu den Ikonen unserer
Kultur. Weniger präsent sind die Gesichter derer, die
mit ihren Entdeckungen unsere Alltagswelt gestalten, wie
etwa die Erforscher der DNA oder die Erfinder der modernen
Informationstechnologien.

Der Fotograf Peter Badge, 1974 in Hamburg geboren, arbeitete
zunächst als Fotograf für verschiedene Zeitschriften
und entwickelte bald eigene Projekte. Mit seiner Vorliebe
für die Portraitfotografie widmete er sich berühmten Persönlichkeiten
– wie Künstlern und Schauspielern, Musikern und
Fotografen – und in seinen jüngsten Arbeiten den »Ikonen
der Wirtschaft« und »Philanthropen«.

Im Jahre 2000 begann Badge ein fotografisches Langzeitprojekt
zum Thema Nobelpreisträger, im Auftrag von zahlreichen
angesehenen Institutionen, darunter dem Deutschen
Museum, den Smithsonian Institutions, dem Nationalmuseum
of American History und der National Portrait Gallery
in Washington, D. C., sowie der »Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen
am Bodensee«. Dieses kontinuierlich
angelegte, alle lebenden Nobelpreisträger umfass

KATHOLISCHE AKADEMIE DER ERZDIÖZESE FREIBURG
Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg

========================================

9. Buchtipp: Elke-Vera Kotowski/ Larissa Marleen Weber - Wir glauben alle an den Einen.


Judentum-Christentum-Islam. Der rituelle Lebenszyklus im Vergleich

Judentum, Christentum und Islam sind die in Europa am weitesten verbreiteten
Religionen. Diese drei monotheistischen Religionen haben die europäische
Gesellschaft in verschiedenen Epochen jeweils unterschiedlich stark geprägt. Sie
beeinflussen sich auch heute noch, obwohl sich nicht mehr alle Europäer einer
Religion angehörig fühlen.

Oft werden nur die Unterschiede der Kulturen und Religionen gesehen. Dabei gibt es
viel mehr Gemeinsamkeiten als häufig angenommen. Die jetzt vorliegende
Broschüre stellt die Gemeinsamkeiten anschaulich vor. Es werden zentrale Lebens-
Stationen wie die Aufnahme in die Gemeinschaft, die Ehe, der Tod oder auch rituelle
Formen wie das Gebet, die Kleider- oder Speisevorschriften beschrieben. Es werden
die wesentlichen Feiertage aufgeführt und erläutert, ein Glossar stellt die wichtigsten
Begriffe aus den drei Religionen zusammen und erläutert sie. Die kurzen, in einer
leicht verständlichen Sprache verfassten Texte sind teilweise mit Comic-
Zeichnungen bebildert. Das Buch richtet sich an Menschen, die sich zum ersten Mal
mit dem Thema beschäftigen wollen.

Über die Autoren: Dr. Elke-Vera Kotowski und Larissa Marleen Weber sind wissenschaftliche
Mitarbeiterinnen am Moses Mendelssohn Zentrum für europäische Studien an der
Universität Potsdam.

Parthas Verlag, Format: 21,0 x 15,0 cm, Broschur, 64 Seiten mit 32 s/w-Abbildungen, EUR 7,95

========================================

9.a: Online-Lexikon Gesundheitswesen: Jetzt komplett überarbeitet


Wie funktioniert der Gesundheitsfonds und wann kommt er? Was ist der Basistarif der Privaten Krankenversicherung? Wie hoch ist die Beitragsbemessungs- oder Jahresarbeitsentgeltgrenze? Was ist der Gesamtsozialversicherungsbeitrag? Wichtige Fragen, die für die betriebliche Praxis bedeutsam sind.

Sämtliche Antworten und Erläuterungen zu vielen weiteren Fachbegriffen finden Sie im „Lexikon Gesundheitswesen", das jetzt in einer völlig neu überarbeiteten Fassung vorliegt. In die dritte Auflage des Lexikons sind alle Änderungen durch die zum 1. April 2007 in Kraft getretene Gesundheitsreform eingearbeitet.

Eine kostenlose Online-Version des Lexikons steht unter www.aok-bv.de, Rubrik Lexikon zur Verfügung. Sie umfasst mehr als 450 Stichwörter von A wie Abrechnung bis Z wie Zweitmeinung sowie weiterführende Links und Verweise auf die maßgeblichen gesetzlichen Grundlagen. Die Erläuterungen werden zudem durch englische Übersetzungen deutscher Fachbegriffe ergänzt. Das Lexikon ist benutzerfreundlich aufgebaut und erklärt Fachbegriffe aus dem Gesundheitswesen in verständlicher Form. Es eignet sich deshalb sowohl für Einsteiger als auch für Insider.

Das Online-Lexikon gibt es auch als Taschenbuch: „Stichwort: Gesundheitswesen", dritte Auflage, Preis 12,80 EUR, KomPart-Verlag

=========================================

10. Wegen Einschränkung der Afghanistan Berichterstattung:

Nahostexperte Ulrich Tilgner verlässt ZDF

Spreitenbach (ots) - Ulrich Tilgner berichtet ab dem 1. April 2008 hauptsächlich für das Schweizer Fernsehen SF. Dies vermeldet das Migros-Magazin exklusiv. Er hat seinen Vertrag als Leiter des ZDF-Büros in Teheran und ZDF-Sonderkorrespondent für den Nahen und Mittleren Osten im Herbst 2007 nicht verlängert.

Der prominente Nahostexperte begründet seinen Schritt gegenüber dem Migros-Magazin damit, dass er sich in Deutschland in seiner Arbeit zunehmend eingeschränkt fühlt, "gerade auch was die Berichterstattung aus Afghanistan angeht, jetzt, wo dort deutsche Soldaten sterben." Es gebe Bündnisrücksichten, die sich in der redaktionellen Unabhängigkeit der Sender widerspiegelten. Gleichzeitig werde Politik immer mehr in Nischen verdrängt. "In der Schweiz hingegen sind Sendungen wie 'Tagesschau' oder '10vor10' Institutionen." Dort habe er noch keine Eingriffe in seine Arbeit erlebt.

Ulrich Tilgner will künftig auch wieder mehr Dokumentationen realisieren.

Ulrich Tilgner (60) berichtet seit 1982 über den Nahen und mittleren Osten. Seit 2002 leitet der gebürtige Bremer das ZDF-Büro in Teheran. Für seine Berichterstattung über den Irak-Krieg erhielt der Reporter 2003 den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis für Fernsehjournalismus. Er habe "unter den extremen Bedingungen der Kriegsberichterstattung seine professionelle Qualität und seine journalistische Unabhängigkeit bewahrt und bewiesen". Ulrich Tilgner ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Das grosse Interview mit Ulrich Tilgner zu fünf Jahren Irakkrieg lesen Sie auf www.migrosmagazin.ch

Zum Thema auch: Afghanistankrieg: „Bringt die Jungs heim" / Analyse und Kritik

http://www.mitwelt.org/afghanistan-krieg-tornados.html

========================================

11. Zwei Sonnen-Energie-Wege im Eurodistrikt Region Freiburg / Centre et Sud Alsace


Neues Projekt zur Lokalen Agenda 21 startet - Vereine und Bürger aus Freiburg und Region zur Mitwirkung eingeladen.

Info hier: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=162

========================================

12. Zuguterletzt


Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 
Versendet am: 04.04.2008  




zurück
volles_programm_anzeige.jpg
gruenequellen.jpg

Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




Copyright 2010 - 2024 B. Jäger