Prolixletter
Freitag, 29. März 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 100

Hallo Leute,

hier nun der 100. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. prolixletter schon 100mal erschienen
 
1.a Erinnerung an den Redaktionsschluss am 16. Februar 2007

2. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das Kommunale Kino Freiburg   

3. Mitfahrgelenheiten bei www.prolix-studienfuehrer.de

4. Weitere Angebote bei www.mittagstisch-in-freiburg.de

5. Weitere Infos für Senioren bei: www.56plus .de

6. Ausstellungs tipp: Auf leisen Pfoten - Die Katze in der Kunst

7. Veranstaltungsreihe "Frankreich wählt"

8. Winter-Programm des Samstags-Forums Regio Freiburg : www.oeko-plus-freiburg.de
 
9. Kinotipp: DAS STREBEN NACH GLÜCK

10. Heimlicher Genmaisanbau fand auf dem zentralen Versuchsfeld in Endingen-Wilhemshöfe statt

11. TV-Tipp: "Wer liebt und leidet in uns?"
 
12. Zuguterletzt

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1. prolixletter bereits 100mal erschienen...

Als am 9. März 2004 der erste prolixletter erschien, schrieb ich als erste Message:

„Was wird der ProlixLetter?

Wie der Name schon sagt, ein Brief, der vielleicht monatlich bis wöchentlich an eine interessierte Empfängerschaft geht, die dadurch Informationen zum Studienführer erfahren kann, Neuerungen aus dem Prolix-Verlag, eventuell Hinweise auf andere Print- oder Webmedien."   
 
Ich möchte die Gelegenheit nutzen die heutigen Leser zu bitten, an uns ihre Kommentare, Eindrücke, weiterführenden Erwartungen zu schreiben!
 
Feedback erwüscht.
 
Dazu bitte das Kontaktformular auf der website www.prolixletter.de benutzen.
 
1000mal Dank für jede Leserzuschrift
 
Daniel Jäger
 
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1.a Erinnerung an den Redaktionsschluss am 16. Februar 2007
 
Die Vorbereitungen für die redaktionelle Überarbeitung der Printausgabe des Freiburger Studienführer sind in vollem Gange. Bitte beachten, dass in zwei Wochen Redaktionsschluss ist. Ergänzungen und Änderungen also bitte bis dahin an die bekannte eMail mailen
 
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2. Freikartenverlosung für je 4x 2 Karten für das Kommunale Kino Freiburg   
 
Für das Kommunale Kino Freiburg verlosen wir 4 x 2 Freikarten unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 12. Februar 2007 anmelden auf unserer Website www.prolix-studienfuehrer.de. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
 
Hier geht zur Programmübersicht: www.freiburger-medienforum.de/kino/
 
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3. Mitfahrgelegenheiten
 
Neu auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten in Zusammenarbeit mit mitfahrgelegenheit.de - einfach in der Menüspalte das Stichwort Mitfahrgelenheit anklicken und Übersicht durchsehen:
 

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4. Weitere Angebote bei www.mittagstisch-in-freiburg.de
 
Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, ist inzwischen über 50 gestiegen und wird weiter vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website
 
 
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5. Weitere Infos für Senioren bei: www.56plus .de

Auf der neuen homepage für Themen der älteren Generation sind weitere Infos zu finden:

Nachhilfe in Sachen Altersversorgung

Zu Hause umsorgt

Bewegung und Gesundheit im Alter

60plus mobil - bewegt in die Jahre

Wir laden unsere ProlixLetter-Leser ein, mit eigenen Beiträgen an der Seite mitzuwirken. Bitte dazu das Kontaktformular auf der neuen homepage benutzen:
 

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6. Ausstellungstipp: Auf leisen Pfoten - Die Katze in der Kunst 

bis 15/04/2007 in der Städtische Galerie Karlsruhe

 

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eines der faszinierendsten Geschöpfe der Tierwelt: die Katze, die zu den weltweit am meisten geliebten und verbreiteten Haustieren gehört. Als kulturgeschichtliches Phänomen und Motiv der bildenden Kunst wird sie in der facettenreichen Schau der Städtischen Galerie Karlsruhe zum ersten Mal umfassend thematisiert. Zu sehen ist eine bestechende Vielfalt an hochkarätigen Exponaten nicht nur aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Plastik, sondern auch der Fotografie, der Satire und des Comics.

Wachsende Popularität genießt die Katze vor allem seit Ende des 18. Jahrhunderts. In der Epoche der Aufklärung wurde sie in Literatur und bildender Kunst zum Sympathieträger einer Gesellschaft, die zunehmend verbürgerlicht das Stadtleben bevorzugte und sich der Natur entfremdete. Im 19. und 20. Jahrhundert gibt es eine Vielzahl an Künstlern, die sich in ihrem Werk mit diesem gleichermaßen anziehenden wie rätselhaften Wesen beschäftigt und einen Stubentiger als Hausgenossen in ihrem Umfeld gehabt haben.

Die innige Verbindung von Mensch und Katze war speziell bei den Impressionisten und ihren Zeitgenossen wie Pierre Auguste Renoir, Pierre Bonnard, Félix Vallotton oder Max Slevogt und Lovis Corinth ein bevorzugtes Thema. Auch im Werk der Expressionisten wie bei Ernst Ludwig Kirchner, Franz Marc und Max Pechstein spielt die Katze eine herausragende Rolle.

In der Kunst des 20. Jahrhunderts hält die Vorliebe für das samtpfötige wie geheimnisvolle Wesen ungebrochen an, so beispielsweise bei Jankel Adler, bei Max Beckmann oder im Werk Paul Klees, bei Heinrich Campendonk und Hanns Ludwig Katz. Bei diesen und anderen Künstlern, aber auch bei Bildhauern wie Gerhard Marcks ist die Katze von zentraler Bedeutung und spiegelt von Fall zu Fall das Rätselhafte im Wesen der mit ihr dargestellten Person.

Die Städtische Galerie Karlsruhe erhält als Leihgaben für diese Präsentation Spitzenwerke aus zahlreichen deutschen und internationalen, öffentlichen und privaten Sammlungen. Mit über 400 Exponaten bietet das weit gespannte, einmalige Spektrum der Ausstellung gleichermaßen anregende wie hinreißende Entdeckungen – und dies nicht nur für Katzenliebhaber!

Öffnungszeiten : Mi-Fr 10-18 h, Sa-So 11-18 h

Adresse : Lichthof 10, Lorenzstraße 27, 76135 Karlsruhe
Web : www.staedtische-galerie.de

Kostenfreier Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass www.museumspass.com

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7. Veranstaltungsreihe "Frankreich wählt"

Mittwoch, 07.02. um 20.15 Uhr: Universität Freiburg, KG I / HS 1199

Prof. Dr. Joseph Jurt, Universität Freiburg

Frankreich 2007: Politische Wertvorstellungen, soziale Umbrüche, Wahlver­halten

Seit den 1990er Jahren wird Frankreich durch starke soziale Umbrüche gekennzeichnet. Im Gefolge der De-Industrialisierung wurde die ehemals so starke Arbeiterklasse fragmentiert und die rechtsextreme Front National konnte auch in ehemals 'rote' Hochburgen eindringen, was unter anderem den Wahlerfolg Le Pens 2002 erklärt. Aber auch die früher so erfolgreiche Mittelschicht, die über 40 % der französischen Bevölkerung ausmacht, kennt heute eine Situation der Prekarität, die vor allem die junge Generation betrifft. Werden diese sozialen Verwerfungen oder eher politische Wertvorstellungen die Wahlen in Frankreich im Frühjahr 2007 bestimmen? 

Depuis les années 90, la France est décrite à travers des grands bouleversements sociaux. Les idéaux politiques ou les failles sociales détermineront-ils les résultats aux élections du printemps prochain ?  

In Zusammenarbeit mit: Colloquium politicum, Frankreich-Zentrum, Landeszentrale für politische Bildung und Seminar für Wissenschaftliche Politik

Medienpartner und Kooperationspartner: SWR Freiburg, Badische Zeitung, Deutsch-französisches Gymnasium, Rotteck-Gymnasium

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8. Winter-Programm des Samstags-Forums Regio Freiburg: 

Mehr Infos dazu auf der neuen Website www.oeko-plus-freiburg.de
 
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3. Febr. 2007 -  11:00 bis 13 Uhr,
Freiburg i.Br., Universität, Kollegiengebäude 1, Hörsaal 1015, gegenüber Universitätsbibliothek, Eintritt frei:

Regiogeld: kWh aus erneuerbarer Energie als regionale Währung. Energieautonomie mit Regionalwirtschaft verbinden, im Breisgau und anderswo?
Dipl.-Ing. Kay Voßhenrich MSc., REGIOprojekt e.V., Architekt und Regionalplaner, Weimar

Mit Aussprache und Kurzberichten von Freitaler e.V. zu Regiogeld für die Region Freiburg sowie von Ökostromanbietern.

Veranstalter: ECOtrinova e.V. mit u-asta, Freitaler e.V. u.a.

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9. Kinotipp: DAS STREBEN NACH GLÜCK

Seit "Independence Day" ist Will Smith auf extrem erfolgreiche Blockbuster abonniert. Eine Serie, die nicht abreißt und zuletzt mit "Hitch - der Date Doktor" wieder Millionen ins Kino lockte. So reibt man sich verwundert die Augen, den König von Action- und Komödienhits diesmal in einer ernsten Rolle zu sehen.
Richtig: Smith ist ins seriöse Charakterfach umgezogen. Die Straßen von San Francisco in den 80ern sind Schauplatz eines Abstiegs in die Armut. Obwohl es Chris Gardener (Smith) nicht an Grips und Fähigkeiten als Verkäufer mangelt, ist er finanziell am Ende. Und er hat einen fünfjährigen Sohn, Chris Jr. (Will Smiths eigener Sohn Jaden Smith in seinem überzeugenden Filmdebüt), den er versorgen muss, aber nicht kann. Mutter Linda (Thandie Newton) hat sie beide aus Verzweiflung verlassen.

Anfang von ganz unten
Nun ist Chris arbeitslos, und als seine Reserven völlig aufgebraucht sind, fliegen er und sein Sohn zu allem Überfluss auch noch aus der Wohnung - und landen schließlich im Obdachlosenasyl. Doch er gibt nicht auf. Zäh beißt er sich durch, bis er bei einer angesehenen Maklerfirma ein Praktikum ergattert.
So herzerwärmend war Will Smith noch nie: Das bewegende Drama ist eine komödiantisch aufgelockerte Ode an die Menschlichkeit.
 

Termine siehe unter www.cinemaxx.de

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10. Heimlicher Genmaisanbau fand auf dem zentralen Versuchsfeld in Endingen-Wilhemshöfe statt
 
Den Beitrag können Sie lesen unter www.oeko-plus-freiburg.de
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11. TV-Tipp: "Wer liebt und leidet in uns?"

Der Theologe Eugen Drewermann im Gespräch mit Norbert Bischofberger

Die Hirnforschung bestreitet die Vorstellung von einer unsterblichen Seele. Wer atmet, empfindet, liebt und leidet denn in uns, wenn wir etwas „mit Leib und Seele" tun? Der Theologe Eugen Drewermann beschäftigt sich derzeit mit den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und fragt nach den Konsequenzen für das Menschenbild, die Seele, den Geist, das Bewusstsein und den Glauben an Gott? In der „Sternstunde Philosophie" zeigt Eugen Drewermann, wie die Geisteswissenschaften ihre Vorstellungen revidieren sollten und gibt Einblick in seine Denkwerkstatt.
 
Sonntag, 04. Februar 2007 um 09.15 Uhr auf 3sat
 
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12. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf www.prolixletter.de unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

 

 

 
Versendet am: 01.02.2007  




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Lisa K&ooml;llges

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