Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Nr. 126

Hallo Leute,

hier nun der 126. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Studienführer: Vertrieb hat begonnen

1.a Für neue Leser: Unsere Bücherverlosung ist noch aktuel l

2. Filmtipp: AND THE KOLA NUT SAID NO!

2.a Konzerttipp:  DobaCaracol

3. Wallgrabentheater: Wiederaufnahme DER LIEBHABER von HAROLD PINTER

4. Zum Projekt Beethoven 9. Sinfonie mit Sängern aus Chören der Freiburger Partnerstädte

5. Museumstipp: Puppenhausmuseum in Basel (Schweiz)


6. Neues Veranstaltungsprogramm in der MensaBar

7. Ausstellungstipp: Richard Schindler: "Points of View. Schwarzwaldbilder vom Schwarzwald" 8. Herbstprogramm der „ESS – Kultur"

9. Versorgungsmanagement hilft psychisch Kranken

10. Buchtipp: Dieter Grube - "Berlin im Licht der Nacht - Berlin by Night"

11. SLOW CITY: Lebe lieber langsam

12. TanzBar am 11. Oktober

13. Gewinner

14. Zuguterletzt

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1. Studienführer: Vertrieb hat begonnen

Die neue Printausgabe des Freiburger Studienführer, Ausgabe Wintersemester 2007/2008, liegt druckfrisch vor; die Verteilung hat bereits begonnen: an über zweihundert Stellen in der Stadt liegen in den kommenden Tagen neue Exemplare zur Mitnahme bereit!

Die InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH werden mehrfach nachbeliefert: dort werden mit großer Sicherheit in den kommenden vier Wochen immer Studienführer zu haben sein.

Alle Informationen sind natürlich auch zu finden unter www.prolix-studienfuehrer.de

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1.a Für neue Leser: Unsere Bücherverlosung ist noch aktuell

weiteres dazu unter punkt 1 hier:

http://www.prolixletter.de/plarchivzeigen.php?num=125

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2. Filmtipp: AND THE KOLA NUT SAID NO!

Ein Spielfilm von Afrikanern, gedreht in Freiburg

Einen aus Afrika stammenden, aber schon seit 18 Jahren in Deutschland lebenden Mann, zieht es zurück in seine Heimat Kamerun. Als sich seine deutsche Frau und die beiden gemeinsamen Kinder weigern, in dieses »unzivilisierte Land« mitzukommen, verlässt er die Familie, um in seiner afrikanischen Abstammungskultur zu leben und dort eine neue Existenz aufzubauen...

Mehr hier:

http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_content&task=view&id=172&Itemid=69

Kommunales Kino Freiburg, Mi. 17.10. 19.30 Uhr Premiere in Anwesenheit des Filmemachers - weitere Termine unter www.koki-freiburg.de

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2.a Aktuller Konzerttipp:  DobaCaracol

Sonntag, 7. Oktober im Jazzhaus Freiburg

Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr, Abendkasse EUR 16

Link zur Gruppe:
www.dobacaracol.com

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3. Wallgrabentheater: Wiederaufnahme DER LIEBHABER von HAROLD PINTER

Aufgrund der anhaltend großen Nachfrage wird das Schauspiel „Der Liebhaber" von Harold Pinter, das im Frühjahr des Jahres 2007 im Wallgraben Theater unter der Regie von Anatol Preissler Premiere feierte, in der Zeit vom 10.10.07 – 28.10.07 (Beginn: 20 Uhr) wieder aufgenommen.

"Kommt dein Liebhaber heute wieder, Schatz?" fragt Richard seine Gemahlin beim morgendlichen Abschiedsritual. Auf den ersten Blick eine amüsante Ehekomödie: ein Paar, das versucht, den Alltag in der Ehe erträglicher zu gestalten. Reale Welt und Phantasiewelt durchdringen sich, doch welche die wirkliche ist - das bürgerliche Dasein oder die Triebwelt - lässt Harold Pinter offen. Wie ist es möglich, die sexuelle Spannung zwischen Ehepartnern aufrecht zu erhalten, die schon zehn Jahre miteinander verheiratet und Ehebruch oder Scheidung keine wirklichen Alternativen sind? In „Der Liebhaber" offeriert Harold Pinter - Nobelpreisträger 2005 und jetzt schon ein Klassiker der Moderne - einen Seiltanz über dem Abgrund. Was ist Spiel? Was ist Wirklichkeit? Man schaudert, wenn man in die Leere hinunterblickt. Pinter hat eine Art, Profanes so zu durchleuchten, dass es magische Qualitäten bekommt. Er schreibt mit doppelter Tinte.

Darsteller: Hans Poeschl und Johanna Bronkalla; Regie: Anatol Preissler 

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4. Zum Projekt Beethoven 9. Sinfonie mit Sängern aus Chören der Freiburger Partnerstädte

Beethovens 9. Symphonie mit ihrem großen Schlußchor über Schillers „Ode an die Freude" wird in der ganzen Welt als Appell zur Menschheitsverbrüderung in Frieden und Freiheit verstanden. Was läge näher, als Sängerinnen und Sänger aus verschiedenen Nationen und Kulturen zur Aufführung dieses Werkes zusammenzuführen! Dabei geht es nicht nur um den Inhalt jenes Menschheits-Appells und um dessen immer wieder neue Proklamation, sondern ebenso um dessen sinnlich Verwirklichung in gemeinsamem Singen. Beethoven selbst war, als er sich entschloß, den instrumentalen Rahmen der
Sinfonie zu sprengen, von der Idee des Chorsingens als Medium weltumspannender Humanität erfüllt – eine Idee, die der Schweizer Philanthrop und Protagonist der bürgerlichen Chorbewegung, Hans Georg Naegeli, bereits 15 Jahre vor Fertigstellung der „Neunten" mit folgenden enthusiastischen Worten pries: „Erst da beginnt das Zeitalter der Musik, wo nicht blos Repräsentanten die höhere Kunst ausüben – wo die höhere Kunst zum Gemeingut des Volkes, der Nation, ja der ganzen europäischen Zeitgenossenschaft geworden (...) Nehmt Schaaren von Menschen, nehmt sie zu Hunderten, zu Tausenden, versucht es, sie in humane Wechselwirkung zu bringen, eine Wechselwirkung, wo jeder
Einzelne seine Persönlichkeit sowohl durch Empfindungs- als Wortausdruck freytätig ausübt, wo er zugleich von allen übrigen homogene Eindrücke empfängt, wo er sich seiner menschlichen Selbstständigkeit und Mitständigkeit auf das intuitivste und vielfachste bewußt wird, wo er Aufklärung empfängt und verbreitet, wo er Liebe ausströmt und einhaucht, augenblicklich mit jedem Atemzug – habt Ihr etwas anderes als den Chorgesang?"

Die humanitären und kosmopolitischen Ideale der Aufklärung sind zwar – insbesondere durch die beiden Weltkriege - stark befleckt worden, und Beethovens „Neunte" wurde übel mißbraucht. An Aktualität jedoch haben jene Ideale nichts eingebüßt. Im Gegenteil. Die Rückbesinnung auf diese Ideale nach dem 2. Weltkrieg führte u. a. zur Partnerstadt-Bewegung. Freiburg ist derzeit mit neun Städten aus aller Welt verschwistert.

Auf der Basis dieser Städtepartnerschaften hat der Freiburger Bachchor seit Anfang der 90er Jahre mit Ensembles aus drei Städten intensive Kontakte entwickelt und gepflegt: aus Guildford (Großbritannien), Lemberg/Lviv (Ukraine) und Matsuyama (Japan).

Zur Aufführung von Beethovens 9. Symphonie kam der Bachchor nun auf die Idee, Chordelegationen aus allen neun Partnerstädten einzuladen, dazu aus der Nachbarstadt Colmar. Diese Einladung ist auf erstaunlich und erfreulich große Resonanz gestoßen: Aus all diesen Städten werden Sängerinnen und Sänger nach Freiburg kommen – nach derzeitigem Stand insgesamt 124! - , um in gemeinsamen Proben Beethovens Werke (außer der 9. Symphonie wird die Chorfantasie op. 80 in jenem Konzert erklingen) zu erarbeiten, darüberhinaus zusammen eine Abendmusik für die Freiburger Bevölkerung
zu singen (Freitag, 9.11., 20.30 Uhr, Martinskirche) und noch manches Andere gemeinsam zu unternehmen und zu erleben. So wird durch das Medium des Chorgesanges das bisher wohl größte Partnerschaftsprojekt der Stadt Freiburg entstehen – gleichsam ein chorisches Netz, das Menschen aller Freiburger Partnerstädte verbindet.

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5. Museumstipp: Puppenhausmuseum in Basel (Schweiz)

Entdecken Sie die weltgrösste Sammlung alter Teddybären. Bestaunen Sie Puppen, Kaufmannsläden, Puppenhäuser aus vergangenen Tagen und neue, massstabgetreue Miniaturen 1:12.

Im Herzen der Stadt Basel, am Barfüsserplatz, sind auf vier Stockwerken mit etwa 1000 m2 über 6000 Exponate ausgestellt und in fantasievoll arrangierten Szenen umgesetzt. Die Ausstellungsstücke reichen bis an den Anfang des 19. Jahrhunderts zurück und spiegeln die jeweilige Epoche wider.

Wie in einem kleinen Puppenhaus gibt es im gesamten Puppenhausmuseum unendlich viel zu bewundern. Sobald Sie es betreten, tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Teddybären, Puppen, Kaufmannsläden, Puppenhäuser und neuen Miniaturen 1:12. In einem einzigartigen Ausstellungskonzept erzählen alte und neue Exponate eine Geschichte.

Das Puppenhausmuseum ist das grösste seiner Art in Europa. Es beherbergt mit über 2500 Teddys die weltgrösste Sammlung alter Teddybären - mit Teddys, die bereits ein stolzes Alter haben; die ältesten stammen aus dem Jahre 1904!

Adresse: Steinenvorstadt 1, CH-4051 Basel,
www.puppenhausmuseum.ch

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass: www.museumspass.com

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6. Neues Veranstaltungsprogramm in der MensaBar

Kultur für Studierende in der Mensa Rempartstraße, Freiburg

Di, 23.10., 20.30 Uhr: FREISTIL: Impro-Krimi - Improvisationstheater / EUR  7 / 10

Do, 25.10., 20.30 Uhr: Internationaler Club für Studierende - Cheese & Wine Party / EUR 5 / Clubmitglieder 3

Fr, 26.10., 20.30 Uhr: Shakes on Rock Spezial / Bands: Emerge u.a. / Eintritt frei

Mo, 29.10., 20.30 Uhr: Die Geschmackspolizei Freiburg präsentiert: Scheibengericht: „Stadt – Land - Fluss"
Sachverständiger: Christian Sauter, MA Geographie

Di, 30.10, 20.30 Uhr: Slam Supreme - Lese- und Kleinkunstbühne, Moderation: Johannes Franzen, EUR 3 / 5

Mehr Infos unter
www.mensabar.de  

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7. Ausstellungstipp: Richard Schindler: "Points of View. Schwarzwaldbilder vom Schwarzwald"

noch bis 14. Oktober 2007

Das Projekt "Landschaft verstehen" thematisiert unseren Umgang mit Landschaft. Dazu gehören insbesondere Aspekte der Landschaftswahrnehmung und der Landschaftsbewertung.

Landschaftswahrnehmung ist Thema der Ausstellung "Points of View - Bilder vom Schwarzwald". Dabei liegt der Fokus des Interesses auf dem Aspekt der Konstruktion eines Blicks durch technische Einrichtungen. Ohne die Straßen und Wege, ohne die Aussichtstürme und Bänke, gäbe es die Landschaft, die sie uns zu sehen geben, nicht. Für die Ausstellung wurden Künstler gewonnen, deren Arbeit sich zu dieser Fragestellung aufschlußreich rezipieren läßt.

Ausstellungsort: Kunsthaus L6, Lameystr. 6, 79108 Freiburg.

Ausstellung Nr. 591 des Kulturwerks

Öffnungszeiten: Do./Fr. 16-19 Uhr Sa./So. 11-17 Uhr

Weitere Informationen:
www.bbksuedbaden.de, www.geographie.uni-freiburg.de, www.abc-der-menschheit.de  

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8. Herbstprogramm der „ESS – Kultur"

im Großen Meyerhof, Grünwälderstr. 1,  79098 Freiburg

Literarisches Kabarett / Vorstellung mit Menu

jetzt online unter
www.grosser-meyerhof.de  unter Stichwort "Aktionen"

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9. Versorgungsmanagement hilft psychisch Kranken

DAK-Studie belegt: Intensive Betreuung verbessert Gesundheitszustand
Psychisch Kranke werden häufig nicht effektiv behandelt. Verantwortlich
hierfür ist die fehlende Ursachenerkennung. Experten schätzen die
Fehlbehandlungszeit auf gut sieben Jahre. Die DAK hat deshalb 2005 in 21
Geschäftsstellen in Hessen und Rheinland-Pfalz ein Projekt gestartet, das
psychisch Erkrankten eine effizientere und schnellere Hilfe zukommen lässt.

http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/7A39EBE8E8B2C862C125736700401B56

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10. Buchtipp: Dieter Grube - "Berlin im Licht der Nacht - Berlin by Night"

"Der Spaziergang in der Nacht an den Lichtreklamen vorbei und längs den Kanälen, über die Brücken hin und in die Lokale der ganz unbekannten Gegenden, ..., dieser Spaziergang verschafft den Menschen den Abstand zu sich. Bei Tage ist diese wohltuende Entfernung von unserer gewohnten Umgebung nicht mit der Sicherheit zu erreichen, die uns die Nacht so leicht gewährt". Mit diesen Worten beschreibt der damals in Berlin lebende Journalist und Schriftsteller Walther Kiaulehn um 1932 die Faszination der Großstadt bei Nacht.

Wenn auch seit den 30er Jahren komplette Straßenzüge ihr Gesicht verändert haben, die geheimnisvolle Wirkung gedämpft beleuchteter, menschenleerer Städte auf den Betrachter bleibt ungebrochen. Dieter Grube hat diese unwirklich anmutende Stadtlandschaft fotografisch festgehalten und entführt im Bildband Berlin im Licht der Nacht - Berlin by Night in die beruhigende Stille und Einsamkeit der nächtlichen Metropole. Begleitet werden die Fotografien durch ausgewählte Textpassagen, von Paul Boldt, Francoise Caçtus, Funny van Dannen, Bruno Fuchs, Heinrich Heine, Franz Hessel, Christopher Isherwood, Walther Kiaulehn, Siegfried Kracauer und Carl Zuckmeier, in denen die Autoren die Besonderheiten der Berliner Nacht beschreiben. Die Texte sind - soweit möglich - in deutscher als auch englischer Sprache wiedergegeben.

Parthas Verlag Berlin; Hardcover, 20,0 x 29,0 cm, 112 Seiten, ca. 80 farbige Fotografien, EUR 24,00

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11. SLOW CITY: Lebe lieber langsam

Nur nicht hetzen: Anhänger der in Italien gegründeten "Slow City"-Bewegung fordern Autoverbote in Innenstädten und die Verbannung von Big Macs und Supermärkten. Gleichzeitig soll modernste Forschung bei der Vision von der perfekten Stadt helfen.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,507127,00.html

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12. TanzBar am 11. Oktober

Die Tanznacht im Les Gareçons (Bismarckallee 7, 79098 Freiburg). Standard und Latein mit DJ Me`kes, ab 21.30 h,  Eintritt frei!

außerdem jeden Mittwoch: Leuchtend Rosa – der wöchentliche Treff für gay guys, girls and friends, Start: 19.00 h, Cocktail Happy Hour bis 1.00 h; Snacks, Pizza, Pasta, Chilling you softly till Boombox…

und jeden Sonntag: Piano Konzertle  15 – 18 Uhr, live Piano zu Kaffee, Klatsch und Kuchen, Eintritt frei!

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13. Gewinner

Für den Friedichsbau Freiburg haben wir 4 x 2 Freikarten verlost. Die Gewinner sind Irene Heitz, Raphael Böhm, Angelika Hesse und Petra Meyer. Viel Spaß im Kino.

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14. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.  

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch  unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Gute Zeit – Daniel Jäger
 
Versendet am: 07.10.2007  




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