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Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Nr. 102

Hallo Leute,

hier nun der 102. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Terrorgefahr und AKW Fessenheim: beängstigende Ignoranz der Behörden

2. Arbeit ist das Thema: Siebter Freiburger Männertag

3. Ankündigung: "Bin ich schön? - Schönheit zwischen Markt und Medizin"

4. Risikominimierung durch Dialog

5. Weitere Themen auf unserer neuen Website: www.oekoplus-freiburg.de

6. Neuigkeiten vom Oberrheinischen Museums-Pass

7. Infos für die ältere Generation

8. Medienausstellung zur Vorbereitung

9. Gewinner

10. Walfisch ohne Karneval

11. Zuguterletzt

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1. Terrorgefahr und AKW Fessenheim: beängstigende Ignoranz der Behörden

Vor zweieinhalb Monaten hatten französische und badische Umweltgruppen grenzüberschreitend Politiker und Behörden in einem internen Schreiben auf eine offensichtliche Gefahrenquelle in Sachen „Terrorismusgefahr und AKW Fessenheim" aufmerksam gemacht. Bei einer Sitzung der Fessenheimer Kontrollkommission wurde unser internes Schreiben durch eine der angeschriebenen Institutionen leider an die Medien weitergegeben und dadurch öffentlich.

Gerade durch die -  nicht beabsichtigte - Veröffentlichung hätte der Druck schnell zu handeln eigentlich steigen sollen. Doch geschehen ist nichts. Dies wirft ein mehr als bezeichnendes Licht auf den Umgang mit Sicherheitsfragen im AKW Fessenheim. Nur öffentlicher Druck kann die schlafmützigen Betreiber und Behörden zum Handeln bringen.

Französische und deutsche AKW GegnerInnen wollen sehen ob die Behörden die „offene Flanke" den Zufahrtsweg auf dem Rheindamm endlich geschlossen haben und ansonsten evtl. den Weg symbolisch dichtmachen.

Am Samstag den 24.02.2007 findet um 11 Uhr ein öffentliches „Winterfrühstück" hinterm AKW statt. Zumindest während dieses Frühstücks (keine Demonstration) werden die  Menschen mit Kaffee und Gugelhupf oder aber die Polizei den gefährlichen Zugang für kurze Zeit blockieren.

Ort:  Ostufer des Grand Canal, hinter dem Wasserkraftwerk Fessenheim

Für die badischen Umweltgruppen:

AGUS Markgräflerland, Alma Fischer

Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen, Erhard Schulz

BUND- Regionalverband Südlicher Oberrhein, Axel Mayer

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2. Arbeit ist das Thema: Siebter Freiburger Männertag

Freiburg (gh). „Im Schweiße deines Angesichts" lautet das Thema des siebten Freiburger Männertags, der am Samstag, 24. März 07, in der Evangelischen Fachhochschule (Buggingerstraße 38), von 9.15 Uhr bis 17.30 Uhr, durchgeführt wird. Es geht um Männer und ihr Verhältnis zu ihrer Arbeit und so lautet der Untertitel der öffentlichen Veranstaltung provokant: „Arbeiten – was sonst?!". 

Männer erleben Erfüllung und Sinn, Status und Anerkennung bei ihrer Arbeit, doch viele klagen über Stress und Überlastung, heißt es in der Einladungsbroschüre. So seien besonders für Männer Lebenssinn und Arbeit oft so eng miteinander verbunden, so dass das Leben ohne Erwerbsarbeit sinnlos und leer erscheine. Freundschaft, Liebe und Verantwortung als Motive, für das, was Männer tun und wie sie handeln, verschwänden. Und unbezahlte Arbeit fände wenig Anerkennung. Sind die Männer in der Zwickmühle? Welcher Mann träumt nicht zumindest gelegentlich von einem anderen, weniger arbeitsgeprägtem Leben?

Diesen und weiteren Fragen gehen die Teilnehmer des Männertags nach. 

Nach der Begrüßung durch ein „Improvisationstheater" führen Pfarrer Wolfgang Schmidt und dem Psychotherapeuten Christoph Bösch, beide Freiburg, ins Tagesthema ein.  Es folgen Kleingruppengespräche und am Nachmittag insgesamt acht Workshops. Unter anderem lauten die Themen: „Die Kraft der Muße – Zeit für Wesentliches" oder „Ich arbeite also bin ich – Was mich antreibt und bewegt" und „Eingezwängt – Wege aus der Tretmühle".

In den vergangen Jahren nahmen bis zu 100 Männer aus Freiburg und der weiteren Umgebung am Männertag teil. Viele Männer begreifen diesen Tag als Möglichkeit in einem konkurrenzfreiem Rahmen und in geschützten Räumen in Kontakt zu eigenen Fragen des Mann-Seins zu kommen und ehrlich miteinander ins Gespräch zu kommen. Veranstalterin ist ein ökumenischer Kreis von Vertretern aus kirchlichen Bildungsinstitutionen sowie freie Therapeuten. Eine ausführliche Einladungsbroschüre kann unter Tel 0761 73041 bei der EEB angefordert werden

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3. Ankündigung: "Bin ich schön? - Schönheit zwischen Markt und Medizin"

Dienstag, 6. März 2007 - 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr

Forum Ethik

Referenten:

Dr. Holger Bannasch (Plastische Chirurgie, Freiburg)

Dr. Christian Wenger (Gesellschaft für Innovative Marktforschung, Heidelberg)

Schönheit - sie steht gleichermaßen für Glück, Gesundheit und ein gelingendes Leben. Wer
schön ist, hat Erfolg und gesellschaftliches Ansehen. Attraktive Menschen scheinen klüger und
selbstbewusster zu sein - ist Schönheit also das Konzept für ein erfülltes Leben?
Schönheit erscheint dabei längst nicht mehr als ausschließlich - naturgegebenes - Privileg. Sie
ist machbar geworden und in unterschiedlicher Form käuflich zu erwerben. Setzt die
Möglichkeit dieser Machbarkeit jedoch nicht immer mehr unter einen enormen
(Leistungs-) Druck und klagt indirekt jene Menschen an, die sich nicht offensiv der Ware
"Schönheit" bedienen oder bedienen können?

Fragen wie diesen will der Abend Raum geben und sowohl aus medizinischer als auch
marktorientierter Sicht dem Phänomen Schönheit nachspüren. Wie gestaltet sich der Trend
zum immer schöneren Körper in unserer Gesellschaft? Welche ökonomischen Strategien setzt
der Markt ein, um uns das Defizitäre eines "Nicht-Schönen" und die Vorteile von Schönheits-
Produkten nahe zu bringen? Und wo liegen die ethischen Grenzen, wenn doch (fast) alles
machbar ist?

Wir laden alle Interessierten herzlich ein.

Ort: Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, 79104 Freiburg

Tagungsbeitrag: 5,00 EUR, ermäßigt 2,50 EUR

Information: Tel.: 0761/31918-0 / mail@ katholische-akademie-freiburg.de

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4. Risikominimierung durch Dialog

Projektentscheider, Investoren und Versicherer treffen sich auf der 3. Internationalen
Geothermiekonferenz am 19. April 2007 in Freiburg

Große Aufmerksamkeit erlangte die Geothermie in den letzten Wochen durch die Vorkommnisse in Basel, Schweiz: Mehrere seismische Ereignisse der Stärke größer als drei auf der Richter-Skala sind die Folge der Stimulation des Baseler Geothermieprojektes.

Welchen Einfluss hat die Stimulation tatsächlich auf das Erdbebenrisiko oder verringert sie es sogar? Wie können sich Projektentwickler der Geothermiebranche gegen unvorhersehbare Ereignisse dieser Art schützen und wie lassen sich andere Risiken, beispielsweise das Fündigkeitsrisiko, minimieren?

Die Möglichkeit zum Dialog in allen Fragen zu Risikomanagement und -absicherung bietet die 3. Internationale Geothermiekonferenz am 19. April 2007 in Freiburg. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) übernimmt die Schirmherrschaft der Veranstaltung.

Die Energieerzeugung aus geothermischer Energie birgt enorme Potenziale; nicht nur für die Wärmeversorgung, wie in Deutschland in mehreren Projekten erfolgreich realisiert, sondern auch für die Produktion von Strom. Eine ausführliche Vorerkundung und Prüfung der Machbarkeit sind Pflicht und mittlerweile Routine für die ehrgeizigen Projekte. Insgesamt sind die Anforderungen an die beteiligten Akteure von der Projektplanung über die
Finanzierung bis zum Betrieb einer Anlage hoch.

Ein maßgeblicher Faktor bei der Entscheidung zur Durchführung eines Geothermieprojektes ist die Möglichkeit der Risikoabsicherung. Insbesondere für die Eigen- und Fremdkapitalgeber steht vor der Investitions- oder Kreditentscheidung eine sorgfältige Prüfung aller Unwägbarkeiten, weshalb der Entwicklung von entsprechenden Risikominimierungsstrategien letztlich eine Schlüsselrolle zukommt.

Um eine erfolgreiche Projektumsetzung zu gewährleisten, ist ein offener Austausch zwischen Umsetzern und Kapitalgebern nötig. Den Dialog an dieser Schnittstelle zu fördern, ist das Hauptziel der 3. Internationalen Geothermiekonferenz in Freiburg.

„Wir wollen Projektentwickler, Investoren, Finanzinstitutionen, Wissenschaftler und Versicherungsfachleute zusammenbringen, um Lösungswege bei der Risikoabsicherung und erfolgreiche Modelle bei der Finanzierung aufzuzeigen", so Volker Krauth, Geschäftsführer der forseo GmbH.

Unter der Überschrift „Internationale Erfahrungswerte" geht es am frühen Vormittag auch um die Zukunftsperspektiven des Baseler Deep Heat Mining Projekts. Im Dezember vergangenen Jahres musste der Betreiber, die Geopower Basel AG, das Projekt vorerst einstellen. Die Stimulation, das Einpressen von Wasser im Untergrund, führte zu vier sehr starken
seismischen Ereignissen.
 
Daniel Moll, Geschäftsfüher der Geopower Basel AG und Referent auf der 3. Internationalen Geothermietagung, erläutert das weitere Vorgehen: „Wir werten die umfangreichen seismischen Daten detailliert aus, und der Kanton lässt eine umfassende Risikoanalyse ausarbeiten. Die Überlegungen zu technischen Alternativen fließen ebenfalls in die Entscheidungen über die Zukunft des Projektes ein. Mit einer Fortführung rechnen wir frühestens in zwei Jahren."

Welche Rolle spielt die hydraulische Stimulation für das Erdbebenrisiko und in wie weit können die seismischen Ereignisse vorhergesagt oder sogar vermieden werden? Dr. Stefan Baisch, Seismologe der Q-con GmbH, meint: „Die Erdbebenenergie war in Form natürlicher Spannungen im Untergrund bereits vorhanden. Der verpresste Wasserdruck hat diese aufgestaute Energie lediglich freigesetzt. Kontrollmechanismen, die das Überschreiten
gewisser Grenzwerte der seismischen Aktivitäten aufzeigen, können die Stärke der ausgelösten Beben begrenzen. Die Stimulationsmaßnahmen werden dann gezielt abgebrochen."

Im Rahmen des zweiten Vortragsblocks der 3. Internationalen Geothermiekonferenz berichtet Ralph Weidler, Geschäftsführer der Q-con GmbH, über die wirtschaftliche Bewertung
geothermischer Reservoire, speziell am Beispiel eines australischen Hot-Fractured-Rock-Projektes in Australien.

Weitere Referenten sprechen über den Einsatz von Fremd- und Eigenkapital bei Geothermieprojekten. Die anschließende von Sterr-Kölln & Partner moderierte Paneldiskussion soll praxisrelevante Lösungsansätze zur Bewältigung seismischer und finanzieller Risiken aufzeigen.
 
Zur 3. Internationalen Geothermiekonferenz am 19. April 2007 im Kongresszentrum Konzerthaus Freiburg erwarten die Veranstalter und 150 Teilnehmer und zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland. Ein Großteil der Vorträge wird simultan ins Englische übersetzt. Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern Raum zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und
Knüpfen von Kontakten. Schon am Vorabend, auf der Ice-Breaker-Party, haben alle Beteiligten die Gelegenheit zu einem gewinnbringenden Networking.

Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.forseo.de und www.geothermie-oberrhein.de. Bei Anmeldungen bis zum 23. Februar
2007 wird ein Frühbucherrabatt gewährt. Ideal vebinden lässt sich die 3. Internationale Geothermiekonferenz auch mit der am Vortag, dem 18. April 2007, ebenfalls im Kongresszentrum, Konzerthaus Freiburg stattfindenden Konferenz „Banking meets New
Energy", eine Veranstaltung der forseo GmbH.

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5. Weitere Themen auf unserer neuen Website: www.oekoplus-freiburg.de

Samstags-Forum Regio Freiburg: Klimaschutz-Energie-Umwelt-Verbraucherschutz
aktualisiertes Programm
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Die Grundwasser-Zeitbombe aus dem Arzneischrank
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Ernährung sichern: Risiken meiden - nachhaltig handeln
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Infostand "Energiewechsel" am Bertholdsbrunnen
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Eine Million Unterschriften gegen Atomkraft!
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Radeln ist ökologisch sinnvoll - aber Verkehrsregeln sind trotzdem zu beachten

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6. Neuigkeiten vom Oberrheinischen Museums-Pass 

Die Homepage wurde umgestaltet und bietet nun ein umfangreicheres Informationsangebot über die Mitgliedsmuseen und deren Ausstellungen. Auf über 500 Seiten sind Informationen und Bilder zu über 170 Museen und rund 200 aktuellen sowie kommenden Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz.

Über die interaktive Karte (unter Museen 2007) gelangt man per Mausklick direkt auf die Stadt, in welcher man ein Museum besuchen möchte. Neu ist ebenfalls die Einteilung der Museen und Ausstellungen in sechs Themenbereiche: "Kunst", "Natur & Umwelt", "Schlösser & Gärten", "Technik & Industrie", "Traditionen & Geschichte" und "Sonstige". Diese Themenbereiche geben einen ersten Hinweis auf den Schwerpunkt des Museums, bzw. der Ausstellung. Über die Museums-Suchfunktion (auf jeder Seite in der rechten oberen Ecke) kann man die Museen und Ausstellungen aber auch gezielt nach den sechs neuen Themenbereichen filtern und schnell die Informationen finden, welche gesucht werden.

www.museumspass.net

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7. Infos für die ältere Generation

Senioren und Steuern: Neuer Ratgeber des Bundes der Steuerzahler

Der Jahreswechsel hat eine Vielzahl steuerlicher Neuregelungen mit sich gebracht. Daher ist es wichtig, sich mit den wichtigsten Änderungen vertraut zu machen, um nicht am Ende zu viel Steuern zu zahlen. Das gilt auch für viele Rentner.

... weiter bei www.56plus.de

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8. Medienausstellung zur Vorbereitung

Wer für den Freiburg-Marathon am 1. April trainiert, findet in der Stadtbibliothek am Münsterplatz aktuelle Bücher und Zeitschriften zur optimalen Vorbereitung. Alles über Lauftraining, Stretching, Bekleidung und Ernährung ist dort ab Donnerstag, 22. Februar, ausgestellt. Ab Samstag, 24. Februar, kann man die Medien ausleihen.
Die Stadtbibliothek ist dienstags bis freitags von 10 bis 19 und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

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9. Gewinner

Für das Kommunale Kino Freiburg haben wir 4 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletter verlost. Die Gewinner sind Doreen Fiedler,  Christiane Knab, Myriel Ttritsch, und Claudia Adamiec und wurden benachrichtigt.

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10. Walfisch ohne Karneval:

Am Rosenmontag (19.02.) im Walfisch: "ANTI FASNET NIGHT" mit diversen DJ's

Punkrock, Rock'n'Roll, Hardcore, Oi! Metal gegen Fasnet

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 
 
 
 
Versendet am: 16.02.2007  




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Lisa K&ooml;llges

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