Der Gemeindevollzugsdienst hat 435 Verstöße festgestellt
Die höchste Messung: 144 Stundenkilometer im Tempo100-Bereich
Der Gemeindevollzugsdienst des Amtes für öffentliche Ordnung hat sich am vergangenen Freitag, 21. April, am europaweiten Speedmarathon beteiligt. Bei der Aktion wird schwerpunktmäßig die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf Straßen kontrolliert. In Freiburg gab es acht Messstellen.
Insgesamt wurden 10.506 Fahrzeuge kontrolliert. Von denen waren 435 (4,14 %) zu schnell unterwegs. 44 Mal wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr als 15 Stundenkilometer überschritten – so war der Anzeigenbereich erreicht. Eine Person war so schnell, dass ein Fahrverbot zu erwarten ist. In diesem Fall hat der Gemeindevollzugsdienst, bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, 144 Stundenkilometer gemessen.
Positiv festzuhalten ist, dass mehr als 95 Prozent der gemessenen Fahrzeuge nicht zu schnell unterwegs waren. |