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Dienstag, 3. Dezember 2024
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ProlixLetter Nr. 133

Hallo Leute,

hier nun der 133. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de - www.oekoplus-freiburg.de und www.56plus.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

 

Heutiger Inhalt

1. MensaBar  - Kultur für Studierende

2. Lebensmittel aus dem Casa Portugal

3. Filmtipp:  PERSEPOLIS

4. PRAXIS KUNST: Zeichnen im Museum für Neue Kunst

5. Messmer-Foundation plant Bau einer Ausstellungshalle für moderne Kunst in Freiburg

6. Gesundheitstipp: Sport trotz Schniefnase?

7. Buchtipp: David De Angelis: Ohne Brille seh ich besser

8. Städtische Projektförderung für Darstellende Künste

9. Museumstipp: "Tiefsee"

10. Tapas bei Thomas: O je, du Fröhliche

11. Zuguterletzt

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1. MensaBar  - Kultur für Studierende

in der Mensa Rempartstraße, Freiburg       

Sa, 01.12., 21.30 Uhr: Pink Party - Semestereröffnungsparty für Schwule, Lesben, Bi's und deren Freunde / EUR 2,50

So, 02.12., 20.00 Uhr: Reclaim Power - Filmvorführung und Infoabend zum Klimaschutz / Eintritt frei

Mo, 03.12., 20.30 Uhr: Die Geschmackspolizei Freiburg präsentiert / Scheibengericht - Die schlechtesten Tonträger – heute zum Thema „Sex & Erotik" / EUR 2 / 4

Mi, 05.12., 20.30 Uhr: Tandem Blind Date - Portugiesisch / Eintritt frei

Do, 06.12., 20.30 Uhr: Internationaler Club für Studierende / Jazz-Rock-Nikolaus - Die besondere Nikolaus-Party / EUR 2 / Clubmitglieder frei

www.mensabar.de

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2. Lebensmittel aus dem Casa Portugal

Ein Einkaufstipp auf Gastrotipp-Website: www.prolix-gastrotipps.de/

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3. Filmtipp:  PERSEPOLIS

Basierend auf den gleichnamigen Comicbüchern, erzählt die gebürtige Iranerin Marjane Satrapi ihre autofiktive Lebensgeschichte. Sie handelt von ihrer Heimat, den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens und dem Aufeinanderprallen unterschiedlicher Kulturen. Eine unkonventionelle Verfilmung eines zeitgenössischen Comics, die durch ihre räumliche und inhaltliche Tiefe an Bedeutung gewinnt.

Filmtermine siehe unter www.friedrichsbau-kino.de

Einen Trailer gibt es hier: http://www.cineman.de/movie/trailer.php

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4. PRAXIS KUNST: Zeichnen im Museum für Neue Kunst

Anlass zur Kunstbetrachtung und gleichzeitig Inspiration zur
eigenen Gestaltung sind die Originale im Museum. Unter fachlicher
Anleitung von Inga Hell-Beck wird Perspektive, Proportion,
Licht und Schatten in entspannter und anregender Atmosphäre
als kreativer Kunstgenuss erlebt. Jeweils freitags treffen sich
Anfänger und Fortgeschrittene von 15 bis 16.30 Uhr im Museum
für Neue Kunst. Jeder Termin kann einzeln gebucht werden, ein
Neueinstieg ist jederzeit möglich. Anmeldungen zum Termin am
Freitag, 7. Dezember, werden bis 5. Dezember unter der Telefonnummer
0761/201-2501, per Fax unter 201-2509 oder per
E-Mail:
mailto:museumspaedagogik@stadt.freiburg.deentgegengenommen.
Die Teilnahme kostet 14 EUR. Die Materialien werden
gestellt.

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5. Messmer-Foundation plant Bau einer Ausstellungshalle für moderne Kunst in Freiburg

Bürgermeisteramt unterstützt das Projekt und schlägt städtisches
Grundstück an der Leo-Wohleb-Straße als Standort vor

OB Dieter Salomon: „Kulturpolitisch ein Gewinn und städtebaulich-
architektonisch eine Bereicherung!"

Stiftung und Stadt streben schnelle Entscheidungen und Bau
der Ausstellungshalle bis September 2008

Kunsthistoriker Prof. Roland Doschka als künstlerischer Leiter
vorgesehen

Die in Emmendingen ansässige Messmer-Foundation und die
Stadt Freiburg sind seit dem Sommer 2007 miteinander im Gespräch
über das Projekt einer durch die Messmer-Fundation finanzierten
Kunsthalle. Zwischen dem Gründer und Vorsitzenden
der Stiftung, dem Unternehmer Jürgen A. Messmer, Oberbürgermeister
Dieter Salomon, Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach
und Planungsamtsleiter Wulf Daseking sind mehrere mögliche
Standorte diskutiert und untersucht worden. In diesen Gesprächen
haben sich die Messmer-Foundation und das Bürgermeisteramt
als möglichen Standort auf ein städtisches Grundstück
verständigt, das zwischen der Leo-Wohleb-Straße und der Dreisam
liegt und zu einem Teil heute an den Betreiber des Ganter-
Biergarten und der angrenzenden Wodanhalle verpachtet ist. Bis
ca. Mitte der 90er Jahre war dort ein Bauhof der Stadtentwässerung
untergebracht; nach der Aufgabe des Betriebshofs ist das
Grundstück an die benachbarte Brauerei Ganter verpachtet worden
und zum Biergarten sowie zur Wodan-Halle umgestaltet worden.

Die Kunsthalle selbst soll nach den bisherigen Planungen und
einer im Auftrag der Stiftung erarbeiteten Studie der Freiburger
Architekten Rolf + Hotz als langgestreckter und bis auf das Straßenniveau
aufgeständerter Baukörper im unmittelbaren Anschluss
an das bestehende Gebäude der Wodanhalle parallel zur
Leo-Wohleb-Straße errichtet werden. Die Ausstellungsfläche auf
einer Ebene wird ca 500 qm groß plus Nebenräume und Foyer
sein. Zum Vergleich: Das Museum für Neue Kunst verfügt über
ca. 800 qm Ausstellungsfläche. Biergarten und Wodanhalle werden
bestehen bleiben; lediglich Nebengebäude wie Toilettencontainer
und Fahrzeug-Unterstände müssten abgerissen werden.

OB Dieter Salomon und Stiftungsgründer Jürgen Messmer haben
am Montag (26.11.) die Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktionen
über das Projekt und die bisherigen Gespräche informiert und
angekündigt, dass in naher Zukunft die erforderlichen Beschlüsse
des Gemeinderats beantragt werden.

Das Bürgermeisteramt begrüßt und unterstützt den Vorschlag der
Messmer-Foundation. Eine private Kunsthalle als Standort einer
Dauerausstellung mit dem Nachlass des schweizerischen Malers
André Evard (1876 – 1972) sowie für Wechselausstellungen wäre
kulturpolitisch ein Gewinn für Freiburg. Deshalb wird das Projekt
als eine sinnvolle sowie kulturpolitisch gewünschte Ergänzung der
bestehenden Ausstellungsräume und Museen gesehen. Gleichzeitig
eröffnet sich die Chance, eine bisher städtebaulich unbefriedigende
Situation nachhaltig zu verbessern und damit auch für
den Stadtteil Oberwiehre / Oberau einen neuen Attraktivitätsfaktor
zu schaffen. Damit kann nach Einschätzung des Bürgermeisteramts
die seit langem verfolgte Aufwertung der Oststadt mit einer
Ausstrahlung auch auf die historische Altstadt unterstützt werden.
Oberbürgermeister Dieter Salomon: „In Freiburg wird seit langem
über eine hochrangige Ausstellungshalle nachgedacht, ohne dass
es bisher zu einem konkreten und realisierbaren Projekt gekommen
ist. Der Vorschlag der Messmer-Foundation kann diese Lücke
im kulturellen Angebot schließen, wird zu einem Gewinn für
die bildende Kunst und führt zu einer städtebaulichen Verbesserung!"
Die Stadt erwartet keine Konkurrenz zu Lasten der Museen,
sondern eine Ergänzung und Bereicherung für die gesamte
bildende Kunst durch eine bewusste Akzentuierung durch Ausstellungen
mit modernen und zeitgenössischen Arbeiten.

Das Bürgermeisteramt schlägt deshalb vor, der Messmer-
Foundation den für den Bau der Kunsthalle erforderlichen Grundstücksteil
für 75 Jahre zu einem symbolischen Pachtzins von einem
Euro pro Jahr zu überlassen. Die gesamte Investition – die
Baukosten sind auf 1,5 Millionen Euro geschätzt – und der Betrieb
der Kunsthalle werden von der Messmer-Foundation übernommen.
Die künstlerische Leitung des Projekts soll der Kunsthistoriker
Prof. Roland Doschka übernehmen, der bisher Kurator
der Kunsthalle in Balingen war und mit zahlreichen hochrangigen
Ausstellungen international bekannt geworden ist. Auf seine Vermittlung
kam im Frühjahr 2007 auch die in Ausstellung mit Handzeichnungen
von Pablo Picasso in der Sparkasse Freiburg Nördlicher
Breisgau zustande.

Nach den bisherigen Planungen ist auch vorgesehen, dass die
Halle gegebenenfalls auch für andere Veranstaltungen zur Verfügung
stehen kann, soweit der Ausstellungsbetrieb dies zulässt.
Die Stiftung will ausdrücklich auch die unmittelbare Nachbarschaft
zum Ganter-Biergarten mit dessen gastronomischen Möglichkeiten
nutzen, und hat dazu das Gespräch mit dem Pächter aufgenommen.

Vorbehaltlich einer Zustimmung des Gemeinderats zum Grundstücksgeschäft
wird ein Neuzuschnitt des Areals als Standort der
Kunsthalle notwendig. Damit können der Biergarten und die sich
daran anschließende Wodan-Halle erhalten bleiben. Für den wegfallendenden
Toilettencontainer soll im Anschluss an das bestehende
Gebäude der Wodanhalle Ersatz geschaffen werden. Der
Zugang in die Ausstellungshalle ist hingegen auf der Straßenseite
der Leo-Wohleb-Straße angeordnet. Im Untergeschoss sollen
weiterhin Parkplätze, Technik und Lagerräume geschaffen werden.

Die für Besucher notwendigen Stellplätze können in der nahegelegenen
Leo-Wohleb-Garage (ca. 5 Gehminuten entfernt) nachgewiesen
werden. Aufgrund der Lage zur Innenstadt und in
unmittelbarer Nachbarschaft einer Stadtbahnhaltestelle wäre der
Standort damit fußläufig, für den Individualverkehr und mit öffentlichem
Nahverkehr gut erschlossen.

Oberbürgermeister Salomon informiert nach dem Gespräch mit
den Fraktionen auch den Bürgerverein Oberwiehre/Waldsee über
das Projekt. Eine Grundsatzentscheidung im Gemeinderat ist
noch vor dem Jahreswechsel vorgesehen. Die Kunsthalle soll
voraussichtlich bereits im September 2008 eröffnet werden. Stadt,
Stiftung und der Pächter des Ganter-Biergarten sind sich einig,
dass die Bauarbeiten den Betrieb des Biergarten im Sommer
nicht beeinträchtigen sollen.

Die Messmer-Foundation ist von dem Emmendinger Unternehmen
Jürgen A. Messmer im Jahr 2005 in Erinnerung an seine früh
verstorbene Tochter zunächst unter dem Namen „Petra und Jürgen
A. Messmer-Stiftung" ins Leben gerufen und 2006 in „Messmer
Foundation" umbenannt worden. Das Stiftungskapital ist von
Jürgen A. Messmer nach dem Verkauf seines Unternehmens eingebracht
worden. Die Stiftung hat sich vor allem die Förderung
der darstellenden und bildenden Kunst sowie des Designs und
die Förderung von kulturellen Veranstaltungen sowie Ausstellungen
zum Ziel gesetzt.

Einen wesentlichen Schwerpunkt bildet die Pflege des künstlerischen
Nachlasses des schweizerischen Malers André Evard, der
vor allem in den Zwanziger Jahren mit konstruktiv-konkreter Malerei
weithin bekannt geworden ist. Jürgen A. Messmer hat 1978
einen Großteil des Nachlasses von Evard erworben, der in der
projektierten Kunsthalle dauerhaft ausgestellt werden soll. Darüber
hinaus hat die Stiftung zur Erinnerung an André Evard 2007
einen internationalen Kunstpreis ausgeschrieben, der mit 10.000
Euro dotiert ist. An dem Wettbewerb haben 336 Künstlerinnen
und Künstler aus 17 Nationen teilgenommen, aus denen die Jury
jetzt 30 ausgewählt hat. Die Finissage mit der Preisverleihung
findet am 26. Januar 2008 statt.

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6. Gesundheitstipp: Sport trotz Schniefnase?

Bei Erkältung einen Gang runterschalten

Ein Kribbeln in der Nase, und das Training ist erstmal gelaufen? Wer sich
regelmäßig an den körpereigenen Endorphinen „berauscht", die beim Laufen
freigesetzt werden, schiebt bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Frust.
Doch komplett pausieren müssen die Wenigsten: „Leichte Anstrengung ist
erlaubt, so lange der Kopf oder die Glieder nicht schmerzen und die
Temperatur nicht erhöht ist. Bewegung an der frischen Luft unterstützt
sogar die Genesung", weiß DAK-Sportexperte Uwe Dresel.

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/74249D425F2CF837C125738D00263623

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7. Buchtipp: David De Angelis: Ohne Brille seh ich besser

PowerVision: Das scharfsichtige Augentraining

Hier erwartet Sie eine völlig neue Dimension der Augenschule: Das Augentraining von De Angelis ist ein regelrechtes Fitnesstraining für die Augen. Es basiert auf den neuesten physiologischen Erkenntnissen über die Funktion und das Zusammenspiel der Augenmuskulatur. Damit geht es weit über die bekannten Augenschulen hinaus.

Wenn Sie schlecht sehen und sich an Ihre Brille gewöhnt haben, dann nutzen Sie Ihre Augenmuskeln und das gesamte Sehsystem in einer eingeschränkten und auf die Brille abgestimmten Art und Weise. Das zementiert Ihr Sehproblem und die Augenmuskulatur wird nicht mehr in optimaler Weise gefordert.

Das PowerVision-Training von De Angelis steuert dem wirksam entgegen. Das Auge passt sich damit dank des Trainingseffekts physiologisch neu an und das Sehsystem lässt Schritt für Schritt wieder das Scharfsehen ohne Brille oder Kontaktlinsen zu. Die Übungen sind so einfach, dass Sie sie leicht in Ihren Alltag integrieren können. Sehr wirkungsvoll – Sie müssen es nur tun!

Der Autor: David De Angelis ist Leistungssportler und hat daher eine besondere Affinität zur Funktionsweise von Muskeln. So war es für ihn naheliegend, bei seiner eigenen Kurzsichtigkeit auch die Augenmuskulatur einer näheren Betrachtung zu unterziehen. Von Anfang an wollte er seine Brille wieder loswerden und entwickelte seine eigene Methode, mit deren Hilfe er es auch geschafft hat.

VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg, 1. Auflage 2007, 256 Seiten, 16 Abbildungen, Paperback (15 x 21,5 cm), 16,95 EUR / 30,70 sFr

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8. Städtische Projektförderung für Darstellende Künste

10 Theater- und Tanzproduktionen erhalten Unterstützung

Zehn freie Theater- und Tanzgruppen aus Freiburg erhalten
im kommenden Jahr gemäß Haushaltsplan der Stadt Freiburg
Projektmittel in Höhe von 75.000 Euro. Wie das Kulturamt
mitteilt, hat die neu besetzte Jury zur Vergabe von Fördermitteln
für Tanz und Theater jetzt Einzelbeiträge zwischen
3.000 und 20.000 Euro vergeben. Insgesamt sind im
Rahmen der jährlichen Ausschreibung 28 Anträge für Einzelprojekte
und vier für eine mehrjährige Förderung eingegangen.

Mit Zuschüssen wurden drei Theaterprojekte bedacht. Neben
dem Ensemble "Harry, hol schon mal den Wagen" und
dem „Theater Pro" von Ralf Buron wurde erstmals die Gruppe
INTEATA unter der Leitung von Inka Neubert von der
Stadt gefördert. Stark vertreten wie in den Vorjahren waren
die Tanzgruppen. Hier gab die Jury kollektiven Veranstaltungskonzepten
vor einzelnen Gruppen den Vorrang. So
erhalten im kommenden Jahr Anna Dimpfl und Marion Dieterle
für die „tanzbanale" einen Zuschuss wie auch bewegungs-
art freiburg für das „Peformanceprojekt 2008". Auch
das „Koreografenkollaktiv K2 wurde wieder mit einer Unterstützung
bedacht. Die Choreographin Jasna Vinovrski kann
ebenfalls ihre Arbeit mit einem städtischen Zuschuss versehen
fortführen. Die ambitionierte Young Opera Company
wird im kommenden Jahr E. W. Korngolds „Die Stumme Serenade"
op. 36 aufführen und erhält dafür Zuschuss. Weiterhin
ist das Ensemble „HeadFeedHands" ebenso bezuschusst
worden wie auch der Musiker und Performer Harald
Kimmig.

Der Gemeinderat hatte im Juli entschieden, die Jury ausschließlich
mit Fachleuten neu zu besetzten und ihr das Votum
über die Anträge zu überlassen. In das Gremium berufen
wurden die Tanztheoretikerin und Sportpädagogin Sabine
Karos, die Germanistin und Schultheaterpädagogin Gabi
Roscher-Thomée, die Journalistin Annette Hoffmann und
Leiterin des Basler Vorstadttheaters Annette Rommel.

Neu war auch die Möglichkeit, eine Konzeptförderung zu
beantragen, die eine Bezuschussung über drei Jahre ermöglicht.
Dass nur vier Gruppen sich um diese Form der Förderung
bemühten, lag aus Sicht des Kulturamts auch an der
kurzen Frist, nachdem der Gemeinderat erst im Juli darüber
entschieden hatte. Die Jury prüfte auch diese Anträge, entschied
aber, in diesem Jahr noch keine Konzeptförderung
auszusprechen.

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9. Museumstipp: "Tiefsee"

Sonderausstellung bis 13. April 2008 im Naturhistorisches Museum Basel, Augustinergasse 2, Basel/Schweiz

Trotz Dunkelheit, eisiger Kälte und enormen Drucks ist die Tiefsee voll bizarrer Lebewesen. Die Sonderausstellung 'Tiefsee' gewährt ihrem Publikum einmalige Einblicke in diese geheimnisvolle Welt, die zugleich der grösste wie auch der am schlechtesten erforschte Lebensraum auf unserem Planeten ist: Leuchtende Fische mit enormen Zähnen und Augen, durchsichtige Tintenfische und riesige, Fleisch fressende Quallen begegnen den Besuchern ebenso wie die Tiefseegiganten Pottwal und Riesenkalmar. Ein Highlight der Ausstellung ist die virtuelle Tauchfahrt in einem elf Meter langen U-Boot. Die Ausstellung zeigt Spannendes von den Mythen der Seeungeheuer aus vergangenen Zeiten bis zur modernen Tiefseeforschung.

Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag 10.00-17.00h

Freier Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass

http://www.nmb.bs.ch/ausstellungen/sonderausstellung.htm

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10. Tapas bei Thomas: O je, du Fröhliche

Freches und Skurriles zum Advent.
Texte u.a. von  Heinrich Waggerl, Loriot, Josef Weinheber, Christine
Nöstlinger; Musik von W.A. Mozart
Es sprechen Ulla Wyatt und Manfred Burkhart

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Nach der Aufführung besteht die Möglichkeit miteinander, den Sprechern und
Musikern bei Wein, Saft und Tapas ins Gespräch zu kommen.

30. November 2007 / 19:30 Uhr

TAPAS bei Thomas im Kulturzentrum Thomas, Tullastr. 15, 79108 Freiburg - Zähringen

Weitere Info: www.thomasgemeinde-freiburg.de/kultur.html 

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.  

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger 


 
Versendet am: 29.11.2007  




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