Hallo Leute, hier nun der 133. ProlixLetter. Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de - www.oekoplus-freiburg.de und www.56plus.de Gute Zeit - Daniel Jäger Heutiger Inhalt: 1. MensaBar - Kultur für Studierende 2. Lebensmittel aus dem Casa Portugal 3. Filmtipp: PERSEPOLIS 4. PRAXIS KUNST: Zeichnen im Museum für Neue Kunst
5. Messmer-Foundation plant Bau einer Ausstellungshalle für moderne Kunst in Freiburg 6. Gesundheitstipp: Sport trotz Schniefnase? 7. Buchtipp: David De Angelis: Ohne Brille seh ich besser 8. Städtische Projektförderung für Darstellende Künste
9. Museumstipp: "Tiefsee" 10. Tapas bei Thomas: O je, du Fröhliche 11. Zuguterletzt ======================================= 1. MensaBar - Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg Sa, 01.12., 21.30 Uhr: Pink Party - Semestereröffnungsparty für Schwule, Lesben, Bi's und deren Freunde / EUR 2,50 So, 02.12., 20.00 Uhr: Reclaim Power - Filmvorführung und Infoabend zum Klimaschutz / Eintritt frei Mo, 03.12., 20.30 Uhr: Die Geschmackspolizei Freiburg präsentiert / Scheibengericht - Die schlechtesten Tonträger – heute zum Thema „Sex & Erotik" / EUR 2 / 4 Mi, 05.12., 20.30 Uhr: Tandem Blind Date - Portugiesisch / Eintritt frei Do, 06.12., 20.30 Uhr: Internationaler Club für Studierende / Jazz-Rock-Nikolaus - Die besondere Nikolaus-Party / EUR 2 / Clubmitglieder frei www.mensabar.de ======================================= 2. Lebensmittel aus dem Casa Portugal Ein Einkaufstipp auf Gastrotipp-Website: www.prolix-gastrotipps.de/ ====================================== 3. Filmtipp: PERSEPOLIS Basierend auf den gleichnamigen Comicbüchern, erzählt die gebürtige Iranerin Marjane Satrapi ihre autofiktive Lebensgeschichte. Sie handelt von ihrer Heimat, den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens und dem Aufeinanderprallen unterschiedlicher Kulturen. Eine unkonventionelle Verfilmung eines zeitgenössischen Comics, die durch ihre räumliche und inhaltliche Tiefe an Bedeutung gewinnt. Filmtermine siehe unter www.friedrichsbau-kino.de Einen Trailer gibt es hier: http://www.cineman.de/movie/trailer.php ======================================= 4. PRAXIS KUNST: Zeichnen im Museum für Neue Kunst Anlass zur Kunstbetrachtung und gleichzeitig Inspiration zur eigenen Gestaltung sind die Originale im Museum. Unter fachlicher Anleitung von Inga Hell-Beck wird Perspektive, Proportion, Licht und Schatten in entspannter und anregender Atmosphäre als kreativer Kunstgenuss erlebt. Jeweils freitags treffen sich Anfänger und Fortgeschrittene von 15 bis 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst. Jeder Termin kann einzeln gebucht werden, ein Neueinstieg ist jederzeit möglich. Anmeldungen zum Termin am Freitag, 7. Dezember, werden bis 5. Dezember unter der Telefonnummer 0761/201-2501, per Fax unter 201-2509 oder per E-Mail: mailto:museumspaedagogik@stadt.freiburg.deentgegengenommen. Die Teilnahme kostet 14 EUR. Die Materialien werden gestellt. ======================================= 5. Messmer-Foundation plant Bau einer Ausstellungshalle für moderne Kunst in Freiburg Bürgermeisteramt unterstützt das Projekt und schlägt städtisches Grundstück an der Leo-Wohleb-Straße als Standort vor OB Dieter Salomon: „Kulturpolitisch ein Gewinn und städtebaulich- architektonisch eine Bereicherung!" Stiftung und Stadt streben schnelle Entscheidungen und Bau der Ausstellungshalle bis September 2008 Kunsthistoriker Prof. Roland Doschka als künstlerischer Leiter vorgesehen Die in Emmendingen ansässige Messmer-Foundation und die Stadt Freiburg sind seit dem Sommer 2007 miteinander im Gespräch über das Projekt einer durch die Messmer-Fundation finanzierten Kunsthalle. Zwischen dem Gründer und Vorsitzenden der Stiftung, dem Unternehmer Jürgen A. Messmer, Oberbürgermeister Dieter Salomon, Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach und Planungsamtsleiter Wulf Daseking sind mehrere mögliche Standorte diskutiert und untersucht worden. In diesen Gesprächen haben sich die Messmer-Foundation und das Bürgermeisteramt als möglichen Standort auf ein städtisches Grundstück verständigt, das zwischen der Leo-Wohleb-Straße und der Dreisam liegt und zu einem Teil heute an den Betreiber des Ganter- Biergarten und der angrenzenden Wodanhalle verpachtet ist. Bis ca. Mitte der 90er Jahre war dort ein Bauhof der Stadtentwässerung untergebracht; nach der Aufgabe des Betriebshofs ist das Grundstück an die benachbarte Brauerei Ganter verpachtet worden und zum Biergarten sowie zur Wodan-Halle umgestaltet worden. Die Kunsthalle selbst soll nach den bisherigen Planungen und einer im Auftrag der Stiftung erarbeiteten Studie der Freiburger Architekten Rolf + Hotz als langgestreckter und bis auf das Straßenniveau aufgeständerter Baukörper im unmittelbaren Anschluss an das bestehende Gebäude der Wodanhalle parallel zur Leo-Wohleb-Straße errichtet werden. Die Ausstellungsfläche auf einer Ebene wird ca 500 qm groß plus Nebenräume und Foyer sein. Zum Vergleich: Das Museum für Neue Kunst verfügt über ca. 800 qm Ausstellungsfläche. Biergarten und Wodanhalle werden bestehen bleiben; lediglich Nebengebäude wie Toilettencontainer und Fahrzeug-Unterstände müssten abgerissen werden. OB Dieter Salomon und Stiftungsgründer Jürgen Messmer haben am Montag (26.11.) die Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktionen über das Projekt und die bisherigen Gespräche informiert und angekündigt, dass in naher Zukunft die erforderlichen Beschlüsse des Gemeinderats beantragt werden. Das Bürgermeisteramt begrüßt und unterstützt den Vorschlag der Messmer-Foundation. Eine private Kunsthalle als Standort einer Dauerausstellung mit dem Nachlass des schweizerischen Malers André Evard (1876 – 1972) sowie für Wechselausstellungen wäre kulturpolitisch ein Gewinn für Freiburg. Deshalb wird das Projekt als eine sinnvolle sowie kulturpolitisch gewünschte Ergänzung der bestehenden Ausstellungsräume und Museen gesehen. Gleichzeitig eröffnet sich die Chance, eine bisher städtebaulich unbefriedigende Situation nachhaltig zu verbessern und damit auch für den Stadtteil Oberwiehre / Oberau einen neuen Attraktivitätsfaktor zu schaffen. Damit kann nach Einschätzung des Bürgermeisteramts die seit langem verfolgte Aufwertung der Oststadt mit einer Ausstrahlung auch auf die historische Altstadt unterstützt werden. Oberbürgermeister Dieter Salomon: „In Freiburg wird seit langem über eine hochrangige Ausstellungshalle nachgedacht, ohne dass es bisher zu einem konkreten und realisierbaren Projekt gekommen ist. Der Vorschlag der Messmer-Foundation kann diese Lücke im kulturellen Angebot schließen, wird zu einem Gewinn für die bildende Kunst und führt zu einer städtebaulichen Verbesserung!" Die Stadt erwartet keine Konkurrenz zu Lasten der Museen, sondern eine Ergänzung und Bereicherung für die gesamte bildende Kunst durch eine bewusste Akzentuierung durch Ausstellungen mit modernen und zeitgenössischen Arbeiten. Das Bürgermeisteramt schlägt deshalb vor, der Messmer- Foundation den für den Bau der Kunsthalle erforderlichen Grundstücksteil für 75 Jahre zu einem symbolischen Pachtzins von einem Euro pro Jahr zu überlassen. Die gesamte Investition – die Baukosten sind auf 1,5 Millionen Euro geschätzt – und der Betrieb der Kunsthalle werden von der Messmer-Foundation übernommen. Die künstlerische Leitung des Projekts soll der Kunsthistoriker Prof. Roland Doschka übernehmen, der bisher Kurator der Kunsthalle in Balingen war und mit zahlreichen hochrangigen Ausstellungen international bekannt geworden ist. Auf seine Vermittlung kam im Frühjahr 2007 auch die in Ausstellung mit Handzeichnungen von Pablo Picasso in der Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau zustande. Nach den bisherigen Planungen ist auch vorgesehen, dass die Halle gegebenenfalls auch für andere Veranstaltungen zur Verfügung stehen kann, soweit der Ausstellungsbetrieb dies zulässt. Die Stiftung will ausdrücklich auch die unmittelbare Nachbarschaft zum Ganter-Biergarten mit dessen gastronomischen Möglichkeiten nutzen, und hat dazu das Gespräch mit dem Pächter aufgenommen. Vorbehaltlich einer Zustimmung des Gemeinderats zum Grundstücksgeschäft wird ein Neuzuschnitt des Areals als Standort der Kunsthalle notwendig. Damit können der Biergarten und die sich daran anschließende Wodan-Halle erhalten bleiben. Für den wegfallendenden Toilettencontainer soll im Anschluss an das bestehende Gebäude der Wodanhalle Ersatz geschaffen werden. Der Zugang in die Ausstellungshalle ist hingegen auf der Straßenseite der Leo-Wohleb-Straße angeordnet. Im Untergeschoss sollen weiterhin Parkplätze, Technik und Lagerräume geschaffen werden. Die für Besucher notwendigen Stellplätze können in der nahegelegenen Leo-Wohleb-Garage (ca. 5 Gehminuten entfernt) nachgewiesen werden. Aufgrund der Lage zur Innenstadt und in unmittelbarer Nachbarschaft einer Stadtbahnhaltestelle wäre der Standort damit fußläufig, für den Individualverkehr und mit öffentlichem Nahverkehr gut erschlossen. Oberbürgermeister Salomon informiert nach dem Gespräch mit den Fraktionen auch den Bürgerverein Oberwiehre/Waldsee über das Projekt. Eine Grundsatzentscheidung im Gemeinderat ist noch vor dem Jahreswechsel vorgesehen. Die Kunsthalle soll voraussichtlich bereits im September 2008 eröffnet werden. Stadt, Stiftung und der Pächter des Ganter-Biergarten sind sich einig, dass die Bauarbeiten den Betrieb des Biergarten im Sommer nicht beeinträchtigen sollen. Die Messmer-Foundation ist von dem Emmendinger Unternehmen Jürgen A. Messmer im Jahr 2005 in Erinnerung an seine früh verstorbene Tochter zunächst unter dem Namen „Petra und Jürgen A. Messmer-Stiftung" ins Leben gerufen und 2006 in „Messmer Foundation" umbenannt worden. Das Stiftungskapital ist von Jürgen A. Messmer nach dem Verkauf seines Unternehmens eingebracht worden. Die Stiftung hat sich vor allem die Förderung der darstellenden und bildenden Kunst sowie des Designs und die Förderung von kulturellen Veranstaltungen sowie Ausstellungen zum Ziel gesetzt. Einen wesentlichen Schwerpunkt bildet die Pflege des künstlerischen Nachlasses des schweizerischen Malers André Evard, der vor allem in den Zwanziger Jahren mit konstruktiv-konkreter Malerei weithin bekannt geworden ist. Jürgen A. Messmer hat 1978 einen Großteil des Nachlasses von Evard erworben, der in der projektierten Kunsthalle dauerhaft ausgestellt werden soll. Darüber hinaus hat die Stiftung zur Erinnerung an André Evard 2007 einen internationalen Kunstpreis ausgeschrieben, der mit 10.000 Euro dotiert ist. An dem Wettbewerb haben 336 Künstlerinnen und Künstler aus 17 Nationen teilgenommen, aus denen die Jury jetzt 30 ausgewählt hat. Die Finissage mit der Preisverleihung findet am 26. Januar 2008 statt. ======================================= 6. Gesundheitstipp: Sport trotz Schniefnase? Bei Erkältung einen Gang runterschalten Ein Kribbeln in der Nase, und das Training ist erstmal gelaufen? Wer sich regelmäßig an den körpereigenen Endorphinen „berauscht", die beim Laufen freigesetzt werden, schiebt bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Frust. Doch komplett pausieren müssen die Wenigsten: „Leichte Anstrengung ist erlaubt, so lange der Kopf oder die Glieder nicht schmerzen und die Temperatur nicht erhöht ist. Bewegung an der frischen Luft unterstützt sogar die Genesung", weiß DAK-Sportexperte Uwe Dresel. http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/74249D425F2CF837C125738D00263623 ======================================== 7. Buchtipp: David De Angelis: Ohne Brille seh ich besser PowerVision: Das scharfsichtige Augentraining Hier erwartet Sie eine völlig neue Dimension der Augenschule: Das Augentraining von De Angelis ist ein regelrechtes Fitnesstraining für die Augen. Es basiert auf den neuesten physiologischen Erkenntnissen über die Funktion und das Zusammenspiel der Augenmuskulatur. Damit geht es weit über die bekannten Augenschulen hinaus. Wenn Sie schlecht sehen und sich an Ihre Brille gewöhnt haben, dann nutzen Sie Ihre Augenmuskeln und das gesamte Sehsystem in einer eingeschränkten und auf die Brille abgestimmten Art und Weise. Das zementiert Ihr Sehproblem und die Augenmuskulatur wird nicht mehr in optimaler Weise gefordert. Das PowerVision-Training von De Angelis steuert dem wirksam entgegen. Das Auge passt sich damit dank des Trainingseffekts physiologisch neu an und das Sehsystem lässt Schritt für Schritt wieder das Scharfsehen ohne Brille oder Kontaktlinsen zu. Die Übungen sind so einfach, dass Sie sie leicht in Ihren Alltag integrieren können. Sehr wirkungsvoll – Sie müssen es nur tun! Der Autor: David De Angelis ist Leistungssportler und hat daher eine besondere Affinität zur Funktionsweise von Muskeln. So war es für ihn naheliegend, bei seiner eigenen Kurzsichtigkeit auch die Augenmuskulatur einer näheren Betrachtung zu unterziehen. Von Anfang an wollte er seine Brille wieder loswerden und entwickelte seine eigene Methode, mit deren Hilfe er es auch geschafft hat. VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg, 1. Auflage 2007, 256 Seiten, 16 Abbildungen, Paperback (15 x 21,5 cm), 16,95 EUR / 30,70 sFr ======================================== 8. Städtische Projektförderung für Darstellende Künste 10 Theater- und Tanzproduktionen erhalten Unterstützung Zehn freie Theater- und Tanzgruppen aus Freiburg erhalten im kommenden Jahr gemäß Haushaltsplan der Stadt Freiburg Projektmittel in Höhe von 75.000 Euro. Wie das Kulturamt mitteilt, hat die neu besetzte Jury zur Vergabe von Fördermitteln für Tanz und Theater jetzt Einzelbeiträge zwischen 3.000 und 20.000 Euro vergeben. Insgesamt sind im Rahmen der jährlichen Ausschreibung 28 Anträge für Einzelprojekte und vier für eine mehrjährige Förderung eingegangen. Mit Zuschüssen wurden drei Theaterprojekte bedacht. Neben dem Ensemble "Harry, hol schon mal den Wagen" und dem „Theater Pro" von Ralf Buron wurde erstmals die Gruppe INTEATA unter der Leitung von Inka Neubert von der Stadt gefördert. Stark vertreten wie in den Vorjahren waren die Tanzgruppen. Hier gab die Jury kollektiven Veranstaltungskonzepten vor einzelnen Gruppen den Vorrang. So erhalten im kommenden Jahr Anna Dimpfl und Marion Dieterle für die „tanzbanale" einen Zuschuss wie auch bewegungs- art freiburg für das „Peformanceprojekt 2008". Auch das „Koreografenkollaktiv K2 wurde wieder mit einer Unterstützung bedacht. Die Choreographin Jasna Vinovrski kann ebenfalls ihre Arbeit mit einem städtischen Zuschuss versehen fortführen. Die ambitionierte Young Opera Company wird im kommenden Jahr E. W. Korngolds „Die Stumme Serenade" op. 36 aufführen und erhält dafür Zuschuss. Weiterhin ist das Ensemble „HeadFeedHands" ebenso bezuschusst worden wie auch der Musiker und Performer Harald Kimmig. Der Gemeinderat hatte im Juli entschieden, die Jury ausschließlich mit Fachleuten neu zu besetzten und ihr das Votum über die Anträge zu überlassen. In das Gremium berufen wurden die Tanztheoretikerin und Sportpädagogin Sabine Karos, die Germanistin und Schultheaterpädagogin Gabi Roscher-Thomée, die Journalistin Annette Hoffmann und Leiterin des Basler Vorstadttheaters Annette Rommel. Neu war auch die Möglichkeit, eine Konzeptförderung zu beantragen, die eine Bezuschussung über drei Jahre ermöglicht. Dass nur vier Gruppen sich um diese Form der Förderung bemühten, lag aus Sicht des Kulturamts auch an der kurzen Frist, nachdem der Gemeinderat erst im Juli darüber entschieden hatte. Die Jury prüfte auch diese Anträge, entschied aber, in diesem Jahr noch keine Konzeptförderung auszusprechen. ======================================== 9. Museumstipp: "Tiefsee" Sonderausstellung bis 13. April 2008 im Naturhistorisches Museum Basel, Augustinergasse 2, Basel/Schweiz Trotz Dunkelheit, eisiger Kälte und enormen Drucks ist die Tiefsee voll bizarrer Lebewesen. Die Sonderausstellung 'Tiefsee' gewährt ihrem Publikum einmalige Einblicke in diese geheimnisvolle Welt, die zugleich der grösste wie auch der am schlechtesten erforschte Lebensraum auf unserem Planeten ist: Leuchtende Fische mit enormen Zähnen und Augen, durchsichtige Tintenfische und riesige, Fleisch fressende Quallen begegnen den Besuchern ebenso wie die Tiefseegiganten Pottwal und Riesenkalmar. Ein Highlight der Ausstellung ist die virtuelle Tauchfahrt in einem elf Meter langen U-Boot. Die Ausstellung zeigt Spannendes von den Mythen der Seeungeheuer aus vergangenen Zeiten bis zur modernen Tiefseeforschung. Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag 10.00-17.00h Freier Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass http://www.nmb.bs.ch/ausstellungen/sonderausstellung.htm ======================================== 10. Tapas bei Thomas: O je, du Fröhliche Freches und Skurriles zum Advent. Texte u.a. von Heinrich Waggerl, Loriot, Josef Weinheber, Christine Nöstlinger; Musik von W.A. Mozart Es sprechen Ulla Wyatt und Manfred Burkhart Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Nach der Aufführung besteht die Möglichkeit miteinander, den Sprechern und Musikern bei Wein, Saft und Tapas ins Gespräch zu kommen. 30. November 2007 / 19:30 Uhr TAPAS bei Thomas im Kulturzentrum Thomas, Tullastr. 15, 79108 Freiburg - Zähringen Weitere Info: www.thomasgemeinde-freiburg.de/kultur.html ======================================== 11. Zuguterletzt Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso. Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant. Gute Zeit – Daniel Jäger
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