Hallo Leute,

hier nun der 105. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. 30 Jahre AKW Fessenheim

2. Archäologisches Museum Colombischlössle

3. Veranstaltungen im Theater im Marienbad

4. Infoworkshop: Hinschauen, ernstnehmen, handeln

5. Hintergrund: Schnell, schneller, am schnellsten

6. „BigCityBeats – Vol. 6 Release Party"

7. Naturerlebnispark Mundenhof: Rund ums Pferd

8. „Der schwarze Schleier kann mich nicht verbergen ..."

- In Deutschland lebende afghanische Frauen berichten

9. Literarisches Kabarett / Vorstellung mit Menu (!)

10. Weitere Themen auf unserer neuen Website: www.oekoplus-freiburg.de

11. Infos für die ältere Generation unter www.56plus.de

12. Ausstellungstipp: Hans Rentschler – "Standmale"

13. Filmtipp: WATER

14. Zuguterletzt

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1. BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein / Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

C.S.F.R / Comité de Sauvegarde de Fessenheim et de la plaine du Rhin

30 Jahre AKW Fessenheim

Am 7.3.1977, also vor 30 Jahren, begann in Block 1 des französischen AKW Fessenheim die Kernspaltung. Seit über 30 Jahren engagiert sich die grenzüberschreitende Umweltbewegung am Oberrhein und mit ihr BUND und CSFR gegen die Bedrohung, die vom Atomkraftwerk ausgeht. Es gibt eine Vielzahl von Argumenten, die gegen diese riskanteste aller Arten der Energieerzeugung sprechen.

Schon im so genannten Normalbetrieb gibt das AKW Fessenheim krebserzeugende Radioaktivität an die Umwelt ab. Das erdbebengefährdete AKW liegt mitten in der Erdbebenzone Oberrhein.

In den beiden Fessenheimer Reaktoren entsteht jährlich die kurz- und langlebige Radioaktivität von 1800 Hiroshimabomben und überall wo Menschen arbeiten gibt es Fehler. Wenn es in Fessenheim zu einem schweren Unfall oder Terroranschlag kommt, zu einer Katastrophe die unwahrscheinlich ist und die dennoch morgen schon eintreten kann, dann wird ein großer Teil Zentraleuropas auf Dauer unbewohnbar. Der Atommüll der in den letzten 30 Jahren im Kernkraftwerk produziert wurde, muss eine Millionen Jahre sicher gelagert werden.

Zum Jubiläum wird sich sicher auch die mächtige und einflussreiche elsässische und badische Pro-Atomlobby zu Wort melden, denn in Fessenheim geht es auch um viel Geld. Bereits jetzt "kauft" die EDF mit jährlich ca. 30 Mio. Euro Steuergeldern und "Zuwendungen" Gemeinden, Vereine und Politiker. Jedes Jahr Laufzeitverlängerung bringt uns mehr Gefahren und den AKW-Betreibern EDF / EnBW pro Kraftwerksblock im Mittel Zusatzgewinne von etwa 300 Mio. Euro. Wenn Fessenheim also 1 Jahr früher abgestellt wird kostet das die EDF ca. 600 000 000 Euro. Und auch bei den Plänen neue Reaktoren nach Fessenheim zu bauen geht es um schwindelerregende Summen. Beim langfristig geplanten Neubau von zwei neuen Reaktorblöcken in Fessenheim geht es um die Summe von ca. 8 000 000 000 Euro. Gehen wir von 5% "Werbung" und "baubegleitenden Maßnahmen" zur politischen Akzeptanzgewinnung aus, dann handelt es sich um einen Betrag von 400 Millionen Euro. Aus Überzeugung für das AKW Fessenheim? "It's the money, stupid!"

Das Ziel von CSFR, BUND und der Umweltbewegung am Oberrhein ist die schnelle Abschaltung des altersschwachen AKW und die Verhinderung des Zubaus neuer Reaktoren. Die Gefahrentechnologie muss durch alternative Energiequellen und einen Umbau der Wirtschaft auf nachhaltige, zukunftsfähige Wirtschaftsweise erreicht werden.

Was hier nur angerissen werden kann finden Sie in unserer, zu diesem „Jahrestag" neu erstellten Zusammenfassung zu den Gefahren des AKW Fessenheim. Der Text wurde vom BUND in enger Abstimmung mit CSFR erstellt. Der BUND plant im „Jubiläumsjahr" eine gekürzte Variante dieses Textes in sehr großer Auflage (50-100 000 Stück) zu drucken und startet dazu einen Spendenaufruf.

Sie finden den neuen informativen Fessenheim - Text hier:

Das „Jubiläumsmotiv" ist auf der Startseite bei www.oekoplus-freiburg.de zu sehen.

Axel Mayer / BUND, Jean-Jacques Rettig / CSFR

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2. Archäologisches Museum Colombischlössle: Vortrag zu Ausgrabungen in die Universität verlegt.

Aufgrund der großen Nachfrage nach den Vorträgen aus der Reihe „Ausgräber berichten" des Archäologischen Museums Colombischlössle wird die bereits angekündigte Veranstaltung „Sie bauten die ersten Tempel – Steinzeitliche Kultbauten vom Göbekli Tepe (Südosttürkei)" in die Universität verlegt.

Der Vortrag von Klaus Schmidt vom Deutschen Archäologischen Institut findet am Dienstag, 13. März, um 18.30 Uhr im Hörsaal 1199 / Kollegiengebäude I statt. Der Eintritt kostet 4 Euro. Karten sind ab sofort an der Museumskasse erhältlich. Am 13. März können dort bis 17.30 Uhr Karten erworben werden. Die Abendkasse vor dem Hörsaal öffnet um 17.45 Uhr.

Bereits das Publikumsinteresse am ersten Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Über den Dächern von Ba'ja – Deutsche Ausgrabungen in Jordanien" sprengte die räumlichen Möglichkeiten im Colombischlössle. Der großen Nachfrage kam der Referent mit einer Wiederholung seines Vortrags am selben Abend entgegen. Da das Museum für den Ausgräberbericht über die Entdeckung der ältesten monumentalen Kultanlagen in Göbekli Tepe einen ähnlichen Ansturm erwartet, wird die Veranstaltung in einen größeren Raum verlegt.

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3. Veranstaltungen im Theater im Marienbad

Mittwoch, den 14. März um 20h:

Herrn Prof. Dr. Marzolph aus Göttingen gibt einen weiteren Einblick in die Rezeptionsgeschichte des Schanahme. Er wird einen Bogen schlagen über die 1000jährige kulturelle Einbindung des Schahname in die Iranische Gesellschaft, uns interessiert im besonderen die heutige Adaption im Iran auch bei jungen Menschen. Ausserdem wird Prof Marzolph auch einen Eindruck der Illustrationskunst während dieser langen Tradition vermitteln. Im Anschluss findet ein Gespräch mit Herrn Marzolph und dem Iranischen Theaterwissenschaftler Prof.Farhad Mohandespour, sowie Herrn Prof. Werner von der hiesigen Iranistik statt.Der Vortrag ist auch in persischer Sprache erhältlich.

Die ursprünglich geplante Veranstaltung mit Prof Sattari musste leider auf einen anderen Zeitpunkt verschoben werden.

Freitag, den 16. März um 20h: Reihe "Gespräche im Marienbad"

Herr Jörder hat dieses Mal die Intendantin des Frankfurter Schauspiels, Frau Elisabeth Schweeger eingeladen.Die gelernte Buchhändlerin und Dr.phil hat als Kulturmanagerin, Kuratorin, Journalistin und Dramaturgin gearbeitet, war lange Jahre Künstlerische Leiterin der Experimentierbühne Marstall am Bayerischen Staatsschauspiel. Ihr Anfang in Frankfurt war schwer, doch hat sie sich in allen kulturpolitischen und publizistischen Stürmen durchsetzen können: kämpferisch, zäh und geschickt. Sie hat ihr Publikum erobert und ist doch nicht von ihrer Überzeugung abgewichen: "Das Theater muss darauf bestehen, dass ideelle Werte notwendig sind. Es geht nicht nur um Spaß und Konsum..."

Aber beide Veranstaltungen versprechen einen unterhaltsamen und gleichsam sehr informativen Abend, wie immer gibt es im Anschluss in unserem Foyer bei einer kleinen Erfrischung die Gelegenheit in's Gespräch zu kommen.

Theater im Marienbad

Marienstr4, D 79098 Freiburg

4. Infoworkshop: Hinschauen, ernstnehmen, handeln

Veranstaltung zum Thema Mobbing am Arbeitsplatz im Rahmen des internationalen Frauentages

Mobbing ist ein wichtiges Thema in der Arbeitswelt – auch für Frauen. Damit alltägliche Konflikte im Betrieb nicht zu schwerwiegenden Mobbing-Fällen werden, sind Informationen und vorbeugende Maßnahmen notwendig.

Ein Infoworkshop am Mittwoch, den 14.3.2007 bietet Information und Austausch über wesentliche Aspekte von Mobbing am Arbeitsplatz, gibt Anregungen für Wege aus der Mobbingsituation, erläutert geeignete Vorbeugungsmaßnahmen und gibt Hinweise auf Beratungs- und Unterstützungsangebote.

Der Infoworkshop wird von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg in Kooperation mit dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Volkshochschule Freiburg veranstaltet und findet um 19:30 Uhr in der Volkshochschule Freiburg statt.

Nähere Informationen bei der Kontaktstelle Frau und Beruf

5. Hintergrund: Schnell, schneller, am schnellsten

Walking, Jogging, Running – was steckt genau dahinter? Ob Running, Jogging oder Walking - die Begriffe hat jeder schon einmal gehört. Doch was steckt genau dahinter? Hier das Wichtigste in Kürze.

6. „BigCityBeats – Vol. 6 Release Party"

HAPPY BIRTHDAY BigCityBeats und welcome BigCityBeats Vol.6!!!

am 17. März 2007 in der Brauerei Ganter, Schwarzwaldstraße 43, 79117 Freiburg

Deutschlands heißestes Nightlifeformat kommt nach Freiburg... die von ProSieben zum Eventtipp gekürten BigCityBeats Vol. 6 Release Party! Darüber hinaus heißt es an diesem Abend: Happy Birthday BigCityBeats: Drei Jahre sind sie im März geworden und feiern Geburtstag in Freiburg!!! Es wird also nicht nur eine Release Party – sondern die größte Geburtstagsparty der „Großstadtschläge" in Freiburg! Drei Jahre werden die Beats der Großstadt jung und zu der ohnehin gewaltigen Kulisse einer BigCityBeats Party wurde wieder richtig aufgestockt.

Während die Party an diesem Abend schon früh onAIR auf bigFM eingestimmt wird, werden gegen 22.00 Uhr die Tore der Ganter Brauerei in die Welt der „Großstadtschläge" geöffnet. Nicht nur um Platz zu schaffen, sondern auch um einen weiteren Musikgeschmack gerecht zu werden, wird erstmals ein 2ter Floor eingerichtet. Während im Housefloor zu der ohnehin gewaltigen Kulisse noch Steve Blunt (Mixmaster der nagelneuen BigCityBeats 06) und Local Support Robert Heart auflegen und die Laser- und Pyrotechniker Freude verbreiten werden, werden erstmals im Electro – Tech House Floor das frisch gekürte Resident DJ Duo aus dem M1 Stuttgart Euphonic Funk und Marco Petralia (BigCityBeats Resident) für minimalistischere Klänge sorgen.

„Die konsequente Weiterentwicklung zu einem weiteren Floor und somit auf unterschiedliche Musikstile war uns sehr wichtig" so die Macher von BigCityBeats. BigCityBeats versteht sich als Format aller Facetten elektronischer Clubmusic, wie man es jeden Samstag onAIR auf bigFM immer wieder hören kann.

Im Housefloor stehen erstmals neuartige Effekte, VJ´s, extravagante Bühnenkulissen und viele Geburtstagsüberraschungen für die Freiburger Fangemeinde der „Großstadtschläge" parat.

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7. Naturerlebnispark Mundenhof: Rund ums Pferd

Mundenhof-Sonntag am 11. März: Lesungen im Stall - Geschichten für Kinder – großer Bücherflohmarkt und kreative Bastelangebote

Spannende und lustige Geschichten für Drei- bis Sechsjährige und Pferdegeschichten für Kinder ab sieben Jahren gibt es im Rahmen des Mundenhofsonntags, 11. März. Alle, die gern Tierbücher lesen, sollten an diesem Sonntag den Mundenhof besuchen, wo sie Tiere in natura und gedruckt begegnen können.

Im Eselstall finden Lesungen um 14, 15 und 16 Uhr für kleinere und größerer Kinder statt. Die ausgewählten Tierbücher werden von den Schüler/innen der benachbarten Clara-Grunwald-Grundschule und von Erwachsenen in stimmungsvollem Ambiente vorgelesen.

Dazu bieten Mundenhof, KonTiKi und die Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld der Stadtbibliothek ab 14 Uhr einen Bücherflohmarkt, bei dem Interessierte günstig Tierbücher erwerben können. Bei der Jugendkunstschule „Klecksel" können individuelle Lesezeichen angefertigt und für das Lieblingsbuch (bitte mitbringen!) ein eigenes Buchcover gestaltet werden.

Der Eintritt ist frei.

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8. „Der schwarze Schleier kann mich nicht verbergen ..." - In Deutschland lebende afghanische Frauen berichten

Am Dienstag, 13. März, um 20 Uhr berichten afghanische Frauen aus drei Generationen in der Stadtbibliothek am Münsterplatz über ihr Leben in Deutschland. Der Abend findet im Rahmen der Frauenaktionswoche zum Internationalen Frauentag statt und wird vom Deutschen Frauenring, Ortsring Freiburg, gemeinsam mit der Deutsch-Afghanischen Initiative veranstaltet. Der Eintritt ist frei.

Moderiert von Brigitte Fahnenberg, erzählen die Frauen von ihren Erfahrungen in einem Land, das ihnen eigentlich fremd ist und doch Heimat werden soll. Wie kommen sie mit ihrem Leben zurecht? Latifa Kühn, Journalistin aus Hamburg, geht in ihrer Einführung der Frage nach, ob Frauen aus Deutschland so viel anders leben als Frauen aus Afghanistan. Dazu gibt es afghanische Gedichte sowie einen Büchertisch zum Thema.

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9. Literarisches Kabarett / Vorstellung mit Menu (!)

am Mo. 19. März

„Ich brauch Tapetenwechsel..."

Hildegard Knef - Abend mit Gabi Kinsky & Band ( Ch.Kempa,p/ H.Saam,akk. / M.Lechner,b / A.Ziemann,dr.)

„ESS - Kultur" im Großen Meyerhof, Grünwälderstr. 1, 79098 Freiburg

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Nichtinvestives Energiesparen an Schulen

Erfreulich! „Wildkatzen am Kaiserstuhl

30 Kubikmeter Korken für Kork

Nein zu mehr Kahlschlag-Energie in der EU!

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Hausnotruf für Senioren

Rentner-Studie: Reiche im Süden, Arme im Osten

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12. Ausstellungstipp: Hans Rentschler - "Standmale"

Villa Haiss Museum für Zeitgenössische Kunst, Zell am Harmersbach, bis 15. April 2007

Die Bezeichnung "Standmale" ist dem Alten Testament entnommen und meint Orte der Begegnung mit Gott. Hans Rentschlers abstrakte Bilder bestehen aus Farbe, Formen und Andeutungen von Landschaften, vor allem Industrielandschaften. Rote Formen, die wie Stelen aussehen, ragen aus dem schwarzen Untergrund. Es könnten Reste von Industrie-Ruinen vergangener Zeiten sein. Vor allem ist aus verschiedenen Bildern mit nur schwarzen Formen auch eine Verwandtschaft zu Franz Kline oder Sonderborg abzuleiten.

13. Filmtipp: WATER

Regie: Deepa Mehta | mit Lisa Ray, Seema Biswas, Kulbhushan Kharbanda u.a

Indien/Kanada 2005 | OmU | 118 Min.

Die Geschichte spielt 1938 im kolonialen Indien vor dem Hintergrund Mahatma Gandhis Aufstieg zur Macht. Die achtjährige Chuyia wird Witwe und muss in ein Heim, in dem hinduistische Witwen ihr Leben in Buße fristen müssen. Die lebhafte Ausstrahlung des kleinen Mädchens bringt das Leben der Bewohnerinnen gehörig durcheinander, besonders das der jungen Witwe Kalyani, die sich in einen Gandhi-Anhänger verliebt. Doch ein trauriges Geheimnis, das Kalyani umgibt, verändert das Leben der beiden Liebenden für immer, und auch das der kleinen Chuyia. Der neue Film von Deepa Mehta versteht es auf eindringliche Weise, die alten Werte und Normen der indischen Gesellschaft, ihr Kastensystem, sowie das beginnende Umdenken, u.a. durch den Einfluss Gandhis, in bewegenden Bildern einzufangen.

Kommunales Kino Freiburg am Mo 12.03., 20:00, Sonderveranstaltung in Kooperation mit Zonta-Club Freiburg Schauinsland | sowie am Mi 14.03., 21:30 | Fr 16.03., 19:30 | Do 22.03., 21:30

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14. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de  eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

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Gute Zeit – Daniel Jäger