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Donnerstag, 21. November 2024
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Reichweite der städtischen Social-Media-Kanäle wächst
10.000 Menschen folgen der Stadt Freiburg auf Instagram, auf Mastodon sind es inzwischen fast 1000

Accounts der Stadtverwaltung plattformübergreifend fast 100.000 Mal abonniert

Neuigkeiten, Veranstaltungen, aktuelle Hinweise und Einblicke hinter die Kulissen des Rathauses: Die Stadt Freiburg informiert Bürgerinnen und Bürger auch über die Sozialen Medien. Auf Instagram konnte die Stadtverwaltung sich kürzlich über 10.000 Followerinnen und Follower freuen, auf dem noch jungen Medium Mastodon sind es mittlerweile fast 1000. Hier hat die Stadt die Chance die Menschen zu erreichen, die sich sonst weniger für Kommunalpolitik interessieren oder keine klassischen Medien nutzen. Das städtische Handeln wird hier erklärt, aber auch von Bürgerinnen und Bürgern hinterfragt und kommentiert, die Verwaltung kommt so ins Gespräch mit den Menschen. Die Gründe für eine Kommunalverwaltung über Soziale Medien zu kommunizieren, sind vielfältig.

Mit ihrem ersten Social-Media-Account startete die Stadt 2008, seitdem wird aus dem Rathaus getwittert. Mittlerweile folgen der Stadt auf Twitter 16.200 Menschen. 10.500 Menschen sind es auf dem städtischen Facebook-Kanal, der seit 2017 bespielt wird. Auf Instagram ist Freiburg seit April 2021 aktiv und konnte hier in vergleichsweise kurzer Zeit viele Fans gewinnen. Mastodon, dem dezentralen datenschutzkonformen Netzwerk, ist die Stadt als eine der ersten Kommunen bereits im Juni 2021 beigetreten. Damit war sie hier bereits deutlich vor dem jüngsten Ansturm auf der Plattform aktiv. Alle Inhalte, die die Stadtverwaltung in den Sozialen Medien veröffentlicht, sind auch auf der städtischen Homepage zu finden. Inhalte werden datenschutzkonform auf freiburg.de eingebunden und sind so auch für Menschen zugänglich, die nicht in Sozialen Medien aktiv sind. Auch ist es möglich, die Newsbeiträgen zu kommentieren und zu diskutieren.

Zu den städtischen Social-Media-Auftritten zählen auch die Kanäle des Oberbürgermeisters Martin Horn. Plattformübergreifend wurden die Accounts von Stadtverwaltung und Oberbürgermeister fast 100.000 Mal abonniert. Eigene Social-Media-Kanäle betreiben darüber hinaus etwa die Städtischen Museen, der Mundenhof, die Stadtbibliothek oder die Feuerwehr Freiburg.
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Eintrag vom: 02.02.2023  




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