Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Dispozinsen steigen weiter
Banken verlangen bis zu 17,2 Prozent

Eine aktuelle Erhebung der Stiftung Warentest zum Stichtag 15. Januar 2024 zeigt: Banken und Sparkassen verlangen derzeit im Schnitt 12,06 Prozent für Kontoüberziehungen. Damit hat sich der Dispokredit um knapp einen Prozentpunkt zum Vorjahr verteuert. Für alle, die rauswollen aus ihrem Dispo oder kurzfristig Geld brauchen, kann der Rahmenkredit eine preiswerte Alternative sein.

Bei allen 1083 Kreditinstituten in Deutschland haben die Expertinnen und Experten von Finanztest die aktuellen Dispozinsen erhoben. Bei knapp drei Viertel der Banken liegt der Zins über dem ermittelten Durchschnitt. An der Spitze: die VR-Bank Landsberg-Ammersee mit 17,2 Prozent. Für akzeptabel hält das Finanztest-Team einen Zinssatz bis einschließlich 11,5 Prozent bei aktuellem Zinsniveau, alles über 15 Prozent ist inakzeptabel.

Rahmenkredite – auch Abrufkredite genannt – sind genauso flexibel wie ein Dispo, aber mit deutlich günstigeren Zinsen. Das ergab die Befragung bei 180 Kreditinstituten. Die Zinsen bei den Angeboten im Test unterschreiten zumeist die 11,5-Prozent-Grenze, die Finanztest für Dispokredite aufgestellt hat. Der mögliche Kreditrahmen liegt zwischen 1.000 und 100.000 Euro. Außerdem werden für den Rahmenkredit keine zusätzlichen Kreditkosten fällig. Es gibt keine Mindestsumme für die Verfügung und auch die Anzahl der Verfügungen ist nicht eingeschränkt.

Der Test von Rahmenkrediten findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/abrufkredite.
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Eintrag vom: 14.03.2024  




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