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| | | Sirenenprobe am Donnerstag, 14. September | Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“
Nachdem sich der bundesweite Warntag mittlerweile etabliert hat, ändert die Stadt Freiburg ihre langjährige Praxis der „eigenen“ Sirenenproben. Am Donnerstag, 14. September, findet von 11 bis 11.45 Uhr bundesweit (auch in Freiburg) eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.
Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet um Mitteilung unter https://feuerwehr-freiburg.de/notfall-beratung/faq/fragen-kats/meldeformular-fuer-defekte-sirenen, falls eine Sirene nicht auslöst.
Sirenenproben finden im Stadtgebiet zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und im Rahmen des bundesweiten Warntages Mitte September. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden.
Im Ernstfall soll man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln. | Mehr | | Eintrag vom: 05.09.2023 | |
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