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Sonntag, 28. April 2024
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MĂ€hroboter: Alle haben Sicherheitsprobleme
(c) Stiftung Warentest.
 
MĂ€hroboter: Alle haben Sicherheitsprobleme
Von acht MĂ€hrobotern im Test mĂ€hen drei den Rasen gut, aber keiner schafft alle SicherheitsprĂŒfungen der Stiftung Warentest. So gibt es fĂŒr die GerĂ€te am Ende bestenfalls die Gesamtnote Befriedigend. Die zwei Neuheiten, die mittels Kamera navigieren, schneiden nur ausreichend ab.

Die getesteten MĂ€hroboter kosten 450 bis 1 590 Euro und sind fĂŒr 400 bis 700 Quadratmeter RasenflĂ€che ausgelegt. „Fast alle MĂ€her verletzten in unserer Unfallsimulation einen liegenden Kinderarm“, so die Stiftung-Warentest-Expertin Christiane Böttcher-Tiedemann. „Der G 600 von Stiga fuhr auf die Attrappe eines krabbelnden Kinderfußes. Damit verstĂ¶ĂŸt das teuerste GerĂ€t im Test gegen die Sicherheitsnorm und ist mangelhaft.“

Doch auch bei der anspruchsvollen MĂ€hprĂŒfung können viele Roboter nicht ĂŒberzeugen. So gab es technische AusfĂ€lle oder die MĂ€her schafften die versprochene maximale RasenflĂ€che mit Hindernissen nicht. Nur drei Modelle mĂ€hen gut und bewĂ€ltigen Hindernisse wie Wurzelwerk oder Engstellen.

Zum ersten Mal prĂŒfte Stiftung Warentest auch zwei GerĂ€te mit Kamera-Navigation. Sie arbeiten ohne Begrenzungsdraht rund um den Rasen. Allerdings erkannten sie im Test öfter die FlĂ€chengrenze nicht oder fuhren sich fest. Das Urteil fĂŒr die beiden Roboter: Ausreichend.

Die ausfĂŒhrlichen Testergebnisse sowie Tipps zum Einrichten, Anpassen und Warten der MĂ€hroboter finden sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/rasenroboter.
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Eintrag vom: 26.03.2024  




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