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Freitag, 29. März 2024
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ProlixLetter Nr. 137

Hallo Leute,

hier nun der 137. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de - www.oekoplus-freiburg.de und www.56plus.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

 

Heutiger Inhalt: 

1. Freikartenverlosung für BASTA

2. Krimiautorin und Filmemacherin Merle Kröger zu Gast im aka-Filmclub

3. Ausstellungstipp: Ulrike Weiss - Rouge allure

4. Kirchen bei Hochzeitsmesse

5. Theatertipp: Don Quijote

6. MensaBar  - Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg

7. Buchtipp: Olaf Georg Klein: Zeit als Lebenskunst

8. Erfolgreiches SAMSTAGS-FORUM Regio Freiburg wird 2008 fortgesetzt

9. Museumstipp: Franziskanermuseum

10. Gewinner - Gewinner

11. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für BASTA

Für den Abend mit BASTA am 30.01.2008 im Jazzhaus Freiburg verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 21.01.2008 anmelden auf unserer homepage

www.prolix-studienfuehrer.de

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2. Krimiautorin und Filmemacherin Merle Kröger zu Gast im aka-Filmclub

Der aka-Filmclub veranstaltet am 10. Januar um 19 Uhr im Hörsaal 2006 im Kollegiengebäude II der Universität eine kombinierte Lesung und Filmvorführung mit der Berliner Krimiautorin, Dokumentarfilmerin und Videokünstlerin Merle Kröger (Jg. 1967). In diesem Doublefeature widmet sich der studentische Filmclub dem filmischen und dem literarischen Erzählen über Europa und Indien. Merle Kröger wird aus „Kyai!", ihrem neuesten Kriminalroman über die Kino-Enthusiastin und Privatdetektivin Madita „Mattie" Junghans, lesen, der ein ebenso spannendes wie turbulentes Panoptikum des Zusammentreffens der deutschen und der indischen Kultur bietet. Außerdem wird der als deutsch-indische Koproduktion entstandene Dokumentarfilm „Shanti Plus" zu sehen sein, an dem Merle Kröger als Cutterin beteiligt war. Der Film entführt die Zuschauer nach Arambol auf Goa, einer Hochburg der Hippies unserer Tage. Als erklärte Teilzeit-Hippies beobachten die Filmemacherinnen die Rituale sinnsuchender Europäer und reden mit den Menschen aus Arambol über die eigenartige Symbiose zweier einander völlig fremder Spezies

Beide künstlerische Formen – Roman und Dokumentarfilm – besitzen durchaus Berührungspunkte. „Egal, ob man Dokumentarfilme macht oder Krimis schreibt – letzten Endes geht es immer darum, Geschichten zu erzählen. Manche Geschichten entfalten sich, indem man verschiedene ‚Realitäten' dokumentarisch miteinander verknüpft. Manche brauchen vielleicht den ‚Kick' in die Fiktion", erklärt Merle Kröger. In ihren cineastischen deutsch-indischen Krimis – „Cut! (2003) und „Kyai!" (2006) – geht es ihr darum, „die Projektionen zwischen zwei Realitäten – Deutschland und Indien – aus dem Blickwinkel verschiedener Zeiten und Personen zu erzählen. Viele der entstandenen Perspektiven und Bilder sind sehr persönliche – und gerade deshalb in einem Buch besser aufgehoben als in der filmischen Umsetzung."

Lesung: Merle Kröger liest aus ihrem Krimi „Kyai!" (2006)

Nähe zum Film beweisen die Krimis von Merle Kröger schon durch ihre Hauptfigur Madita „Mattie" Junghans, eine Kino-Enthusiastin und Privatermittlerin mit indischen Genen. Zudem sind sie mit Anspielungen auf Filmgeschichte und -geschäft gespickt. Aber auch der Erzählstil ist stark vom Film geprägt, so ihre virtuose Montagetechnik, die Perspektiven, Orte und Zeiten miteinander verknüpft, und die Handlung stellenweise buchstäblich als „Film im Kopf" ablaufen lässt. In „Cut!" spürt Mattie ihrem leiblichen indischen Vater nach und stößt auf ein dunkles Kapitel der deutsch-indischen Geschichte. „Kyai!" verbindet ein Bollywood-Musical in Berlin, einen Militär-Skandal in der norddeutschen Provinz, einer Selbstsuche in Bombay und eine Reise zu Baghwans Ashram in Poona, wo in den 70er und 80er Jahren zahlreiche Europäer die Erleuchtung suchten. Aus einem
rassistischen Überfall auf Matties Wanderkino an der Ostseeküste entwickelt sich ein turbulentes Panoptikum des Zusammentreffens der deutschen und der indischen Kultur, das mit Gesellschaftskritik nicht spart.

Film: Shanti Plus

R & B: Dorothee Wenner und Urmi Juvekar K: Bernd Meiners Schnitt: Merle Kröger P: D/Indien 2006 L: 32 min.

Ergänzend zeigen wir den Dokumentarfilm Shanti Plus, ein deutsch-indisches Gemeinschaftsprojekt der Filmemacherinnen Dorothee Wenner und Urmi Juvekar, dessen Schnitt Merle Kröger besorgt hat. Das im Norden von Goa gelegene Arambol ist ein Wallfahrtsort für die Hippies unserer Tage und ein Ort, an dem die Kulturen sich – nicht immer ohne Kommunikationsstörungen – begegnen: Hippies erkenne man – sagen die Einheimischen – daran, dass sie alles glauben, was man ihnen sagt, halbnackt und schmutzig herumlaufen, wofür ein indischer Bettler sich schämen würde, vom Kiffen lallen und andauernd Parties feiern. Weshalb die rastahaarigen Europäer sich so benehmen, vermögen die Inder auch nicht zu sagen: Haben die Hippies möglicherweise keine Eltern? Als erklärte Teilzeit-Hippies beobachten die beiden Filmemacherinnen die selbstgebastelten Rituale der sinnsuchenden Europäer und reden mit den Menschen aus Arambol über die eigenartige Symbiose zweier einander völlig fremder Spezies, die beiden kleine Fluchten aus Zwängen ihrer Kulturen ermöglicht. Eröffnet die Arbeit in Arambol doch auch Indern die Chance, ihrer Welt voller komplizierter Hierarchien und sozialer Tabus zumindest kurzfristig zu entfliehen.

Quellen u.a.:
Interview mit Merle Kröger:
http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Kultur.php?id=810.de
Kritik zu „Kyai!": http://www.arte.tv/de/kunst-musik/buchtipps/1446802.html

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3. Ausstellungstipp: Ulrike Weiss - Rouge allure

Ausstellung im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11 (Im Kornhaus), 79098 Freiburg

17.01. - 23.02.2008 / Vernissage am Mittwoch, 16. Januar, 19 Uhr, im CCFF

Im Rahmen der Vortragsreihe "Koloniale Vergangenheiten - (post-)imperiale Gegenwart"

Mo - Do 9.00 - 17.30, Fr 9.00 - 14.00 und Sa 11.00 - 14.00 Uhr

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4. Kirchen bei Hochzeitsmesse

Freiburg (gh). Auch bei der zwölften Ausgabe der Hochzeitsmesse „Trau", in der Neuen Messe in Freiburg, am 12. und 13. Januar, sind die Kirchen mit einem gemeinsamen Informations- und Beratungsstand vertreten. In der Kirchen-Koje, werden Messebesucher von einem Team individuell zu Inhalten und Sinn, sowie zur Organisation der kirchlichen Trauung beraten. Daneben gibt es Tipps zur Vorbereitung in Eheseminaren.  Zum Beratungsteam gehören Pfarrerinnen und Pfarrer, Pastoralreferentinnen und -referenten, aber auch eine Prädikantin der evangelischen Kirche ist ebenso dabei wie eine erfahrene Pfarramtssekretärin. Jeweils im Zwei-Stunden-Rhythmus wechseln sich die Teams ab, die ökumenisch zusammen gesetzt sind.

Neben der Gesprächsmöglichkeit mit den kirchlichen Mitarbeitern stehen den Besucherinnen und Besuchern auch informative Broschüren zur Verfügung. Der gemeinsame Stand der evangelischen und katholischen Kirche in Freiburg, war von Anfang an bei der "Trau" dabei und hat stets reges Interesse beim Messepublikum gefunden. So kam es auch gelegentlich vor, dass ein Brautpaar direkt vom Stand weg den Trautermin, mit einem der Beratungs-Pfarrer oder einer Pfarrerin, für ihre kirchliche Trauung vereinbarte.

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5. Theatertipp: Don Quijote

von Michail Bulgakow

nach Miguel de Cervantes 

für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene

am Sa, 19. Jan 19h: Premiere im Theater Marienbad

weitere Termine im Kalender unter www.theater.marienbad.org

Spannend wird es – wenn am 19. Januar um 19 Uhr mit „Don Quijote" ein verrückter Engel den Beckenrand überspringt und für eine schönere Wirklichkeit kämpft. Alles setzt er dafür ein, Mut und Phantasie, Witz und Poesie. Wie ein Kind erschafft er sich eine Welt voller Abenteuer, eine Welt  die es zu retten gilt. Dass er dabei stets scheitert, aber immer wieder aufsteht, macht aus ihm den wahren Helden.  Um der Idee, nicht um des Ruhmes willen, setzt er Kopf und Kragen ein, träumt seinen unmöglichen Traum.

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6. MensaBar  - Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg

Do, 10.01., 20.30 Uhr Internationaler Club für Studierende - Szene Deutschland / Foto Kunst-Malerei-Theater-Dramatik-Musical-Tanz-Musik - EUR 2 / Clubmitglieder frei

Fr, 11.01., 20.30 Uhr  Theater: Lux- Air / Lux Theater des Moments - EUR 7 / 9

So, 13.01., 20.00 Uhr Internationaler Club / Kalte Morde - Heiße Suppe: Tatort MensaBar: Polizeiruf 110 "Kellers Kind" - Eintritt frei

Mo, 14.01., 20.30 Uhr Specials / Tandem Blind Date Portugiesisch - Eintritt frei

Di, 15.01., 20.30 Uhr  Specials: Die Geschmackspolizei Freiburg präsentiert "Scheibengericht" / Die schlechtesten Tonträger- heute zum Thema „Arbeit, Soziales und Hartz IV" - EUR 2/ 4

www.mensabar.de

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7. Buchtipp: Olaf Georg Klein: Zeit als Lebenskunst

Zeit kann man nicht sparen, Zeit muss man leben – ein Buch wider den Beschleunigungswahn der westlichen Gesellschaft.

Wie kommt es, dass wir von uns ständig behaupten, wir hätten keine Zeit? Wie ist es um eine Gesellschaft bestellt, die sich aus freien Stücken unter das Diktat der Uhr begeben hat und sich dennoch immerzu beklagt über Zeitnot, Zeitdruck und Zeitmangel? Weshalb erliegen wir so oft dem Irrtum, Zeit sparen zu können, indem wir möglichst viele Dinge schneller – und am besten auch noch gleichzeitig – erledigen?  

Olaf Georg Klein gibt Antworten auf diese Fragen und arbeitet an einer Fülle von anschaulichen Beispielen die historischen, philosophischen und ökonomischen Hintergründe heraus, die unser Zeitverständnis bestimmen. Nicht zuletzt ist sein Buch aber auch ein Plädoyer für einen neuen, anderen Umgang mit Zeit und skizziert, was echte »Zeitsouveränität« bedeuten würde und wie wir sie erlangen können.

Wagenbach Verlag 2007. Gebunden mit Schutzumschlag, 208 Seiten, EUR 18.90, 33.40 sFr

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8. Energie- und Klimaschutz für BürgerInnen und Studierende:

Erfolgreiches SAMSTAGS-FORUM Regio Freiburg wird 2008 fortgesetzt

Freiburger Verein ECOtrinova gewann AESCULAP-UMWELTPREIS 2007

Das Samstags-Forum Regio Freiburg blickt auf ein recht erfolgreiches Jahr 2007 zurück, gekrönt vom Aesculap-Umweltpreis 2007. Diese Anerkennung erhielt ECOtrinova e.V., der gemeinnützige Trägerverein des Forums, kürzlich in Tuttlingen von der Medizintechnik-Weltfirma Aesculap AG. Das überwiegend ehrenamtlich durchgeführte Samstags-Forum kann damit auch in 2008 fortgesetzt werden. Ab Ende Februar folgen zunächst Veranstaltungen zu ökologischem Bauen und zukunftsfähiger klimaschützender Stadtentwicklung für BürgerInnen und Studierende und Vereine aus der Region.* Das Gemeinschaftsvorhaben wurde im November 2006 von ECOtrinova zusammen mit der unabhängigen Studierendenvertretung u-asta der Universität und Freiburger und regionalen Vereinen gestartet. *

Erfolgsbilanz: über 5000 Teilnehmer und positive Folgen:

Wie Dr. Georg Löser, Leiter des Samstags-Forums als Erfolgsbilanz jetzt mitteilte, sind inzwischen nach 52 Veranstaltungen, davon rund 20 Führungen, über 5000 Teilnehmer zu verzeichnen. Der Clou: Aus der Forstökonomie der Universität Freiburg nahmen rund 40 Studierende regelmäßig teil für Leistungsscheine. Auch zahlreiche Studierende vor allem der Geographie, Hydrologie und Geowissenschaften, aber auch der Physik, Chemie, Biologie und Politologie aus dem In- und Ausland informierten sich über Ideen und Erfolge wegweisender Pioniere und Vorbildobjekte des Klimaschutzes. Themen waren starke Energieeinsparung, erneuerbare Energien wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft, Holz und Biogas. So wurden u.a. Passivhaus-Alt- und Neubauten in Freiburg, natürlich auch die Solarsiedlung, die Holzpelletfabrik Dold mit Holzheizkraftwerk in Buchenbach, die kommunale Biomüll-Biogas-Kompostierungsanlage und das neue Universitäts-Institut für Umweltmedizin oder auch das Öko-Institut, das Solar-Info-Center und die Weltgeschäftsstelle der ISES (International Solar Energy Society) in Freiburg eingehend besichtigt. Zuvor tragen beim Samstags-Forum Freiburger und auswärtige Fachleute ihre Vorhaben allgemeinverständlich in der Universität vor. Besondere Denkanstöße vermittelte u.a. die große Podiums-Diskussion zu <Nachhaltiger und Solar-Uni Freiburg>.

Einzigartig ist beim Samstags-Forum die von ECOtrinova e.V. initiierte Zusammenarbeit von Vereinen mit der unabhängigen Studierendenvertretung u-asta und Fachschaften sowie dem Institut für Forstökonomie der Universität. Derzeit, im Wintersemester 2007-2008 unterstützt ECOtrinova mit dem Samstags-Forum die Vorträge der Samstags-Universität von Studium generale und Volkshochschule Freiburg zu den gemeinsamen Themen Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung.

Als Folge des Samstags-Forums sind bereits eine lange Reihe von Vorhaben und Arbeiten teilnehmender Studierender, Schüler und Bürger entstanden oder im Gange, so eine Energiesparbroschüre des u-asta der Universität, viele Studienarbeiten zu erneuerbaren Energien, ein Klimaschutzseminar zu Freiburg und eine Solarstrom-Doktorarbeit mit Stipendium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Etliche Bürger sind Stammpublikum geworden und sind dabei, vorbildliche Ideen aus dem Samstagsforum privat zu verwirklichen. Im Internet sind bei http://www.ecotrinova.de/ unter Projekte zahlreiche Kurzberichte und Vortragsdokumente zum Weiter- und Selbststudium eingestellt.

Mit dem Aesculap-Umweltpreis 2007 hat ECOtrinova für das Samstags-Forum nach dem CO2NTRA-Klimaschutzpreis 2006 zum zweiten Mal einen renommierten dotierten Umweltpreis erhalten. Unterstützt wird das Forum auch von der ECO-Stiftung, vom Agenda 21-Bürosder Stadt Freiburg, von der Universität sowie vor allem durch ehrenamtliches Engagement. Schirmherrin ist seit Beginn die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

* Das neue Programm <Neue Energien-5> des Forums für Februar/März 2008 ist ab Januar bei www.ecotrinova.de  auf der Startseite, bei ecotrinova@web.de sowie beim Treffpunkt Freiburg im Zentrum Oberwiehre, Tel. 0761-7678515 erhältlich.  

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9. Museumstipp: Franziskanermuseum 

Themenbereich :  Technik und Industrie / Geschichte und Tradition

Das Franziskanermuseum befindet sich in der ehemaligen Klosteranlage der Franziskaner aus dem 13. bis 18. Jahrhundert. Es ist ein kulturgeschichtliches Museum mit den Sammlungschwerpunkten Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, einer Sammlung zur Volkskunde des Schwarzwaldes (Oskar-Spiegelhalder-Sammlung) und dem keltischen Fürstengrab Magdalenenberg. Auf 2150 qm Daueraustellungsfläche werden circa 7000 Jahre Menschheitsgeschichte erfahrbar. Zusätzlich zeigt das Museum Sonderausstellungen, welche mit den Sammlungsschwerpunkten zusammenhängen. Sehenswert sind besonders die mittelalterlichen Bildteppiche, die älteste datierbare Schwarzwalduhr von 1706 und die größte hallstattzeitliche Grabkammer, datiert 616 v.Chr.

Das Museum bietet ein umfangreiches Führungs- und Aktionsprogramm für Besucher allen Alters an.

In der ehemaligen Kirche des Klosters ist heute ein Konzertsaal mit 1000 Sitzplätzen untergebracht. Museumsshop und Museumscafé sowie die Tourist Information & Ticket Service im neuen Glasfoyer runden das Ensemble zu einem Kulturzentrum mit kommunikativem Charakter ab.

Öffnungszeiten: Di-Sa 13-17 h, So und Feiertag 11-17 h

Adresse: Rietgasse 2, 78050 Villingen-Schwenningen (Stadtteil Villingen)

www.villingen-schwenningen.de

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass: www.museumspass.net

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10. Gewinner - Gewinner

Für den Abend "The Bar at Buena Vista" am 02.01.08 im Konzerthaus Freiburg  haben wir 2 x 2 Freikarten verlost. Als Gewinner ermittelt wurden Gabi Obi und Arnd Peter Rtzau. Gratulation!

Bei der Verlosung von drei Exemplaren des reich bebilderten Bandes "Baden-Württemberg - Vielfalt und Stärke der Regionen"  - der offizielle Band zum 50-jährigen Landesjubiläum des Landeszentrale für politische Bildung ist 400 Seiten stark und präsentiert das Land auf über 700 Farbbildern - haben wir als Gewinner ermittelt: Regina Faller, Tobias Bauer und Christiane Knab. Die Bildbände werden direkt von der Landeszentrale den Gewinnern zugestellt, die auch die Gewinne gestiftet hat. Gerne weisen wir auf weitere ínteressante und günstige Angebote der LpB hin, die es auf der homepage www.lpb-bw.de/shop gibt.

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.  

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger 

 
Versendet am: 07.01.2008  




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Lisa K&ooml;llges

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