Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Großdemonstration in Freiburg mit Aufzug durch die Innenstadt
Straßenbahnen fahren bis an den Rand der Innenstadt, Parkhäuser sind zeitweise nicht erreichbar
Anfahrt zum Heimspiel des SC Freiburg vom Hauptbahnhof zum Stadion mit ÖPNV nicht eingeschränkt

Am Samstag, 3. Februar, organisiert ein Bündnis verschiedener Organisationen und Gruppierungen in Freiburg eine Versammlung gegen Rechtsextremismus. Dazu werden rund 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.

Die Demonstration beginnt um 11 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge mit Kundgebungen. Um ca. 11.45 Uhr starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem Aufzug über die Strecke Rempartstraße, Wallstraße, Greiffeneggring, Schlossbergring, Leopoldring, Friedrichring und Rotteckring zurück zum Platz der Alten Synagoge. Die Stadt hat mit den Veranstalterinnen und Veranstaltern der Versammlung zusammen mit Polizei und Freiburger Verkehrs AG diese Route vereinbart, um die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich zu halten. Die Versammlung endet um 16 Uhr.

Die Straßenbahnen können während des Aufzugs die Innenstadt nicht durchqueren. Sie fahren deshalb aus Richtung Littenweiler bis an den Schwabentorplatz, aus Süden bis zur Haltestelle Holzmarkt, aus Norden bis zum Europaplatz und aus dem Westen bis zum Stadttheater.

Bei einer Versammlung dieser Größe lässt sich nicht verhindern, dass auf den Straßen der Aufzugsroute der Individualverkehr vorübergehend zum Erliegen kommt. Auch die an der Strecke liegende Parkhäuser können zeitweise weder angefahren noch verlassen werden.

Um 15.30 Uhr beginnt das Heimspiel des SC Freiburg gegen den VfB Stuttgart. Vom Stadttheater und vom Hauptbahnhof können die Bahnen der VAG die Fußballfans zuverlässig zum Stadion bringen.

Abgesehen von der großen Versammlung ist für Samstag, 3. Februar, noch eine ortsfeste Demonstration mit 20 Personen zwischen 14 Uhr und 17.30 Uhr auf dem Rathausplatz zum Thema „Solidarität mit Julian Assange, gegen Aufrüstung und Krieg“ angemeldet.

Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen und Demonstrationen hinzukommen.
 
Eintrag vom: 01.02.2024  




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